In 3 Schritten zum gesunden Darm

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In 3 Schritten zum gesunden Darm
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In 3 Schritten zum gesunden DARM

DREI E-BOOKS IN EINEM

Inhalt des E-Books:

 Entgiftung: Neueste Erkenntnisse von Darmexperten aus aller Welt

 Darmgase: So schaffen Sie schnell Abhilfe

 Darmspiegelung: Was Sie vor Ihrer Untersuchung wissen sollten (und was Gastroenterologen nicht wissen oder Ihnen verschweigen!)


Entgiftung: Neueste Erkenntnisse von Darmexperten aus aller Welt

Entgiftung: Neueste Erkenntnisse von Darmexperten aus aller Welt

Entgiften heißt, dass man etwas Giftiges, also Ungesundes im Körper hat, das man loswerden möchte. Das kann sich auf das Gewebe, das Blut oder den Darm beziehen. Es ist eine innere Reinigung, die mit einem unbelasteten Körper und strahlendem Äußeren belohnt wird.

Gerade der Darm steht im Fokus einer Entgiftung. Denn im Dickdarm entstehen alte (manchmal auch sehr alte) Schichten abgelagerter Schlacken, die vor sich hinfaulen und Giftstoffe produzieren. Daneben kann der Dickdarm auch noch andere Giftstoffe enthalten:

 Zu viele schlechte und nicht genug gute Bakterien

 Bestimmte giftige Bakterien wie E. coli oder C. difficile

 Toxische Substanzen, die bei der Zersetzung unverdauter Fleischreste und anderer Eiweißprodukte entstehen

 Chemische Gifte aus Medikamenten, Pestiziden, Umweltverschmutzung oder giftigen Haushaltschemikalien.

Experten sind sich einig, dass eine Ansammlung giftiger Abfallstoffe im Dickdarm übelriechende Gase, Blähungen, Bauchschmerzen, Depressionen, Kopfschmerzen und andere gesundheitliche Probleme mit sich bringen können.

Sie glauben ferner, dass eine chronische Verstopfung, eine versteckte Verstopfung, Giftstoffe und abgelagerte Abfallprodukte im Laufe der Jahre zu Divertikulitis (entzündliche Dickdarmerkrankung), Polypen, Hämorrhoiden und sogar Diabetes, Dick- und Mastdarmkrebs führen können.


Gesunder Darm – gesunder Körper

Daher erfahren Sie in diesem Bericht von Darmexperten aus aller Welt, wie Sie Ihren Darm reinigen und sauber halten können.

Mein Arzt spricht nie mit mir über meinen Darm

Warum hat Ihr Arzt noch nie mit Ihnen über eine Darmentgiftung gesprochen? Darmgesundheit wird im Medizinstudium nicht unterrichtet. Doch die Reinigung des Darms zur Entfernung alter, faulender Schlacken ist ein Bestandteil jahrtausendealter Gesundheitspraktiken. Ärzte lernen, Medikamente zu verabreichen und Operationen durchzuführen, um Krankheiten zu behandeln. Was Sie damit therapieren, sind die Symptome, nicht die Ursache: Ein kranker Darm. Denn die meisten Ärzte wissen nicht, wie man den Darm entgiftet – und viele sind sich des Problems gar nicht bewusst!

Dass eine schlechte Ernährung und eine ungesunde Lebensführung zu Krankheiten führen können, liegt auf der Hand. Wenn Sie sich z. B. nicht gesund ernähren oder ausreichend bewegen, nicht genug Wasser trinken und Ihren Darm reinigen kann dies zu Krankheiten führen. Der Arzt ist nicht immer die beste Informationsquelle, wenn es um Ernährung, Nahrungsergänzungsmittel, Kräuter und andere Gesundheitspraktiken geht. Dazu fehlt ihnen einfach das entsprechende Training – und das nötige Wissen.


Der Tod liegt im Darm (Paraceslus) – umgekehrt ist er Quelle von Vitalität und Gesundheit

Ärzte sind mitunter etwas skeptisch und vorsichtig in Bezug auf Gesundheitsbereiche, in denen sie sich nicht auskennen. Manchmal führt diese Skepsis dazu, dass sie nicht auf der Grundlage von Fakten urteilen, sondern auf der Grundlage ihrer persönlichen Ansichten. Ein Historiker, der sich mich dem Thema Verstopfung aus medizinischer Sichtweise beschäftigt hat, beschreibt die Reaktion vieler Ärzte auf das Thema Darmreinigung wie folgt (Whorton, 2000):

„Die abfälligen Kommentare in Bezug auf [Darmreinigung] – die keine Seltenheit waren – stellen eine emotionale Überlagerung der objektiven, medizinischen Beurteilung in Bezug auf die Spülung dar.“ Spülung ist ein anderer Begriff für die Reinigung des Dickdarms unter Verwendung von Wasser.

Da ein sauberer Darm für die Gesundheit außerordentlich wichtig ist, sollte man die Tatsachen kennen. Erst wenn Sie die Fakten kennen, können sie eine informierte Wahl darüber treffen, was für Ihre Gesundheit am besten ist.

Medizinische Mythen zur Darmreinigung auf dem Prüfstand

Mythos Nr. 1. Auch drei Stuhlgänge pro Woche sind in manchen Fällen noch normal (Rome-Kriterien = Methode zur Diagnose von funktionellen Störungen des menschlichen Verdauungsapparates). Ein täglicher Stuhlgang ist nicht unbedingt notwendig.

Fakt. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass Menschen mit nur drei Stuhlgängen pro Woche gesund bleiben. Eine von Gastroenterologen in Dänemark durchgeführte Studie ergab, dass 80 % der Untersuchten trotz täglichen Stuhlgangs unter „versteckter Verstopfung“, festsitzenden Fäkalien, Blähungen, Bauchschmerzen und Druckempfindlichkeit litten (Raahave, 2004).

Mythos Nr. 2 Verstopfung verursacht keine Krankheiten. Sie ist lästig, aber nicht schlimm.

Fakt. Mehrere Studien haben bereits auf einen bedeutenden Zusammenhang zwischen Verstopfung und kolorektalem Krebs (d. h. Dick- oder Mastdarmkrebs) hingewiesen (Jacobs, 1998; Watanabe, 2004).


Eine Verstopfung kann akut oder versteckt eintreten

Mythos Nr. 3. Das Konzept der Darmvergiftung wurde durch wissenschaftliche Beweise widerlegt (Ernst, 1997).

Fakt. Falsch. Es gibt keine wissenschaftliche Studie, die das Konzept der Darmvergiftung widerlegt hat. Es liegen wissenschaftliche Beweise vor, die zeigen, dass eine Beschädigung des Darms sowie der Übergang von Giftstoffen in die Darmschleimhaut zu Immundefiziten und Gewebezerstörung führen kann (Swank und Dietch, 1996). Verschiedene toxische Substanzen können vom Dickdarm aufgenommen werden (Richards, 2005). Unverdautes Eiweiß produziert Giftstoffe (Jensen 1999).

Mythos Nr 4. Die Colon-Hydro-Therapie (Darmspülung) ist keine wirksame Methode zur Darmreinigung und mit einem hohen Risiko schwerer Nebenwirkungen verbunden (Ernst, 1997). Colon-Hydro-Therapeuten sind schlicht und einfach „Quacksalber“.

Fakt. In einer prospektiven, randomisierten Doppelblindstudie an über 150 Personen wurde ein Vergleich zwischen der Colon-Hydro-Therapie und zwei gängigen Abführmitteln, die zur Darmreinigung als Vorbereitung zur Darmspiegelung eingesetzt werden, angestellt. Die Colon-Hydro-Therapie wurde sowohl von Ärzten als auch von Patienten besser beurteilt (Fiorito, 2006). Colon-Hydro-Therapien werden von qualifizierten Fachkräften durchgeführt und sind mit einem geringen bis unerheblichen Risiko verbunden (Richards, 2005).

Mythos Nr 5. Es gibt keinen Beweis dafür, dass Verstopfungen Vergiftungssymptome hervorrufen.

Fakt. Bei einer wissenschaftlichen Studie freiwilliger Teilnehmer, die selbst eine Verstopfung herbeiführten, wurden nach vier Tagen folgende Symptome festgestellt: belegte Zunge, auffällig schlechter Mundgeruch, Soor (Pilzinfektion), Appetitlosigkeit, mentale Trägheit, Depression, Ruhelosigkeit, Gereiztheit, Unausgeruhtheit nach dem Aufwachen und Kopfschmerzen. Beeinträchtigt waren auch die Reaktionszeit des Nervensystems sowie Grundstoffwechsel, Blutzucker und Geschwindigkeit der Muskelermüdung. Eine Reinigung des Dickdarms anhand eines Einlaufs führte zu einer Normalisierung sämtliche Symptome (Donaldson, 1922).

Darmexperten haben bereits Tausende von Patienten mit Vergiftungssymptomen beobachtet. Sie haben ebenfalls beobachtet, dass diese Symptome nach einer Darmentgiftung wieder verschwinden. Hier erfahren Sie daher, was die wahren Darmexperten aus aller Welt zum Thema Darmentgiftung zu sagen haben.

Dänemark – Das „versteckte Verstopfungssyndrom“

Dr. med. MSc Dennis Raahave

Dr. med. MSc Franck B. Loud

Die Ärzte Raahave und Loud sind führende Gastroenterologen, die sich auf Störungen des Verdauungstrakts spezialisiert haben. Sie sind zudem Verfasser von insgesamt mehr als 25 veröffentlichten wissenschaftlichen Abhandlungen zu diesem Thema.

 

Von Raahave und Loud stammt die erste wissenschaftliche Untersuchung, die zum „versteckten Verstopfungssyndrom“ veröffentlicht wurde. Die beiden Ärzte fanden heraus, dass Patienten trotz leichten, täglichen Stuhlgangs eine Reihe von Verdauungsproblemen hatten. Bei einer Untersuchung der Patienten stießen die Ärzte auf eine Ansammlung von Fäkalien im oberen Dickdarm und im Mastdarm. Raahave und Loud bezeichneten dieses Phänomen als „verstecktes Verstopfungssyndrom.“

Symptome der versteckten Verstopfung

 Blähungen

 Herausstehender Bauch (Meteorismus)

 Hämorrhoiden

 Fäkalienablagerungen im Mastdarm und rechten Dickdarm

 Bauchschmerzen

 Druckempfindlichkeit

 Druck im Bauch

 Mundgeruch

 Gefühl von Fieber, Übelkeit und Schwindel

Patienten, die unter dem versteckten Verstopfungssyndrom litten, erhielten zur Behandlung:

 Flüssigkeit

 Ernährungsplan mit hohem Ballaststoffanteil und geringem Fettanteil

 Nahrungsergänzungsmittel in Form von Flohsamenschalen 5 bis 10 g/Tag

 Stimulierende Abführmittel

Die Anzeichen und Symptome wurden zwei Monate nach Behandlungsbeginn erneut ausgewertet. Dabei wurde ein deutlicher Rückgang von Blähungen, Druck und Schmerzen im Bauch sowie Darmbeschwerden festgestellt.

Die Menge der im rechten Dickdarm vorhandenen Fäkalien war von 42 % auf 17 % zurückgegangen. Die anorektale Verstopfung (im Bereich des Mastdarms und Afters) war von 62 % auf 19 % gesunken.

Die Macht der medizinischen Mythen

Aufgrund der Tatsache, dass die Patienten täglich Stuhlgang hatten, vermuteten weder sie selbst noch die Ärzte, dass sie unter einem verstopften Darm bzw. unter „versteckter Verstopfung“ litten, obwohl sie übelriechende Darmgase und Stühle hatten. Schon frühere Ärzte konnten sich keinen Reim auf die Symptome der Patienten machen, zu denen Blähungen, Bauchschmerzen, Druckgefühl, Mundgeruch und übelriechende Darmgase gehörten. Was war nur das Problem? Das Problem waren festsitzende, alte, faulende Fäkalien!

Die Ärzte Raahave und Loud waren mutig genug, die Fakten genauer zu untersuchen und den medizinischen Mythen in Bezug auf die Darmreinigung nicht blind zu vertrauen. Auf der Grundlage der vorliegenden Beweise kamen sie zu dem Schluss, dass eine versteckte Verstopfung, die Jahre anhält, offenbar zu organischen, kolorektalen Krankheiten führt, einschl. Tumoren, Divertikelkrankheit, Blinddarmentzündung, Gallensteinen, Polypen und Hämorrhoiden.

Raahave D und Loud FB. Additional faecal reservoirs or hidden constipation: a link between functional and organic bowel disease. Danish Medical Bulletin, Vol. 51, No. 4, 422-425. November 2004.

USA – Den Körper ganzheitlich behandeln

Dr. Bernard Jensen

Dr. Jensen war einer der führenden Pioniere unter den Ernährungswissenschaftlern und Experten im Bereich der Darmtherapie in den USA. Er begann seine Karriere im Jahre 1929 als Chiropraktiker. Auf der Suche nach Mitteln zur Behandlung seiner eigenen Gesundheitsprobleme wandte er sich der Ernährung und Behandlung des Darms zu. Er beschäftigte sich mit den kulturellen Gesundheitspraktiken von Menschen in mehr als 50 Ländern. Seine Bestseller mit über einer Million Auflage gelten als klassische Werke auf dem Gebiet der Darmgesundheit.


Bildquelle: http://www.juicing.com/jensenbooks.htm

Jensen war einer der ersten „ganzheitlichen“ Ärzte

Basierend auf seiner langjährigen Erfahrung als praktizierender Arzt sowie aus Patientengesprächen, Weiterbildungen, Vorträgen und dem Verfassen vieler Bücher und Artikel, kam er zu folgender Ansicht: „Für einen gesunden Körper braucht man vor allem einen gut funktionierenden Darm.“

Genau wie die Darmexperten aus Dänemark, so ging auch Dr. Jensen von einem „versteckten Verstopfungssyndrom“ aus. In seinem Buch heißt es: „Ich bin davon überzeugt, dass Abfallprodukte länger im Darm bleiben als vermutet wird. Wenn wir den Darm reinigen und von all den alten, faulenden Abfallstoffen befreien, gehen zugleich auch Gasbildung, Schmerzen und Autointoxikation zurück...die im Sigmadarm (vierter und letzter Teil des menschlichen Dickdarms) verfaulenden, giftigen Stoffe bieten eine ideale Voraussetzung für die Entstehung degenerativer Krankheiten.“

Wenn Ihnen etwas an der Gesundheit Ihres Darms liegt, kann ich Ihnen Jensens Klassiker Dr. Jensen’s Guide to Better Bowel Care (Dr. Jensens Handbuch zur besseren Darmpflege) empfehlen. Hier sind einige der Geheimnisse für einen gesunden Darm aus Jensens Buch:

 Das BLM-Ernährungsprogramm (Bulk, Lubrication and Moisture)Dr. Jensen entwickelte eine einfache Richtlinie für eine gesunde Ernährung. Danach sollte die gesamte Nahrung, die man zu sich nimmt, zur Masse (bulk), Gleitfähigkeit (lubrication) und Flüssigkeit (moisture) des Darminhalts beitragen. Diese drei Eigenschaften bilden zusammen ein ideales Darmklima. Durch die Masse vergrößert sich das Volumen des Stuhls. Die Gleitfähigkeit sorgt dafür, dass der Stuhl besser durch den Darm rutscht. Und die Flüssigkeit verhindert ein Austrocknen des Stuhls und somit eine Verstopfung. Dr. Jensen rät: „Wenn ein Nahrungsmittel die BLM-Kriterien nicht erfüllt, verzichten Sie lieber darauf!“


So sieht darmfreundliche Ernährung aus

 Nahrungsergänzungsmittel für einen sauberen DarmIn seinem Buch stellt Dr. Jensen ein komplettes Sieben-Tage-Reinigungsprogramm vor. Die Nahrungsergänzungen, die zur Unterstützung des Programms empfohlen werden, sind:

 Alfalfa-Tabletten (Alfalfa ist der amerikanische Name der Luzerne, eine Nutzpflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler),

 Apfelessig,

 Apfelsaft,

 Kalzium/Magnesium,

 Chlorella (Gattung von Süßwasseralgen),

 Lehmwasser,

 Lebertran,

 Verdauungsenzyme,

 Probiotika (Zubereitung mit lebensfähigen Organismen),

 Dulse (Rotalge),

 Leinsamen,

 Knoblauch,

 pflanzliches Abführmittel,

 Honig,

 Flohsamen,

 flüssiges Chlorophyll,

 Nicotinsäure,

 Vitamin C,

 Weizenkleieöl,

 Rote-Beete-Saft-Konzentrat.

 HautbürstenDie Haut ist das größte Ausscheidungsorgan des Körpers. Dr. Jensen geht davon aus, dass man durch Schwitzen jeden Tag knapp ein Kilo toxischer Stoffe über die Haut ausscheidet. Der beste Weg, die Haut auf Vordermann zu bringen, ist durch Bürsten! Verwenden Sie dabei eine Bürste mit Naturborsten.

Bürsten Sie den gesamten Körper jeden Morgen eine halbe Stunde nach dem Aufstehen und vor dem morgendlichen Baden oder Duschen. Sie können auch vor dem Schlafengehen noch einmal bürsten. Achten Sie darauf, dass die Haut beim Bürsten immer trocken ist und die Bürste nicht nass wird. Das Bürsten der Haut entfernt die oberste Hautschicht und fördert die Bildung neuer Hautzellen alle 24 Stunden. Außerdem helfen Sie dem Darm durch Hautbürsten, seine Ausscheidungsarbeit besser zu bewältigen.


Durch regelmäßiges Bürsten der Haut unterstützen Sie ihren Körper bei seiner Entgiftung

 Verwenden Sie auf der Toilette eine Fußbank

Die moderne Sitztoilette ist für den Stuhlgang nicht besonders gut geeignet. Die Sitzposition auf der Toilette ist sogar schädlich. Sie fördert den Rückfluss von Fäkalien in den Dünndarm, schwächt den Muskeltonus der Darmwand und die Muskeln des Bauchs was eine unvollständige Darmentleerung zur Folge hat. Eine gesündere Position zur Unterstützung einer natürlichen Darmfunktion ist das Kauern. Die meisten Toiletten der westlichen Welt sind jedoch nicht für eine leichte oder sichere Darmentleerung konzipiert. Verwenden Sie daher eine Fußbank, damit die Füße beim Sitzen angehoben sind und eine Kauerposition erreicht wird.

 Nehmen Sie ausreichend gesunde Getränke zu sich

Laut Empfehlungen Dr. Jensens sollte man jeden Morgen vor dem Frühstück mindestens drei Gläser Flüssigkeit zu sich nehmen, wie z. B. Wasser mit flüssigem Chlorophyll. Warmes Wasser ist besser als kaltes. Eine flüssigkeitsarme Ernährung verursacht chronischen Wassermangel und führt dazu, dass der Stuhl hart wird und schwer auszuscheiden ist.


Ein Weg zu einem gesunden Darm: viel trinken – aber das richtige!

 Die sechs Ernährungssünden

In ihnen sieht Dr. Jensen die Ursache für mehr „Gesundheitszusammenbrüche“ als man sich vorstellen kann: ballaststoffarme Ernährung, zu hoher Verzehr von Fett bzw. von falschen Fetten und Ölen, übermäßiger Verzehr von pasteurisierten, homogenisierten Milchprodukten, von anorganischem Salz sowie von Zucker und Weizen.

Jensen B., Dr. Jensen’s Guide to Better Bowel Care. Avery, a member of Penguin Putnam, Inc. New York, NY, 1999.