Buch lesen: «Omasex - Sexgeschichten mit alten Frauen!»

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Sylvia Schwanz

Omasex - Sexgeschichten mit alten Frauen!

Sex Erotik ab 18 deutsch unzensiert

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort

Von der Lust "Tee zu trinken"

Mein erstes Mal Sex mit einer Oma

Gruppensex im Altersheim

Der Reiz des Verbotenen

Sex im Seniorenheim

Sex im Swingerclub I

Sex im Swingerclub II

Impressum neobooks

Vorwort

Dieses Buch enthält Texte mit eindeutigen sexuellen Inhalten und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.

Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke.

Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Ich bin Jahrgang 1968 und habe schon viel erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, daß es genug ist.

Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen.

Ich bin keine professionelle Schreiberin. Viele von Ihnen erzählen mir ihre Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten sind überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe.

Kein Sex mehr ab 50? Kein Sex mehr ab 60? Kein Sex mehr ab 70? Das gibt es bei mir nicht! Solange Sex geil ist, Spaß macht und mir immer noch die heftigsten Orgasmen beschert, wird weitergevögelt.

Es ist mir egal ob ich damit die allgemeinen moralischen Werte mit Füßen trete oder Tabus breche. Alte Weiber wollen einfach Sex mit jungen oder viel jüngeren Männern.

Alte Frauen lassen es mit Zivi krachen, vögeln im Altersheim um die Wette oder besuchen einen Swingerclub. Sex im Alter hat seinen ganz besonderen Kick.

Von der Lust "Tee zu trinken"

Zwei Wochen waren seit meinem 62. Geburtstag vergangen. Ich hatte ihn allein feiern müssen, denn mein Mann weilte derzeit beruflich in Thailand, behauptete er jedenfalls! Ob der Beruf so viel damit zu tun hatte, wagte ich zu bezweifeln. Nun, wir hatten schon immer eine recht tolerante Ehe geführt und ich gönnte ihm seinen Spaß. Es war Mai und der machte seinem Namen alle Ehre. Das Wetter war prächtig und lockte mich nach draußen. In dem marineblauen Rock und der weißern Bluse hatte ich das Gefühl so richtig in den Frühling zu passen. Ich beschloss mir die neue Ausstellung im ehemaligen Schloss des Landesfürsten anzusehen. Im Stil des Barock gestaltet, bot dessen Gartenanlage wundervolle Möglichkeiten zum Schlendern. Mitten im Schlosspark stand ein kleines Teehaus, das man erst vor einem Monat, nach umfangreicher Renovierung, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hatte. Das wollte ich mir ansehen. Ich rechnete mit vielen Besuchern, wurde aber angenehm enttäuscht, denn außer mir hielt sich nur noch ein einzelner junger Mann hier auf. Das Innenleben des Teehauses erstaunte mich gewaltig.

Meine Erwartungen an die Einrichtung waren in eine ganz andere Richtung gegangen. Ich hatte an Tische, Stühle und an Sofas und Sessel in einer Art Wintergartenatmosphäre gedacht. Alles was man eben für eine gemütliche Teegesellschaft braucht. Sofa und Sessel gab es natürlich, diese standen an einer Wand, die mit einem ziemlich großen Spiegel in einem opulenten Rahmen geschmückt war. Daneben standen kleine Tischchen und an der gegenüberliegenden Wand ein ziemlich großes ovales Bett. Dahinter hing ebenfalls ein Spiegel. Ich war baff!

"Ist das tatsächlich die originale Möblierung?", fragte ich den noch recht jungen Aufseher im Raum. "Aber natürlich, Lady. Das Häuschen wurde nach alten Zeichnungen eingerichtet, die vom Fürsten selbst stammen", erklärte dieser mir. Und weiter: "Zum Zweck des Teetrinkens kam man wohl selten hierher. Und wenn, dann wurde der Tee nicht zwangsläufig in Tassen serviert. Der Fürst vergnügte sich hier mit seinen Gespielinnen und es fand auch die eine oder andere Orgie statt.

Diverse Rechnungen belegen außerdem den exzentrischen Geschmack des Fürsten. Die meisten seiner bevorzugten Damen waren Kurtisanen jenseits der Fünfzig. Und es gibt noch ein paar Ausstellungsstücke, die wir noch nicht aufgestellt haben, drei Beispiele befinden sich in diesem Schränkchen. Wollen sie sie sehen, Lady?" Die Anrede "Lady" ging runter wie Öl; ich fühlte mich ungemein geschmeichelt. Außerdem hatte sein Blick eine Intensität, die mich nervös machte, vor allem sorgte sie für ein Kribbeln zwischen meinen Beinen. Aber ich war viel zu neugierig um anzulehnen und meiner Wege zu gehen, also bejahte ich die Frage und auch der zweite Besucher schloss sich an. Aus einem verschlossenen Schränkchen kamen ziemlich robust aussehende Porzellanfiguren zum Vorschein. Eine Schäferin ohne Kleidung, dafür aber mit einem Schäferstab, dessen Ende ein Penis zierte. Ein Schäfer, aus dessen Hose ebenfalls ein gewaltiger dicker Penis aufragte. Eine Dreiergruppe aus zwei zierlichen Damen, die je einen Fuß auf den Oberschenkel eines sitzenden Mannes gestellt hatten.

Die Hände des Mannes verschwanden unter den Röcken der Damen, die ihrerseits je eine Hand an seinem Schwanz hatten, der wie eine Lanze nach vorn ragte. Der Zweck dieser Figuren bestand wohl auch nicht nur im "Hinstellen zur Zierde", dachte ich gerade, als der Museumsangestellte meinte: "Ich denke sie mit ihrer Erfahrung erkennen die Doppeldeutigkeit der Objekte natürlich. Die meisten jungen Mädchen von heute haben keinen Sinn mehr für derlei Feinheiten. Die denken nur ans Partymachen. Ich bin zwar auch erst 28, aber ich liebe das, wenn sie das bitte nicht falsch verstehen wollen, reifere Alter. Für die Oberflächlichkeit der Jugend habe ich nichts übrig. Und das sie eine echte Lady sind, sieht man sofort." Großer Gott, dachte ich, flirtet der mit mir? In diesem Moment meldete sich auch der andere Besucher zu Wort. "Ganz meine Meinung! Ich beneide die Fürsten der damaligen Zeit um ihre Auswahl. Die konnten sich an den Kurtisanen erfreuen ohne sich um die Meinung der restlichen Welt zu scheren. Ja, man erwartete das sogar. Je mehr der Fürst seine Potenz zur Schau stellte, desto glücklicher das Land. Alle anderen Männer identifizierten sich damit, wie heute, zum Beispiel, mit Fußball. Und denken sie bloß mal an Elisabeth I., die hatte mit fast siebzig noch gut vierzig Jahre jüngere Liebhaber." Mittlerweile fragte ich mich, wohin dieses Gespräch führen sollte.

Die Antwort bekam ich sofort, denn die beiden Männer tauschten einen Blick und der Aufseher des Teehäuschens fragte ganz direkt: "Wir wären durchaus an einer Demonstration interessiert. Könnten sie sich vorstellen uns dabei zu assistieren?" Meine Gedanken schlugen Purzelbäume. Die Vernunft wollte entrüstet gehen, aber das Teufelchen in mir wollte es wissen! Und am Ende siegte der Teufel. Mein Minenspiel war wohl sehr eindeutig, denn der Schlüssel versperrte die Tür und der Museumsangestellte sagte: "Ich heiße übrigens Jochen. Und ich werde dich jetzt vernaschen." Nun denn, dachte ich, mal sehen was er so drauf hat. Inzwischen war ich ziemlich geil. Jochen setzte sich in einen der Sessel und zog mich zwischen seine Beine. "Mach mir die Hose auf und blas mir einen", bat er. Ich befreite seinen Penis, stattliche zwanzig Zentimeter, wie ich erfreut feststellte, feuchtete meine Lippen an und nahm ihn in den Mund. Während sein Schwanz immer wieder zwischen meinen Lippen verschwand, ging mein Blick unwillkürlich zum Spiegel an der Wand. Der zweite Besucher hatte sich auf das Bett gesetzt und sah unserem Treiben ungeniert zu. Jochen stöhnte, stieß immer fester zu und ergoss sich schließlich in meinen Mund. Sperma schlucken war zwar nicht so mein Ding, aber jetzt tat ich es aus einem Reflex heraus.

Unser Beobachter saß immer noch auf dem Bett, aber die Beule in seinen Jeans war nicht zu übersehen. "Macht weiter", sagte er jetzt. Und zu Jochen: "Ich liebe es zuzusehen. Bring die Lady zu mindestens zwei Orgasmen, den dritten bekommt sie dann von mir und du darfst zusehen. Vielleicht schaffen wir ja noch einen Vierten zu zweit." Jetzt ist es wohl zu spät um auf anständig zu machen, dachte ich. Jochen schob mich vor das Bett und begann mich ganz langsam auszuziehen. Im Spiegel konnte ich wieder verfolgen, wie meine Bluse, mein BH und mein Rock auf dem Boden landeten. Dass meine Unterwäsche aus ordentlicher Baumwolle bestand wurde gar nicht zur Kenntnis genommen. Jochen zog den Slip zur Seite und schob zwei Finger zwischen meine Schamlippen. Ich stöhnte. Er zog mich auf das Bett, drehte mich mit den Füssen nach hinten, so dass ich weiter in den Spiegel sehen konnte, zog mir auch das Höschen aus und spreizte meine Beine. Mein rasiertes Geschlecht war gut bis in jede Falte sichtbar und sehr feucht. "Was für ein geiler Anblick! Jetzt bist du dran", meinte Jochen. Er kniete sich zwischen meine Beine und begann mit seiner Zunge an meinem Kitzler zu spielen. Sehr gekonnt, wie mein Unterbewusstsein registrierte.

Für einen kurzen Moment dachte ich daran, dass dies mein Sohn sein könnte, aber da schob sich etwas kaltes, hartes in meinen Eingang und ich hörte auf zu denken. Ein Blick in den Spiegel offenbarte, es war der Stab der Schäferin, der aus mir heraus ragte. Jochen bewegte ihn schön langsam hinein und heraus, während er mein gesamtes Geschlecht streichelte und immer wieder mit dem Handballen auf den Kitzler drückte. Die Schäferin war mehr als nass. Der zweite Besucher, der sich inzwischen als Helmut vorgestellt hatte, stand jetzt neben uns und rieb eifrig seinen Penis, der steif aus seiner Hose ragte. Und dann war der Höhepunkt erreicht. Ich schrie auf, Jochen stieß die Schäferin ein letztes mal so tief wie möglich in mich hinein und Helmut spritzte seinen Samen mitten auf mein Geschlecht. Seine Milch vermischte sich mit meiner, die aus meiner Möse floss. Jochen kommentierte:" Nummer eins! Und nun einen Tee, damit wir wieder zu Atem kommen." Da es nicht wirklich Tee gab, nahm er seine Wasserflasche und goss immer wieder etwas davon in meinen Bauchnabel. Beide Männer knieten sich neben mich und tranken abwechselnd. Das hatte noch nie jemand getan und ich fand es hocherotisch ihnen zuzusehen.

Allerdings waren die Zwei noch angezogen, was ich sofort ändern musste. Die Hemden und Hosen landeten in nicht mal einer Minute neben meiner Kleidung auf dem Boden. Die Unterhosen zogen sich die Herren dann selbst aus. Ich hatte keine Hand mehr frei, da zwei Schwänze meiner Fürsorge bedurften. Du wolltest nur in den Park, dachte ich, und nun bist du im Himmel gelandet mit zwei Engeln, die dir mit Knackarsch und stolzer Lanze die Freizeit versüßen. Meine Engel beschäftigten sich derweil mit meinen Brüsten, die bis jetzt ja vernachlässigt worden waren. Nun wurden die großen Warzen geleckt, gezupft und sanft gebissen. "Was für eine reife Fülle. Man möchte glatt wieder Baby sein." Das kam etwas undeutlich aus Jochens Mund, der er den gerade mit meiner Warze gefüllt hatte. Der Spiegel zeigte ihnen denn auch deutlich, dass ich bereit war für die nächste Runde. Helmut zog sich einen Sessel neben das Bett, auf dem ich noch immer lag und reichte mir die Figur des Schäfers. "Fick dich selbst, und lass uns zusehen", forderte er mich auf. Nun, das war eine meiner leichtesten Übungen, denn damit hatte ich schließlich Erfahrung. Ich lehnte mich an das Rückteil des Bettes und öffnete so weit es ging die Schenkel. Dann ließ ich den Schaft des Schäfers zwischen meine Schamlippen gleiten und bewegte ihn nach oben und unten, immer am Kitzler entlang.

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Genres und Tags
Altersbeschränkung:
0+
Umfang:
40 S. 1 Illustration
ISBN:
9783738097962
Verleger:
Rechteinhaber:
Bookwire
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