Sie schluckte alles runter

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Sophia Reindl

Sie schluckte alles runter

Prickelnde Erotikgeschichten für Frauen und Männer ab 18!

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Inhaltsverzeichnis

Titel

1. Ihre Muschi hatte sie glatt rasiert

2. Keine Sorge, das muss doch keiner wissen

3. Meine geilen Gedanken kreisten um das Liebesleben meiner Frau

4. Mit ruhigen Bewegungen massierte er es auf ihren Brüsten ein

5. Langsam bringt man sich so in Stimmung

6. Frau Doktor

7. Dann überschlugen sich die Ereignisse

8. Du siehst aus wie eine Göttin

9. Du kleine Sau

10. Nach dieser ersten Lektion war ich total erschöpft

Impressum neobooks

1. Ihre Muschi hatte sie glatt rasiert

Da ich mich im Sommer draussen am liebsten nackt bewege, durchsuchte ich den kleinen Reiseführer, den ich am Flughafen noch gekauft habe, nach FKK-Plätzen auf Mallorca und entschied mich, den Strand von Portals Vells zu besuchen. Nachdem ich das Mietauto entlang der Strasse parkiert hatte, ging ich zum Strand hinunter, suchte mir ein zentrales Plätzchen, zog mich aus, legte mich splitternackt auf mein Badetuch und begann mich einzucremen. Ausser ein paar ganz wenigen Ausnahmen waren wirklich alle nackt, die meisten auch eher unter 40 Jahre alt. Am Nachmittag kamen dann noch einige Leute, es herrschte reger Betrieb.

Ich genoss schon eine ganze Weile diese Stimmung, als plötzlich etwas weiter vorn ein Sonnenschirm umfiel. Da sich vorher darunter eine hübsche Blondine räkelte, ging ich hin und half ihr, den Schirm wieder aufzustellen. Sie hatte ihre schulterlangen blonden Haare zu einem Rossschwanz zusammengebunden und bedankte sich für die Hilfe, nannte ihren Namen (sie hiess Jennifer) und schaute mich mit ihren blauen Augen an. Vor mir stand eine Frau, so um die 30 mit kleinen festen Brüsten, von denen zwei runde, feste Knospen aufstanden. Ihre Muschi hatte sie glatt rasiert und ihre Schamlippen standen etwas hervor. Ich war auf jeden Fall wie elektrisiert, stammelte ein „Bitte“ hervor und ging wieder an meinen Platz.

Als ich etwas später aus dem Wasser kam und mich abtrocknete, merkte ich, dass es an der Zeit war, mich wieder einzucremen. Ich cremte mich überall, ausser auf dem Rücken ein und ging nachher zu Jennifer und bat sie, mir den Rücken einzucremen, da ich ja alleine so schlecht hinkam. Sie stand auf, nahm etwas Sonnenmilch und begann mich am Rücken einzucremen. Von einer fremden, nackten Frau eingecremt zu werden raubte mir fast den Atem und ich bekam ganz zittrige Knie. Als sie fertig war, streckte sie mir ihre Sonnenmilch her und bat mich, auch ihren Rücken einzucremen. Ich massierte ihr die Lotion ein, ich war der Ohnmacht nahe…

Am nächsten Morgen, als ich ankam lag sie bereits am Strand, jedoch im Bikini. Als sie mich sah, winkte sie mir und ich setzte mich zu ihr hin. Als ich neben ihr sass, begann ich mich langsam auszuziehen, das T-Shirt, die kurze Jeans und schlussendlich auch meine Badehose. In der Zwischenzeit begann sie nun auch, ihr Bikini auszuziehen und nach kurzer Zeit lagen wir nackt nebeneinander. Natürlich cremten wir uns gegenseitig den Rücken wieder ein, diesesmal im Sitzen, so dass meine zittrigen Knie keinen Einfluss auf mein Gleichgewicht hatten.

Etwas später fragte ich sie, ob sie Lust hätte, mit ins Wasser zu kommen. Sie stand auf, nahm ihre Luftmatratze mit und so schwammen wir nebeneinander auf der Luftmatratze etwas hinaus. Die Situation war so prickelnd, dass ich meine Erektion, als wir auf dem Rücken lagen, nicht mehr verbergen konnte. Sie sah meinen steifen Schwanz, dann sah sie mich schmunzelnd an und fuhr mit ihrer Hand von meiner Brust hinunter an meine Lendengegend und erkundete mit ihren Fingern mein Glied und meine Eier. Ich drehte mich sofort um und liess mich ins Wasser gleiten, um keine neugierigen Blicke auf uns zu lenken. Jennifer liess meinen unterdessen riesig gewordenen Schwanz nicht mehr los und begann langsam mir einen runterzuholen. Meine Finger glitten über ihren Busen hinunter zum kahlen und glatten Paradies. Ihre Schamlippen waren unter Wasser ganz fleischig und weich geworden. Das machte uns beide so scharf, dass wir beide mehr wollten. Wir schwammen zur nächsten kleinen Nebenbucht, die zum Glück menschenleer war. Als die Matratze den Sand berührte, legte sie sich darauf, spreizte ihre Beine und ich drang weich und tief in sie ein. Ich kam nach kurzer Zeit so fest, dass ich fast die Sterne sah. Doch damit war sie nicht zufrieden. Nach einer kurzen Pause liebten wir uns in allen Varianten noch einmal, bis sie mit einem Schrei ihren Orgasmus herausbrüllte.

2. Keine Sorge, das muss doch keiner wissen

Schon seit geraumer Zeit habe ich ein Auge auf unsere Nachbarin Karin geworfen. Eine sehr hübsche Frau, ich würde sie auf Ende 30 schätzen. Sie ist ungefähr 1.60 gross, hat einen sportlichen Körper, etwas kleinere, aber sehr feste Brüste. Am besten gefällt mir an ihr aber das, was sich oberhalb ihres Halses befindet. Ihr Gesicht schien nur dafür gemacht zu sein, mit Sperma vollgespritzt zu werden und auch ihre kurzen schwarz gefärbten Haare mit roten Strähnchen turnen mich unglaublich an. Das schönste an ihr waren aber ihre grossen, braunen Reh-Augen. In meinen geheimen Fantasien spielte sie meistens die Hauptrolle.

Seit Jahren gehen meine Mutter und Karin täglich mit den Hunden raus spazieren und trinken anschliessend einen Kaffee zusammen, entweder bei uns oder bei ihrer Familie. Nun muss ich dazu sagen, dass ich 19 Jahre alt bin und aus finanziellen Gründen noch zu Hause bei meinen Eltern lebe. Jedenfalls sehe ich deshalb unsere Nachbarin auch recht oft, es sei denn ich arbeite oder verkrieche mich in meinem Zimmer. Aber nun möchte ich mal mit meiner Geschichte anfangen...

Meine Eltern verreisten für ein paar Tage zu Verwandten, weil es nach der Beerdigung meines Grossvaters noch einige rechtliche Dinge zu klären gab, was offenbar nicht rein telefonisch zu regeln war. Das alles interessierte mich natürlich nicht, deshalb entschloss ich auch, zu Hause zu bleiben. Da ich nur 3 Tage die Woche arbeite, hatte ich das Haus ab Mittwoch für ganze 2 weitere Tage für mich allein. Erschöpft kam ich am Mittwoch gegen 23:45 nach Hause, stellte mich unter die Dusche und legte mich direkt ins Bett. Eigentlich wollte ich die sturmfreie Bude gleich mal mit einem guten Wichs einläuten, war dann allerdings doch zu müde und liess es bleiben. Hatte auch noch morgen Zeit.

Am nächsten Tag stand ich erst um die Mittagszeit wieder auf, kochte mir schnell was einfaches und ging danach vor den Fernseher. Etwa 2 Minuten später klingelte es an der Tür. Karin stand da, mit ihrem eigenen Hund an der Leine, um den unseren abzuholen. Das hatte ich völlig vergessen, Karin ist ja immer verantwortlich für unsere Vierbeiner. Dankbar, dass ich nicht mit dem Vieh Gassi gehen musste, übergab ich ihr den Hund und schaute ihr beim rausgehen auf ihren knackigen Arsch, der in eine enge Trainingshose aus Stoff verpackt war. Ok, das war zu viel! Als sie um die Ecke verschwunden war, rannte ich hoch in mein Zimmer, zog mich komplett aus und ging meine Pornosammlung durch, während ich mir dabei langsam meinen Schwanz wichste.

Ich nehme mir dafür immer viel Zeit, weil ich überhaupt nicht auf Quickies stehe. Da ich mich natürlich absolut frei fühlte, schloss ich auch meine Zimmertür nicht ab, wie ich es für gewöhnlich tue und guckte meine Videos in Zimmerlautstärke. So ging das schon fast eine Stunde, mein Penis war inzwischen hart wie ein Knochen und mit Vorsaft überzogen. Noch eine halbe Stunde mache ich, das wird richtig geil, dachte ich. Das Gefühl würde immer intensiver und ich musste immer wieder kurze Pausen machen. So vergass ich die Zeit - und das war nicht alles, was ich vergessen hatte.

Gerade war ich in einem besonders geilen Wichsrausch und stöhne leicht dazu, dabei lief inzwischen kein Porno mehr, sondern ich schaute mir die wenigen Bilder von Karin an, die ich auf meinem Rechner hatte. Die Fotos habe ich geschossen, als sie und ihre Familie bei uns Silvester feierten. Sie machte mich so unglaublich scharf, ich flüsterte ihren Namen während ich es meinem Schwanz besorgte, ich wurde immer lauter: "Karin! Jaaaa! Gib's mir du geile Fotze! Aaaah!" - und dann - Die Tür! Ich habe vergessen, dass Karin ja irgendwann mal wieder mit dem Hund zurück sein musste. Als sie ihren Kopf durch die Tür steckte kriegte ich einen Wahnsinns-Schrecken und war so peinlich berührt wie noch nie. Sie muss mich gehört haben. Sofort bedeckte ich mit einem rumliegenden Shirt meine Privatsphäre und hoffte, dass die Nachbarin gleich wieder gehen würde. Das war allerdings nicht der Fall. Im Gegenteil, sie schien angetan zu sein von dem Anblick. Wortlos grinste sie mich an und sah mir abwechselnd in die Augen und zu der Stelle, wo eben noch mein nackter Unterleib war.

 

"Hey, kann ich dir vielleicht irgendwie helfen?" sagte sie. "Äh, tut mir leid...was?" stammelte ich. "Na, ich denke du könntest etwas Hilfe gebrauchen bei deiner 'Arbeit'. Bist ja ganz verschwitzt...". Da ich zum ersten mal in meinem Leben in so einer Situation war, wusste ich auch nicht wirklich, was ich tun oder sagen sollte. Da kniete sie sich vor mich und nahm meinen inzwischen wieder schlaffen Penis in die eine Hand und fing an ihn sanft zu massieren. Das darf doch nicht wahr sein! "Karin, was machst du da? Du bist verheiratet, wenn das rauskommt sind wir beide am Arsch!". Während ich sprach konnte ich mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen. Sie hatte wunderbar sanfte Hände, sie wusste genau, was sie da tat. "Keine Sorge, das muss doch keiner wissen.", sagte sie und zwinkerte mir dabei zu. "Womit habe ich das überhaupt verdient?!", fragte ich, während mein Glied schon wieder knüppelhart war. "Naja, ich habe dir vorher etwas zugehört, als ich rein kam. Dich hört man bis ins Wohnzimmer. Dass du meinen Namen gestöhnt hast hat mir sehr geschmeichelt...eine ältere Frau weiss es zu schätzen, wenn ein junger Kerl wie du auf sie steht."

"Du...du bist nicht..."

"...nicht alt? Ich bitte dich, ich bin 42. Mein Mann fasst mich vielleicht noch 2 mal im Monat an, wenn's gut läuft. Ich glaube er langweilt sich und betrügt mich auch, aber das ist mir egal, das ganze ist sowieso nur noch eine Frage der Zeit. Deshalb kannst du dir gar nicht vorstellen, wie geil es mich macht, von dir als Wichsvorlage benutzt zu werden."

Inzwischen hatte sie meinen Schwanz wieder losgelassen und sich vor mir auf den Boden gesetzt. Sie schien nun leicht traurig, aber auch erleichtert zu sein. Dann grinste sie mich wieder an und sagte: "Na, ich hoffe doch, du hast auch mich mit 'Karin' gemeint!"

"Natürlich", sagte ich: "ich bin schon so lange scharf auf dich. Dein Mann hat keine Ahnung..."

Jetzt zog sie mich rüber auf's Bett und küsste mich. Es war ein sehr leidenschaftlicher Kuss, wir machten so ein paar Minuten rum, bis sie schliesslich auch anfing, sich auszuziehen. Zuerst ihr schwarzes Top. Als sie ihre Hose ausziehen wollte, unterbrach ich sie und frage: "Nein warte! Darf ich dir die Hose ausziehen?"

Sie lächelte und nickte. Da sie gerade aufgestanden war, wollte ich ihr die Hosen auch gleich so ausziehen und das tun, wovon ich seit Jahren träumte. Langsam fuhren meine Hände über ihre beiden Arschbacken, während wir uns wieder innig küssten. Zuerst hatte ich befürchtet, dass sie meine Hände sofort entfernen würde, aber sie wusste offenbar, dass ich ihren Körper entdecken wollte und das mochte sie auch. Als die Trainingshose dann weg war, stand sie nur noch im BH und in einem dazu passenden, dunkelblauen Stringtanga da. Ich legte sie wieder auf's Bett, beugte mich zu ihr runter und dann platzte es so aus mir hinaus: "Ich bin noch Jungfrau."

"Das macht nichts. Ich sorge schon dafür, dass es dir gefällt."

Nervös wie nie zu vor, kniete ich mich vor sie auf's Bett und zog ihren Tanga aus, während sie schon den BH losgeworden war. Ihre Pussy war glatt rasiert, kein einziges Haar war darauf zu erkennen. Dann fing ich an, sie zu lecken, wie ich es halt aus den Pornos kenne. Der Geschmack war ungewohnt, aber nicht unangenehm. Mit dem Zeigefinger meiner linken Hand massierte ich ihren Kitzler. Naja, ich hoffte zumindest, dass er das war...ihr schien es jedenfalls zu gefallen, denn sie war schon sehr feucht und keuchte leise vor sich hin. "Aaah...das ist schön. Für dein erstes mal machst du das echt geil."

Ermutigt leckte ich weiter, nun etwas schneller. Ich spürte, wie sie immer erregter wurde und anfing zu zittern. Wenn ich jetzt meinen Penis berühren würde, müsste ich sofort abspritzen vor Geilheit, dachte ich. Und dann kam sie. Ich habe einige Minuten dafür gebraucht, aber jetzt schrie sie ihrem Orgasmus laut heraus krallte mir ihre Fingernägel in die Schultern. Das tat zwar etwas weh, aber das war mir in dem Moment sowas von egal.

"Danke...", sagte sie erschöpft und legte sich kurz entspannt hin. "Jetzt bist du dran!"

Sie setzte sich wieder und wollte als nächstes meinen Schwanz mit ihren Händen bearbeiten. Doch als sie bemerkte, dass dieser immer noch stand wie 'ne Eins, ging sie gleich mit der Zunge auf ihn los. Das war's dann wohl. Flink umspielte sie mit ihrer Zungenspitze meine Eichel, da spürte ich auch schon, wie es gleich aus mir rausschiessen würde.

"Aaah fuck ich komme!" und noch bevor der Satz zu Ende war hatte ich den bis dahin geilsten Orgasmus meines Lebens. Die ersten 4 Spritzer heissen Spermas landeten direkt in Karins Gesicht, die restlichen 7 in ihrem Mund. Sie schluckte alles runter sagte nur: "Wow."

Ich atmete schwer und fühlte mich wie im siebten Himmel. Sie wischte sich das Gesicht mit einem meiner Taschentücher, die ich natürlich immer vorrätig im Zimmer habe. Eins reichte dann allerdings nicht, dafür war die Ladung zu gross, es mussten insgesamt 3 her, um ihr Gesicht zu trocknen. Ihre Schminke war nun ziemlich verschmiert von ihrem Schweiss und meinem Sperma. Das fiel ihr dann auch auf und sagte rasch "Oh, ich muss furchtbar aussehen, ich mache mich kurz nochmal frisch und dann entjungfere ich dich vollständig, ok?"

"Nein, lass es bitte." sagte ich. Sie sah so unglaublich geil und versaut aus, dass ich gleich wieder eine Mörderlatte bekam. Ich stürzte mich auf sie, küsste sie und knetete ihre handlichen, festen Brüste. Karin erwiderte den Kuss und drehte mich um, so dass sie jetzt oben lag. Für einen Moment schaute sie mich an und fragte: "Alles ok? Willst du den nächsten Schritt wagen?"

"Ja, natürlich. Bitte, besorg's mir richtig!" antwortete ich.

Mehr wollte sie nicht hören. Mit einer Hand hielt sie meinen Penis fest und setzte sich dann langsam auf ihn drauf. Das Gefühl, als ihre warmen Schamlippen meine Eichel berührten war unbeschreiblich. Sie machte es ganz langsam und ich merkte, wie intensiv das Eindringen war. Ich stöhnte laut. Nun fing sie an, mich sanft zu reiten. Wow! Während sie auf meinem Schwanz abging knetete ich zuerst ihren endgeilen Po, dann ihre Brüste und schliesslich fuhr ich ihr mit meiner linken Hand durch's kurze Haar und küsste sie wieder.

Wir beide schwitzten und liebten, was wir da taten. Karin wurde nun schneller, warf den Kopf in den Nacken und stöhnte immer lauter. So würde es nicht mehr lange dauern, bis ich ein zweites mal komme. Auch ich wurde immer lauter, liess dieses Luder auf mir reiten und genoss das schöne Gefühl ihrer heissen Fotze.

"Karin, ich kann nicht mehr lange....ooooh..."

"Jaaaaah! Ich auch nicht, mir kommt's auch gleich!" schrie sie schon beinahe zurück.

"Uuuh ist das geil! Gib's mir richtig hart, komm schon! JAAA!" stöhnte ich.

Das war wohl ihr Stichwort. Sie bewegte ihren Po nun so schnell auf mir oben, dass ich hören konnte, wie meine Eier von unten an ihn heraufklatschten.

"Oh Gott, Karin!! Es kommt! Fuck, gleich ist es soweit! Aaah..."

"Jahh ich kommeee!" rief sie und ich spürte wie ihre Orgasmen durch ihren ganzen Körper zuckten und auch meinen Schwanz erreichten.

"Aahh ich auch.... jaaaaaa!" und mein Saft schoss mit mehreren starken Schüben in ihre Pussy. Damit muss ich meine Feststellung von vorhin wohl zurücknehmen. Das war definitiv mein bester Orgasmus aller Zeiten. Als sie von mir runterstieg, tropfte das Sperma aus ihr auf meinen Schwanz. Um auch nichts verschwenden zu müssen, leckte sie mir meinen Kolben noch sauber, was sich nach dem ganzen Sex immer noch unendlich geil anfühlte.

Total erschöpft und verschwitzt legten wir uns hin, atmeten immer noch schwer und sahen uns in die Augen. Karin lächelte und fragte: "Und? wie war's für dich?"

Nach einer kurzen Atempause kam ein kurz gebundenes "Es war einfach geil" von mir und grinste zurück.

Wir kuschelten noch ein bisschen und rauchten dann ohne uns vorher anzuziehen die berüchtigte 'Zigarette danach' in meinem Zimmer. Dann gingen wir gemeinsam unter die Dusche, zogen uns wieder an und tranken noch einen Kaffee. Plötzlich wurde mir flau im Magen. Warum habe ich nicht daran gedacht?

"Du Karin..." fing ich unsicher an.

"Ja?"

"Wir haben nicht...ich meine, wir haben nicht verhütet!" sagte ich, plötzlich gar nicht mehr so ruhig.

"Nun beruhig dich doch," lachte sie. "Schon mal was von der Pille gehört?"

Zuerst sagte ich gar nichts. Dann war es natürlich logisch und ich lachte auch, wenn auch noch etwas nervös. Meine Gedanken waren nach wie vor noch ziemlich durcheinander.

Schliesslich verabschiedeten wir uns, und alles was Karin hinterliess, war unser Hund, weswegen sie überhaupt erst gekommen war, und ein versautes Geheimnis...

3. Meine geilen Gedanken kreisten um das Liebesleben meiner Frau

Mit meinen jetzt 46 Jahren hatte ich eigentlich nicht mehr damit gerechnet, dass ich in Sachen Erotik und Sex noch Erfahrungen machen sollte, die mich hinsichtlich der dabei entstehenden Gefühle so überrannten und meine Sichtweise in dieser Sache von Grund auf änderten.

Meine Frau Jana ist 45 Jahre und von Berufs wegen als Visagistin mit vielen Kunden in Kontakt. Sie arbeitet sehr sauber und zuverlässig und hat sich dadurch in den vergangenen Jahren einen guten Kundenstamm aufgebaut. Unser ältester Junge Michael, 22 Jahre, hat sich mit seiner Freundin bereits eine eigene Wohnung im gleichen Ort genommen, während Markus mit seinen 19 Jahren oft tagelang bei seiner Freundin in der Nähe unseres Dorfes wohnt.

Kurzum kann man sagen, dass wir eine kleine Familie sind, die sich ineinander insgesamt sehr gut versteht und zu den Zeiten, als die Kinder noch kleiner waren, auch viel unternommen hat. Die Jungs suchen immer wieder die Nähe zu uns, was uns sehr freut und uns auch darin bestätigt, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben.

Meine Frau hat in den vergangenen 3 Jahren ihrer Selbstständigkeit eine sehr starke Persönlichkeit entwickelt. In unserem Haus hat sie sich damals ein eigenes Studio eingerichtet, in dem sie ihre Kundentermine wahrnimmt. Die Geschäfte laufen gut, über mangelnde Arbeit braucht sie sich nicht zu beklagen.

Unser Verhältnis zueinander ist mittlerweile wieder offen und von Vertrauen geprägt, nachdem uns in den vergangenen Jahren einige Krisen sehr zu schaffen gemacht haben. Der Sex ist zwar ein Teil unseres gemeinsamen Lebens, er spielte in den vergangenen Jahren allerdings eine immer untergeordnetere Rolle.

In den vergangenen Monaten fiel mir bei meiner Frau eine Glückseligkeit auf, die ihr Gesicht und insbesondere ihre Augen ausstrahlte. Sie beeindruckte auch zuvor schon durch eine positive Aura, die die Herzen der Mitmenschen öffnete. Seit einiger Zeit verstärkte sich mir allerdings der Eindruck, was ich vor allem auf ihre erfüllende Arbeit und ihre allgemein positive Art zurückführte.

An jenem Samstag lud ich Jana zum Essen in ein griechisches Lokal ein. Sie sah mit ihren 1,73 m und blonden, mittellangen Haaren wirklich blendend aus. Passend zu einem schwarzen, knielangen Rock und Stöckelschuhen trug Jana eine apricotfarbene Bluse, die ihre weiblichen Reize noch zusätzlich betonte. Wir fanden jede Menge Stoff zum Reden und gelangten irgendwann zum Thema Sex.

Die Sexualität behandelten wir in den letzten Jahren sehr stiefmütterlich, wobei wir paradoxerweise keine Probleme hatten, über Wünsche und Sehnsüchte in punkto Sex und Erotik zu sprechen. Allein die Ausführung, daran haperte es doch sehr.

Irgendwann deutete Jana an, dass Wünsche keine Wünsche bleiben müssten und jederzeit in die Tat umgesetzt werden könnten, sofern dies in Achtung und Respekt voreinander geschieht. Ich sah ihr tief in die Augen und fühlte sogleich, dass sie nicht uns beide meinen konnte. Mein Pulsschlag erhöhte die Schlagzahl und ich fragte in heiserer Tonlage, was sie damit meine. Jana streichelte meine Hand, spielte mit den Knöchelchen meiner Finger und sah mich dann mit einem hocherotischen Blick an, der mich sofort anmachte. Ich ahnte, was kommen würde und spürte bereits im Vorfeld eine heftige Erregung aufziehen.

„Ich habe seit mehreren Monaten regelmäßig Sex“. Als sie dies aussprach, sah sie mir tief in die Augen und erwartete eine Reaktion von mir. Ich lächelte sie an und fragte sogleich höchst erregt und mit einem Mordshammer in der Hose, mit wem sie denn Sex habe. Ihre Lippen glänzten, ihre Augen suchten mein Gesicht ab, als sie mir antwortete, dass sie mich liebt, aber auf Sex keinesfalls verzichten könne und vor allem mehr davon brauche.

Ich hatte nicht erwartet, dass mich das Outing meiner Frau dermaßen erregte, dass mir mein Schwanz zum zerreißen stand.

 

Meine Frau erzählte mir, während wir im Lokal einen Kaffee bestellten, dass ihr Lover ein Kunde ist, den sie vor etwa 7 Monaten während der Arbeit kennen lernte. Seinen Namen verriet sie nicht, allerdings dass er 38 Jahre alt und Familienvater sei. Sie erwähnte auch, dass er sich vor zwei Jahren sterilisieren lies, nachdem das 3. Kind zur Welt kam.

Ich wollte von ihr wissen, wo sie es trieben und wie oft sie bereits gefickt hatten. Jana war sehr einfühlsam und wollte auch nicht zuviel preisgeben, als sie erwähnte, dass sie es oft im Auto machten. Auf die Häufigkeit angesprochen wollte sie nicht so recht darauf eingehen.

Wir bezahlten bald darauf die Zeche und verließen das Lokal. Meine geilen Gedanken kreisten um das Liebesleben meiner Frau und die visuelle Vorstellung, wie sie es treiben würden. Als wir am Auto angekommen waren, nahm ich Jana in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Jana erwiderte den Kuss, während ich mit meiner rechten Hand über ihren rechten Oberschenkel zu ihrem Po hochglitt. „Ich will Dich“, „jetzt!“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ja bitte, fick mich jetzt und sofort“, stammelte sie in einem kehligen Ton. Ich zog sie ins Auto, stellte die Rückenlehne auf der Beifahrerseite soweit wie möglich nach hinten und drückte ihren Oberkörper etwas nach unten. Wir küssten uns leidenschaftlich, während meine Finger unter ihren Rock bis hinauf zu ihrem Slip wanderten. Ich spürte die Nässe ihrer Muschi und erreichte nun die Pforte. Jana stöhnte erregte auf und warf ihren Kopf nach hinten. „Bitte nimm mich“. Ich streifte ihren Slip ab, riss mir meine eigenen Klamotten vom Leib und platzierte mich zwischen den gespreizten Beinen meiner Frau. Ich sah nochmal auf ihre auseinanderklaffende und vor Feuchtigkeit triefende Muschi und stieß sogleich meinen Hammer in ihre Fotze. Jana bebte und stöhnte vor überschäumender Erregung, während ich ihre Muschi aufs heftigste nagelte. „Na, hat er es mit Dir auch so gemacht, Du geiles Luder?“ „Jaaa, er fickt meine Muschi richtig gut und kräftig“. „Und, verhütet ihr beim Sex?“, wollte ich von Jana wissen. „Du geiles Schwein“, keuchte sie voller Geilheit, „Du willst wissen, wie wir Sex haben?“ „Ja, willst Du es wissen?“ Sie stöhnte, keuchte und befand sich kurz vor dem Orgasmus. „Er spritzt mir das Sperma in die Muschi, manchmal auch in den Arsch. Er macht mich immer so richtig voll.“ Bei diesen Worten konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und entlud mich in einem gewaltigen Orgasmus in ihr. Der Strom schien nicht mehr zu enden, während Jana unter mir schrie und danach verlangte, dass ich ihr noch mehr von meinem Saft geben solle.

Wow, so was hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Jana krallte sich mit ihren Händen am Sitz fest, während sie vom nächsten Höhepunkt fortgespült wurde. Erst nach einiger Zeit beruhigte sich die Lage und unsere Lust wich einer angenehmen Entspannung. Ich rollte mich zum Fahrersitz hinüber, völlig benebelt vom soeben erlebten und atmete erstmal richtig durch. Meine Frau fingerte sich währenddessen ein Papiertaschentuch aus dem Handschuhfach, um das Sperma aus ihrer Fickspalte zu wischen. Sie sah mich völlig verklärt an und fragte mich beinahe ungläubig, welchen Megaorgasmus wir da soeben erlebt haben. Ich glaube, so heftig hatte ich unseren Sex noch nie erlebt.

Während der Heimfahrt hörten wir Musik, während jeder so seinen Gedanken nachhing. Zuhause angekommen, stieg Jana sogleich aus ihrem Rock. Wie sie nun mit dem Rücken zu mir so dastand und ich ihre tolle Figur in voller Pracht betrachten konnte, machte sich in meiner Leibesmitte wieder mein kleiner Freund bemerkbar. Ich trat hinter Jana und begann ihren Po und ihren Rücken zu streicheln. Sie seufzte leise und legte ihren Kopf in den Nacken, während ich begann, ihren Hals mit sanften Küssen zu bedecken. Mein Freund war mittlerweile wieder zu voller Größe angeschwollen, was Jana nicht verborgen blieb. Sie drehte sich zu mir, küsste mich auf den Mund und zog mich auf das Bett. Schnell befreite ich mich von meinen Klamotten, während Jana ihr Höschen abstreifte, sich aber auch der restlichen Textilien entledigte. Wir küssten uns nun so wild, dass die Zungen überall im Gesicht zu finden waren. „Besorg es mir bitte wieder“, stöhnte Jana auf. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und versenkte meinen strammen Schwanz erneut in ihrer Muschi. Ich stieß wie wild zu, während ich sie voller Geilheit fragte, wie häufig er sie bei ihren gemeinsamen Treffen schon mal gebumst hatte. „Du geile Sau, Du Schwein, Du möchtest wissen wie oft wir vögeln. Und zuschauen wie wir es treiben, dass möchtest Du auch?“ „Na, sag schon, das willst Du doch, oder?“. Ich küsste sie erneut leidenschaftlich und vögelte wie von Sinnen weiter. Dazwischen hielt ich kurz inne und forderte sie auf, mich anzusehen. „Du geiles Luder, wie oft hat er es denn Dir an einem Abend gemacht?“. „Jaa, 4x, zufrieden?“ „Wo und wann?“ Meine Geilheit schien keine Grenzen mehr zu kennen. „Er hat mir meine Muschi mit seinem Sperma voll gemacht, aber nicht im Auto“, keuchte Jana lustvoll, ehe sie sich im Angesicht des bevorstehenden Orgasmus aufbäumte und von einer Welle der Begierde fortgerissen wurde. „Ja, ich pump Dir jetzt meinen ganzen Saft in Deine geile Möse“. Ich spürte, wie es in meinen Lenden zu ziehen begann, das Sperma in meinen Eiern immer höher stieg und sich schließlich in einem atemraubenden Orgasmus entlud. Die Ficksahne ergoss sich schubweise in der Muschi von Jana, die wie von Sinnen stammelte und nach mehr verlangte.

Nachdem sich mein Puls langsam beruhigte und ich meinen erlahmenden Schwanz aus ihrer Fotze zog, lag ich noch einige Zeit auf Jana und küsste ihr schönes Gesicht. Sie lächelte mich an und war ob des soeben erlebten Orgasmus noch völlig fertig. So einen geilen Sex hatten wir beide schon ewig nicht mehr erlebt.

Die folgenden Tage waren geprägt von einer sehr aufgelösten Stimmung zwischen uns beiden. Ich habe wahrlich keine Probleme, dass meine Frau Sex mit einem anderen Typen hat. Das Gros meiner Mitmenschen würde mich für diese Einstellung zwar nicht verstehen können oder wollen, was mich allerdings nicht sonderlich interessiert. Das Gefühl der Liebe spielt sich meiner Ansicht sowieso auf einer ganz anderen Ebene ab.

Als ich am Freitag gegen 18 Uhr von der Arbeit heimkam, stand Jana im Bademantel vor dem Badezimmerspiegel. Ich fragte sie, ob sie heute etwas Besonderes vorhabe, was sie mit einem Nicken beantwortete. „Ich habe heute eine Verabredung“, fuhr Jana weiter und sah mich dabei mit einem warmen Lächeln an. Mit einem Schlag stellte sich bei mir wieder dieses heiße Gefühl der Erregung ein, die meinen Blutdruck augenblicklich in die Höhe schnellen ließ. Ich fragte scheinheilig, ob sie sich eventuell mit einer Freundin vom Stammtisch treffen würde. Sie lächelte nur geheimnisvoll und antwortete vielsagend „vielleicht“. Ich wusste natürlich, was Sache ist und ging erstmal zum Kühlschrank, um mir ein Bier zu holen.

Nach kurzer Zeit wollte ich wieder die Treppe hoch zum Badezimmer gehen, als ich bemerkte, dass sie mittlerweile vor dem Schrankspiegel unseres Schlafzimmers stand. Sie sah mich nicht, und durch den Türspalt konnte ich erkennen, dass sie sich gerade ankleidete. Sie hatte bereits einen schwarzen BH an und zwängte sich gerade in einen schwarzen Stringtanga. Auf dem Bett lag ein grauer Minirock, den sie sich nun anzog. Wow, den musste sie ganz neu gekauft haben. Ein wirklich kurzer und enger Rock, der hinten auch noch etwas geschlitzt war und vor allem ihren Po, aber auch ihre Beine sehr betonte. Die Bluse, eine weiße mit eng geschnittener Taille, kannte ich bereits. Ich stahl mich leise wieder nach unten und trank mein Bier zu Ende. Als Jana in die Küche trat, konnte ich ein anerkennendes Pfeifen nicht unterbinden. Sie sah absolut geil aus, dazu noch mit High Heels und gut duftend. Ich wünschte ihr mit einem zweideutigen Grinsen einen schönen und feuchtfröhlichen Abend, den Jana mit einem Luftkuss erwiderte.

Ich wusste natürlich was los sein würde und hatte auf die Schnelle einen Plan geschmiedet. Ich wollte meiner Frau nachfahren und sie beim Sex beobachten. Nachdem ich allein zuhause gewesen wäre, bedurfte es meinerseits keiner Erklärung für eine Abwesenheit. Nachdem Jana zu ihrem Auto ging, trat auch ich flugs aus dem Haus, ließ die Beleuchtung im Haus jedoch an, damit es so aussah, dass ich zuhause sein würde. Für meine Verpflegung hatte ich mir ein paar Flaschen Bier mitgenommen. Ich hatte Glück. Jana fuhr etwa 200-300 m vor mir. Nachdem der Verkehr nicht sehr üppig war, konnte ich ihr problemlos folgen. Es mussten mittlerweile gut 20 Kilometer sein, als sie nach links in eine kleine Abfahrt abbog. Ich kannte die Gegend und wusste, dass man auf dieser Straße nach etwa 1000 Metern zu einem Landgasthof gelangte. So war es denn auch. Sie parkte ihr Auto ziemlich weit hinten im Eck, während ich im sicheren Abstand zu ihr am Straßenrand anhielt. Jana stieg aus und ging die 50 Meter zur Eingangstür des Gasthofs. Sie sah nochmal kurz auf ihre Armbanduhr und ging dann hinein.