Sie schluckte alles runter

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Ich stellte mein Fahrzeug an einer exponierten Stelle ab und schlich mich zum Gasthof. Dort versuchte ich, allerdings sehr vorsichtig, durch ein, zwei Fenster einen Blick ins Lokalinnere zu erhaschen. Das Glück war mir hold, ich sah Jana mit einem Typen an einem hinteren Eckplatz sitzen. Zugegeben, ein sehr gutaussehender Kerl. Nun musste ich noch eine ideale Beobachterposition austangieren, damit ich etwas mitbekam. Klar, gesprochenes konnte ich nicht hören. Aber die Mimik und die Körpersprache zeigten mir doch deutlich, dass sich die beiden sehr wohl fühlten. Sie unterhielten sich anscheinend sehr gut und küssten sich auch von Zeit zu Zeit. Das Wetter spielte mir für meinen Spähposten gut mit, es waren immer noch angenehme 23, 24 Grad, dazu ein klarer Himmel.

Nach etwa 2 Stunden waren die beiden Turteltäubchen bereit zum Aufbruch. Ich entfernte mich geschwind von meinem Posten und begab mich hinter einen Mauervorsprung, damit ich selbst nicht gesehen wurde und andererseits sehen konnte, wohin die beiden gingen. Sie schlenderten händchenhaltend zu seinem Auto, einem anthrazitfarbenen Opel. So leise wie es nur ging, folgte ich ihnen und fand schließlich ein Fahrzeug vor, hinter dem ich gebückt Stellung nahm. Die Position war ideal, es war gleich das Fahrzeug nebenan. Ich sah hoch und erkannte, dass sich Jana an die Fahrertür seines Opels anlehnte, während er sich ihr näherte und sie zu küssen begann. Jana hatte ihre Beine leicht geöffnet, so dass er jetzt ihr Unterteil sanft gegen die Tür drücken konnte. Ich vernahm das Schmatzen der Küsse und sah nun, wie Jana ihm ein Stück Stoff entgegenhielt. Erst als ich genauer hinsah, konnte ich erkennen, dass es ihr Slip war. Dieses geile Luder hatte sich, vermutlich im Lokal, ihren String abgestreift und hielt ihn nun ihrem Lover unter die Nase. Was sie damit bezwecken wollte, war klar. Sie wollte Sex. „Du geiles Luder, immer wenn wir zusammen sind, bist Du spitz“, hörte ich ihn unüberhörbar erregt sagen. „Ich ficke halt so gerne mit Dir, mein geiler Stecher“. Ihr Küssen wurde immer heftiger, während seine rechte Hand unter ihren, eh schon kurzen Rock wanderte. „Deine Muschi ist klatschnass, meine Kleine“, stammelte er lustverzerrt. „Ich will, dass Du mich heute noch richtig durchfickst und meine Muschi mit Deinem Sperma voll machst, ja?“ Die Kleine hat es echt drauf, so ein schwanzgeiles Luder. Ich musste mich total beherrschen, stand mein eigener Schwanz doch selbst kurz vor der Explosion. Er öffnete die Fahrertür, während sie hastig auf der Beifahrerseite einstieg. Auch jetzt hatte ich Glück, denn er öffnete das Fenster seines Autos etwas, wahrscheinlich damit die in der Folge entstehende Hitze entweichen konnte.

Ich hörte ein Geschmatze und ein leichtes Stöhnen, während ich mich etwas erhob, um einen noch besseren Blick auf das Geschehen zu bekommen. Durch die Tatsache, dass es eine helle Nacht war und das Fahrzeug auch noch in der Nähe einer Laterne stand, bekam ich so einiges mit. Ich konnte erkennen, dass seine Hose und etwas kleines, wahrscheinlich sein Slip, nach hinten flog, während Jana, bereits nackt, mit gespreizten und an Fensterkurbel sowie Armaturen aufgesetzten Beinen auf dem Beifahrersitz lag. Im nächsten Moment war es dann auch soweit und er führte ihr unmissverständlich seinen Schwanz ein. Sie stöhnte lustvoll auf und erwartete nun seine Stöße, die nun gnadenlos ihre Muschi traktierten. Rein und raus, er bumste Jana, als wenn es sein letzter Fick auf Erden wäre. Jana japste und keuchte unter seinen Stößen. „Jaa, gib es mir, Dein Riesenschwanz fickt mich so gut. Jaa, tiefer, bitte fick mich weiter so. Mach mich fertig, Du geile Drecksau.“ Jana schien wie von Sinnen zu sein. Er trieb seinen Schwanz weiterhin in Jana hinein, während er Dirty Talk vom Besten von sich gab. „Jaa, jaa, gib mir Dein Sperma. Spritz mir Deinen Saft in meine geile Muschi. Mach sie richtig voll, sie braucht es ganz dringend“. Im selben Moment bäumte er sich auf und schoss ihr heiser stöhnend sein Sperma in die Fotze. Ich konnte an seinen Körperbewegungen erkennen, dass er schubweise abschoss. Jana war nur noch ein willenloses Bündel Geilheit, welche von mehreren Orgasmen überrollt wurde.

Nur langsam beruhigte sich in der Folge die Szenerie wieder. Jana richtete sich in der Folge wieder etwas auf. Ich konnte hören, wie sie sagte „Ich hatte noch nie soviel Sperma in der Muschi. Die schwimmt ja total. Woher hast Du denn immer soviel Sperma?“ Ich erkannte, wie sie aus ihrer Handtasche ein Taschentuch zog und sich damit die Spalte reinigte, ehe die Soße herauslief.

Die beiden begaben sich nun in eine ruhigere Phase, in der sie über das Leben im Allgemeinen sinnierten. Interessant wurde es für mich, als sie ihn fragte, wie oft die beiden denn nun schon miteinander Sex gehabt hätten. Ich spitzte meine Ohren und traute diesen nicht, als er antwortete „vielleicht 150 oder 200 mal, ich weiß es nicht genau“. Nun, die beiden betrieben einen sehr aktiven Geschlechtsverkehr, und das in der relativ kurzen Zeit von ca. 7 Monaten. Etwas, dass ich bis dato gar nicht mitbekam.

Noch spannender wurde es, als die beiden davon sprachen, wo sie es überall trieben. Im Auto, in einer Gartenlaube (welche ich kurz darauf kennen lernte sollte), in einem Lokal (!?!), auf einer Wiese und, man höre und staune, im Zimmer unseres älteren Sohnes Michael, welches seit seinem Auszug quasi als Gästezimmer zur Verfügung steht.

Wow, sie trieben es sogar in unserem Haus. Wann und wie oft? Wahrscheinlich recht häufig und bestimmt im Anschluss an die Termine bei meiner Frau. Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Erst die Arbeit im Keller, danach rauf in den 2. Stock zum Bumsen. Vielleicht wurde sie aber schon im Keller gebumst. Vor der Arbeit, während der Arbeit oder vielleicht unmittelbar danach. Ich stellte mir vor, wie sie bäuchlings auf ihrem Arbeitstisch oder sogar auf dem Küchentisch liegt, während sie von hinten gefickt und besamt wird. Oder wie sie stöhnend im Bett liegt und durchgevögelt wird.

Meine Aufmerksamkeit wanderte wieder zu den beiden. Anscheinend wollten sie weiterfahren, sofern ich eine Andeutung von Jana nicht fehl verstand. Ich beeilte mich, unbemerkt von den beiden zu meinem Auto zu gelangen, um von dort die weitere Entwicklung überblicken zu können. Kurz darauf sah ich dann auch schon Jana zu ihrem Fahrzeug schlendern. Sie bewegte sich, als wenn sie auf Wolke 7 dahinschweben würde, was mich nach so einem Fick auch nicht weiter wunderte.

Ich sah, wie die beiden Autos starteten und wieder Richtung Hauptstraße abfuhren. Ich wartete kurz ab und fuhr dann in einem unverdächtigen Abstand ebenfalls an. An der Hauptstraße angekommen, bogen die beiden nach links ab. Mal sehen, dachte ich mir, wohin die Reise nun gehen sollte.

Während der Fahrt kreisten meine Gedanken um das, was ich gerade tat. Ist es ok, der eigenen Frau heimlich nachzufahren und ihr beim Sex zuzuschauen? Legt man als Voyeur ein schäbiges Verhalten an den Tag? Ach was, dachte ich mir, erlaubt ist was gefällt und meine Frau ahnt ja eh nichts davon.

Die beiden bogen nun Richtung Altbergen und nach weiteren 400 – 500 Metern links in die Kleingartenanlage ab. Aha, dachte ich mir, dort ist also das Liebesnest der beiden. Da ich einigen Abstand zu den beiden Fahrzeugen hielt, musste ich jetzt doch aufpassen, dass ich sie nicht verlor. Ich parkte mein Auto kurz nach der Zufahrt zu der Kleingartenanlage und begab mich leise schleichend zum Eingangstor. Ich hörte Stimmengemurmel aus der Richtung, die die beiden gingen und folgte ihnen mit leiser Sohle. Nach wenigen Minuten ging an einem der Gartenhäuschen das Außenlicht an. Das musste seine Laube sein. Es war sehr still, das Gelände war offensichtlich menschenleer, zumindest machte es den Eindruck.

Ich schlich zum Häuschen, sah mich ein wenig nach den Befindlichkeiten seines Gartenbereiches um und positionierte mich neben einem Fenster, welches sich auf der abgewandtem Seite zum Gehweg befand. Ich blickte vorsichtig durch das Fenster, welches gekippt war, in das Gebäudeinnere und erkannte eine Art Wohnzimmer, welches zwar sehr zweckmäßig eingerichtet war, aber doch eine gewisse Behaglichkeit und Wärme ausstrahlte. Das machte zweifelsohne auch der Holzofen aus, der in einer Ecke stand. Links erkannte ich ein Bett, etwas größer als eine Einzelausführung, aber durchaus für zwei Personen geeignet. Soso, dachte ich mir, da trieben es die beiden also, wenn sie sich nicht gerade im Auto vergnügten.

Ich musste mich etwas bücken, da die beiden nun den Raum betraten. Mit einem Glas Sekt in der Hand und herzlichem Gelächter feierten sie sich wohl selber, dachte ich mir. Jana stand mit dem Rücken zu mir. Ihr kurzer Rock, die High Heels, sie sah wirklich verdammt sexy aus. Deine eigene Frau, dachte ich mir, die jetzt in Kürze wohl wieder penetriert würde.

Die beiden stellten ihre Gläser ab und fingen nun an, im Rhythmus eines Songs von John Lennon engumschlungen zu tanzen. Seine Hand wanderte über den Po von Jana nach unten und schob sich schließlich unter ihren Rock wieder nach oben. Sie schien sich noch fester an ihn zu drücken und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Ich hoffte natürlich, dass sie mich nicht bemerkt hatten, was aber nicht der Fall war. Ihr Rock rutschte immer mehr nach oben und ich konnte ihren nackten Po sehen. Aus dem Tanz war mittlerweile ein inniges Küssen geworden, wobei sie sich in Richtung des Bettes bewegten. Dort angekommen, fielen sie beide lachend hinein.

Die Berührungen wurden nun intensiver und fordernder. Man vernahm ein deutliches Schmatzen ihrer Münder, während Jana Gürtel und Reißverschluss ihres Lovers öffnete und seinen Prügel rauspellte. Ich selber habe ja wirklich nicht den kleinsten, aber der war wirklich mächtig und stand vor allem schon wie eine Eins. Sie beugte sich nach unten, öffnete ihre Lippen und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Erst langsam, begann sie immer schneller zu blasen. Er lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und hörte offensichtlich die Engelschöre singen. „Jaa, jaa, mach weiter so. Du kleines Biest bläst wie ein Weltmeister. Gib es mir Du Luder, saug mich aus.“ Mal nahm sie den Schwanz in die Hand und wichste ihn, mal nahm sie ihn wieder in den Mund. „Jana, mir kommt es gleich. Jaa, mach weiter so, ich spritz Dir gleich Deinen Rachen voll“. Kaum ausgesprochen, bäumte er sich schon auf und jagte ihr einen Schwall Sperma in den Mund, an die Backen und die Augen. Ich konnte an ihren Halsbewegungen erkennen, dass sie das in ihrem Mund gelandete Sperma schluckte.

 

Als der Spuk vorbei war, tauchte sie wieder zu ihm auf und begann, ihn intensiv zu küssen. Sie fragte, ob ihm das Melken seiner Eier gefiel und ergänzte anerkennend, dass er eine ordentliche Menge Sperma abgespritzt hatte. „Du bist echt eine kleine geile Sau, weißt Du?“ „Findest Du?“ antwortete sie in einem Unschuldston, den ihr niemand abnehmen würde.

Sie küssten sich wieder, wobei Jana langsam nach unten glitt und begann, seinen Hammer sauber zu lecken. Dieses Prozedere hatte allerdings zur Folge, dass sein Schwanz erneut zu voller Pracht heranwuchs. „Nun“, fragte Jana, „für wen ist dieses Gerät gedacht?“. „Das wirst Du gleich erleben, besser gesagt, spüren“, kam die prompte Antwort. Er zog sie zu sich hoch und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zungen wanderten in ihren Mündern herum und verursachten bei Jana ein wohlwollendes Seufzen. Sie öffnete ihren Rock und streifte ihn ab, während er ihren BH öffnete und diesen samt der Bluse ablegte und ins Eck warf. Jana war nun splitterfasernackt. Schnell schlüpfte auch er aus seinen restlichen Kleidungsteilen. Sie wälzten sich nun in einer immer größer werdenden Gier im Bett herum. „Besorg es mir, besorg es meiner Muschi, bitte fick mich“, hörte ich sie schnaufend sagen, während er ihr die Aufforderung erteilte, sich auf den Bauch zu legen. Zusätzlich schob er ihr noch ein Kissen unter den Bauch und befahl ihr, die Beine zu öffnen und den Arsch ein wenig zu heben. So lag sie nun bäuchlings vor ihm und wartete darauf, dass er ihr seinen Pfahl in die Muschi trieb. Er ließ sich die Einladung einer weit auseinanderklaffenden und vor Geilheit pulsierenden Muschi nicht zweimal sagen und jagte ihr den Mordshammer in die Fotze. „Wow“, blieb ihr für einen Sekundenbruchteil die Luft weg. Sie lag mit lustverzerrtem Gesicht auf dem Bett, während er ihre Muschi aufs heftigste durchvögelte und ihr von Zeit zu Zeit sogar auf den Hintern schlug. Das schien ihre Erregung noch weiter anzufachen und sie schrie regelrecht „Weiter, tiefer, noch tiefer, mach mich fertig Du Schwein. Fick mich, stoß mich, spritz mir alles was Du hast hinein“. „Du geile Sau, das kannst Du gerne haben. Ich werde Dich fertig machen, dass Du nur noch auf allen vieren gehen kannst“, kam seine unverblümte Reaktion. Der Geräuschpegel, der aus dem Raum kam, bestand aus einem quietschenden Bett, einer schmatzenden Muschi, des klatschenden Hodensackes und einem wilden Gestöhne und Geschrei. Das was sich mir da bot, war 100 % Lust pur.

Ich selber war mittlerweile so geladen und geil, dass ich mir meinen Schwanz aus der Hose holen musste, um ihn zu wichsen. Im Angesicht des mir gebotenen Schauspiels dauerte es nicht lange, und ich spritzte in hohem Bogen einen dicken Schwall Sperma in das neben mir befindliche Gebüsch. Ich musste dabei mein Stöhnen unterdrücken, da mich die beiden sonst hören konnten, wobei, so wie sie beschäftigt waren, vergaßen sie wahrscheinlich sowieso alles um sich herum.

Ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf die beiden. Er hatte Jana mittlerweile rücklings unter sich liegen, während er, zwischen ihren weit gespreizten Beinen liegend, wieder verstärkt ihr geiles Loch bumste. Jana war nur noch ein Stück Geilheit. „Jaa, jaa, gib es mir, spritz Deinen Saft in meine Muschi“. Er keuchte und stöhnte wie wild „Du geiles Dreckstück, mir kommt es gleich. Ich werde Dir Deine Muschi richtig voll pumpen“. „Jaa, jaa, mir kommt es ..…. Ihr Wortschwall ging in einem gewaltigen Orgasmus unter. Der Körper ihres Lovers versteifte sich, unmittelbar darauf schoss er ihr laut stöhnend sein Sperma in die Fotze. Man konnte an den Bewegungen seines Unterteils gut erkennen, dass er in mehreren Schüben abspritzte, während Jana stöhnend und schreiend ihren Kopf nach hinten und zur Seite riss und von einer wahren Orgasmuswelle hinweg gerissen wurde.

Obwohl ich mir gerade erst einen abgewichst hatte, stand mein Schwanz schon wieder wie eine Eins. Ich beließ ihn aber in dieser misslichen Position, weil ich aus der Richtung des Eingangstores plötzlich Geräusche wahrnahm. Ich hielt meinen Atem an, blickte herum, konnte aber keinen „unerwünschten“ Besuch feststellen. Mein Blick wandte sich wieder dem Sexerlebnis meiner Frau mit ihrem Lover zu. Was für ein geiles Bild, als ich vorsichtig wieder durch das Fenster hineinsah. Meine Frau lag, vom vorherigen Sex völlig geschafft, mit angewinkelten und weit geöffneten Beinen in Richtung zu mir auf dem Bett. Ich erblickte ihre noch geöffnete und nassglänzende Muschi, aber nicht nur das. Zusätzlich konnte ich erkennen, dass weißliche Flüssigkeit aus ihrer Muschi rann, sein Sperma.

Die beiden kuschelten sich nun zusammen, wobei es im Gebäudeinneren ganz ruhig wurde. War das für heute Abend das Finale, ging es später vielleicht nochmal zur Sache? Ich sah auf meine Armbanduhr und stellte fest, dass es mittlerweile Mitternacht geworden war. Ich beschloss, mich leise aus dem Staub zu machen. Am Auto angekommen, trank ich den letzten Rest meines Bieres und fuhr wieder nachhause. Glücklicherweise war der Straßenverkehr kaum existent, da meine Gedanken pausenlos abglitten.

Zuhause angekommen, wollte ich sofort im Bett unseres Sohnes Michael nachsehen, ob eventuell verräterische Spuren zu entdecken waren. Ich schlug die Bettdecke zurück und konnte, obwohl es ein weißes Bettlaken war, tatsächlich helle Flecken entdecken. Darin, in diesem Bett, hatten sie also gevögelt, hatte Jana sein Sperma in die Muschi bekommen.

Mittlerweile war ich aber schon sehr erschöpft. Ich wusch mich, putzte mir die Zähne und legte mich ins Bett, ohne allerdings einschlafen zu können. Dazu war ich viel zu aufgeregt und vor allem erregt. Was würden die beiden gerade machen? Bumst er sie schon wieder, vielleicht sogar in den Arsch? Meine Gedanken gingen herum, bis ich nicht mehr konnte und auf die Toilette ging, um mir Entlastung zu schaffen und einen runterzuholen.

Danach war es mir leichter und ich versuchte, einzuschlafen. Aufgeweckt wurde ich durch das Öffnen der Haustür. Ich blinzelte auf den Wecker und sah, dass es mittlerweile 2.55 Uhr geworden war. Jana kam in das Schlafzimmer, um sich auszuziehen. Dabei bemerkte sie, dass ich nicht schlief und entschuldigte sich, dass es so spät geworden sei. Auf meine Frage hin, wie der Abend denn so gewesen sei, antwortete sie mit einem genüsslichen „es war ein richtig geiler Abend“. Dem konnte ich nichts hinzufügen, war ich doch Zaungast desselben gewesen.

Die Tage nach meinem voyeuristischen Erlebnis, als ich meine Frau beim Sex mit einem anderen Typen beobachtet hatte, waren bei mir von sexueller Hochspannung geprägt. Schon der geringste Gedanke daran verursachte in mir eine Erregung, die ich teilweise nur schwerlich unterbinden konnte.

Ich hatte mir bis dato nicht vorstellen können, dass ich so ein geiles Vergnügen erleben würde, schon gleich gar nicht aber, dass mich dieses Schauspiel dermaßen erregte und dazu auch noch beim außerehelichen Liebesspiel meiner eigenen Frau.

Irgendwann in der Woche explodierte meine aufgestaute Geilheit. Vorausgegangen war ein auswärtiger Termin meiner Frau, der sie zu einem Kunden führte. Ob es wirklich ein Kunde war oder sie sich mit ihrem Typen traf, ich weiß es nicht. Auf jeden Fall hatte sie sich am Nachmittag wieder extrem sexy gekleidet. Eine enge Jeans, dazu eine cremefarbene Bluse mit einem guten Ausschnitt und Pumps.

Wie gesagt, was sie vorhatte, ich wusste es nicht. In der Zwischenzeit hatten meine erotischen Phantasien aber doppelte Purzelbäume geschlagen. Ich saß vor der Glotze, konnte mich aber nicht darauf konzentrieren, da ich fest davon ausging, dass sie bei ihrem Lover war. Kurz bevor ich, rasend vor Geilheit, selbst Hand an meiner Waffe angelegt hätte, öffnete sich um 23 Uhr die Eingangstür. Jana trat mit einem verklärten Blick ein, der mich in meinen Mutmaßungen zu bestätigen schien. „Hallo Schatz“, Jana warf mir einen Luftkuss zu. „Gut ist es gelaufen heute Abend. Ein wenig später zwar, da wir noch etwas zu feiern hatten.“ Ich trat wortlos an meine Frau heran und drückte ihr unvermittelt einen Kuss auf ihren Mund. Ungläubig schaute sie mich an, da sie damit nicht gerechnet hatte. „Das ist aber eine schöne Begrüßung“. Wir sahen uns kurz an, als ich ihr einen weiteren Kuss auf ihren süßen Mund drückte. Nun aber intensiver und länger. „Wow, was ist denn los mit Dir?“ Fast atemlos, aber doch freudig erregt, gab sie sich nun weiteren Küssen hin. Ich kann nicht sagen, wie geil ich in diesem Moment war. Auf jeden Fall klopfte mein Herz bis zum Anschlag, während meine Hand über ihren Rücken strich und abwärts zu ihrem Po wanderte.

Die rechte Hand von Jana tastete sich zu meiner Leibesmitte. Dort angekommen, öffnete sie den Reißverschluss und unter Zuhilfenahme der linken Hand den Hosengürtel. Während meine Hose nach unten sauste, fingerte ich nun mit gekonnten Fingerbewegungen an ihrer Hose herum. Die Kleidungsteile flogen durch das Wohnzimmer herum. Auf Fernseher, Tisch oder Telefon, überall landeten die Textilien. Zu guter Letzt streifte ich ihr noch das Höschen, einen schwarzen Stringtanga ab. Jana atmete schwer, dazu mischte sich zusehends ein kehliges Keuchen und Stöhnen in ihre Stimmlage. Sie lag nun auf der Wohnzimmercouch und öffnete, vor Geilheit bebend, ihre Beine. Dabei öffnete sich auch ihre feucht glänzende Spalte, die bereit war, in Kürze gefickt zu werden.

Ich vermutete zwar, dass Jana am heutigen Abend Sex hatte, wusste es aber natürlich nicht. Meine Ahnungen wurden aber umgehend bestätigt. Als ich auf Tauchstation ging, um ihre Muschi zu lecken, wehte mir der unverkennbare Geruch des Spermas entgegen. Ich steckte vorsichtig einen Finger in ihre Fotze, den ich immer tiefer wandern ließ. Während ich sie mit meinem Finger fickte, spürte ich gleichzeitig etwas warmes und schleimiges in ihrer Muschi. Ich zog den Finger heraus und roch, unbemerkt von Jana, an meinem Finger. Es gab keine Zweifel, es war Sperma. Diese kleine Sau musste erst vor kurzem gevögelt worden sein. Jana war mittlerweile zu einem wimmernden Bündel Geilheit verkommen. Mit weit gespreizten Beinen wartete sie sehnlichst darauf, erneut einen Kolben in ihre triefend geile Muschi gerammt zu bekommen. Ich positionierte mein Gesicht direkt vor ihrem und hauchte ihr ins Ohr, wie geil ich sie fände. „Was willst Du von mir, komm sag es!“ trieb ich sie zu einer Reaktion. Jana sah mich mit einem verklärten Blick an und stieß dann halb stöhnend, halb wimmernd hervor, dass sie gefickt werden wolle. „Willst Du richtig durchgevögelt werden?“ „Du hast es ja heute Abend schon bekommen, oder?“ kam ich ohne Umschweife auf den Punkt. „Komm antworte mir, Du geile Sau!“, herrschte ich sie in einem deutlichen, jedoch geil unterlegten Ton an. „Du Schwein Du, das gefällt Dir! Mmmmh, jaaa“. Jana war jetzt richtig spitz darauf, wieder einen Spritzkolben eingeführt zu bekommen. „Na, willst Du es mir nicht sagen, Du geile Schlampe? Meine Erregung war nicht mehr zu toppen, ich spürte bereits jetzt meinen heiß kochenden Saft. Sie lag mit weit gespreizten Beinen unter mir auf der Couch, während ich meine Eichel zunächst nur leicht durch die Spalte zog. Jana stöhnte und keuchte und bat mich, sie zu erlösen und meine Stoßlatte reinzustecken. Mein Schwanz stand knallhart und fast schon überdimensional groß. Ich musste sie jetzt sofort ficken. Aber nicht nur so ficken, sondern richtig erbarmungslos durchvögeln, als ich meinen Torpedo auch schon wuchtig in ihrer Fotze versenkte. Sogleich begann ich ihre Muschi mit harten und schnellen Stößen zu bearbeiten. Mein Hammer stieß derart wuchtig zu, dass Jana von Zeit zu Zeit nach Luft schnappte. Ihre Geilheit war nun einer absoluten Leidenschaft gewichen. Sie schrie, sie schmiss ihren Kopf herum und stammelte unverständliche Laute. Mal stöhnend, dann wieder lustverzerrt oder schreiend. „Na Du geile Sau, wie oft hast Du es heute Abend schon bekommen?“ Deine Muschi schwimmt ja noch von seinem Saft, oder?“ „Jaaa, jaaa Du geile Drecksau, er hat es mir richtig besorgt. Na was sagst Du dazu? Willst Du mich jetzt bestrafen, oder was?“ Ihr unkoordinierter und provokanter Redefluss ging in ein lustvolles Geschrei über. „Na wie oft hat er es Dir besorgt?“ „Zweimal hat er es mir gemacht!“ „Und, wo ist er gekommen?“ fragte ich sie „unwissend“. „Jaaa, er hat in meine Muschi gespritzt. Richtig viel von seinem geilen Saft hat er in mich gepumpt. Zufrieden jetzt?“ Jana wurde von einem starken Orgasmus überrollt. Sie schrie und schmiss ihren Kopf herum. Unverständliche Laute und ein weiterer Höhepunkt, der durch ihren Körper jagte. Sie krallte ihre Fingernägel in meine Haut und biss gleichzeitig in die Couch. Ekstase pur, während ich weiter meinen Hammer in ihr Loch jagte. Rein, raus, rein, raus, rein, raus.....

 

Ich spürte, wie es in meinen Lenden zu ziehen begann und mein Sperma langsam hoch kam. „Jaa mein Schatz, ich komme gleich. Gleich spritz ich Dir Deine Muschi voll!“ Jaaa, jaaa, komm in mir und mach mich voll, ich brauch es!“ Noch einige feste Stöße, ehe sich mein Körper versteifte und ich kraftvoll abspritzte. Das Sperma schoss in ihre, eh schon nasse Muschi und füllte diese erneut auf.

Als sich Minuten später die Lage wieder beruhigte, nahm ich sie in den Arm, um ein wenig mit ihr zu kuscheln. „Ich wollte eigentlich gar nicht darüber sprechen, aber Du weißt genau, wie Du meine Geheimnisse bekommen kannst, Du Schuft“, setzte Jana etwas später an. Sie lächelte und schmiegte sich an meinen Oberkörper. „Was denkst Du eigentlich, wenn ich Dir davon erzähle“? fuhr meine Frau weiter. Ich sah sie lange an, begann dann leicht zu grinsen und entgegnete ihr, dass ich es „ausgesprochen geil finde, wenn ich mir vorstelle, dass Du von einem Typen gebumst wirst und er Deine Fotze vollmacht“. „Ja, das macht mich dermaßen an, ich kann es Dir nicht sagen“. „Für einen Mann sehr ungewöhnlich“ betonte Jana. Eine Aussage, die wohl war ist, mich aber nicht weiter berührte, da es mir eigentlich egal ist, was andere Männer in ähnlichen Situationen tun und denken.

Unser Eheleben erlebte durch diese neue „Spielart“ im gemeinsamen Liebesleben eine völlig neue Ausrichtung. Jana erwähnte nicht, wann sie sich mit dem anderen Typen traf und heizte meine Phantasie damit noch weiter an. Ich wusste nicht, wann und wie oft sie Sex hatte. Das was ich damals bei meinem voyeuristischen Erlebnis vor dem Lokal mitbekam, deutete allerdings darauf hin, dass das auswärtige Liebesleben meiner Frau sehr aktiv war.

Einige Wochen machte ich einen Fund, der mich allerdings etwas stutzig machte. Beim Aufräumen unseres Schlafzimmers fiel mir versehentlich das Schmuckkästchen meiner Frau aus der Hand, so dass sich der gesamte Inhalt auf dem Boden ausbreitete. Dabei kam aber nicht nur ihr Schmuck zum Vorschein, sondern auch eine angebrochene Packung mit Pillen. Bei näherer Betrachtung der Schachtel erkannte ich, dass es sich um Antibabypillen handelte. Jana hatte seinerseits bei ihrem Outing erzählt, dass ihr Lover sterilisiert sei, hier konnte also nichts passieren. Wenn das aber der Fall ist, für wen würde Jana die Pille benötigen?

Ich räumte alles wieder zusammen und tat Jana gegenüber so, als wenn ich nichts bemerkt hätte.

Die, zunächst unwissende, Chance, die Hintergründe dieses Pillenfundes zu erfahren, erhielt ich vier Tage später. Jana berichtete mir von einem Seminar, welches von einem Workshop begleitet würde und ein ganzes Wochenende dauern sollte. Sie zeigte mir die Einladung der Handwerkskammer zu dieser Veranstaltung, welche mehrere Berufszweige einschloss. In einem Münchner Hotel sollte diese Veranstaltung stattfinden.

Jana betonte sogleich, dass sie bereits am Freitagvormittag anreisen und erst Sonntagabend wieder heimkehren würde. Zwei Übernachtungen, für die die Teilnehmer selbst aufkommen müssten.

Zwei Nächte! Dieser Gedanke schwirrte mir sogleich durch den Kopf. Zwei Nächte, in denen sicherlich auch ihr Lover zugegen war. Vermutlich hatte er an jenem Wochenende ebenfalls ein Seminar oder irgendeinen glaubwürdigen Termin, mit dem er seiner eigenen Frau kommen konnte.

In dem Schreiben stand etwas vom Hotel Magnet, in dem die Veranstaltung stattfinden sollte. Ich kannte dieses Hotel vom Namen her, welches sich im Westen der Stadt befand. In einem Hotel, in welchem der Workshop stattfände, so meine gedankliche Logik, würden die Teilnehmer auch nächtigen. Ohne die näheren Gegebenheiten des Hotels zu kennen und zu wissen, ob meine Frau dort überhaupt ein Zimmer nehmen würde, trat meine voyeuristische Ader jedoch sofort zu Tage. Der Gedanke, dass meine Frau in einem fremden Hotelzimmer zwei Nächte Sex haben und dabei richtig gevögelt werden würde, machte mich auf der Stelle stockgeil. Ich musste herausfinden, ob meine Frau im Magnet ein Hotelzimmer gebucht hatte und wenn ja, wo sich dieses Zimmer befand.

Gleich am nächsten Tag fuhr ich nach der Arbeit an besagtem Hotel vorbei. Ich sah mir das Gebäude zunächst von außen an. Es schien mehr einer Appartementanlage denn eines klassischen Hotels zu ähneln und hatte irgendwie seinen Reiz. Ich trat in die Empfangshalle, zunächst eher zögerlich, dann aber entschiedenen Schrittes und steuerte zielstrebig die Rezeption an. Sogleich fragte ich bei der Empfangsdame an, welches Zimmer für Jana …... am 23. und 24. September gebucht wurde. Um glaubwürdig zu wirken, dass ich im Namen meiner Frau anfragte, sprach ich diese Veranstaltung an. Natürlich wusste ich nicht, ob sie wirklich dort gebucht hatte, aber ein Versuch war es wert.

Die Dame an der Rezeption sah im Belegungsbuch nach und entgegnete mir sogleich, dass Frau ….. ein Appartement für zwei Personen gebucht hatte. Bingo! Die Empfangsdame bot mir zugleich die Besichtigung des Appartements an, da sie ja davon ausgehen musste, dass mit der 2. Person der Ehemann, also ich, gemeint war. Als Zeichen der „Seriosität“ meiner Anfrage legte ich ihr meinen Personalausweis vor, damit sie auch die Bestätigung hatte, dass ich der Ehemann war.

Die Dame, etwa 35 Jahre alt und südländisch wirkend, begann, vermutlich auch dank meines vertrauenserweckenden Eindruckes, von dieser Veranstaltung zu sprechen. Dass der Empfang am Freitagabend im Residenzsaal des Hotels stattfände und vermutlich mit bis zu 150 Personen zu rechnen sei. Auf meine Nachfrage hin, wie lange dieser Empfang denn dauere, entgegnete sie mit einem unwissenden Blick, „etwa 23 Uhr, vielleicht auch später, ich weiß es nicht genau“.

Ich schnappte mir den Schlüssel und marschierte entschlossen zum gebuchten Zimmer, welches sich in einem Seitenflügel des Hotels befand. Das Besondere an diesem Gebäudeflügel war der Umstand, dass es sich um Zimmer in Form kleiner Appartements handelte, welche von außen zu erreichen waren. Das Zimmer mit der Nummer 36 erreichte ich schnellen Schrittes. Von außen ähnelte dieser Bereich des Hotels der einen klassischen Ferienanlage. Ich schloss die Tür auf und trat ein. Zu meiner rechten befand sich das Bad mit WC. An der linken Seite erblickte ich eine Anrichte mitsamt einer Garderobe. Vor mir breitete sich der Hauptbereich aus. Ein großzügig ausgelegter Raum mit einem Doppelbett. Fernseher, Minibar, Schreibtisch und jede Menge weiterer Accessoires komplettierten das Inventar. Am anderen Ende konnte man durch die Glastür zur Terrasse hinausgehen. Insgesamt war die komplette Südfront verglast.

Ich öffnete die Terrassentür und trat hinaus. Rechts und links der Terrasse befand sich ein gemauerter Vorbau, welche die einzelnen Appartements trennen sollte und auch als Sichtschutz diente. Der Terrasse schloss sich ein Grünstreifen von etwa sechs Meter Breite an, der bis zu einem Maschendrahtzaun verlief, der das Hotelgrundstück von einem, sich dahinter befindlichen, öffentlichen Geh- und Fahrradweg abgrenzte.