Sie schluckte alles runter

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Ich wollte am besagten Abend meine Frau Jana beim Geschlechtsverkehr mit ihrem Geliebten, von dessen Zustandekommen ich fest davon ausging, beobachten. Dazu musste ich, so meine Planung, über den Zaun steigen und leisen Schrittes sowie unauffälligen Blickes auf der Terrasse Stellung beziehen. Soviel stand fest.

Nachdem auf der Terrasse und im Bereich des Grünstreifens kein Bewegungsmelder festzustellen war und es zum Zeitpunkt meiner voyeuristischen Tätigkeit auch dunkel sein wird, sah ich keine größeren Probleme zur Durchführung meines Planes.

Nachdem ich den Schlüssel dankend der Empfangsdame wieder zurückbrachte und mich lachend bis zum 23. September „verabschiedete“, trat ich frohen Mutes in das Münchner Nachtleben hinaus. Ich beschloss, an einer Kneipe ums Eck noch ein Bierchen zu zischen, bevor ich mich auf den Heimweg machte.

Der Tag der Veranstaltung brach an. Jana legte feinsäuberlich ihre Klamotten auf dem Bett zusammen, welche sie über das Wochenende mitnehmen wollte. Klar ließ ich es mir nicht nehmen, einen unverdächtigen Blick auf die Klamotten zu werfen, welche sie mitnahm. Olala, kann ich da nur sagen. Neben zwei Miniröcken lagen auch heiße Stringtangas auf dem Stoß.

Sie zog sich selber eine hautenge Jeans sowie eine weiße Bluse an. Dazu trug sie Stiefeln. Ein geiler Hinblick von hinten, vor allem bei ihrem Rahmen.

„Du wirst Dich dazwischen bestimmt mal melden, oder?“. Ich verabschiedete meine Frau mit einem dicken Kuss. „Klar mein Schatz, ich melde mich“ und weg war sie.

Es war mittlerweile mittags geworden. Ich hatte meinen Jungen zum Mittagessen in die Pizzeria eingeladen, quasi zum Ratsch unter Männern. Freundin, Beruf, Freizeit, Martin war schon immer sehr offen zu mir und vertraute mir des öfteren auch Dinge an, die nicht jeder erfahren sollte. Ein prima Verhältnis, auch zum älteren Sohn ….... Der ging aber schon seine eigenen Wege und kam nur gelegentlich zuhause vorbei.

Den späteren Nachmittag verbrachte ich in einiger Unruhe, da ich in Gedanken schon beim Hotel und meinem Beobachtungsposten war. Nur der Gedanke daran, dass ich meine Frau wieder beim Sex mit ihrem Typen beobachten konnte und würde, entfachte eine Erektion an meinem besten Teil. Es war ungefähr 20 Uhr, als ich das Haus verließ. Meinem Jungen hatte ich erzählt, dass ich einen Schafkopfabend mit Freunden verbringen würde.

So fuhr ich mit meinem Wagen die 45 Kilometer in die Stadt und in die Nähe des Hotels. Ich parkte das Auto in einer dunklen Seitenstraße, jedoch im deutlichen Abstand zum Hotel. Das Wetter war in Ordnung. Zwar bewölkt, aber trocken und angenehm warm. Trotzdem hatte ich mich kleidungstechnisch für alle Eventualitäten gewappnet und eine dicke Jacke übergezogen.

So schlenderte ich den Geh – und Radfahrerweg hinter der Umzäunung des Hotels entlang, welcher an der Rückseite dieser Appartementzimmer entlangführte. Im betreffenden Zimmer, welches Jana gebucht hatte, war es jedoch noch dunkel. Die Uhr zeigte 21.35 Uhr, die Veranstaltung war bestimmt noch im Gange. Ich beschloss, den Spaziergang auszudehnen und die ruhige Lage dieser parkähnlichen Anlage zu genießen. Hin und wieder flanierten einzelne Menschenseelen oder Radfahrer vorbei. Mittlerweile war es richtig dunkel geworden und die nahe Kirchturmuhr zeigte bereits 22.30 Uhr an. Ich stapfte entschlossenen Schrittes wieder zurück zum Hotel.

Als ich am Zaun stand, musste ich erst checken, wie ich „unfallfrei“ den Zaun übersteigen konnte. Kein Fußgänger und kein Radfahrer war mittlerweile mehr unterwegs. Aus dem einen oder anderen Zimmer brannte Licht, so dass ich mich beim Hinüberklettern vor unliebsamen Zaungästen hüten musste.

Ich ging vorsichtigen Schrittes zur Terrasse des betreffenden Zimmers und suchte dort nach einem guten Platz, von dem aus ich das Geschehen im Zimmer beobachten konnte. Es vergingen doch noch etwa 30 Minuten, als im Innern das Licht anging. Ich kniete geduckten Hauptes hinter einem Tisch, welcher auf der Terrasse stand und schaute vorsichtig in das Rauminnere. Ich erkannte Jana, wie sie Richtung Terrassentür schritt. Einen kurzen Augenblick lang, der mir starkes Herzklopfen einbrachte, nahm ich an, dass sie auf die Terrasse wollte. Letztlich zog sie jedoch nur die Vorhänge zu. Sch.... dachte ich mir, so ein Pech! Ich trat näher an die Terrassentür heran und bemerkte zu meiner heimlichen Freude, dass sie die Vorhänge nicht vollständig geschlossen hatte und sich mir weiterhin ein, wenn auch eingeschränkter Einblick in das Zimmer bot.

Meine Frau stand an der Tür zum Bad. Wow, Jana sah sensationell aus. War sie heute Vormittag noch mit einer Jeans gekleidet, trug sie nun einen sehr, sehr kurzen und engen Rock. In Kombination mit den High Heels und der hochgesteckten Frisur, die sie bei der Abfahrt auch noch anders hatte, sah sie dermaßen geil aus, dass mir mein Lümmel umgehend zu schaffen machte. Ich musste gut durchatmen, noch viel mehr jedoch, als der Typ aus dem Bad trat. Nicht der Mann, mit dem Jana sich bei meiner ersten Beobachtungstour vergnügte, erschien an der Türschwelle, sondern ein junger Bursche. Den kannte ich doch! Tobias! Ein Freund meines Sohnes Martin und, soweit ich wusste, etwas älter als Martin, also gute 20 Jahre.

Ich muss sagen, ein Typ Mann, der den Frauen schon den Hals verdrehen kann. Dunkelhaarig, gut durchtrainierter Körper und etwa 1,90 Meter Größe, allesamt stichhaltige Tribute eines „Frauentyps“. Dazu hatte ich ihn immer sehr positiv in Erinnerung. Irgendwann musste Jana an ihm Gefallen gefunden haben, da er als Kumpel von Martin doch öfters bei uns zuhause ein- und ausging.

Auf jeden Fall war Tobias mit seinen 20 Jahren nicht mal halb so alt wie Jana und, so wie es aussah, ihr Liebhaber. Wobei, das Alter ist relativ und wenn irgendwann der Funken zündet, dann zündet er! Aus, Punkt!

Tobias war nur mit einer Boxershort bekleidet und trat auf Jana zu. Erste Küsse, welche immer mehr an Intensität gewannen. Seine rechte Hand wanderte über ihr rechtes Bein hoch und verschwand unter dem Rock. Dabei ergab sich mir ein kurzer Einblick auf ihren Slip, welchen Tobias mit einer Hand unmissverständlich herunterzog und in eine Ecke des Zimmers feuerte. Ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher, als Jana abrupt unterbrach. Hatte sie mich vielleicht bemerkt? Nein! Sie schaltete die dezentere Nachttischlampe ein und schaltete dafür die grelle Hauptbeleuchtung aus. Währenddessen streifte sich Tobias seine Short ab. Leck mich am A...., war mein erster Gedanke. Nicht nur der Körper war gut durchtrainiert, auch sein Schwanz erschien überproportional groß.

Jana öffnete mit schneller Hand ihre Bluse sowie den Reissverschluss ihres Rockes, welcher schmeidig zu Boden glitt. Das einzige, was sie jetzt noch an ihrem sehenswerten Leib trug, waren High Heels und eine Goldkette.

Meine Geilheit schwoll immer mehr an. Ich konnte zwar durch die geschlossene Terrassentür nichts hören, fühlte jedoch einen sexuellen Hurrikan in diesem Zimmer aufziehen, welcher sich in Kürze entladen musste. Tobias zog Jana zu sich ins Bett. Leidenschaftliche Küsse, lustvolle Berührungen der erogenen Zonen, herumwälzende Leiber. Die Explosion schien nah, als Jana, breitbeinig auf dem Rücken liegend, unvermittelt den Schwanz in ihre Muschi eingeführt bekam. Jana bäumte sich mit einem lustverzerrten Gesichtsausdruck auf. Sie hatte die Augen geschlossen und riss ihren Kopf herum. Nun vernahm ich auch immer deutlicher Geräusche aus dem Zimmer. Ja, wahre Lustschreie empfing ich von innen. Meine Frau lag mit weit gespreizten Beinen unter ihm und ließ sich ihre heiße Spalte von dem jungen Burschen gnadenlos durchnageln.

Nur kurz hielten sie inne, damit sich Jana auf dem Bauch drehen konnte. Dabei hob sie ihren Po etwas an und streckte ihn Tobias entgegen, während ihr Gesicht flach auf dem Bett auflag. Er setzte wieder an ihrer geilen Fotze an und ließ seinen Lusthammer erneut darin verschwinden. Mit nunmehr noch heftigeren Stößen fickte Tobias meine Frau aufs Neueste. Ich vernahm ihr Gestöhne und Geschrei und war mir sicher, dass Jana, aber auch Tobias kurz vor der Explosion standen.

Der junge Bursche fickte wie ein Gott! Noch einmal drehte sich Jana auf dem Rücken, als Tobias seinen Kopf nach oben riss und seinen Körper anspannte. In diesem Moment kam er, und zwar in der Muschi von Jana. Ich bemerkte, wie sein Körper von mehreren Schüben durchgeschüttelt wurde, aber auch das verzerrte Gesicht von Jana, welches von Lust und Geilheit durchzogen war und den Anblick eines gerade erlebten Orgasmus bot. Obwohl sich Tobias bereits in Jana entladen hatte, fickte er munter weiter. Dies hatte zur Folge, dass meine Frau nach kurzer Zeit von einem neuerlichen Orgasmus erfasst wurde. Ihr Körper bäumte sich auf, um mit heftigem Gestöhne den nächsten Orgasmus zu empfangen.

Dass was ich gerade von außen erlebte, war Ekstase pur. Puuh! Mein Lümmel stand wie ein Großkaliber. Auch wenn ich mir in dem Moment unbedingt einen runterholen wollte, war mir das Umfeld hier zu heiß. Wenn ich mir vorstellte, dass ich gerade am Werk sein würde und mich einer beobachtete und verpfiff. Nein, Geilheit hin oder her, ich musste „leiden“.

In dem Moment kam mir auch der Pillenfund aus unserem Schlafzimmer in den Sinn. Die nahm Jana garantiert wegen Tobias, ihrem jungen Liebhaber. Sicherlich war er mit seinen 20 Jahren nicht sterilisiert oder in irgendeiner Weise fortpflanzungsunfähig. Da Jana trotz ihrer 45 Jahre aber noch schwanger werden konnte, lag die Pilleneinnahme auf der Hand. Garantiert wollte Jana, dieses kleine Luder, sein Sperma auch direkt in ihr spüren. Ich kenn sie ja!

Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen, als der Türgriff der Terrassentür geöffnet wurde. Mit einem kurzen Sprung aus der Hocke heraus „rettete“ ich mich hinter den Mauervorsprung der Terrasse. Zum Glück war das dahinter befindliche Zimmer unbeleuchtet, so dass kein Mensch mein hektisches Treiben bemerkte. Ich lugte vorsichtig hinter diesem Vorsprung hervor und sah Jana, ein Badetuch um Hüfte und Oberkörper gewickelt, an der Schwelle zur Terrasse stehen. Sie lehnte sich an die Türe und genoss mit geschlossenen Augen die Abendluft, wahrscheinlich aber auch den vorangegangenen Geschlechtsverkehr mit Tobias. Nach einigen Minuten ging sie wieder ins Zimmer und schloss die Tür. Den Vorhang zog sie erneut ziemlich schlampig zu, wobei sie diesmal sogar die Terrassentür kippte. Vermutlich hatten die beiden eine Hitze in dem Zimmer verursacht, die nun entweichen musste. Langsam traute ich mich wieder aus dem „Versteck“ heraus und tastete mich vorsichtig in Richtung zur Terrassentür. Durch die gekippte Tür musste ich jetzt natürlich höllisch aufpassen, dass ich keine verdächtigen Geräusche fabrizierte, die die beiden eventuell wahrnehmen konnten.

 

Ich spitzte wieder vorsichtig durch den Spalt des Vorhangs ins Innere und konnte es kaum glauben, dass die beiden schon wieder gut in Aktion waren. Sie lehnte rücklings an die Wand, während sie sich intensiv küssten. Ich erkannte bei ihm seinen erneut in voller Pracht stehenden Prügel und ging davon aus, dass es bei den beiden in Kürze erneut so weit sein würde.

Dank der gekippten Terrassentür konnte ich nun, wenn auch nicht klar, gesprochenes vernehmen. In heiserem und atemlosem Tonfall hörte ich sie sagen „Du geiler Schuft, willst Du mich schon wieder ficken? Jaa? Willst Du mir Deinen Schwanz reinstecken und mich so richtig fertig machen, jaa?“ Diese kleine Schlampe hat es echt in sich. Jana drehte nun Tobias ihren Rücken zu und beugte sich lasziv über den Schreibtisch, bis ihr Oberkörper auf der Tischplatte auflegte. Sie drehte ihren Kopf nach hinten zu ihm hinauf und strich sich ihre Zunge über ihre Oberlippe. Ein eindeutiges Zeichen! Sie wollte wieder gebumst werden.

Ich hörte die beiden etwas sagen, was ich aber nicht verstand. Tobias stand direkt hinter Jana und beugte seinen Oberkörper nun ebenfalls nach unten, bis sein Gesicht seitlich an ihrem rechten Ohr anlegte. Jana schloss genüsslich die Augen und begann zu lächeln. Vermutlich hauchte ihr dieser Junge etwas Schönes oder auch schmutziges ins Ohr. Auf einmal machte es einen leichten Ruck. Jana öffnete leicht ihren Mund, während ein erregtes Zucken ihr Gesicht durchlief. Ihr Lover musste ihr soeben seinen Penis eingeführt haben. Langsam und bedächtig, jedoch kraftvoll begann Tobias meine Frau erneut zu vögeln. Jana sah nun direkt in meine Richtung, als sie zwischendurch immer wieder kurz die Augen öffnete. Sie sah mich aber nicht. Ich erkannte jedoch diese grenzenlose Geilheit in ihrem Gesicht.

Seine Stöße nahmen an Intensität und Tempo zu. „Du geiles Schwein, fick mich richtig durch. Mach mich fertig, Du Dreckschwein. Jaaa Jaaa, weiter, tiefer, jaaa mein Fickhengst.“ Jana keuchte und stöhnte wie von Sinnen. Durch die gekippte Tür konnte ich jetzt eindeutig die Geräuschkulisse im Zimmer wahrnehmen. „Du geiles Biest, ich werde Dir Deine Muschi wieder richtig vollspritzen. So wie Du es verdient hast! Du bist so geil, meine kleine Schlampe“. Tobias wusste genau, welches Vokabular er einsetzen musste, um die Geilheit von Jana noch weiter zu steigern.

Der Schreibtisch wackelte mittlerweile bedenklich, da seine Fickstöße nun unerbittlich hart Jana's Muschi bearbeiteten. Ich vernahm auch ein rhythmisches Klatschen, vermutlich vom Aneinanderstoßen seines Hodensackes mit ihren nassen Schamlippen.

Meine Frau schrie nun wie von Sinnen und bat ihm, sein Sperma in die Muschi zu spritzen und diese richtig vollzumachen. „Du geiles Luder, ich komme jetzt gleich, jaa gleich, jaa, jaa, ooh, jaa, mmmh!“ Tobias schoss in dem Moment ab. Jana unter ihm hechelte und schrie „jaa, spritz in mich, spritz weiter, mehr, noch mehr von Deinem Saft! Jaaa, ooh, mmh“ Sobald Tobias abgespritzt hatte, nahm er Jana am Arm, warf sie auf das Bett, spreizte ihre Beine und verlegte sein immer noch stehendes Rohr erneut in ihre Spalte. Mit unverminderter Heftigkeit fickte er nun weiter, während Jana unter ihm erneut von grenzenloser Geilheit erfasst wurde. Es dauerte auch nicht lange, als sie ein weiterer Orgasmus überrollte. Sie fasste ihm an den Kopf, Küsse auf die Haare, auf den Mund, einfach überall.

Ich atmete kurz durch. Das Schauspiel, welches sich mir bot, war auch einfach zu geil, um wahr zu sein. Die beiden lagen nun engumschlungen im Bett und küssten sich. Ich konnte beobachten, wie Jana eine Hand durch ihre Spalte zog und diese Tobias unter die Nase hielt. Vermutlich, ich konnte es aber akustisch nicht verstehen, wollte sie ihm zeigen, wieviel Sperma sie in ihrer Fotze hatte.

Die beiden schienen sich nun ihrer Nachtruhe zu nähern, denn es wurde immer leiser, ehe schließlich das Nachttischlicht ausgeschaltet wurde. Die beiden würden nun einschlafen und im Laufe der Nacht oder morgen Früh wahrscheinlich erneut Sex haben, so meine Vermutung über den nächtlichen Verlauf zwischen den beiden. Und die morgige Nacht? Vermutlich würden die beiden erneut Geschlechtsverkehr haben. Vielleicht aber auch mit dem anderen Typen von damals?

Unbeobachtet von etwaigen Passanten kletterte ich wieder über den Zaun und machte mich flugs in Richtung Auto, um nach Hause zu kommen. Dort angekommen, musste ich zunächst meine Erregung ablassen und mir einen von der Palme wedeln. Danach war mir „leichter“. Die Nacht konnte ich aber trotzdem nicht ruhig schlafen, da ich fest davon ausging, dass die beiden erneut Sex hatten. Getrieben von dieser Unruhe, holte ich mir ein weiteres Mal einen runter.

Den darauffolgenden Abend verbrachte ich zuhause. Ein Telefonat mit Jana kurz zuvor bestätigte mich für meine Vermutung, dass sie wieder Sex haben würde mit der Aussage, dass der Abend genauso wie der vorherige richtig geil werden würde. Wobei sie das auf das Rahmenprogramm dieser Veranstaltung bezog, ich aber genau wusste, was sie damit meinte. Auch aufgrund ihres Tonfalls in der Stimme, als sie dies sagte.

Am Sonntagabend empfing ich eine strahlende Jana, die mir von vielen angenehmen Stunden und schönen Erlebnissen erzählte. Sie erzählte natürlich nichts von ihrem außerehelichen Sexleben. Dafür hatte ich es miterlebt und es genossen …

4. Mit ruhigen Bewegungen massierte er es auf ihren Brüsten ein

Dar Tag war anstrengend. Man hätte denken können, dass eine Messe zu künstlicher Intelligenz im Jahre 2183 einen passenderen Rahmen gefunden hätte. Aber immer noch wollten die Menschen die Realität sehen, die sie später einmal kaufen sollten. Sie wollten sie anfassen. Und das war aufreibend. Mia und ihre Kollegen präsentierten, plauderten und moderierten. Mia war die rechte Hand ihres Bosses. Sie unterstützte ihn nicht nur in der Entwicklung der kybernetischen Produkte sondern begleitete ihn auch zu geschäftlichen Terminen. Mit einem Lächeln musste Mia immer wieder daran denken, dass sie sicherlich deutlich mehr Zeit mit ihm verbrachte als seine Frau. Auch jetzt dachte sie wieder daran. Der anstrengende Teil des Tages war vorbei. Aber auch jetzt wurde sie gefordert.

„Zieh dich aus.“

Sie hatten das geräumige Hotelzimmer betreten und sie spürte seine Hände über ihr Kleid gleiten. Wunderbar fuhren sie die Linien ihres schlanken Körpers entlang. Mit geschlossenen Augen genoss Mia seine Liebkosung, spürte seine leichten Küsse in ihrem Nacken und ihrer Halsbeuge. Seit einem halben Jahr war sie nun seine Geliebte und nur zu gerne gab sie sich ihm hin. Er war bis auf diese kurzen Momente nicht unbedingt zärtlich, aber wenn sie ehrlich zu sich war, war das auch nicht, was sie bei ihm suchte. Was sie diese Affäre bei vollem Bewusstsein der eventuellen Konsequenzen aufrechterhalten ließ.

„Deine Strümpfe und deine High Heels lässt du an.“

Seine Hände strichen über ihre Halterlosen und erzeugten das typische Geräusch. Langsam schob er ihr Kleid hoch und ein leises Seufzen entfuhr ihr, als er ihre Haut oberhalb ihrer Strümpfe berührte. Dann gab er sie frei. Übergangslos ließ er sie stehen. An der Bar mit dem Rücken zu ihr nahm er ein Glas und schenkte sich einen Whisky ein. Sie öffnete den Reißverschluss des Kleides und ließ es langsam sinken. Es war ihr bewusst, dass sie für ihn keine Show zeigen musste. Nur für sich allein freute sie sich am Anblick ihres Spiegelbildes, während ihr Kleid mehr und mehr ihres erregenden Körpers freigab. Ihr Körper war ihre Kathedrale. Sie wusste, dass sie deutlich attraktiver war als viele andere Frauen und deshalb unternahm sie alles, um diesen Unterschied so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Auch aus diesem Grund war die Affäre einfach perfekt. In Momenten wie diesen war er ausschließlich an ihrem Körper interessiert. Allein dieses Wissen erregte sie bereits.

Nun stand sie vor ihm, mitten im Raum und gab sich seinen Blicken preis. Er hatte sich in einen bequemen Sessel gesetzt und betrachtete sie. Es war kein Ausdruck auf seinem Gesicht ablesbar aber sie wusste, welchen Einfluss sie auf ihn hatte. Seine Augen ruhten auf ihr und tasteten sie ab, als betrachtete er eine Statue. Die Schöpfung einer höheren Macht. Immer mal wieder nahm er sich diesen Luxus. Zu Beginn ihrer Affäre war es fremd für sie und sie fühlte sich ein wenig unwohl. Mit der Zeit spürte sie aber, wie perfekt es zu ihr passte. Immer neue Wellen der Lust liefen durch ihren Körper, während er sie einfach nur ansah. Hin und wieder nahm er einen Schluck des guten Scotchs, schwenkte ihn im Glas und betrachtete gelassen die perfekte Färbung. Dann sah er sie wieder an. Betrachtete den perfekten Schnitt ihres Gesichts, ihre kugelig aufgestellten Brüste und ihren flachen Bauch. Sie hatte die Beine ein wenig auseinandergestellt und sein Blick saugte sich an ihrer rasierten Scham fest und den leicht hervortretenden inneren Lippen.

Irgendwann stellte er das Glas ab und erhob sich von seinem Sessel. Langsam ging er um sie herum und sie spürte seine Blicke auf ihrem runden Po. Wieder genoss er den Duft ihres Parfums. Sie wusste, dass er seine Augen dabei geschlossen hatte. Eine Hand legte sich vorsichtig unter eine ihrer Brüste und hob sie leicht an. Die Berührung jagte einen Schauer über ihren Körper und genießend schloss sie die Augen. Er war noch komplett angezogen und stand dicht neben ihr. Sie spürte seinen Atem auf ihrem Haar und ihrem Gesicht. Sein männliches Eau de Toilette raubte ihr die Sinne. Die Hand löste sich von ihrer Brust und streichelte langsam über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Ein Keuchen entfuhr ihr, als er vorsichtig mit einem Finger zwischen ihre Pussylippen glitt. Sie musste sich an ihm festhalten, während er gelassen und unter ihrem beständigen Seufzen ihre Nässe aufnahm. Sie gab sich dem voll und ganz hin, nichts anderes als ihre Lust zählte in diesem Moment. Er zog sich zurück und roch genüsslich an seinem Finger. Ein leichtes Lächeln lag auf seinem Gesicht, während er ihr den Finger vor den Mund hielt. Sie öffnete die Lippen und ließ ihn ein. Genussvoll nahm sie den Geschmack der eigenen Lust in sich auf.

„Zieh mich aus.“

Sie brauchte einen Moment, um zu sich zu kommen. Dann öffnete sie die Augen. Ob er wollte oder nicht. Auch ihm stand die Erregung inzwischen ins Gesicht geschrieben. Aber sie wusste, dass sie ihm die Sachen nicht einfach vom Leib reißen durfte. Kontrolle war ihm wichtig. So wie er sein Unternehmen führte, so führte er auch sein Liebesleben. Aber im Gegensatz zu seiner Frau war ihr das egal. Sie konnte ihre Lust daraus ziehen, indem sie sich ihm unterwarf. Wenn sie ehrlich war, konnte sie sich nichts anderes vorstellen. Sie streifte sein Sakko ab und legte es weg. Ihn mit den Armen umschlingend, öffnete sie die Knöpfe seines Hemds.

Ihre festen und großen Brüste drückten dabei in seinen Rücken. Er schloss seine Augen, während sie ihre Hände und Fingernägel über seine Brust gleiten ließ. Es erregte sie, seine Muskeln zu spüren. Hinter ihm stehend ließ sie ihre Hände über seine Hose gleiten. Sein Stöhnen und das Gefühl der großen Beule ließ sie erregt die Augen schließen. Geschickt öffnete sie die Hose und fuhr mit einer Hand hinein, während die andere das teure Stück Stoff hielt. Sie umfasste seinen Schwanz und erschauerte. Hart und mächtig reckte er sich ihr entgegen. Für einen kurzen Moment gingen ihre Gedanken zurück zu dem Moment, als sie dieses imposante Gemächt zum ersten Mal gesehen hatte und sich ihm entziehen wollte. Ihre Angst überstieg in diesem Moment ihre Erregung. Aber natürlich hatte er das zu dem Zeitpunkt nicht mehr zugelassen. Und heute wusste sie, dass es richtig war, ihre Angst zu überwinden.

Sie ging vor ihm in die Hocke und ließ ihn aus Schuhen und Hose aussteigen. Auch seine Socken zog sie ihm aus. Nun stand er nackt vor ihr, noch ungeschützter als sie es war. Schließlich hatte sie immer noch Strümpfe und High Heels an. Sein imposanter Schwanz stand aufgerichtet vor seinem Körper aber eine Unsicherheit war bei ihm nicht zu erkennen. Er war Herr der Situation und sie kam gar nicht auf den Gedanken, dies auch nur anzuzweifeln. Sie hockte vor ihm und blickte an seinem Schwanz vorbei in seine Augen. Es war nicht schwer zu erraten, was sein nächster Wunsch sein würde.

 

„Blas mir den Schwanz.“

Eigentlich hatte sie nur darauf gewartet. Mit einer Hand umfasste sie den dicken Schaft so gut es ging und ließ ihre flinke Zunge darüber wandern. Lippen und Zähne unterstützten sie, während die andere Hand seine Hoden streichelte. Seine Hände lagen auf ihrem Kopf, ließen ihr aber alle Freiheiten. Und wieder einmal zeigte sie ihm, was sie konnte. Sein leises Stöhnen war ihr Lohn. Diese kleine Macht über ihn genoss sie in vollen Zügen und sie spürte, wie ihre eigene Erregung stieg. Die dicke Eichel fand Einlass in ihren Mund, ihre Zunge tanzte so gut es ging darüber. Ihre Lippen und ihre Zunge fuhren den Schaft virtuos auf und ab. E

ine Hand stahl sich durch seine Beine und suchte mit einem Finger den Weg zwischen seine Pobacken. Mit sanftem Druck erhielt sie Einlass in das kleine Loch und sofort spürte sie den Ruck durch seinen Körper gehen. Er mochte dieses Spiel und sie spürte, wie er leicht in die Knie ging. Wäre es ein einfacher Blowjob gewesen, hätten ihre Lippen nun die Arbeit intensiviert. Aber sie wollten beide noch etwas anderes erleben. Noch einen Moment genoss er ihre Kunst. Dann zog er sie hoch.

„Leg dich auf das Bett und reck den Arsch hoch.“

Seine Erregung musste enorm sein. Es kam nicht häufig vor, dass er sich in dieser Art äußerte. Mit einem leisen Lächeln auf den Lippen drehte sie sich um und ging langsam in den Nebenraum zum Bett. Auch sie war heiß wie lange nicht mehr. Diese Geschäftsreisen waren einfach immer etwas Besonderes. So anstrengend der Tag meistens auch war, so geil und intensiv war die Nacht. Häufig begann es bereits bei einem gemeinsamen Abendessen oder auf einer offiziellen Veranstaltung. Sie bemerkte, wie sich sein Blick auf sie veränderte oder der Druck seiner Hand stärker wurde, wenn er sie unverfänglich berührte. Sie genoss es und ließ es auf ihre eigene Erregung wirken. Und an den meisten Abenden war sie auch vorbereitet. So wie jetzt…

Mit bewussten Schritten ging sie den kurzen Weg zum Bett. Er sollte einen perfekten Blick auf ihre langen Beine und ihren fantastischen Po bekommen. Kurz blickte sie über die Schulter und lächelte ihn an, bevor sie auf dem Bett in Position ging. Wie verlangt reckte sie den Po in die Höhe und spreizte dabei die Beine. Eine bessere Aussicht auf ihre rosig glänzenden Lippen konnte sie ihm nicht bieten. Und auf den Plug, der wieder einmal in ihrem Po steckte. Bei seiner Vorliebe für analen Sex wollte sie vor dem Kontakt mit seinem riesigen Schwanz lieber vorbereitet sein. Und wie bei anderen Dingen mit ihm zusammen, lernte sie dies zu genießen.

Den ganzen Abend hatte sie der Druck in ihrem Po bereits verrückt gemacht. Sie hatte den Empfang, das Essen und die Reden lächelnd überstanden, obwohl ihr das Sitzen nicht leicht fiel. Auch die Pflichttänze waren eine Prüfung, vor allem nach einem langen Tag auf der Messe. Aber sie wusste, dass er nicht länger bleiben würde als unbedingt notwendig. Dann endlich gab er ihr das Zeichen. Und jetzt war sie fällig.

Sie beobachtete ihn, wie er hinter ihr auf das Bett kletterte. Als sie die erste Berührung spürte, schloss sie die Augen und seufzte leise auf. Seine Hand lag auf ihrer Hüfte, während die andere seinen Schwanz führte. Unendlich erregend strich die dicke Eichel durch ihre Nässe. Aus ihrem Seufzen wurde ein Keuchen. Und dann schob er sich langsam in sie und sie verstummte. Sie konzentrierte sich darauf, den Riesen in sich aufzunehmen. Er war vorsichtig und dehnte sie langsam. Trotzdem tat es auch weh. Aber sie genoss es. Und dazu spürte sie den Plug. Irgendwann war er soweit es ging in ihr. Seine Hände legten sich wieder um ihre Brüste. Das Keuchen war zurück. Ihr Mund stand offen, die Augen waren geschlossen. Dann bewegte er sich endlich. Sie riss die Augen auf und starrte ihn an. Genau das wollte sie spüren. Er zog sich fast komplett zurück und kam wieder in sie.

Erst langsam und dann schneller werdend. Erst entspannt und dann kraftvoll. Sie drückte den Kopf in die Kissen und stöhnte laut hinein. Immer wieder streichelten seine Hände über ihre Strümpfe bis zu den High Heels. Sie hielten den Absatz umfasst oder drückten die Handfläche auf die Spitze. Dann gingen die Hände zurück an ihre Hüften, hielten sie hart umklammert und gaben den Rhythmus vor. Er pflügte sie durch und sie genoss jede Bewegung. Bei jedem Stoß spürte sie auch den Plug in ihrem Hintern. Und endlich schlugen die Wellen über ihr zusammen. Sie bäumte sich auf unter seinen herrlichen Stößen und kam zu einem Orgasmus, der sie beinahe das Bewusstsein verlieren ließ. In ihrem Zustand bemerkte sie kaum, wie er sich zurücknahm und sich nur noch vorsichtig bewegte. Erschöpft fiel sie auf das Bett. Ihr Atem ging schnell. Sie war völlig ausgepumpt und trotzdem bereit für mehr.

Der Zug an ihrem Plug wurde nun stärker. Natürlich wusste sie, was nun geschah und entspannte sich. Unter ihrem Keuchen zog er ihn vorsichtig aus ihrem Po. Kurz darauf spürte sie bereits, wie er zwei Finger an ihrem kleinen Loch ansetzte. Sie stöhnte auf, als sie in die Enge ihres Hintereingangs eindrangen. Es war nicht so, dass sie auf Anhieb diese analen Spiele erregend fand. Aber er hatte es beständig mit ihr gemacht.

Hatte sie mit Fingern, kleinen Vibratoren und dann mit Dildos herangeführt. Bis sie schließlich zum ersten Mal seinen riesigen Schwanz in sich spürte. Jetzt hatte sie es nicht nur gelernt. Sie liebte es. Liebte diese besonderen Gefühle, die sie dabei empfand. Natürlich reinigte sie sich zuvor, bereits am Nachmittag hatte sie damit begonnen. Vor dem Abendprogramm setzte sie den Plug ein. Und jetzt war sie wieder kurz davor, diese besondere Mischung aus Schmerz und Lust zu empfinden. Sie würde wieder spüren, wie die Lust immer mehr die Oberhand bekam. Schließlich würde sie einen Orgasmus erleben, der ihr die Sinne raubte.

Und dann war es soweit. Die Finger wurden entfernt und kurze Zeit später spürte sie die dicke Eichel an ihrem Po. Vorsichtig drückte er sie voran. Sie konzentrierte sich. Atmete. Entspannte. Trotz der Vorbereitung tat es ein wenig weh. Aber das war egal. Gleich würde es sich ändern. Er hatte den Muskelring überwunden und die dicke Eichel schob sich in dem durch den Plug geweiteten Teil vor. An seinem lauten Keuchen bemerkte sie, wie ungeduldig er war. Trotzdem bewahrte er die Ruhe. Er gab den Ton an, aber er wollte ihr nicht wehtun. Zumindest nicht mehr als notwendig. Dann war er endlich zufrieden und drang nicht weiter vor.

Er zog sie hoch und presste sich eng an ihren Rücken, während er ihre Brüste fest umschlossen hielt. Es war herrlich zu spüren, wie er ihre Brüste umklammerte. Nur sie war wichtig, nichts anderes. Sie drehte ihren Kopf und empfing seinen harten Kuss, der ihr seine ganze Gier offenbarte. Schließlich stieß er sie nach vorne. Sofort waren seine Hände an ihren Hüften und er begann, seinen großen Schwanz in ihr zu bewegen. Schnell steigerte er sein Tempo und sie keuchten beide unter den harten Stößen. In dieser Situation nahm sie nur hin. Mehr wurde von ihr gar nicht erwartet. Und sie steuerte auf dieses unglaubliche Finale zu, das den ganzen Aufwand rechtfertigte. Das Versteckspiel, die Säuberung, den Plug, den anfänglichen Schmerz, diese merkwürdige Art von Beziehung.

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