bdia Handbuch Innenarchitektur 2021/22

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bdia Handbuch Innenarchitektur 2021/22
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Die Büros

•AAg LoebnerSchäferWeber BDA Freie Architekten GmbH, Heidelberg

•architektur + raum, Kempten

•bkp GmbH, Düsseldorf

•blocher partners, Stuttgart

•brandherm + krumrey interior architecture, Hamburg/Köln

•Ecker Architekten, Heidelberg

•frank architekten GmbH Architektur I Innenarchitektur, Eggenfelden

•GABRIELA RAIBLE INNENARCHITEKTUR PLANUNGSGESELLSCHAFT MBH, München

•gül koc GmbH, München

•iam interior.architects.munich, München

•Inpuls interior design & architecture, München

•Jung & Klemke Architektur und Innenarchitektur GmbH, Gießen

•landau + kindelbacher Architekten Innenarchitekten GmbH, München

•raumkontor Innenarchitektur, Düsseldorf

•Schieber I De Zanet innenArchitektur GmbH, Zürich

•SIMONE JÜSCHKE INNEN | ARCHITEKTUR, Frankfurt am Main

•studio lot, Altötting

•two_space + product, Ratingen

•UKW Innenarchitekten Jochen Usinger, Martin Klein-Wiele, Krefeld

•von Moltke Innenarchitekten, München

•VRAI Interior Architecture, Frankfurt am Main

Fachbeiträge von

•Peggy Kastl

•Sabine Keggenhoff

•Monika Lepel




Inhalt

Vorwort

Die Jury

BAUTEN UND OBJEKTE

Office

Außergewöhnlicher Ort für kreativen Geist – human unlimited, Düsseldorf

New Office Design – Bürokonzept für eine Unternehmensberatung in München

Lokalkolorit trifft internationale Markenwelt – Alteryx Office am Standort München

Helix Hub Berlin – Gesundes Begegnen über alle Grenzen hinweg

Hospitality

Oswalda Hus – Bio-Hotel im Kleinwalsertal

Frische Farbe im Financial District – Fancy Feinkost im Marienforum Frankfurt am Main

Hotel Zur Schwane – Moderne Architektur und gelebte Geschichte in Volkach

Bier mal anders – Giesinger Bräu Produktionsstätte in München

Public

Der Mensch im Fokus – LVR-Neubau in Köln-Deutz

Raiffeisenhaus Neuötting – Frischer Wind im denkmalgeschützten Stadthaus

Neue Ortsmitte – Gaiberg – Ein räumlicher Mittelpunkt für Gaiberg

Raum für Kontakte – Gemeinschaftsräume eines Studentenwohnheims, Berlin

Health

Munich Dental Office – Umbau zu einer Zahnarztpraxis in München

Tagespflege Stadlerhof – Sanierung und Erweiterung in Burghausen

Wenn Architektur heilen hilft – Kinder- und Jugendpsychiatrie der EUREGIO-KLINIK in Nordhorn

Kardimed – mit ganzem Herzen – Kardiologische Praxis in Köln

Retail/Fair

Exklusives Shopping-Erlebnis – Neugestaltung eines Flagship-Stores in Düsseldorf

Schuhwelten mit persönlicher Note – Neugestaltung eines Schuhgeschäfts in Bad Kreuznach

Schatztruhe – Schmuckgalerie in historischem Bestand in Regensburg

Unangestrengte Inszenierung – Messestand Camira Fabrics, Stockholm Furniture Fair 2019

Living

White Cube mit Kokon-Gefühl – Wohnhaus bei Frankfurt

Wohn-Oase im Herzen Münchens – Dachgeschoss-Wohnung in München-Maxvorstadt

Ausdruck von Persönlichkeit – Apartment in Düsseldorf

minimalGROSS – SKAIO Musterapartment in Heilbronn

Zürcher Landhaus – Umbau eines Einfamilienhauses im Zürcher Unterland

Nachwuchsförderpreis

bdia ausgezeichnet!

FACHBEITRÄGE

Frau Innenarchitektin – Sabine Keggenhoff

„Wow, tolle Fußleisten, Frau Innenarchitekt!“ – Monika Lepel

„Frau Architekt“ – Peggy Kastl

ADRESSEN

Mitgliederverzeichnis

Produktinformationen

Inserentenverzeichnis

Impressum

Lassen Sie sich inspirieren …

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Vorwort


PIA A. DÖLL

Innenarchitektin und Präsidentin bdia

Foto: Oliver Schiebener

Liebe Leserinnen und Leser,

mit unserem bdia Handbuch Innenarchitektur 2021/22 halten Sie eine Leistungsschau der Innenarchitekt*innen in Deutschland in den Händen. Der bdia veröffentlicht jährlich das Handbuch Innenarchitektur und gibt den im Verband engagierten Mitgliedern eine Plattform, ihre Projekte zu präsentieren. Unsere diesjährige Jury besteht aus: Ingo Haerlin, Innenarchitekt bdia (Design in Architektur, Darmstadt), Bettina Billerbeck, in ihrer damaligen Funktion als Chefredakteurin der Zeitschrift „Schöner Wohnen“, Tina Freitag vom Callwey Verlag sowie meiner Person. Aus 153 (!) Einreichungen mussten wir bei der Vielzahl sehr guter Arbeiten eine Auswahl treffen und 25 Projekte für das Handbuch auswählen. Das war definitiv nicht leicht! Eine Präsentation der Shortlist findet sich übrigens auf unserer Website bdia.de.

 

Die besonderen Umstände erforderten es, dass unsere Jurysitzung online stattfand und ja, die gemeinsamen Rundgänge durch die Präsentationen habe ich vermisst. Aber die hohe Qualität und Vielfältigkeit der eingereichten Arbeiten war auch ohne analogen Rundgang klar erkennbar und zu bewerten. Die darauffolgenden, langen Diskussionen waren sehr intensiv. Die ausgewählten Projekte sind ein Best-of in den gewählten Kategorien, um Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, die sehr breite Palette der Innenarchitektur zu zeigen. Es wird wieder einmal klar, dass Innenarchitektur kein bloßes Beiwerk ist, sondern die Essenz eines Raumes: Gut gestaltete Innenräume sind Lebensqualität.

Das letzte Jahr hat uns wie in einem Brennglas gezeigt, was es heißt, vor allem in den eigenen vier Wänden sein zu müssen. Gut gestaltete, unseren Bedürfnissen entsprechende Innenräume lassen uns gesund bleiben, produktiv sein und schaffen Erholung. Ganz schön viel, was Innenräume alles zu leisten haben!

Der Beruf des/r Innenarchitekt*in hat eine Menge mit Kommunikation zu tun, und es bedarf einer genauen Analyse, welche Funktionen die Räume haben sollen. Da sind viele Gespräche mit den Bauherr*innen und Auftraggeber*innen, Einfühlungsvermögen und Kreativität essenziell. Ist dies ein Grund, warum es so viele Frauen an die Hochschulen treibt? Aber warum ist eine Mehrheit der Büroinhaber dann doch männlich? Warum sind es meist die Kollegen, die es auf die große Bühne und in leitende Positionen schaffen?

In drei Beiträgen zum Thema „Frauen in der Innenarchitektur – Frau Innenarchitekt“ geht es um diese Fragen. Über 90 Prozent der Studierenden bei Ausbildungsbeginn sind Frauen, schreibt Sabine Keggenhoff, Innenarchitektin bdia (Büro: Keggenhoff | Partner) und Preisträgerin des Deutschen Innenarchitektur Preises 2019. Als zumeist einzige Frau in leitender Position auf Podiumsdiskussionen, bei Besprechungen und auf der Baustelle habe sie in ihrer Karriere letztlich so manches weggelächelt, schreibt Frau Keggenhoff (ab S. 124).

Die intensiven und branchenübergreifenden Diskussionen rund um Frauen und Quote stehen seit einiger Zeit verstärkt auf der Agenda. Das betrifft auch unser Fachgebiet und die Stellung der Frauen in der Architektur. Dieses verstärkte Bewusstsein in der Fach- und allgemeinen Öffentlichkeit kann uns nur anspornen. Das zeigte zum Beispiel die Ausstellung „Frau Architekt. Seit mehr als 100 Jahren: Frauen im Architekturberuf“, die in Kooperation mit dem Deutschen Architekturmuseum (DAM), Baukultur NRW und der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen im Herbst 2020 in Düsseldorf zu sehen war.

Auch die Ausstellung zu Charlotte Perriand in der Fondation Louis Vuitton in Paris (Oktober 2019 bis Februar 2020) zeigte in einer einmalig ausführlichen Werkschau die über Jahre währende Diskrepanz zwischen Werk und Wahrnehmung der Künstlerin. Als Mitarbeiterin von Le Corbusier stand sie lange im Schatten des großen Meisters; die Ausstellung würdigte sie nun in einer großen Retrospektive.

Mittlerweile gibt es ein Einverständnis aller Akteure, dass den Frauen in den letzten 60 Jahren weit weniger Beachtung geschenkt wurde und ihre planerischen und gestalterischen Leistungen im Berufsstand nicht anerkannt wurden – und wenn, dann oft nur als Beiwerk zu bekannten, berühmten Meistern. An sich ist das nichts Neues, aber es wird nun öffentlich thematisiert, es steht im Fokus, und das Bewusstsein steigt weiter an. Diverse Publikationen zu Frauen in der Architektur, zum Bauhaus-Jubiläum 2020 und der Rolle der Frauen am Bauhaus sowie viele weitere Texte in populären Medien bespielen das Thema.

Einerseits erleben wir eine Art „Wiederentdeckung von Frauen“, andererseits ist das Thema individuell sehr unterschiedlich bei jeder einzelnen Innen-/Architektin. Was braucht es, um in der oft männlich dominierten Welt zu bestehen? „Bauen ist ein hartes Geschäft, das reicht bis in die Innenarchitektur“, schreibt Monika Lepel, Innenarchitektin bdia (Büro: Lepel & Lepel), ab Seite 132. Das heiße auch, sich zu fragen: „Bin ich bereit, die Extrameile zu gehen?“ Am Ende führe immer der- oder diejenige, der bzw. die es kann.

Auch Peggy Kastl, Innenarchitektin bdia (Büro: Baustudio Rostock) betont, dass es Mut braucht: „Auf dem Bau besteht nur, wer sich bewährt. Das obligatorische Spießrutenlaufen am Bau wird sich immer an der geschlechtsunabhängigen Persönlichkeit des Greenhorns entscheiden; da müssen alle durch“, schreibt Kastl (ab S. 139). Aber auch die Rollenbilder in der Gesellschaft spielten weiterhin eine Rolle, und hier dürfe sich noch mehr tun. Frauen stellten den Beruf nicht immer über die Kinder oder den Partner – aber das sei auch gut so, schreibt die Autorin weiter.

Ja, es gibt immer noch strukturelle Ungleichheiten, die es Frauen im Beruf schwerer machen. Wir sollten daher weiterhin auf überholte Rollenklischees hinweisen, sie auf die Tagesordnung setzen – und selbstbewusst unsere Rolle ausleben, unserer Arbeit nachgehen, Netzwerke ausbauen und Vorbilder suchen sowie selbst sein.

Lassen Sie sich auf den folgenden Seiten inspirieren, entdecken Sie Trends und Ideen. Stöbern Sie durch die vielen qualitätsvollen Projekte, die die Innenarchitektinnen und Innenarchitekten des bdia umgesetzt haben.

Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre!


Ihre Pia A. Döll

Preface


PIA A. DÖLL

Interior architect,

bdia President

photo credit:

Oliver Schiebener

Dear Readers,

Our bdia Interior Architecture Handbook 2021/22 showcases the achievements of interior architects in Germany. The bdia publishes the Interior Architecture Handbook once a year and offers members of the association a platform for presenting their projects. Our jury this year comprises: Ingo Haerlin, interior architect bdia (Design in Architektur, Darmstadt), Bettina Billerbeck, in her former function as editor-in-chief of the Schöner Wohnen magazine, Tina Freitag from Callwey Verlag and myself. From 153 (!) submissions, among them a large number of very good designs, we had to make a selection and choose 25 projects for the handbook. Definitely not an easy task! By the way, a shortlist is available on our website bdia.de.

The special circumstances made it necessary for our jury session to take place online, and yes, I missed walking through the presentations with my fellow jurors. Nevertheless, the high quality and diversity of the submitted projects was clearly recognisable and could be evaluated even without an analogue walkthrough. The long discussions that followed were very intensive. The selected projects are a Best of in the selected categories to show you, dear readers, the very broad spectrum of interior architecture. Once again it becomes evident that interior architecture is not a mere accessory but the essence of a space: well-designed interiors are quality of life.

The last year has shown us, as if under a burning glass, what it means to spend most of our time inside our own four walls. Well-designed interiors that meet our needs allow us to stay healthy, be productive and find relaxation. It’s a whole lot that interiors have to do!

The profession of the interior architect involves a great deal of communication and requires precise analysis of the functions a specific space is supposed to provide. This requires numerous discussions with clients, empathy and creativity. Is this a reason why so many women are drawn to universities? So why is it that a majority of firm owners are male after all? Why is it mostly male colleagues who make it onto the big stage and into leading positions?

Three essays on the topic of “Women in Interior Architecture – Frau Innenarchitekt” deal with these questions. More than 90 percent of students at the start of their training are women, notes Sabine Keggenhoff, Innenarchitektin bdia (office: Keggenhoff | Partner) and winner of the German Interior Architecture Award 2019. Mostly the only woman in a leading position at panel discussions, in meetings and on the construction site, she has actually smiled away many an issue in her career, writes Keggenhoff (starting on p. 124).

The intensive and cross-sector discussions about women and quotas have increasingly appeared on the agenda for some time now. This also affects our discipline and the position of women in architecture. The increased awareness in the professional and general public can do nothing but encourage us. This was demonstrated, for example, by the exhibition “Frau Architekt. Seit mehr als 100 Jahren: Frauen im Architekturberuf”, which was on show in cooperation with the Deutsches Architekturmuseum (DAM), Baukultur NRW and the Chamber of Architects of North Rhine-Westphalia in Düsseldorf in autumn 2020.

The uniquely elaborate exhibition on Charlotte Perriand at the Fondation Louis Vuitton in Paris (October 2019 to February 2020) also illustrated the discrepancy between the artist’s work and how she was perceived that had existed for years. As one of Le Corbusier’s employees, she was long overshadowed by the great master; the exhibition now paid tribute to her in a major retrospective.

There is now an understanding among all stakeholders that women have been paid far less attention over the last 60 years and that their planning and design achievements have not been acknowledged in the profession — and if so, it was often only considered an adjunct of well-known, famous masters. In itself, this is nothing new, but it is now being publicly addressed, it has become the focus of attention, and awareness continues to rise. Various publications on women in architecture, on the Bauhaus anniversary in 2020 and the role of women at the Bauhaus, along with many other texts in popular media, explore the topic.

On the one hand, we are experiencing a kind of “rediscovery of women”, on the other hand, the issue is very different for each individual woman (interior) architect. What does it take to hold one’s own in the often male-dominated world? “Building is a tough business, and that includes interior architecture,” writes Monika Lepel, Innenarchitektin bdia (office: Lepel & Lepel) in her article starting on page 132. This also means asking oneself: Am I prepared to go the extra mile? A good marriage is like a good team: In the end, the most capable person always leads.

Peggy Kastl, Innenarchitektin bdia (office: Baustudio Rostock) emphasises that courage is needed: “Only those who prove themselves will survive on the construction site. The obligatory running of the gauntlet on the building site will always be determined by the gender-independent personality of the novice; everyone has to go through that,” says Kastl (from p. 139). However, role models in society also continue to matter and more should be accomplished in this regard. Women do not always put their careers before their children or their partners – but that is also a good thing, the author continues.

Yes, there are still structural inequalities that make it more difficult for women in their professional lives. We should therefore continue to point out outdated role clichés, put them on the agenda – and confidently live out our role, pursue our work, expand networks and look for and be role models ourselves.

Allow yourself to be inspired on the following pages, discover trends and ideas. Browse through the many high-quality projects that the interior architects of the bdia, both men and women, have implemented.

 

I hope you enjoy the read!


Yours sincerely, Pia A. Döll



Die Jury – Das Auswahlgremium
The jury – The selection committee


Bettina Billerbeck

Foto: David Maupilé

Bettina Billerbeck ist Journalistin und war bis 2020 Chefredakteurin von SCHÖNER WOHNEN sowie der deutschen Ausgabe von IDEAT. Neben Interieurs von privaten Häusern und Wohnungen zog im Kontext von „New Work“ zuletzt auch das Thema Büro- und Objektplanung in die Wohnmagazine ein. Bettina Billerbeck war jahrelang Jurorin bei den SCHÖNER WOHNEN-Wettbewerben „Modernisierung des Jahres“ und „Haus des Jahres“ sowie beim „ID Contest“ des Küchenherstellers SieMatic und dem „Best of Interior“-Award des Callwey Verlags.

Bettina Billerbeck is a journalist and was editor-in-chief of the periodical SCHÖNER WOHNEN and the German edition of the lifestyle magazine IDEAT until 2020. In the context of “New Work”, the topic of office and property planning has recently found its way into home magazines besides the interiors of private houses and flats. For many years Billerbeck served as a juror for the SCHÖNER WOHNEN competitions “Modernisierung des Jahres” and “Haus des Jahres”, for the “ID Contest” of kitchen manufacturer SieMatic and the “Best of Interior Award” presented by Callwey Verlag.


Pia A. Döll

Foto: Oliver Schiebener

Pia A. Döll ist freischaffende Innenarchitektin und lebt in Frankfurt am Main. Kernkompetenz von DÖLL Innenarchitekturbüro ist „Nah am Mensch – Mein Raum“. Seit 2019 ist sie Präsidentin bdia und erfahrenes Jurymitglied in der Branche. Sie engagiert sich besonders für die Ausbildung der Innenarchitekt*innen sowie im ECIA (European Council of Interior Architects).

Pia A. Döll is a freelance interior architect living in Frankfurt am Main. The core competence of DÖLL Innenarchitekturbüro is “Close to people – My space”. She has been president of the bdia since 2019 and is an experienced jury member in the industry. Pia Döll is particularly active in the professional training of interior architects and in the ECIA (European Council of Interior Architects).


Tina Freitag

Foto: Noah Freitag

Tina Freitag ist Redakteurin im Callwey Verlag. Als gelernte Innenarchitektin betreut sie schwerpunktmäßig Architektur- und Innenarchitekturtitel und Wettbewerbe wie „Häuser des Jahres“. Dem bdia ist sie seit Beginn ihrer Redakteurstätigkeit verbunden und hat das Handbuch über viele Jahre begleitet.

Tina Freitag is an editor at Callwey Verlag. As a trained interior architect, she is mainly responsible for architecture and interior design books and competitions such as “Häuser des Jahres”. She has maintained close ties with the bdia since she started working as an editor and has given her support to the handbook for many years.


Ingo Haerlin

Foto: Katrin Binner

Ingo Haerlin, gelernter Schreiner und Innenarchitekt, gründete 2009 das Kreativbüro DESIGN IN ARCHITEKTUR in Darmstadt mit dem Ziel, Räume mit Atmosphäre zu schaffen. Der Ausbau mit qualitativ hochwertigen Materialien, angepasst an die jeweiligen Bedürfnisse und Budgets der Kunden, ist die Kernkompetenz. Egal ob Arbeitsplatz, Gastraum oder Bildungseinrichtung, die Individualität des Nutzers steht immer im Vordergrund.

Ingo Haerlin, a carpenter and interior architect, founded the Darmstadt-based studio DESIGN IN ARCHITEKTUR in 2009 with the aim of creating rooms full of atmosphere. His core competence is interior finishes with high-quality materials, adapted to the respective needs and budgets of his clients. Whether workplace, guest room or educational institution, the individuality of the user is always given priority.