Die Heilige Schrift - Band II (Teil 2/2)

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Was wir nun hören werden ist vom früheren Chef der Gegenspionage: Walter Schellenberg.

Und er sagt: "Die Organisation der SS wurde durch Himmler aufgebaut und zwar gemäß den Grundsätzen des jesuitischen Ordens. Die Regelungen und die geistlichen Übungen, die von Ignatius von Loyola beschrieben ... waren das Modell, das Himmler genau zu kopieren versuchte. Dieser "Reichsführer der SS", das war Himmlers Titel als oberster Chef der SS, sollte so zu sagen die genaue Entsprechung des jesuitischen Generals sein. Und die ganze Struktur der Leitung war eine enge Nachahmung der katholisch-hierarchischen Ordnung. Eine mittelalterliche Burg in der Nähe von Paderborn in Westfalen wurde die Wewelsburg genannt; und die wurde wieder hergerichtet und wurde dann ein SS [Stützpunkt].

("The Secret History of the Jesuits" by Edmond Paris, p. 164)

[Es liegen keine offiziellen Informationen über einen jesuitischen General in der Zeit von 1942-46 vor.]

Hitler selbst zog hier den Vergleich herbei zwischen der SS und den Jesuiten und sagte:

"Ich kann Himmler als unseren Ignatius von Loyola sehen." - Adolf Hitler.

("The Secret History of the Jesuits" by Edmond Paris, p. 164)

Im selben Buch hat er diesen jesuitischen Gehorsam beschrieben. Und dann sagt er, dieser jesuitische Gehorsam ganz im Unterschied steht zu dem militärischen Gehorsam. Bei den Jesuiten wird die Herrschaft über den gesamten Menschen angestrebt: so ist man nicht damit zufrieden, allein eine äußere Handlung herbeizuführen, sondern es wird eine völlige Unterwerfung des Willens gefordert, und ebenso das Beiseitelegen des eigenen Urteils.

Und er führt fort: Ignatius verstand viel klarer wie jeder andere Führer von den Menschen, die vor ihm waren, dass die beste Art und Weise, den Menschen zu erheben, zu einem ganz bestimmten Idealbild zu erheben, darin liege, ihn in seiner Gedankenwelt zu beherrschen. Er sagte, er würde geistige, geistliche Kräfte in diesen Menschen einführen und ihn durchdringen, das er später nicht mehr los werden kann oder schwerer los werden könne. Diese Kräfte wären viel langanhaltender und dauerhafter als all die besten Grundsätze und Lehren, die da existieren. Es geschieht oft, dass nach Jahren wo überhaupt diesen Dingen nicht mehr hineingerufen werden, sie dennoch wieder zu tage treten können und zwingend werden, dass viele diesen unwiederstehlichen Impuls nachgeben müssen. Und das gibt uns alle zu verstehen, warum so viel Furchtbares in den Konzentrationslagern und Umsturzlagern [Zwischenlagern] geschah.

Als er sich ganz tief in die jesuitischen Doktrinen versenkte, so hat die katholische Kirche Adolf Hitler als [der] von ihnen bezeichnet. Kurz nach Hitlers Tod [offizielle Version], 1945, wurde eine Zeitschrift die mit "Reform" betitelt ist, das war das spanische, katholische Blatt. Dort wurde folgendes Zitat gefunden:

"Adolf Hitler, Sohn der katholischen Kirche, während er die Christenheit verteidigte. Es ist daher verständlich, daß Worte nicht dort gefunden werden können, seinen Tod zu beklagen, während da so viele gefunden wurden, die sein Leben erheben wollten. Über seinen sterblichen Überresten schrieb [stand] seine siegreiche, moralische Statur. Mit dem Palmzweig der Märtyrers gibt Gott Hitler den Lorbeerkranz des Sieges."

("Reforme", 21. Juli 1945)

"Adolf Hitler, son of the Catholic church, died while defending Christianity. It is therefore understandable that words cannot be found to lament over his death, when so many were found to exalt his life. Over his mortal remains stands his victorious moral figure. With the palm of the martyr, God gives Hitler the laurels of victory."

("Reforme", 21st July 1945)

Franz von Papen hat folgende Aussage gemacht:

"Das Dritte Reich ist die erste Macht, die nicht nur die hohen Prinzipien des Papsttums anerkennt, sondern auch diese umsetzt."

- Franz von Papen

("Der Voelkischer Beobachter", 14. Jan. 1934)

"The Third Reich is the first power which not only recognises, but puts into practice, the high principle sof the papacy."

- Franz von Papen

("Der Voelkischer Beobachter", January 14th, 1934)

Um was handelt es sich bei diesen hohen Prinzipien des Papsttums von denen Franz von Papen sprach?

Während des dunklen Mittelalters hat das Papsttum viele Bücher, Bibeln verbannt, und diese wurden dann verbrannt. In den Nazistaaten war es ebenso, anlässlich von Massenversammlungen wurden Bücher verbrannt. Hitler benutzte dieselben Techniken wie auch die katholische Kirche, in denen die Massen dazu inspiriert wurden, ihr zu folgen. Diese Mitternachtsmessen wurden Massenversammlungen des Nachts, die abgehalten wurden, wo der körperliche ... [Zustand] - [= Müdigkeit und annähernde Konzentrationslosigkeit] an einen Schwachpunkt angelangt ist und wo sie auch am empfänglichsten sind. Kirchengesang wurde durch rhythmisches Trommeln ersetzt, kirchliche Schaustellungen und Paraden wurden durch Militärparaden ersetzt, aber die ganze Atmosphäre war eigentlich eine religiöse Atmosphäre.

Während der Kundgebungen nach 1937 wurde dieses große Bild von Adolf Hitler aufgehängt und unten steht folgender Satz:

"Am Anfang war das Wort", das war ein direktes Zitat aus dem Johannesevangelium Kapitel 1, Vers 1. Nun sind die Kundgebungen nicht von Hitlers Redekunst abhängig gewesen, ...

In dem Buch "Mein Kampf" wurde Hitlers Plan genauer ausgeführt.

Er sagte: "Ich betrachte die Juden nicht als Tiere, sie sind viel weiter von Tieren entfernt wie es wir sind. Deshalb ist es auch kein krimineller Akt sie auszurotten, da sie zur Menschheit überhaupt nicht gehören."

("Spear of Destiny", p. 254)

"I do not look upon the Jews as animals, they are further removed from animals that we are. Therefore it is not a crime to exterminate them, since they do not belong to humanity at all."

- Adolf Hitler

("Spear of Destiny", p. 254)

... Auf dieselben Weise wurde die erhobene rechte Arm [und ausgestreckter Handfläche] ein Symbol des Nazitums. Und so geschah es 1936 während eines Treffens mit Bischof [Wilhelm] Berning von Osnabrück [1914-1955] Hitler den Bischof zu sich setzt, dass er das Christentum an sich unterstützen und fördern möchte. Und er sagte, dass eigentlich kein grundlegender Unterschied zwischen dem Nationalsozialismus und der römisch-katholischen Kirche bestünde.

Er sagte folgendes: "Was die Juden anbelangt, so übe ich die gleiche Politik aus, die die katholische Kirche während der 1500 Jahre ihrer Existenz angenommen hat, in der die Juden als gefährlich bezeichnet und betrachtet wurden und dadurch in Gettos gebracht wurden. Vielleicht tue ich der Christenheit einen großen Dienst."

- Adolf Hitler

("The Nazi Persecution of the Churches", by J. S. Cornway, p. 162)

"As for the Jews, I am just carrying on with the same policy which the Catholic Church has adopted for fifteen hundred years, when it has regarded the Jews as dangerous and pushed them into ghettos - perhaps I am doing Christianity a great service."

- Adolf Hitler

("The Nazi Persecution of the Churches", by J. S. Cornway, p. 162)

Wie hat sich nun das Papsttum dazu gestellt?

Hier haben wir ein Zitat aus der Zeitschrift "Der bekehrte Katholik" vom Jahre 1942:

"Und dabei, dass der jesuitische Orden mit allen Mitteln gegen diese beiden gekämpft hat, denn diese sind die Hauptadvokaten der Toleranz und der Freiheit für alle. Durch die totale Elimination der Juden und der Freimaurer in vielen europäischen Staaten hat der Nazi-Faschismus tatsächlich die Jesuiten geformt und geprägt."

(Dr. L. H. Lehmann: "The Converted Catholic", 1942)

"The Jesuit order has battled by every reasons against these two, because they are the chief advocales of tolerance and freedom for all. By the richless elimination of Jews and Freemasons in so many countries of Europe. Nazi-fascism has merely affected, what the Jesuit have schemed and worked for during many centuries."

(Dr. L. H. Lehmann: "The Converted Catholic", 1942)

Das ist das Resultat katholischer Politik.

Das sind die Tore des Konzentrationslagers von Birkenau. ... Diese Lager wurde nicht nur einfach als Auslöschungslager so zu sagen errichtet, sondern sie wurden ebenso als Lager eingerichtet, um Sklavenarbeit zu leisten für IG-Farben.

Es heißt: "Hitlers Aufstieg zur Macht wäre unmöglich gewesen ohne die geheime finanzielle Unterstützung von I.G. Farben. Der Nazi-Staat bekam die Mittel durch Kartellübereinstimmungen und Beschlüsse, die durchgesetzt wurden."

("World Without Cancer", by Edward Griffin, p. 286, 287)

"Hitler's rise to power would have been impossible without the secret financial support of I.G. Farben. The Nazi state became the means by which cartel agreements were emforced."

("World Without Cancer", by Edward Griffin, p. 286, 287)

Die Industriellen glaubten, dass sie Hitler durch die finanzielle Unterstützung kontrollieren könnten. Aber sie fanden heraus, dass er eine ganz andere Agenda folgen wollte. Jedoch war IG Farben durch einen Zusammenschluss von Standard Oil in den USA - durch Übereinstimmung mit dieser Firma - in der Lage eben doch an diesem Profit aus dieser Auslöschungspolitik zu kommen [Editor: Gründung von Standard Oil im Jahr 1870 von D. Rockefeller; Kartellabsprache 1926: Gründung beider Firmen unter "Standard IG Farben" 1927]. Das Gas, das benutzt wurde, um die Insassen ... zu vergasen, wurde durch die Deutsche Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung produziert. Dies wurde unter Lizensherstellung von IG Farben gewährt.

 

Nach den Aussagen des ehemaligen jesuitischen Priesters Alberto [Romero] Rivera wurden IG Farben & Co. durch die katholische Kirche finanziell unterstützt. Und so sind jedes Mal, [wenn] die Gaskammern benutzt wurden, wurden auch Profite eingenommen zugunsten der Geldkassetten des Vatikans.

Nach der Vergasung wurden die Körper dann in speziellen Öfen verbrannt, dass sich dann der Rauch über die umgebende Landschaft verbreiten konnte. Josef Mengele, der auch als "Doktor Tod" bekannt ist, war damals der Chefarzt ..., der hat die Auslöschungspolitik in folgender Weise beschrieben, er sagte: "Die Juden gehen durch diese Tür hinein und verlassen sie durch diesen Kamin."

Nun gehen wir nach Jugoslawien. In Jugoslawien haben vermutlich die schlimmsten Greueltaten des Krieges stattgefunden und viele fanden auch durch die Hände der Geistlichkeit statt. Und die kriminellen Geschichten, die in diese [überwiegend] durch die jugoslawischen Herrscher während des Krieges gemacht wurden, waren so abstoßend, selbst für die Nazis, - dass - die ja mit ihnen zur Zusammenarbeit gebracht wurden. Im Mittelpunkt [hier] General Hopfenau, er war Befehlshaber der deutschen Streitkräfte in Kroatien; und er beklagte sich Hitler gegenüber gegen Ante Pavelić.

Er sagte, "er sei ein Monster, ein völlig unmenschlicher Mann!"

Wie lautete nun die Reaktion des Papsttums ...

"Nun segneten sie die Armeen, wie sie nun kämpften, die man auch als Kreuzzüge durch die katholische Kirche beschrieb." Und so haben sie ... [Alojzije] Stepinac, der die Rolle als militärischer Vikar bekam; und so verbanden sie auch noch andere Priester um den Anstifter des Mordens Ante Pavelić. In besonderer Weise waren die Franziskaner im Spiel; und diese zusammen mit den Jesuiten und den Dominikanern haben die so genannte heilige Trinität der katholischen Verfolger seit dem 16. Jahrhundert gebildet.

Die Nonnen lernten den faschistischen Gruß. Und nun 1941, auf dem Höhepunkt des Massakers der orthodoxen Christen, so wurden diese Menschen [Fotografie im Vortrag], 100 an der Zahl, in den Vatikan eingeladen. Das waren Mitglieder von Menschen, die Folterungen durchgeführt haben und auch ebenso Hinrichtungen in diesen Konzentrationslagern. Viele dieser Menschen trugen Medaillen oder Auszeichnungen für ihre vergangenen Leistungen, die sie während des Krieges gebracht haben, [insbesondere] ... des Erzbischofes [Alojzije] Stepinac. Und Stepinac wurde dort tatsächlich auch nach dem Krieg als Kriegsverbrecher eingesperrt.

Die Nonnen wurden ebenso mit Medaillen oder Auszeichnungen oder Orden belohnt. Und Jugoslawien war das einzige Land, das eben so Lager besonders für Kinder eingerichtet war. Und diese Lager wurden von Nonnen geleitet. Und viele dieser Nonnen war tatsächlich auch verantwortlich für die Tötung vieler dieser Kinder in den Lagern [Fotografie]. So geschah es, dass 1946 bei dem Militärgericht in Moskau eine Gerichtsverhandlung bezüglich eine dieser Frauen abgehalten wurde. Und da erschien eine dieser Frauen, dieser Nonnen, die die Übelste von all diesen Frauen war. Sie hat serbische Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren getötet.



Sie wurde von dem Vorsitzenden des Gerichtes gefragt: "Schwester, wie kam es, dass ihre Hand nicht zitterte? Wie konnten sie dies tun? Sie sind doch eine geistlich gesinnte Frau. Sie gehören doch Christus an. Haben Sie kein schuldiges Gewissen?" Sie antwortete sehr ruhig: "Nein, kein Gewissen. Ich habe überhaupt kein schuldiges Gewissen. Ich bin daran gewohnt, Ketzer zu zerstören." Dies waren einige dieser Ketzer, die sie zerstörte [Fotografie von kleinen Kindern um das Alter von fünf Jahren; siehe Vortrag von: 01:07].

Jedoch, zum Schock der katholischen Kirche, fiel der Stab der (Ultraschar?). Viele dieser ... Starschar(?) entflohen nach Österreich als die Armee ... einnahm. Bevor die Rote Armee einnehmen konnte, haben sie sich unter die Flüchtlinge gemischt und sind dadurch entronnen. Und so hat die katholische Kirche, obwohl sie offensichtlich Unterstützungen, Kompromisse eingegangen ist, und auch ebenso den Faschisten ihre Unterstützung zu gab, so mussten sie ebenso auf ihr Bild achten, es zu verändern, ihr Äußeres, ihr Bild von innen verändern [Veränderung ihres bisherigen Verhaltens, Charakters nach außen hin (ein zweites Gesicht)].

Während der frühen Monate von Pavelić katholischen Kroatien sind ungefähr 150.000 von serbisch-orthodoxen Christen getötet worden; und während des Krieges sind mindestens 1/2 Million durch die Konzentrationslager gegangen [getötet worden]. So war in den Augen des Vatikans Pavelić ein militärischer Katholik. Er ist ein Mann, so meint man, der Fehler hat, aber er verteidigt jedenfalls den Katholizismus. Und so musste es geschehen: dass das ganze Geschehen, dass die katholische Kirche hier im Bilde war, hinweggenommen werden musste. Und dadurch, um das zu erreichen, muss man die Kriegsverbrecher soweit schützen, damit die Wahrheit nicht herauskam.

Als eine Belohnung im Kampfe gegen die orthodoxe Kirche und dem Kommunismus wurde Ante Pavelić aus einer Gerichtsverhandlung heraus entführt, die sehr schädlich für die katholische Kirche hätte auslaufen können. Er wurde zu einem Ort hingweggenommen, der ihm viel freundlicher gesinnt war. Im Jahr 1946 hat Ante Pavelić Österreich verlassen, und hier wurde Pavelić im Castel Don Dolfo beherbergt [Fotografie im Vortrag]. Castel Don Dolfo ist der Sommersitz des Papstes. Der amerikanische Geheimdienst hat zu jener Zeit herausgefunden, dass Pavelić häufige Zusammenkünfte mit einem Monsignore Montini hatte. Dieser Mann war der Untersekretär des Staates am Heiligen Stuhl. Er wurde später Papst Paul VI. Im Januar 1947 wurde Pavelić in das Kloster von San Brina verlegt (Name: siehe Vortrag) und ging dann in ein Gebäude, das Kircheneigentum war. Und wann immer er reiste, fuhr er mit einem Auto, das vatikanische Schilder [Kennzeichnungen] trug und seine engsten Verbündeten waren zu jener Zeit Mitglieder des jesuitischen Ordens. Schließlich wurde eine Übersiedlung nach Spanien für ihn organisiert. Und da wurde er unter der Obhut eines Paters Gomez, der Minister für Religion war.

Die Fluchtlinie für Kriegsverbrecher wurde von einem Mann mit Namen Blavowitsch (Jaranowitsch - Name: siehe Vortrag) organisiert. Blavowitsch wurde in Zusammenhang gebracht mit einem Komitee, das mit der erzwungenen Bekehrung von Serben in den Katholizismus [zu tun und durchgeführt hatte]. Dieser Mann hat die Fluchtstrecke für die Kriegsverbrecher organisiert; und diese Fluchtstrecke erstreckte sich Bruno (Name: siehe Vortrag) nach Rom, Venedig, Triest, Ljubljana, Zagreb. Die ganze Sache wurde von römisch-katholischen Geistlichen aufrecht erhalten. Alle waren kroatische ... Einer von Blavowitsch/Jaranowitsch (Name: siehe Vortrag) Mitarbeitern mit Namen ... (siehe Vortrag, Fotografie) schätzte, [dass es] über 30.000 Kriegsverbrechern gelungen sei durch deren Hilfe aus Europa hinaus geführt zu werden; und sie wurden nach Australien, Nord-und Südamerika verfrachtet.

In Südamerika haben die Schiffe ihre Fracht im Hafen von Buenos Aires gelöscht. Hier wurden sie zuerst hingebracht und dann in das Kloster San Solvade [Fotografie], und das ist im Außenbezirk von Buenos Aires zu finden. Das war der erste Haltepunkt ... Das war die Fluchtstrecke, die nach Südamerika führte. Viele dieser Nazi-Kriegsverbrecher wurden später Fuß und Beschäftigung bei einer Organisation, die man "Capri" nannte. Und diese "Capri-Organisation" wurde von ehemaligen Nazis gegründet, die sich dort zu Beginn des Krieges befanden. Ante Pavelić zog in diese Straße. Es war in einem Gebiet, das ... ["x"] Fahrstunden außerhalb von Buenos Aires lag. Und hier lebte er in dem Haus das die Nr. 653 hatte [Fotografie]. In den Archiven in Argentinien sind erst kürzlich eine Menge Beweise der Öffentlichkeit zugetragen worden. Die beweisen, dass tatsächlich diese Männer nach Südamerika entronnen sind. Hier ist z. B. ein Dokument aus den Unterlagen von ... Ante Pavelić. Hier haben wir noch ein anderes aus den Unterlagen von Josef Mengele. Viele von denen wurden als römisch-katholische Geistliche in das Land geschleust.

Lasst uns ein Blick auf Erzbischof Cepzikki (Name: siehe Vortrag) verwenden. Er hat tatsächlich SS-Galatia-Divisionen gesegnet. Das war tatsächlich eine katholisch Armee, die einen Kreuzzug gegen die gottlosen Bolschewisten unternahm. Die Reste dieser Armee wurden dann in ein ... Gefangenenlager am Ende des Krieges gebracht. Und dann kam noch ein Mann mit Namen Bischof Buschke auf (Name: siehe Vortrag). Bischof Buschke schaffte es, diese Leute nach der Sowjetunion zu versenden. Er war ein hochrangiger vatikanischer Vertreter, der über die Angelegenheiten der ukrainischen Kirche wachte. Im britischen Parlament wurden Fragen dazu gestellt, und so kam es, dass schließlich diese Division nach Großbritannien verlegt wurde. Sie wurden in ein offenes Gefangenenlager gebracht und so sind nach und nach, einer nach dem anderen in der britischen Landschaft verschwunden.

Vielleicht ist das, was für viele weit weg liegt, selbst, wenn einige anwesend sind, die zur damaligen Zeit lebten. Und wenn wir nun ein Blick in die Geschichte geworfen haben, können wir jetzt besser verstehen, was in der Welt geschieht.

Lasst uns dazu einen Blick in den gegenwärtigen Konflikt in Jugoslawien werfen, als Kroatien seine Unabhängigkeit ausrief. Das erste Land, dass die Unabhängigkeit Kroatien anerkannt hatte, war Deutschland. Die zweite Nation, die die Unabhängigkeit Kroatien anerkannt hatte, war der Vatikan. Und so wie eben die Führer der katholischen Kirche mit den Führern der kroatischen Nation zusammen berichten ...[und das vor] und während des Krieges. Und so finden wir sie wieder, sich vereinigen in den 90er Jahren. Und selbst im Hintergrund können wir sehen, wie die selben Symbole - wie in den 40er Jahren - benutzt werden.

1940 Zagreb, 1990 Zagreb. Der einzige Unterschied, der hier gesehen werden konnte, ist der Zeitunterschied von 50 Jahren. So wie auch Erzbischof [Alojzije] Stepinac seinen Platz im kroatischen Parlament eingenommen hat, so hat auch Erzbischof Coarek seinen Platz im Parlament in Kroatien 1990 eingenommen. Im Jahr 1991 am 20. Januar hat Martin Wägen (Marin ...; siehe Vortrag), der der Innenminister der kroatischen Regierung ist, und das war, bevor der Krieg überhaupt ausgebrochen ist, und sagte: "Wir befinden uns im Kriege mit der jugoslawischen Armee. Sollte irgendetwas geschehen, tötet sie alle in den Straßen, tötet sie in ihren eigenen ..., werft Handgranaten, schießt mit Pistolen in die Bäuche. Mit den Frauen und Kindern werden wir schon zurecht kommen, wenn wir sie in der serbischen Gegend von Kninn dahin schlachten. Die kroatische Offensive im Jahre 1993 im Januar ... vorgenommen. ... Und jetzt sehen wir, auch hier in Jugoslawien, dass wiederum sich Kirche und Staat vereinigen und dadurch ein Blutvergießen entsteht. Das sind die Resultate, die eintreten werden, wenn Kirche und Staat sich vereinigen, um eine Neue Weltordnung herbeizuführen!

Dieses Zeichen sagt alles. Die Resultate der Neuen Weltordnung waren die Konzentrationslager des Nazi-Deutschlands. Es heißt hier: 10.000 Tote, die unbegraben waren ... All diese sind Opfer der neuen deutschen Ordnung in Europa, ein Beispiel der Nazi-Kultur.

Die Frage ist nun, während wir eine Neue Weltordnung herbei kommen sehen, laufen wir heute in die gleiche Richtung?? Könnte es sein, dass Kirche und Staat sich erneut vereinigen werden, die Welt zu dominieren??