Die Bibel (Teil 1/2)

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Die Bibel (Teil 1/2)
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Die Bibel

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~ revidierte Ausgabe ~

~ Teil 1 von 2 ~

Ebozon Verlag

„Dein Wort {O JAHWEH} ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.“

Psalm 119,105

1. Auflage Oktober 2017

Copyright © 2017 by Ebozon Verlag

ein Unternehmen der CONDURIS UG (haftungsbeschränkt)

www.ebozon-verlag.com

Alle Rechte vorbehalten.

Covergestaltung: Lisa Seibt

Kuckkuck Fotografie & Design

Layout/Satz/Konvertierung: Ebozon Verlag

ISBN 978-3-95963-475-5 (PDF)

ISBN 978-3-95963-473-1 (ePUB)

ISBN 978-3-95963-474-8 (Mobipocket)

Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors/Verlags unzulässig. Das gilt insbesondere für Veröffentlichung, Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

»Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:

Wer meine Worte hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.«

Johannes 5,24

Dieses Buch ist geschrieben zur Verherrlichung

seines heiligen Namens.

This book is written for the glorification

of his holy name.


Tetragramm/Tetragrammaton :

{JAHWEH} YAHWEH

„Das Evangelium“ ~ Die „Frohe Botschaft“

Die „Gute Botschaft”

„Das Zeugnis der 'Errettungsbotschaft des Friedens'

von der Gnade JAHWEH's!“

»Eines habe ich begehrt von JAHWEH, um dieses will ich bitten:

zu wohnen im Hause JAHWEH's alle Tage meines Lebens,

um anzuschauen die Lieblichkeit JAHWEH's,

um zu forschen in Seinem Tempel.«

Psalm 27,4

(Elberfelder Übersetzung, 1859)

Die Heilige Schrift

"Die Heilige Schrift soll als eine maßgebende,

untrügliche Offenbarung des Willens Gottes

angenommen werden.

Sie ist der Maßstab aller Lehren und für den

Charakter; die Verkünderin der Grundsätze,

der Prüfstein der Erfahrung.

Die Bibel und die Bibel allein soll unsere

Glaubensgrundlage sein, das einzige Band der Einheit.

Gottes Wort ist unfehlbar!

Haltet das Banner hoch, auf welchem die Bibel

geschrieben steht, unser Maßstab für Glaube und

Erziehung."

Ellen G. White

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

Das Siegel Elohims befindet sich im vierten Gebot der Zehn Gebote, dem Sabbatgebot:

Sein Name “JAHWEH”,

Sein Herrschaftsgebiet “Himmel und Erde”

und Sein Titel “Schöpfer”.

Wird das Siegel Elohims aus dem vierten Gebot entfernt, so ist das ganze Gesetz ungültig!

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

In den Zehn Geboten hat Gott die Gesetze Seines Reiches niedergelegt.

Die Zehn Gebote - du sollst und du sollst nicht - sind zehn Verheißungen, die uns zugesichert werden, wenn wir dem Gesetz, welches das Weltall regiert, Gehorsam leisten.

Zitat aus: "Bibelkommentar"

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

"Das Papsttum strebt nach Wiederherstellung seiner Herrschaft über die Menschheit an,

um seine verlorene Weltmacht wieder zu gewinnen!"

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

Martin Luther:

"Wenn ihr nicht von ganzem Herzen gegen die gottlose Regierung des Papstes streitet, könnt ihr nicht gerettet werden. Wer sich der päpstlichen Religion und Gottesdienstes erfreut, wird in der kommenden Welt für immer verloren sein.

Wenn ihr [das Papsttum] ablehnt, müsst ihr damit rechnen, alle möglichen Gefahren heraufzubeschwören, sogar euer Leben zu verlieren, aber es ist weit besser, in dieser Welt solchen Gefahren ausgesetzt zu sein, als zu schweigen!

Solange ich lebe, werde ich das Geschwür und die Pest Babylons vor meinen Brüdern anprangern, aus Angst, viele der Unsrigen könnten wie die Übrigen in den Abgrund zurückfallen."

aus: J.H. Merle d'Aubigné: "History of the Reformation of the 16th Century", Bd. 15, S. 208

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

„Wer die Bibel, die Heilige Schrift, nicht für sich unter Gebet studiert und dem Geschriebenen glaubt und folgt, stirbt innerlich ab und steht ohne Schutz des Allmächtigen in der Welt. Er ist dem Gott dieser Welt, Satan, ausgeliefert!“

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

Lukas 19,38:

„Gesegnet {Gepriesen} ist der König, der da kommt im Namen JAHWEH's! Friede im Himmel und Ehre in der Höhe!“

Unser HErr Jahschua der Messias kommt! Maranatha.“

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

»Die Gnade unseres HErrn Jahschua des Messias ist mit euch allen! AMEN.

Ihm aber, der die Kraft hat, euch im Glauben fest zu machen gemäß meiner Errettungsverkündigung und der Predigt von Jahschua dem Messias, gemäß der Offenbarung des Geheimnisses, das ewige Zeiten hindurch verschwiegen gewesen ist,

jetzt aber offenbart und durch prophetische Schriften auf Befehl des ewigen Elohims bei allen Nationen verkündigt worden ist, um sie zu gläubigem Gehorsam zu führen:

Ihm, dem allein weisen Elohim,

ist durch Jahschua dem Messias die Ehre in alle Ewigkeit!

Amen.«

Römer 16,24-27

Ein Liebesbrief für Dich!

Ein Wegweiser zum ewigen Leben: Das Wort Gottes. Geduld, Hoffnung, Zuversicht und Sicherheit für alle Leser, die den Weg dessen suchen und dem glauben, der vor uns hergegangen ist. Wer ist es? „DER SOHN GOTTES!“ Er kam aus seiner Herrlichkeit und nahm die Schmach für unsere Sünden, unser Schuldkonto, unsere Ungerechtigkeit, unsere Gesetzlosigkeit auf sich und bezahlte den hohen Preis mit seinem Blut, damit wir das ewige Leben haben dürfen {wenn wir wollen} und sein Opfer annehmen. Er selbst nennt uns Brüder und Schwestern, diejenigen, die ihn lieben und seine Gebote halten, die Gebote seines Vaters. (Johannes 17,24; Matthäus 12,48.49; Markus 3,33.34; Lukas 8,20.21)

Kurz vor dem Ende der Gnadenzeit und der Wiederkunft des Messias erscheint dieses Werk zur Ehre und Verherrlichung des allmächtigen, lebendigen und alleinigen Gottes, des Vaters, mit seinem Heiligen Namen JAHWEH {ursprünglich geschrieben: YAHWEH}. Sein Name stand über 7.000 mal im Tenach (dem Alten Testament), so ist er dennoch aus unseren Übersetzungen vollständig verschwunden, aber der Name „Satan“ ist unverändert in der Heiligen Schrift geblieben. Auch in der Öffentlichkeit kennt die überwiegende Mehrheit der Menschen den Gott der Bibel nicht, geschweige denn seinen Namen. Jedoch der Name „Satan (Luzifer, der Teufel)“ ist allen Menschen bekannt. Satan ist es egal, wie sich die Reihenfolge der Buchstaben seines Namens zusammensetzt bzw. mit welchen weiteren Buchstaben oder Wörtern sein Name kombiniert wird. Die Hauptsache ist, er bekommt dadurch - bewusst oder unbewusst - von den Menschen seine Anbetung, seine Verehrung (z. B. Titan, Santa, Santa Claus etc. - je nach Landessprache unterschiedlich geschrieben; auch bei Städtenamen: z. B. Santa Cruz, wobei das Kreuz [Cruz] aus dem Heidentum kommt und christianisiert wurde).

Eines von vielen Zeugnissen über den Namen Gottes finden wir in diesem Werk im Anhang.

Der Name unseres alleinigen Gottes, des Vaters, wie ihn die Israeliten angerufen haben und wie er heute noch in der Bethel Edition Bible und im Hebräischen geschrieben steht, lautet „JAHWEH.“ - 5.Mose 6,4:

„... JAHWEH ist unser Elohim, JAHWEH ist EINER.“

Denn JAHWEH heißt: „‘Ich bin’, der ich bin; ich existiere, ich werde immer existieren; alles was existiert, existiert durch mich!“ (siehe 2.Mose 3,14)

JAHWEH sprach in 2. Mose 3,6: „Ich bin der Elohim deines Vaters, der Elohim Abrahams, der Elohim Isaaks und der Elohim Jakobs.“

JAHWEH sprach weiter zu Mose in 2. Mose 3,15: „So sollst du zu den Israeliten sagen: ‘JAHWEH, der Elohim eurer Väter, der Elohim Abrahams, der Elohim Isaaks und der Elohim Jakobs, hat mich zu euch gesandt; das ist mein Name in Ewigkeit und meine Benennung von Geschlecht zu Geschlecht.’“ (siehe auch 1.Korinther 8,6; 11,3; Offenbarung 1,4.8)

Im Vorwort der Elberfelder Bibel von 2004 heißt es: „Im Grundtext stehen die Buchstaben JHWH, die Entscheidung wurde bei der Revision für „HERR“ anstatt für „Jahweh“ getroffen“ (siehe 2. Mose 3,15).

In der Schlachter 2000 finden wir in der Fußnote zu 2.Mose 3,14 auf der Seite 63, folgenden Hinweis:

„Der hebräische Name des Gottes Israels (in dieser Übersetzung mit HERR wiedergegeben; wahrscheinlich lautete er ‘Jahweh’)...“

Im Vorwort der Hermann Menge Übersetzung von 1928 heißt es: „Auf folgende Einzelheiten glaube ich noch besonders hinweisen zu sollen [und hier im Besonderen der Punkt 4: 'Der hebräische Gottesname Jahwe (unrichtig: Jehova) wurde mit „HErr“ wiedergegeben, im Unterschied von „Herr“.'

 

In dieser vorliegenden Übersetzung* wurde der wirkliche Name Gottes „JAHWEH“ anstatt „HERR“ (siehe Luther Bibel) oder „HErr“ an seine alte Position wieder eingesetzt. Ebenfalls wird hier die Bezeichnung für den Sohn Gottes der Titel mit „HErr“ wiedergegeben.

In den hebräischen Bibeln stehen die vier großen Buchstaben „JHWH“, vor dem 16. Jahrhundert „YHWH“, gelesen von rechts nach links. Diese Buchstaben sind mit kleinen Häkchen für die Vokale versehen und dienen als Zeichen zum Aussprechen des heiligen Namens, der da heißt: JAHWEH [YAHWEH].

* Luther-Bibel von 1545 und 1912 als Fundament dieses Werkes.

„Darum sollt ihr also beten: Unser Vater in dem Himmel, geheiligt werde dein Name!“ (Matthäus 6,9)

Der hebräische Name des Messias

Wie bei seinem und unserem himmlischen Vater wurde der hebräische Name des Messias ersetzt durch die griechische Übersetzung: Jesus Christus. Hier liegt ebenfalls eine Besonderheit vor: In Wirklichkeit wurde er von seinen Jüngern mit seinen hebräischen Namen „Jahschua der Messias“ [Yahshua HaMashiach] angesprochen beziehungsweise mit „HErr“, „Meister“ (Rabbi, Rabbuni). Jeder Name hat im Hebräischen eine Bedeutung, die in der griechischen Sprache ausgelöscht wird. Man verwischt im Griechischen die Spur, um die heilige, fundamentale Bedeutung der Namen auszulöschen, denn in dem Namen „Jahschua“ befindet sich der Name Gottes, seines Vaters!

Der Name Jahschua heißt nach der Bedeutung übersetzt: „JAHWEH rettet“, und dies ist gleich der kürzeste Hilferuf eines Menschen, der sich an Gott um Hilfe bittet! Und der Messias bedeutet: „der Gesalbte.“ (siehe Anhang)

Denn gesalbt wurde der Sohn Gottes bei seiner Taufe von dem Vater:

Mt 3,16 Und da Jahschua getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf über ihm. Und er sah den GEIST JAHWEH's gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen

PFÄFFLIN = ... und er sah [G-ttes] JAHWEH's Geist herniederschweben wie eine Taube und über ihn kommen.

Mk 1,10 Und alsbald stieg er aus dem Wasser und sah, daß sich der Himmel auftat, und den Geist gleich wie eine Taube herabkommen auf ihn.

Lk 3,22 und heiliger Geist fuhr hernieder in leiblicher Gestalt auf ihn wie eine Taube und eine Stimme kam aus dem Himmel, die sprach: DU bist mein geliebter Sohn, an dem ich wohlgefallen habe.

Joh 1,32 Und Johannes zeugte und sprach: Ich sah, daß der GEIST herabfuhr wie eine Taube vom Himmel und blieb auf ihm.

Das Symbol der Taube kommt aus dem persischen, babylonischen, heidnischen Göttersystem und stellt nicht anderes dar als: ‘Juno, die Taube’. (siehe den Vortrag: „Babylonischer Wein“ von Prof. Walter J. Veith“)

In Matthäus 3,16 können wir direkt die Einsetzung des Namens unseres Gottes erkennen, anstatt „Gott“ steht nach der Überprüfung an der Stelle geschrieben: JAHWEH.

Damit verschwand der wahre Name und die wahre Bedeutung des Namens „Jahschua“ aus dem Bewusstsein der Menschen. Wenn sie seinen Namen und den Namen seines Vaters kennen würden, so würden sie sich doch nicht vor selbst inszenierten Göttern oder Gottheiten niederwerfen und anbeten, nicht wahr?

2. Könige 4,42 Es kam aber ein Mann von BAAL-SCHALISCHA / BAAL-SALISA (übersetzt aus dem Hebräischen = HERR der Dreiheit, ein dreifaltiger Gott!) und brachte dem Mann Gottes Erstlingsbrot, nämlich zwanzig Gerstenbrote, und neues Getreide in seinem Kleid. Er aber sprach: Gib es dem Volk, daß sie essen!

Erklärung Editor: „Es kam ein Mann, der den Gott Baal-Schalischa oder anders geschrieben: Baal-Salisa, also einen heidnischen Gott, anbetet; und brachte dem Mann des lebendigen Gottes Erstlingsbrot.“

Daraus erkennt der Leser, dass es sich hier um zwei verschiedene Götter handelt. Das hebräische Wort ‘Baal’ heißt übersetzt: ‘der Herr’ oder anders geschrieben ‘der HERR’. Das hebräische Wort ‘Schalischa’ oder nach anderen Bibel-Übersetzungen geschrieben: ‘Salisa’ heißt interessanterweise ‘Herr oder HERR der Dreiheit; ein dreifaltiger Gott’:

Dies bedeutet nichts anderes, als die Lehre der Dreieinigkeit, der Dreifaltiger, der Trinität – ein Göttersystem auch ‘Triaden’ genannt. Es ist alles ein und dasselbe.

Experiment:

Wird das geschriebenen Wort ‘HERR’ oder anders geschrieben: ‘HErr’ oder ‘Herr’ (bezeichnend für den Vater) aus den meisten vorhandenen Bibeln herausgenommen und anstatt dessen das hebräische Wort ‘Baal’ eingesetzt, so kann der Leser erkennen, dass die vorhandenen Bibeln in Wirklichkeit dazu dienen, den Sonnengott ‘Baal’ anbeten, das ‘Sonnengott-Anbetungssystem des Baals’, hinter dem sich in Wirklichkeit kein anderer als ‘Luzifer’ sprich ‘Satan’ verbirgt.

Wird das Ganze jetzt analysiert, so lautet das Ergebnis, die Synthese:

“Die wahrhaftige Verehrung in den vorhandenen Bibeln mit dem Namen HERR (bezeichnend für den Vater) bekommt nicht der lebendige Gott JAHWEH, unser wahrhaftige Vater im Himmel, sondern sein Gegenspieler namens ‘Satan’.“

Jeder Mensch denke über dieses Ergebnis mit einem klaren Verstand nach und ziehe seinen Entschluss, wen er in Zukunft anbeten will.

Im Englischen wird für ‘Herr’ überwiegend ‘Lord’ übersetzt. Dazu schreibt die Bethel Edition Bible in ihren Worterklärungen:

a) ‘lord’:

- A common term for ‘master, ruler.’ Its use is equated with that of the Hebrew word ‘baal’ – a pagan, unacceptable word to True Worship and abhorred by YAHWEH.

b) ‘LORD’:

- in the KJV (King James Version), supposed translation of the Tetragrammaton, the four-letter Hebrew proper noun which is the revealed personal Name of the Heavenly Father, Yahweh, arrived at by transliteration of the Name from the Hebrew. Properly substitute Yahweh when reading.

Gottheit als Titel für den Messias Jahschua:

Der Titel 'Gottheit" oder 'Gott' für unseren HErrn Jahschua den Messias entspricht gegen den klaren Aussagen der Heiligen Schrift und ist daher nicht übereinstimmend mit der Heiligen Schrift.

Bei der Überprüfung der Übersetzung von Dr. Martin Luther wurden die Wörter „Gottlose, gottlos, Gottlosigkeit” in vielen Versen gefunden. Jedoch muss im Nachhinein festgestellt werden, dass der Ausdruck: „Gesetzlose, gesetzlos und Gesetzlosigkeit” zutreffender ist; siehe auch Elberfelder Bibel von 1871.

Begründung: Jeder Mensch in dieser Welt hat irgendeinen Gott, den Fußball-Gott, mehrere Götter, sich selbst stellt er an erste Position, Autos etc. All das, welches den ersten Rang des lebendigen Gottes hinweg nimmt. Auch aus eigener Überzeugung: „Es gibt keinen Gott.” Da das Gesetz schon bei der Schöpfung vorhanden war und erst am Sinai dem Volk Israel schriftlich, GESCHRIEBEN MIT DEM FINGER ELOHIMS (G-ttes), übergeben wurde, und der König Salomon sehr deutlich im Prediger Kapitel 12, Verse 13 und 14 darlegt, dass die Gebote [G-ttes] JAHWEH's, sein Gesetz, von jedem Menschen zu halten sind, sind all die Menschen, die sich nicht an die Gebote halten, als GESETZLOSE zu bezeichnen.

Wittdün auf Amrum, Oktober 2017

Johannes Biermanski

Kurze Worterklärung

Amen: Das Wort „Amen“ bedeutet: „So ist es!“ Es ist die Bestätigung eines kurz vorher gesprochenes Gebet an den Allmächtigen im Himmel, JAHWEH Elohim. Die Betenden sollten genau darauf achten, nach welchem Gebet sie „Amen“ aussprechen. Wird das Gebet nicht verstanden bzw. ist es fraglich, so sollte man tunlichst davon Abstand nehmen, das „Amen“ auszusprechen. Denn sonst ist es sehr wahrscheinlich, dass Satan selbst die Verehrung erhält! Aufgepasst!

HERR: Wird das Wort „HERR“ anstatt der Name des Gottes Israels benutzt, muss man immer daran denken, dass das Wort „HERR“ kein Name ist, sondern nur eine Bezeichnung, ein Titel, wie bei: Herr Schmidt, Herr Müller, etc. Wird das Wort „HERR“ ins Aramäische, Hebräische übersetzt, dann erhält man das Wort „Baal“! „Baal“ ist die Bezeichnung des Sonnengottes, welches ist im Detail Satan selbst, der Teufel, namens Luzifer!

Elohim: Das Wort Elohim hat im Aramäischen, Hebräischen mehr als vier Bedeutungen. Daher sollte man das Wort Elohim, auch El, auch Eloah, stehen lassen und nicht direkt ins Deutsche übersetzen. Die gravierende Problematik haben wir schon immer in Bibeln, dass man gern eine Sprache eins zu eins ins Deutsche übersetzt. Aufgrund dieser Übersetzungen kommen Missverständnisse auf, wie bei der Erklärung, dass der Messias Jahschua, unser HErr, auch Gott selbst ist (Dreieinigkeitslehre).

Ein Irrweg an Interpretationen wurde seit dem ersten Jahrhundert nach Christus gegangen, der bis heute noch anhält. Kein Wunder dass die meisten Christen kein richtiges Verständnis über die Aussagen der Heiligen Schrift erhalten haben, wenn ihnen philosophische Interpretationen vorgehalten werden, die zu nichts Nutze sind und den Menschen ein falsches Gottesbild ins Gedankengut einpflanzen.

Anmerkung zu der Bibelübersetzung "Die Heilige Schrift" von Hermann Menge aus dem Jahr 1928, eine von den ganz frühen Ausgaben:

Hermann Menge war ein Genie in der Übersetzung ins Deutsche. Seine Wortwahl hat einen tiefliegenden Eindruck der geschriebenen Verse hinterlassen, weil er so zutreffend und bedeutsam die Verse darlegte. Von anderer Seite (aufgrund zugebrachter Informationen) wurde von unbekannten Personen zu Hermann Menge gesagt, "dass er doch nicht so hart schreiben möchte, mehr milder und sanfter." Ebenfalls soll ihm ein gefälschter Urtext zugeschoben worden sein, der von der alten Luther Bibel in einigen Versen erheblich abweicht.

Dennoch muss gefragt werden, warum so viele, teils massive Fehler, in der Menge-Bibel vorhanden sind (die teils auch in der Luther-Bibel vorhanden sind)? Hermann Menge hatte zum Teil selbst erkannt, dass es unterschiedliche Aussagen von alten Manuskripten (Übersetzungen) gibt, wobei er dann bei einigen Versen Hinweise auf andere Übersetzungen oder selbst Verse aus anderen Übersetzungen in die Fußnoten einsetzte.

Wie wir aus seinem Vorwort erkennen können, waren verschiedene Persönlichkeiten als Berater und Helfer, die ihn bei seinem Werk begleiteten. Sie waren teils in Großkirchen (die die Gebote JAHWEH's aufgrund ihrer Autorität und Macht abgeändert hat) tätig, und andere, die vielleicht sogar desselben Sinnes waren. Hier ist ein Auszug der aufgeführten Namen aus dem Vorwort der Menge-Bibelübersetzung: 'N. Wiberg in Zürich, Missionsinspektor Nitsch in Neukirchen, Oberkonsistorialrat D. Nägelsbach in Breitenlohe, Professor Dr. Kinzel in Gelsenkirchen, Pfarrer Limpert in Kempten, Pfarrer Cohen in Kemmoden und Prediger Tischhauser in Buxtehude.

Wir zitieren hier noch die beiden folgenden Blocksätze nach der Namensaufzählung:

'Am verdienstlichsten aber ist gewesen, was Herr Stadtpfarrer Jehle in Degerloch in unermüdlicher und selbstloser Hingabe für meine Übersetzung wie von Anfang an, so besonders auch bei der Herstellung dieser Handbibel geleistet hat. Er hat für meine Arbeit gerade so gesorgt, als ob es sein eigenes Werk wäre.'

'Die Freunde meines Bibelwerks werden es dankbar begrüßen, daß ich der vorliegenden Handbibel eine Übertragung der alttestamentlichen Apokryphen beigegeben habe. Sind diese auch nach Luthers Wort der Heiligen Schrift nicht gleichzuachten, ... sondern auch dazu beitragen wird, die Apokryphen den Bibellesern lieb zu machen.'

- Die augenblickliche Frage darauf ist: "Was würde nur der ehemalige Jesuit Dr. Alberto Romero Rivera zu dieser letzten Aussage und Anleitung zum Bibellesen sagen?" -

Besonders deutlich werden die beinhaltenden Fälschungen in der Hermann Menge-Bibel beim Vergleich mit der Luther-Bibel von 1545 und 1522 sowie der Erasmus-Bibel von 1516. Zum Teil sind es nur einzelne oder wenige Worte, die verändert oder weggelassen wurden. Aber dadurch kam eine Sinnverschiebung in den Text bzw. die Bedeutung des Verses wurde leicht in eine andere Richtung verändert.

In dieser Bibel wurde die Aufhebung bekannter Fehler durchgeführt, um die Wahrheit und das Ursprüngliche - des göttlichen Wortes JAHWEH's - wieder mehr ins volle Licht für die Menschheit zu rücken.

Dem Leser kann nur empfohlen werden, die Verse im Kontext der Bibel unter vorherigem Gebet selbst zu prüfen, ob es sich mit den klaren Aussagen der Heiligen Schrift so verhält, d. h. mit anderen Versen im Sinn übereinstimmt.

 

Jahschua, der Sohn JAHWEH's sagt:

»Suchet in der Schrift; denn ihr meint,

ihr habt das ewige Leben darinnen;

und sie ist es, die von mir zeugt.«

Johannes 5,39

Zitat bezüglich des eingeführten Wortes „Versammlung“ in dieser Ausgabe der Heiligen Schrift anstatt des Wortes „Kirche oder Gemeinde“ aus dem Vorwort der Elberfelder Übersetzung von 1855, 1. Auflage:

Etwas ausführlicher müssen wir des gewöhnlich durch „Kirche, oder Gemeine {Gemeinde}“, von uns aber durch „Versammlung“ übersetzten Wortes … (ecclesia) gedenken. Wenn wir auch im Allgemeinen in Betreff dieses Ausdrucks unbesorgt sein konnten, so dürfen wie es nie in Betreff einer falschen Darstellung des Wortes Gottes sein. „Kirche“ (… - kuriakä) ist ursprünglich ein griechisches Wort, und heißt so viel als: „dem Herrn gehörend“, während man nach dem Sprachgebrauch der Jetztzeit sich desselben bedient, um ein, der Predigt und andern Dienstverrichtungen geweihtes Gebäude damit zu bezeichnen. Auch gebraucht es die Schrift im Hinblick auf den Sonntag und das Abendmahl, wo man anstatt „des Herrn Tag – der Kirchentag“, - und statt „des Herrn Mahl, - das Kirchenmahl“ lesen könnte. Das griechische Wort … (ecclesia) heißt „Versammlung“, und bezeichnet besonders eine Versammlung Derer, welche in den griechischen Staaten, wie auch in einigen jetzigen Republiken, Bürgerrecht hatten, gegenüber solchen Einwohnern, welche dessen ermangelten und die den schwer zu übersetzenden Namen … (paroikos) trugen, den wir durch „Fremdling“, oder „ohne Bürgerrecht“ verdeutscht haben. Daß wir … (ecclesia) nicht durch „Gemeine {Gemeinde}“ übersetzt haben, geschah, weil diese Bezeichnung die wahre Bedeutung des Wortes in seinem ursprünglichen Charakter nicht darstellt. Um daher jeder Begriffsverwirrung vorzubeugen, haben wir es durch „Versammlung“ übersetzt; und es wird der Leser dasselbe Wort in Apostelgeschichte 12,40., wo wir lesen: „Der Stadtschreiber hob die Versammlung auf“, - unzweifelhaft also gebraucht finden. Um daher seine wahrhaftige Kraft nicht zu schwächen, glaubten wir uns veranlaßt, dasselbe zu ähnlicher Anwendung in allen Fällen gebrauchen zu müssen. Es ist daher auf jede Art von Versammlung angewandt, sowohl auf die der Kinder Israel in der Wüste, als auf die der in das Theater stürzenden Aufrührerischen und die der Gesetzlichen zu Ephesus (Apostelgeschichte 19.); sowohl auf die allgemeine Versammlung der Christen im Himmel, als auch auf die sogenannte Gemeine {Gemeinde} auf der Erde, sei es die Versammlung in einem Orte oder auch in irgend einem Hause. - So hat also die Schrift das gemeinsame Wort, gebraucht, um die Zusammenkünfte der Bürger zu bezeichnen, auf die Versammlungen Gottes {JAHWEH's} angewandt.

Editor: {...}