Die Heilige Schrift - Band II (Teil 2/2)

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VICARIUS FILII DEI

Zitat:

Über diesen Punkt entnehmen wir den nachstehenden Auszug dem Werke The Reformation, veröffentlicht im Jahre 1832:

„‚Frau A.,‘ sagte Fräulein Emmons, ,ich habe kürzlich etwas höchst Sonderbares gehört. Ich habe viel darüber nachgedacht und werde es nun erzählen. Eine Person war vor einigen Tagen Augenzeuge einer Zeremonie der römischen Kirche. Als der Papst in der Prozession den betreffenden Herrn passierte, bemerkte derselbe an jenes Mitra in strahlenden Buchstaben die Worte: VICARIUS FILII DEI, der „Stellvertreter des Sohnes Gottes.“ Sogleich tauchte vor seinem Geiste die Stelle in Offenbarung 13,18 auf.‘ ‚Wollen Sie dieselbe gefälligst aufschlagen,‘ sagte Frau A. Alice öffnete das Neue Testament und las: ‚Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechs hundert und sechs und sechzig.‘ Sie hielt inne und Fräulein Emmons sagte: ‚Er nahm seinen Bleistift heraus und nachdem er die den Buchstaben entsprechenden Zahlenwerte auf seiner Schreibtafel zusammengezählt hatte, stand vor ihm die Zahl 666.‘“

Hier haben wir in der Tat eines Menschen Zahl, ja sogar die des Menschen der Sünde und es ist einzig, vielleicht ist es providenziell, daß er sich einen Titel auswählte, der den gotteslästerlichen Charakter des Tieres anzeigt, und daß er denselben auch noch auf seine Mitra schreiben ließ, indem er sich damit selbst das Brandmal der Zahl 666 aufdrückte.

Damit schließt das dreizehnte Kapitel, mitten in dem furchtbaren Kampf der irdischen Mächte gegen das Volk Gottes und in der Zeit, da die menschliche Gesellschaft Todesstrafen und Bann gegen die Anhänger der Wahrheit schleudert. Der Spiritismus wird zur angegebenen Zeit mit den berückendsten Wundern die gesamte Welt hintergehen, mit Ausnahme der Auserwählten. Matth. 24,24; 2.Thess. 2,8-12. Das ist alsdann die „Stunde der Versuchung“ oder der Prüfung, welche nach Offenbarung 3,10 über die ganze Welt kommen soll.

aus: „Daniel und die Offenbarung“ von Uriah Smith, 1907, Mountain View, Cal., „Daniel and the Revelation“ by Uriah Smith, 1897

Was gibt es über Prinz Obama?

Zitat:

Burke's Peerage, London - Jede Präsidentenwahl in Amerika, seit George Washington im Jahr 1789 bis zu Bill Clinton, ist von dem Kandidaten mit den meisten britischen oder französischen königlichen Genen gewonnen worden. ...

Prof. Walter Veith: "So nebenbei, das englische Königshaus, hat das deutsche Blut in sich, ja oder nein?? Absolut, Königin Viktoria ist verwandt an alle anderen Könige in dem ganzen Europa und auf ihrem Sterbebett konnte sie nur Deutsch reden, weil sie war Deutsche!!!

... Von den 42 Präsidenten bis Clinton waren 33 mit zwei Personen verwandt: Alfred der Große, König von England, und Karl der Große... 19 sind mit dem englischen König von Eduard III. verwandt, von dem 2000 Blutlinien zu Prinz Charles laufen.

aus: hubpages.com/hub/bloodlines

Zitat:

"Die amerikanischen Kontinente sind immer von denselben britischen und europäischen Königsfamilien besessen und regiert worden, von denen die Geschichtsbücher schreiben, sie seien in den sogenannten 'Unabhängigkeitskriegen' besiegt worden."

aus: "Astrotheology and Sidereal Mythology," von Michael Tsarion

McCain und Obama haben gleichen königlichen Stammbaum

"Telegraph.co.uk! Jetzt! McCain und Obama haben gleichen königlichen Stammbaum!!

Bitte, ist doch ein schwarzer Präsident. Der hat einen königlichen, europäischen Stammbaum?? Ja, von Mutters Seite!"

Zitat:

Telegraph.co.uk

14. Januar 2008, von Auslan Cramb

John McCain, der republikanische Präsidentschaftsanwärter, und Barack Obama, sein demokratischer Rivale, stammen beide vom selben schottischen König ab.

Nachforschungen eines amerikanischen Genealogen haben ergeben, dass ihre gemeinsame Blutlinie auf Wilhelm I. von Schottland (Wilhelm den Löwen) zurückgeht.

Letztes Jahr wurde bekannt, dass Obama ein Nachkomme dieses Monarchen war, der Schottland von 1165 - 1214 regierte. Obamas familiärer Hintergrund umspannt den ganzen Globus. Er wurde geboren in Hawai, seine Mutter war Amerikanerin, sein Vater Kenianer, und später lebte er in Indonesien.

Eine glückliche Familie

Zitat:

Obama kann auf mindestens zwei königliche Vorfahren verweisen:

Wilhelm I. "der Löwe", König von Schottland, und Heinrich II. von England. Er ist mit mindestens sechs US-Präsidenten verwandt: Jimmy Carter (halb-7. Cousin 4. Grades), Harry Truman (7. Cousin 4. Grades), die zwei George Bush (10. Cousin 2. und 3. Grades), Woodrow Wilson (Mann von Obamas 6. Cousine 6. Grades) und James Madison (3. Cousine 10. Grades). Er ist außerdem ein 9. Cousin 2. Grades von Vizepräsident Dick Cheney. Er hat auch einige verwandte Gesetzgeber und Verfassungsrichter.

aus: http://disc.yourwebapps.com/discussion.cgi?disc=149495;article=121746

Papst gratuliert Obama

Zitat von "Catholic News Service".

OBAMA-PAPST (DRITTES UPDATE).

Nov-6-2008 von Cindy Wooden

VATICAN CITY (CNS) -- Papst Benedikt XVI. hat Barack Obama nach seinem Wahlsieg am 5. November eine persönliche Botschaft gesandt, in der er ihm gratulierte und Obama sowie das Volk der Vereinigten Staaten in seine Gebete einschließt.

Jesuitenpater Federico Lombardi, Sprecher des Vatikans, sagte, weil die Botschaft an Obama persönlich gerichtet sei, wolle der Vatikan den vollen Wortlaut nicht veröffentlichen...

"Er versicherte ihm seiner Gebete, Gott möge ihm in seiner großen Verantwortung für sein Land und die internationale Gemeinschaft helfen", sagte Pater Lombardi.

Der Papst betete außerdem, dass "Gottes Segen ihn und das amerikanische Volk erhält, sodass sie mit allen Menschen guten Willens eine Welt des Friedens, der Solidarität und Gerechtigkeit bauen können", sagte der Sprecher.

Prof. Walter Veith: "Der erste amerikanische Präsident, der offiziell vom Papst gesegnet wird!!!" Faszinierend, ich liebe Geschichte!!

Lord Runcie sagt, was er denkt

Zitate:

"Die Stimme des Christentums muss zu den großen politischen Zeitfragen laut und deutlich Stellung nehmen - Rassenbeziehungen, Arbeitslosigkeit, Abrüstung und die rechte Verteilung der Weltressourcen." (1981)

Prof. Walter Veith: "Die Kirche muss politisiert werden, es geht nicht mehr um Jesus Christus, es geht jetzt um Gemeinschaft! - Hier haben wir die neuen Worte, die alles zusammenbinden wollen für diese neue Welt!! "

Editor: "Daher auch der große und gewaltige Glaubensabfall in Großbritannien und in der übrigen Welt!!"

Britische Geschichte: Robert Runcie

"Als liberaler Katholik verschaffte er Canterbury durch häufige Auslandsbesuche die Rolle eines Quasi-Patriarchen. Er war der erste Erzbischof, der "ein ökumenisches Primat" für Rom forderte; 1982 begrüßte er Papst Johannes Paul II. beim ersten Besuch eines Papstes in der Kathedrale von Canterbury."

aus: Answers.com

"Das ist der, der mit Johannes Paul II. kniete, bei Thomas Becket. Seht ihr jetzt die Zusammenhänge? Jetzt werden sie laut. Sie kommen ganz offiziell herüber zur Kirche! ... Papst: du bist der Chef! ... Unterschreiben wir die Dokumente [Papst Johannes Paul II und Erzbischof Runcie unterschreiben die Dokumente].

- The Pope and Dr. Runcie sign the declaration at Canterburg (The Press Association, May 1982

Herr Papst, du bist Primat!! Also, da ist die ganze Reformation aufgelöst, verschwunden, in diesem ganzen Reich mit all seinen Tempelstrukturen!! ... Und darum der jetzige Erzbischof küsst den Ring des Papstes:"

"Rowan Williams, Erzbischof von Canterbury und Führer der Anglikanischen Kirche, küsst Papst Johannes Paul II. bei einer Privataudienz in der päpstlichen Bibliothek am 4. Oktober 2003 die Hand."

"Es ist ausgemachte Sache! Der Papstbesuch war DER BESUCH! Wann war denn das? 1986. Und da hat der Papst gesagt: Das ist der Augenblick, auf den Generationen gewartet haben!! Das ist der Augenblick, wo ich ganz offen und offiziell jetzt die Rolle des Oberhauptes übernehme, vorher hinter den Kulissen durch meine Gürtelträger und Bath-/Bad-Männer in ihrem Garderoben u.s.w. und jetzt ganz offen. …

Prinzen und Könige

Jetzt kommen wir mal zu den Templern zurück. Wir hatten ja gesehen, dass die Kleidung des Malteserordens gleich ist mit den Templern. Also ist es ein und dieselbe Organisation! Und dieser Tempelorden hat seinen politischen, kapitalistischen Geldsitz in London, welches unabhängig ist, und daher von da aus regierte in der ganzen Welt!

Und dann Amerika, wer ist das Oberhaupt da, für die Malteser?? Dieser Kardinal! Kardinal Egan! Wem ist er untertan?? Dem Papst, wie wir hier sehen [Bild: Kardinal Egan beugt sich vor dem Papst Benedikt XVI.]. Wer küsst den Ring [des Papstes] hier? Kardinal Egan!

Wer ist dem Kardinal [Egan] untertan?? ... Nach dem Orden und nach der Geschichte und nach dem Gesetz sind alle Prinzen ihm untertan. ...

 

Wenn man was erreichen will, muss man zu Kardinal Egan gehen... Und was, wenn man vielleicht Gegner sein soll im offiziellen Bereich? Im Geheimen ist man nie Gegner, man ist immer zusammen! ...

[Bild] Da ist McCain, der für die Republikaner der Präsidentschaftskandidat war und hier ist Prinz Obama, beide sind sie Prinzen!! McCain, Prinz Obama! Die Geschichte lehrt: Prinz Obama hat gewonnen. Ich muss sagen, er ist ein freundlicher Mensch, sehr beeindruckend, aber er musste zu Prinz Egan!! Denn gesetzlich ... alle Kardinäle, weil der Papst ein König ist, sind alle Kardinäle automatisch Prinzen!! Die ganze Welt wird durch Prinzen regiert, Prinzen! Und die Könige und die Königinnen sind alle untertan der Krone!!

Einige behaupten, Obama sei der neue Antichrist...

So bald eine charismatische Person in der Welt auftaucht...

Wisst ihr was: Wenn man wahrer Christ ist, dann greift man nicht zu Waffen außer zu geistlichen Waffen!! Martin Luther hat ja gesagt: Lasset die Geister aufeinander prellen, aber die Faust haltet still!!

... Ist Obama der Antichrist? Genau so wie Prinz Charles ist Obama nicht der Antichrist. Aber er muss sagen, er hat das richtige Blut und darum muss er zu seinem Malteser-Kardinal, um seine Instruktionen zu bekommen. ...

Hier ist seine Anerkennungsrede, als er als Kandidat der Demokraten akzeptiert wird. Faszierendes Ereignis. Das ist Obamas Wahlkampflogo: eine Nachbildung des Zeustempels haben wir hier bei seiner Annahme der Kandidatsschaft für die Demokraten. Und haben sie den Pergamontempel nachgebaut!!

Faszinierend: Erscheint er hier irgendwo in der Bibel?? Ist da ein Pergamon ... in der Offenbarung vielleicht? Ja! Offenbarung 2,13 wird die Provinzstadt Pergamon Sitz oder Thron Satans genannt!! Und das ist der Drache! Und wieso lässt Obama gerade so einen Tempel hinbauen für diese große Ereignis, dass er dieser Kandidat ist?? Nur ein einziger Führer in der Weltgeschichte hat das vorher gemacht!! vor seiner Einsetzung als Kanzler!! Wer?? Deutschland, das was Adolf Hitler!!!

Adolf Hitler hat auch den Pergamonaltar aufstellen lassen als er eingesetzt wurde!! Interessant! Und dann kam was für eine Regierungsform, hilft mir da so ein bisschen?? Der Faschismus!!! Ich sage nicht weiter...

Zitat übersetzt und erklärt von Prof. Walter Veith aus seinem Vortrag, indem Kissinger über den neuen Präsidenten Obama spricht:

"Dieser außerordentliche Präsident, der hatte so viel Beifall gefunden. Und wir haben so viele gleichzeitige Probleme in der Welt heutzutage mit dieser Art ... und so weiter. Und hier haben wir diesen charismatischen Präsidenten, der hat eine außergewöhnliche Möglichkeit hier: die Neue Weltordnung herbei zu bringen. Hat er das gesagt? - Und wie steht es mit den Männern, die er angestellt hat, haben sie ihn [Kissinger] gefragt? Sind die auch fähige Leute? - 'Oh, er hat eine ganz sonderliche Gruppe von fähigen Leuten, nicht nur politisch sondern auch im Finanzgebiet!'"

Prof. Walter Veith weiter: "Wer sind denn diese Leute?? Wenn ihr euch mal die Liste anschaut, dann werdet ihr sehen, dass sein ganzes inneres Gremium aus was?? Nur aus Jesuiten besteht!!! Sehr interessant!

aus: "FIRST ON CNBC-TV: HENRY KISSINGER, KISSINGER & ASSOCIATES", KISSINGER ON ECONOMY.

Prof. Walter Veith: "Wir haben also ein Ziel vor Augen. Was ist das Ziel, welches sie haben nach ihren eigenen Aussagen?? Diese neue Weltordnung: Wie kriegen wir alle Leute an Bord?? Kissinger hat gesagt: Wir haben Krisen, und die Krisen sind die Möglichkeit, dieses hier darstellt, um die neue Weltordnung hinein zu bringen. Und eines der Megakrisen, die gebraucht wird in der Welt heutzutage, ist die Ökokrise, richtig oder nicht?? ..."

"Ich bin überzeugt, London ist die Heimat des Anti-Christus, und darum hat Al Gore seinen Hedgefond auch in London angesiedelt statt in den USA. London ist Heimat for die Druiden, die Vereinigte Großloge von England, die Theosophische Gesellschaft, die Gesellschaft für Parapsychologie (PSR), die Britische Eugenik-Gesellschaft, den World Wildlife Fund (WWF), den Hosenbandorden, den Prince's Trust, das Prinz of Wales Internationale Geschäftsführerforum (IBLF), James Lovelocks Gaia-Bewegung, Benjamin Cremes Maitreya-Bewegung und darüber hinaus das Welthauptquartier für Hexerei ...

aus: secure.gn.apc.org/members/www.bilderberg.org

Das neue Zeitalter des Aktivismus

Zitat: TIME, 25. September 2008:

"Bush hat die Großregierung in der schlimmstmöglichen Weise wiederbelebt: Die Mittelschicht wird auf ewig für die Sünden der Mächtigen zahlen!!

FRAGE: "Im Mittelalter gab es eine Mittelschicht, ja oder nein?? Es gab keine!! Und Rom hat absolut regiert!! Eine Mittelschicht, die für sich selbst denkt und nicht untertaucht in die Gesellschaft, und nicht höher den Kopf heraussteckt als in der Gesellschaft erlaubt wird: Das ist das Einzigste, was Rom tolerieren kann! - Menschen, die denken, dürfen nicht in dieser neuen Weltordnung sein!!"

aus dem Vortrag: "Reformation - Die teletransportablen nachhaltigen strahlenden Prinzen", Prof. Dr. Walter Veith mit Zitaten, Auszügen seiner Aussagen aus diesem Vortrag mit freundlicher Erlaubnis von Frau Petra Sedlbauer, www.amazing-discoveries.org

"Die Neue Weltordnung!"

Auszüge/Zitate aus dem Vortrag.

Vor nicht allzu langer Zeit waren gravierende Vorkommnisse für die Menschheit auf der Erde:

Der zweite Weltkrieg.

Zitat:

"Der Nationalsozialismus wird seine eigene Revolution zur Errichtung einer neuen Weltordnung benutzen!"

Adolf Hitler

Auf einem Bild ist ein Mann mit dem Schnäutzer [Adolf Hitler], der vor 50 Jahren diese Neue Weltordnung herbeiführte. Er wurde auf der einen Seite von der geheimen Gesellschaft gefördert, wo der Einfluss der etablierten Kirchen auf der anderen Seite stand. Und diese Kombination führte dazu, dass ein Obergefreiter der ... Armee es dazu brachte, der Führer der schlageffektivsten militärischen Macht des 20. Jahrhunderts zu werden. ...

Der Weltkongress der Juden wurde im Oktober 1897 in Basel in der Schweiz abgehalten: Es wurde mitgeteilt, daß auf dieser Versammlung eine jüdische Herrschaft über die Welt angeblich geplant wurde. [Ein Buch darüber wurde zum ersten Mal 1905 gedruckt]. Die Wurzeln dieses Buches gehen zurück zu einer jesuitischen, illuminatischen Verschwörung und die Juden beschuldigten die Geheimgesellschaften, dass sie es selbst versuchten. ...

In den 20er Jahren übersetzte "Henry Ford I" dieses Buch ins Englische unter dem Titel: "The International Jew - Der internationale Jude", (by Gerald L. K. Smith).

In den 30er Jahren ... Die Nazis wurden durch Alfred Rosenberg vorgeführt [geboren in Reval (Tallinn)]. Rosenberg bekam seine Information aus der Thule-Gesellschaft. Es gibt verschiedene Hinweise, auf welche Art und Weise Rosenberg in Besitz dieses Buches gekommen ist:

"Die Geheimnisse der Weisen von Zion"

Gottfried zur Beek.

Rosenberg studierte in der Moskauer Universität. ... Rosenberg wurde auch einer der Hauptideologen der Nationalsozialisten. Und das ist eigentlich recht ironisch. Zum Ersten ist der Name "Rosenberg" ein jüdischer Name und zum Zweiten war seine Abschlussarbeit in dieser Universität, wo er Architektur- und Ingenieurwesen studierte, und da war seine Aufgabe in der Abschlussarbeit ein Massenklimatorium zu entwerfen.

Hitler wurde nun durch die katholische Kirche zur Macht verholfen. Sie haben ihn mit dem Buch "Mein Kampf" versorgt. Und das Buch "Mein Kampf" wurde durch den Jesuitenvater Bernhard Stempfle geschrieben. Stempfle sympathisierte nun mit Hitlers Ansichten bezüglich der jüdischen Frage. ... Stempfle hat nun offensichtlich zu viel über die Entstehungsgeschichte des Kampfes gewusst und dadurch wurde ihm nicht mehr erlaubt länger zu leben.

Und während der Nacht der langen Messer, wo Ernst [Julius Günther] Röhm und seine SA ebenfalls befördert wurden, wurde ebenso Vater Stempfle dort getötet.

Gemäß der offiziellen Version wurde der Jesuitenpriester im Wald, beim Versuch zu flüchten, getötet. ... dass er drei mal im Herz getroffen wurde durch Kugeln und sein Rückenmark wurde beinah durchtrennt in Höhe des Nackens.

Die Scharfrichter wollten sicher stellen, dass nichts über die Autorenherkunft dieses Buches "Mein Kampf" bekannt wurde.

In seinen Memoiren hat Kaiser Wilhelm II. geschrieben, dass er ein Treffen mit dem Papst während des ersten Weltkrieges hatte. Und er sagte: "Es war von großem Interesse für mich festzustellen, dass der Papst mir bei der Gelegenheit sagte, dass Deutschland das Schwert der katholischen Kirche werden müsse!"

Ich bemerkte dazu, dass das alte Römische Reich der deutschen Nation nun nicht mehr länger existiere und dass sich die Zustände hierbei geändert hätten. Aber er blieb bei seinen Worten! ... und er [der Papst] folgte einer Transordnung, einer Agenda, die dahin führte, das deutsche Schwert erhoben würde, um zugunsten des Vatikans zu kämpfen. ...

Vor dem zweiten Weltkrieg gab der Katholizismus den Faschismus in jeglichem Teil Europas Vorzüge unf Vorteile.

Beide, Mussolini und Hitler, wurden zur Macht gewählt durch den ... und der ausdrücklichen Unterstützung von Pius XI. und dem Befürworten des katholischen Klerus, das gegeben wurde.

In gleicher Weise geschah es in Spanien. Hier sind die Faschisten an die Macht gelangt und Franco wurde das Haupt einer faschistischen-katholischen Regierung.

Hitler und die Nazis predigten förmlich in besonderer Weise die "jüdischen Frage". Das war nämlich katholische Politik.

1923 hat der Franzikanerpater ... ein Buch geschrieben, indem er den Antisemitismus verteidigte oder rechtfertigte und im Jahre 1930 hat der Jesuit Gustav Günther ebenso über den verstärkten und schädlichen Einfluss der Juden geschrieben. Und während des Krieges, der Kriegsjahre, in den Magazinen "Civilta Catholica" wurden ganz groß verkündigt, dass es legitim sei, die Juden in ein Getto einzusperren. Und das sollte geschehen, damit die Christen sich bezüglich der jüdischen Bedrohung besser schützen können. Und somit gab es keine Einwände gegen eine rassenorientierte deutschen Antisemitismus.

Die Nazis haben als Symbol das Hakenkreuz übernommen. Offensichtlich war das Hakenkreuz ein hinduistisches Symbol, wie wir es heute noch sehen können... Das Symbol wurde ebenso in Babylon benutzt wie auch in anderen, heidnischen Religionen, Kulturen. Ebenso wurde es auch von den Theosophen benutzt [The Theosophical Journal]. Die theosophische Gesellschaft besaß viele Mitglieder in der deutschen Thule-Gesellschaft und viele wurden durch das Schrifttum von Madame [Helena Petrovna] Blavatsky (The Secret Doctrine - [Satan is god: Mary and the Holy Spirit are Satan, i.e. Lucifer himself.]) beeinflusst. Dieses Buch "Die Geheimlehre" wurde von ihr geschrieben. Und auch ähnliche dieser Bücher wurden Hitler und seinen Mitparteigenossen (Führern) gezeigt.

Was aber noch überraschender festzustellen ist, dass auch das Hakenkreuz ein katholisches Symbol ist (befindet sich in einer katholischen Kirche im Süden von Ungarn: vier Schlangen bilden die Form eines Hakenkreuzes). ... Lass uns etwas anschauen, was offensichtlicher ist. Das ist die Kathedrale "Amiens (?)" [siehe Vortrag] in Frankreich. Schauen Sie hier auf dem Fußboden, wir werden hier auch weiße Hakenkreuze finden. Wo hat Hilter seine Idee von diesem Hakenkreuz her?

Adolf Hilter war ein Schüler in der Schule in Bambach in Österreich gewesen. Und hier hat er eben im Knabenchor in der Abtei gesungen. Und dort entdeckte er dieses Hakenkreuz. Es war das Wappenzeichen des Vaters Hagen, der hier der Abt der Abtei war.

Nun gibt es viele Möglichkeiten über Mutmaßungen, daß der Papst Pius XII. irgendetwas tun können bezüglich Hitlers Endlösung. Als Kardinal Pacelli [Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli, 1939-1958] war er schon damals ein Unterstützer gewesen des Faschismusses als ein Mitglied, um dem Kommunismus entgegen zu treten.

 

Und 1926 sind die Führer der katholischen Partei Italiens dazu gekommen, die Partei aufzulösen. Und die Mitglieder der Partei wurden dazu aufgefordert, den Faschismus zu unterstützen.

Auf der anderen Seite wurden am 24. März 1929 der Lateranvertrag und ein Konglomerat mit Mussolini unterzeichnet. Das Papsttum anerkannte nun, dass die früheren Besitztümer, durch Italien 1878 beschlagnahmt wurden, eben nun auch Teil Italiens sein. Als Gegenleistung wurde dem "Heiligen Stuhl" etwas zu gesprochen und das ist eben diese Quadratmeile, auf dem der Vatikan sitzt. Neben dem Besitz wurden ihnen 1,75 Millionen Lira in bar und Wertpapiere, Schuldverschreibungen gegeben.

[Benito] Mussolini andererseits garantierte vatikanische Investitionen und auch einen steuerfreien Status für den Vatikan. Nun wurde das Geld über die Vatikanbanken investiert und das gelang dadurch in die Wirtschaft des faschistischen Staates. Und das bestärkte den gegenseitigen Pakt der katholischen Kirche mit dem Staat.

In dieser Zeit wurde ein Konglomerat / ein Vertrag unterzeichnet, was im Grund genommen oder allgemein besagt: Die Verbreitung von evangelischen, protestantischen Bibeln wurden im Staat verboten! Ebenso wurden Bibelversammlungen in Privathäusern verboten! Und die katholische Religion sollte dadurch die offizielle Religion des Staates Italiens sein. Und diese Religion sollte ein Pflichtfach in den Schulen erlangen.

Als Mussolini seine Politik des Expansionismus begann, hat der Vatikan ihm dann mit Anleihen, Staatsanleihen und Krediten geholfen, und vor allem sind Investitionen in die Militärindustrie eingeflossen. Und so konnte Italien 1936 Istriens (Name: s. Vortrag) überfliegen. Und Istriens war über Jahrhunderte ein Stützpunkt einer religiösen Gemeinschaft gewesen, die über Jahrhunderte eben nicht den katholischen Glauben vertrat. So geschah es, dass eben die katholische Geistlichkeit herauskam und Truppen, Flugzeuge und Gewehre und Panzer segneten und sie mit heiligem Wasser besprengten.

Gehen wir zurück nach Deutschland, Januar 1933. Da sehen wir Franz von Papen, den Leiter der deutschen-katholischen Partei, und der wurde später zum Vizekanzler ernannt [Bild mit Franz von Papen, dem Papst und Kardinäle etc.]. Franz von Papen ... dass Hitler in dem Namen des Katholizismus marschierte. Und er sagte, dass der deutsche Kongregatismus [kirchliche Vereinigung] christlich oder nichts sein würde. Er [Franz von Papen] hatte ebenso die Vorstellung eines Heiligen Deutschen Reiches vertreten. In ... 1933 haben die Vertreter der katholischen Partei im Parlament dazu abgestimmt, um die Kirche die absolute Macht einzureihen [zu übergeben]. Und so geschah es, dass am 5. Juli die Partei aufgelöst wurde; und dass eben Hitler frei ein Land begehren konnte, ohne eine politische Opposition [Gegenwehr]. Kardinal Pacelli hat dieses Konglomerat mit dem Nazi-Deutschland im Juni 1933 abgeschlossen bzw. unterzeichnet. Die katholische Geistlichkeit wurde dazu befehligt, dass sie ein Treueeid dem Nazismus leisten; und so wurden auch öffentlich Gebete für diesen Nazistaat gesprochen; und die Bischöfe brachten alle katholischen Priester dazu, zu schwören, dass sie niemals Hitler widerstünden oder irgendwelchen Schaden zufügen wollten.

Später als Pacelli der Papst Pius XII. war, und hier sagte er zu, dass die Regierung des Reiches sicher sein kann, dass sein Herz und zwar für immer, für Deutschland schlagen wird! ...

Als 1941 Hitler seine Kampagne gegen die Bolschewisten begann, wurden Gebete durch die Kirche gesprochen, und Katholiken strömten in Scharen zur russischen Front. Papst Pius XII. betrachtete die Operation "Barbarossa" als einen modernen Kreuzzug. Und das war auch ein Kampf gegen den Bolschewismus. Und eine Woche nachdem die Operation in Gang gesetzt worden war, haben sie in einer Radiosendung Folgendes zum Ausdruck gebracht:

"Gewiss in mitten dieser umgebenen Finsternis und Sturmes erscheinen Lichter, die unser Herz mit großen und heiligen Aposteln erheben. Diese sind unsere großmütigen Handlungen der Tapferkeit, die nun die Fundamente der christlichen Kultur verteidigen so wie auch die zuversichtliche Hoffnung in den Sieg mit sich bringt."

Und so hat am Ende der 30er Jahre die katholische Wieder-erschaffung des Heiligen Römischen Reiches ernsthaft begonnen.

Zurzeit des Anschlusses von Österreich wurde die Ankunft der Nazis durch "Theodor Innitzer [1932-1955]", zur damaligen Zeit Kardinal und Erzbischof von Wien war, begannen. Seine Unterstützung wurde ganz sicher zum Ausdruck gebracht durch einen Brief, den er zur damaligen Zeit geschrieben hat, mit dem er mit seiner eigenen Handschrift den Zusatz "Heil Hitler" machte.

Nach dem [Einmarsch] in die Tschechoslowakei hat Hitler diesen Mann, Tiese (Name: s. Vortrag), einen jüdischen Priester, eingesetzt; und zwar als Haupt-... Er war der erste, der die Deportation der Juden zu den Vernichtungslagern in Gang setzte. ...

Es gab noch diesen Mann, Emil Hácha [1872-1945], der der Nazipräsident von Böhmen und Mähren war. ... [Weitere Männer aus Europa wurden angeführt.]

In Jugoslawien war es Ante Pavelić. Ante Pavelić wurde bekannt als der vergessene Führer. Ihm wurde die Kontrolle über Kroatien übertragen und er war der Leiter dieser Region. Er wurde von allen Seiten unterstützt, und zwar durch die Nazis und die katholische Kirche. Pavelić wird hier mit dem Erzbischof von Zagreb zur rechten gezeigt, seinen Namen: [Alojzije] Stepinac, der ebenfalls jüdischer Priester war. In Slowenien finden wir den Erzbischof Gregorij Rožman [1930-1959], der die NS-Truppen abnimmt. Er war (Züchter?) von Dubianer. Während der Kriegsjahre war er verantwortlich für die slowenische, geistliche oder kirchliche Partei; und er war ebenso der geistliche Führer der slowenischen Crisadi/Prisadi-Armeen. Das waren katholische Krieger oder Garden, die mit den Nazis eng zusammenarbeiteten.

Adolf Hitler selbst anerkennt den Gang, den er der katholischen Kirche in der Organisation des nationalsozialistischen Staates in der Partei schuldete:

Er sagt: "Ich habe viel von dem jesuitischen Orden gelernt. Bis jetzt hat es auf Erden keine grandiösere, größere als die hierarchische Organisation der katholischen Kirche gegeben. Ich habe vieles von dieser Organisation in meine eigene Partei genommen."

("The Secret History of the Jesuits" by Edmond Paris, p. 164)

Hier sehen wir Heinrich Himmler. ... Auch er war sehr stark durch das Papsttum beeinflusst. Sein Vater war ein Direktor einer katholischen Schule in München gewesen, sein Bruder war ein Benediktiner Mönch und sein Onkel war jesuitischer Kanoniker am Fuße von Bayern.

Zitat:

"Heinrich Himmler wurde als zweiter von drei Söhnen des Oberstudiendirektors Joseph Gebhard Himmler (* 17. Mai 1865 in Lindau (Bodensee); † 29. Oktober 1936 in München) und dessen Frau Anna Maria Heyder (* 16. Januar 1866 in Bregenz; † 10. September 1941 in München) geboren. Die Familie kam aus einem bürgerlich-katholischen bayerischen Hintergrund. Heinrichs Brüder, Gebhard Ludwig (* 29. Juli 1898 in München; † 1989 ebenda) und Ernst Hermann (* 23. Dezember 1905; † 2. Mai 1945), schlossen sich später ebenfalls der SS an, spielten jedoch in der späteren Geschichte dieser Organisation keine große Rolle. Der Vater war Rektor des angesehenen humanistischen Wittelsbacher-Gymnasiums in München. Heinrich erhielt seinen Vornamen nach seinem Taufpaten Prinz Heinrich von Bayern, der von Gebhard Himmler erzogen worden war."

aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Himmler

Wir können hier die Verbindung zwischen der SS und Jesuiten feststellen; und schon alleine die Tatsache, dass der jesuitische Vater Himmlers einen hohen Posten innerhalb der Organisation der SS innehielt. Und diese Sicherheit, wie überhaupt die SS war, war der kroatischen Starschar sehr ähnlich. Und die Hauptpositionen dieser Organisation wurden durch katholische Priester eingenommen, die einfach nur ihre Robe mit der Uniform der SS ausgetauscht haben.

Der jesuitische General "Wladimir Ledóchowski" hat auf der Grundlage der gemeinsamen Einkommen eine Zusammenarbeit zwischen des deutschen Sicherheitsdienstes oder Geheimdienstes und Jesuiten zusammengebracht.