DIE SKLAVIN 1 - Willkommen in der Hölle

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DIE SKLAVIN 1 - Willkommen in der Hölle
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Die Sklavin Willkommen in der Hölle

Aufregende

Fetisch & SM - Kurzgeschichten

Band 1

IMPRESSUM

Isabel de Agony

Barbaraweg 1

93128 Regenstauf

Germany

deli16052000@web.de

all rights reserved

Coverbild / Hintergrund: Von Milena Hex - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,

https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=97572317

INHALTSVERZEICHNIS

Bei diesem Sammelband geht es um junge Frauen, die eine ganz spezielle Leidenschaft haben. Nur durch körperliche Züchtigung finden sie zu einem sexuellen Höhepunkt. Immer wieder unterwerfen sie sich freiwillig heftigen Strafen. Immer wieder unterwerfen sie sich einem Test ihrer körperlichen Belastbarkeit. Denn sie wollen Grenzen verschieben. Grenzen des Schmerzes und Grenzen der Leidenschaft. Es kommt immer wieder aufs Neue zu einem Wettstreit der Qualen und der Lust. Und ihr nackter Körper ist das Schlachtfeld dieser Gefühle. Ein wilder Tanz beginnt und nackte Frauen winden sich unter den Schlägen der Wollust. Doch noch ist die Schlacht nicht entschieden… Wer wird den Sieg davon tragen? Der Schmerz oder die Lust?

 Bedingungslose Hingabe

 Das Orgasmusverbot

 Machtspiele

 Die Göttin der Liebe

 Die Einsamkeit der Sklavin

 Rote Striemen auf weißer Haut

 An einem heißen Sommertag

 Orkan der Lust

Bedingungslose Hingabe

Es war Wochen her, dass sie ihm zum ersten Mal sagte, dass sie mal etwas Neues ausprobieren wolle. Spät in der Nacht, nachdem sie mit dem Liebesspiel fertig waren, wandte sie sich an ihn und fragte, was er von ihr halten würde, wenn sie gefesselt werden wollte. Seine Erregung wuchs sofort in diesem Moment. In den folgenden Wochen, als sie nackt nebeneinander liegen und sich liebkosten, bettelte sie ihn an, ihr zu sagen, wie heftig er mit ihr umspringen würde. Während er ihr antwortete, stellte sie sich vor, wie seine Hände sie mit einem Seil binden und sie ihm hilflos ausgeliefert sein würde. Er würde mit ihr machen können, was immer er nur wollte. Sie würde sich nicht dagegen wehren können und sie wollte sich auch nicht dagegen wehren. Und allein diese Gedanken versetzten sie schon in einen rauschartigen Zustand. Nein. Das war zu schwach. Allein diese Gedanken reichten bereits aus, um sie in Ekstase zu versetzen. Und ihm ging es nicht viel anders.

Eines Nachmittags entschied er, dass es nicht mehr ausreichte, sich diese Taten vorzustellen. Sie ließ ihm keine Ruhe mehr und so musste es einfach sein. Er musste ihre Fantasie erfüllen und die gedanklichen Bilder, über die sie diskutiert hatten, zum Leben erwecken. Er sammelte alles, was er zu brauchen glaubte – ein Augenbinde, ein weiches Seil sowie verschiedene Sexspielzeuge. Sie besaßen zwar einige davon, doch er besorgte sich in einem Sexshop auch einige neue. Nachdem er sie an diesem Nachmittag von der Arbeit abgeholt hatte, setzte er seinen Plan in die Tat um, als sie schließlich nach Hause kamen.

"Ich habe eine Überraschung für dich. Bleib stehen und rühr dich nicht."

Sie gehorcht. Denn sie beginnt etwas zu ahnen und sie fängt an, vor feuchter Erregung und gieriger Erwartung zu zittern. Die verschiedenen Andeutungen, die er die letzten Tage gemacht hatte, ließen keinen anderen Schluss zu. Im Eingangsbereich ihrer Wohnung stehend, nähert er sich ihr von hinten und dann legt er eine Augenbinde über ihre Augen.

"Ooo, ich mag Überraschungen", bemerkt sie spielerisch. Ohne zu wissen, dass diese Überraschung sie am Ende nackt und mit Schweiß und Sperma bedeckt auf dem Boden liegen lassen wird.

"Ich möchte, dass du dich auf den Boden niederkniest und deine Hände hinter deinen Rücken legst."

Seine Stimme ist laut. Herrisch. So ganz anders als früher. In seinem Tonfall ist zu erkennen, dass er keinen Widerspruch akzeptieren wird. Nervös kommt sie seinem Wunsch nach. Aus einer nahegelegenen Schublade holt er das bereit gelegte Seil und fesselt ihre Hände fest hinter ihrem Rücken.

"Was ist das für eine Überraschung?"

Sie wartet auf seine Antwort, während die Erregung in ihr immer stärker wird. Doch eine Antwort auf ihre Frage erhält sie nicht und sie wagt es nicht, noch einmal nachzufragen. Denn sie spürt genau, dass sich in diesem Moment etwas im Verhältnis zu ihm geändert hat. Sie wird also abwarten müssen, was weiter geschehen wird.

Ungeachtet ihrer Anfrage zerrt er unsanft den Saum ihrer Bluse aus dem Rock. Sie hält die Luft an. Sie spürt seine Hände auf ihrem Körper. Sie spürt, wie er jeden einzelnen Knopf öffnet. Sie atmet heftiger. Dann sind alle Knöpfe offen. Er schiebt ihr das Kleidungsstück über die Schulter. Er schiebt es die ganzen Arme hinunter, bis zu ihren gebundenen Handgelenken. Doch das ist erst der Anfang. Nun widmet er sich ihrem BH. Er öffnet die vordere Schließe und dann liegen ihre Brüste frei. Sie zittert ein wenig und sie bekommt eine Gänsehaut, weil es im Flur nicht gerade warm ist. Ihre Nippel stellen sich auf. Doch dies dürfte eher der Geilheit als der Kälte geschuldet sein. Er tritt dann zurück, um ihren halbnackten Körper zu bewundern. Ihre Brust hebt und senkt sich mit jedem zitternden Atemzug. Er streckt die Hände aus und streichelt eine ihrer Brüste und erkennt in diesem Moment, wie hilflos und wehrlos ihre aktuelle Position sie gemacht hat. Sie erkennt es auch und sehnt sich nach seinem Fleisch auf ihr. Er packt sie. Er ist nicht zärtlich wie sonst. Fast grob packt er ihren Oberarm und sie lässt es willig geschehen. Als sie in das Schlafzimmer geführt wird, da intensiviert sich ihre Vorfreude. Sie weiß es trotz der Augenbinde, wo sie ihr Weg hinführt. Adrenalin jagt durch ihre Adern. Sobald sie in der Nähe des Bettes ist, gibt er ihr einen leichten Stoß und sie fällt auf die Matratze. Für einen kurzen Moment hält sie die Luft an. Sie hört sein Flüstern:

"Alles, was du tun musst, ist dich zu benehmen. Mir zu gehorchen, und ich verspreche, du wirst das durchstehen."

Er beugt sich über sie, so nah, dass sie seinen männlichen Duft wahrnehmen kann. Sie zittert vor Erregung und ihr Herz schlägt wild in ihrer Brust.

Und dann spürt sie ihn. Sie spürt, wie er ihren Nippel in seinen Mund nimmt. Ihre Brustwarze wird steif. Diesmal liebkost er sie nicht, so wie früher. Nein. Er hat sie zwischen seinen Zähnen. Er beißt sachte zu und sie spürt den süßen Schmerz. Sie genießt ihn. Und als er loslässt, da schimmert der Nippel feucht von seinem Speichel. Sie bewegt ihre Hüfte und ihr Becken leicht auf und ab. Sie will ihm zeigen, dass die Bestie in ihr bereits erwacht ist und sie nun bereit ist, alles zu tun und alles zu erdulden, was er für sie vorgesehen hat. Oh ja. Er hat die Hand bereits am Riegel des Käfigs, um die Bestie frei zu lassen. Wohlwollend nimmt er die Veränderung in ihrem Verhalten zur Kenntnis. Dann öffnet er langsam den Reißverschluss ihres Rocks und lässt sie bald in nichts anderem als in ihrem roten Spitzenhöschen liegen. Er packt sie an den Fußgelenken und reißt ihr die Beine auseinander. Er ist nicht zärtlich. Ganz im Gegenteil. Er ist eher grob. Und sie genießt es, wie er sie behandelt. Dann legt er seinen Kopf auf ihr Becken. Mit geschlossenen Augen atmet er ihr Aroma ein. Voller aufkommender Geilheit und Erregung windet sie sich unter seinem Gewicht, seufzt dann tief voller Erwartung und gibt die Kontrolle über ihren Körper auf. Mit einem Finger schiebt er das Spitzenhöschen, das ihre Scham bedeckt, beiseite. Ihre feuchte Muschi ist nun ungehindert seinem Zugriff ausgeliefert. Mit der anderen Hand fasst er dann an ihre Schamlippen. Er drückt die empfindliche Haut. Das ist kein Streicheln wie sonst. Das ist ein harter griff wie in einem Schraubstock. Sie zuckt ob des unerwarteten Angriffs zusammen. Fest drückt er zu…. Noch fester. Das alles sendet wohlige Schauer der Lust durch ihren Körper. Mit einem kräftigen Griff packt er jetzt ihr Höschen und zerrt die Unterwäsche von ihrem Körper. Eine letzte schnelle Drehung und das Höschen wird in Fetzen gerissen und landet neben dem Bett auf dem Boden. Sie denkt noch, dass es schade um das Höschen sei, doch dann kommt es ihr, dass Opfer gebracht werden müssen. Und dass auch sie heute noch Opfer bringen muss. Da ist sie sich sicher. Seine rechte Hand umklammert ihren linken Knöchel. Plötzlich hebt er ihr Bein in die Luft, drückt es zur Seite, so dass sie gezwungen ist, ihre feucht glänzende Fotze zu präsentieren und dann nimmt er ihre Schamlippen in den Mund. Seine neugierige Zunge spielt nicht lange mit ihr. Ihr Rücken wölbt sich nach oben, als seine Zunge in sie eindringt. Kurz wundert sie sich, dass er sie nicht festgebunden hat, doch das ist ihre Chance. Es gelingt ihr, ihre auf dem Rücken liegenden Hände zu befreien. Sie packt seinen Kopf und quetscht ihn zwischen ihren schlanken und doch muskulösen Oberschenkeln ein. Er wehrt sich nicht und scheint die Situation sogar zu genießen. Und dann setzt er seinen Angriff fort. Seine Zunge liebkost ihre Fotze und begibt sich immer wieder auf die Suche nach der Perle tief in ihrem Lustzentrum. Sie stöhnt auf. Seine Hände graben sich tief in ihren Hintern und hinterlassen deutliche Abrücke. Er massiert ihre Arschbacken, ihre Oberschenkel und immer wieder leckt und schlürft er ihre empfindlichste Stelle. Ihr Stöhnen wird lauter. Seine Fingernägel pressen sich in ihre zarte Haut und immer wieder mischt sich Schmerz in ihre Geilheit. Doch es macht ihr nichts aus. Ganz im Gegenteil. Sie schiebt ihm wieder ihre pitschnasse Fotze entgegen und lädt ihn förmlich dazu ein, sich ihrer noch weiter und noch heftiger zu bedienen. Und er spürt, was sie von ihm erwartet. Und so fickt er sie. Mal hart und mal soft. Sie schreit nun laut vor Geilheit. Schweiß steht auf ihrer Stirn. Ihr Körper windet sich unter seinem harten Griff. Und dann dringt er tief in sie ein. Sie schreit laut auf. Er drückt seine ganze Faust tief in ihre Muschi. Er fistet sie. Sie fühlt sich so aufgespießt. So ausgefüllt. So von ihm überrollt. Ihr Atem geht heftig. Und dann spürt sie, wie es ihr langsam kommt. Ihr Höhepunkt. Er sieht es und presst ihr die andere Hand auf ihre Lippen. Sie ist ihm nun vollständig ausgeliefert. Sie kämpft gegen ihn an. Ihr Körper zuckt. Sie versucht sich zu befreien. Vergeblich. Doch sie hat keine Chance. Er ist viel stärker. Und er fickt sie. Fickt sie immer stärker mit seiner Faust in ihrer Fotze. Jetzt ist sie schweißgebadet. Verzweiflung macht sich in ihr breit. und gleichzeitig wahnsinnige Geilheit. Sie ringt nach Luft und sehnt ihren Orgasmus herbei. Endlich ist es soweit. Ihr Höhepunkt überrollt sie. Sie sackt zusammen. Ein letzter lauter Schrei und dann lässt er sie wieder zu Atem kommen. Völlig ausgelaugt liegt sie in den Kissen. Er löst sich von ihr und schaut auf sie herunter. Ihre wundervollen Brüste heben und senken sich ein einem raschen Takt. Sie ist so schön. Und er hofft, dass sie noch nicht genug hat. Denn er hat beschlossen, dass es noch lange nicht zu Ende sein darf. Er grinst und dann sagt er leise:

 

"Das war nur zur Einstimmung. Nur dass du es weißt. Die nächsten Male mache ich es dir nicht so leicht.“

Er geht um das Ende des Bettes herum. Lässt sie nicht aus den Augen. Dann zieht auch er sich aus. Sie sind nun beide nackt. Er ist geil. So geil. Am liebsten würde er sie gleich ficken. Doch er lässt sie noch zappeln. Muss sie noch zappeln lassen. Doch sein Schwanz steht stramm und steif und ist begierig, nun auch endlich zu seinem Recht zu kommen. Sie versucht sich aufzurichten, doch er bemerkt es. Drückt sie wieder zurück auf das Bett. Er legt sie sich zurecht. Sie lässt es geschehen. Nach dem vorangegangenen Orgasmus ist sie ohnehin zu schwach, sich zu wehren. Schließlich liegt sie genau so, wie er es sich vorgestellt hat. Ihr Kopf hängt am Rand des Bettes.

"Mach dein dreckiges Maul auf!", befiehlt er ihr.

Sie nimmt seine Beschimpfung zur Kenntnis, ohne auch nur im Geringsten mit der Wimper zu zucken. Sie ist heute seine Sklavin. Seine dreckige Sklavin. Und er darf sie behandeln, wie es ihm beliebt. Mit der rechten Hand streichelt er seinen geschwollenen Schwanz und beobachtet interessiert, wie sie ihre Lippen leicht öffnet. Er nähert sich ihr und es freut ihn, wie sie sich instinktiv darauf einlässt, sein bestes Stück willkommen zu heißen. Er nimmt seinen Schwanz in beide Hände und streichelt sie mit seinem harten Fleisch. Streicht über ihre Lippen. Schiebt ihn in ihren Mund. Zieht ihn wieder heraus, nur um ihn dann endgültig tief in ihren Schlund zu stoßen. Sie liegt ganz still da und nimmt seine ganze Länge in sich auf. Ihre einzige erkennbare Reaktion ist eine vorsichtige Bewegung mit der Hand, mit der sie seine Hüften zärtlich berührt, während er sie nun ständig in ihren Mund fickt.

Er beugt sich nun nach vorne und stützt sich mit einer Hand auf ihr erhobenes Knie, während er seine andere leicht über die feucht schimmernde Pussy kreisen lässt. Während der ganzen Zeit hört er nicht auf, sie immer weiter und immer tiefer in ihren bereitwillig geöffneten Mund zu stoßen. „Deep Throat“ nennt man das, denkt er noch und er genießt ihre Ergebenheit, wie sie sich mit seinem steifen Schwanz abquält. Sie weiß, dass sie nicht nachlassen darf. Denn sie wollte es selber so. Und dann beginnt sein Schwanz tief in ihr drin zu zucken. Er will nicht abspritzen. Noch nicht. Sie wäre natürlich bereit, sein Sperma aufzunehmen. Das kann er aus ihrem ganzen Verhalten erkennen. Aber jetzt noch nicht. Es ist noch Zeit. Und so zieht er sich aus ihr zurück. Fast glaubt er einen Ausdruck der Enttäuschung auf ihrem Gesicht erkennen zu können. Doch sie muss seine Entscheidung akzeptieren. Ein Blick der Qual überschattet ihre Züge. Ist sie etwa selbst schon wieder so weit? Oh nein. Sie legt ihre Hände zwischen ihre Oberschenkel, um es nun selber zu vollenden. Doch er geht dazwischen. Barsch fährt er sie an:

"Was erlaubst du dir, du dreckige Fotze. Du darfst erst kommen, wenn ich es dir erlaube. Und jetzt wirst du noch warten und dich beherrschen. Hast du das verstanden?“

Kleinlaut antwortet sie, während sie langsam ihre Hände von ihrer Pussy zurückzieht.

„Ja Herr…. Ich habe verstanden.“

Diese Versuche, ihre Bestrafung zu unterlaufen, die muss er unterbinden. Und er weiß auch schon wie. Er holt sich ein Seil, das er extra für diesen Zweck vorbereitet hat. Und dann befiehlt er ihr, sie möge die Arme auf den Rücken legen. Sie gehorcht. So wie das sein muss. Jetzt bindet er ihr die Unterarme hinter ihrem Rücken fest. Er beginnt ganz unten. Fast bei den Handgelenken. Und immer höher windet und verschnürt er die beiden Arme in festen Knoten. Schließlich reicht die Fesselung weit über den Ellenbogen hinaus. Sie stöhnt leise auf, als er das Seil so richtig stramm festzieht. Das dicke Seil schneidet sich so richtig in ihre Muskeln. Vergeblich versucht sie ihren Bizeps anzuspannen. Er lächelt ein wenig angesichts ihrer verzweifelten Bemühungen. Das hat sie nun davon. Hätte sie vorhin stillgehalten. Auf diese Weise stellt er sicher, dass sie nicht so leicht entkommen kann. Befriedigt stellt er fest, wie es ihre Brüste nach vorne drückt. Sehr schön. So gefällt es ihm. Sie hebt den Kopf und versucht ihm in die Augen zu schauen. Irgendwie fragend. Irgendwie erwartungsvoll. Ob sie durch die Augenbinde etwas sehen kann? Vielleicht blinzelt sie am unteren Rand hindurch. Er sollte das auf jeden Fall prüfen. Dann streichelt er sie sanft über die Haare. Sie senkt den Kopf. Sie muss letztendlich einsehen, dass sie ihm hilflos ausgeliefert ist.

"Leg dich jetzt auf den Rücken und spreiz deine Beine!"

Es ist unbequem, weil sie ja ihre gefesselten Arme in ihrem Rücken hat, doch sie muss es ertragen. Dann hört sie Geräusche. Was geschieht jetzt? Er steht unterdessen vor ihrer Kommode und untersucht eine Reisetasche mit verschiedenen Sexspielzeugen. Er kann sich noch nicht so richtig entscheiden. Immer wieder lässt er Vibratoren, Dildos, Analplugs und Lustperlen durch die Finger gleiten. Und immer wieder wirft er einen Blick hinüber zu der nackten Frau, die da nichtsahnend und gefesselt im Bett liegt. Sie weiß nicht, was auf sie zukommt, doch sie wird es trotzdem voller Lust und Freude ertragen. Ertragen müssen. Dann lächelt er, als er plötzlich eine Spreizstange in den Händen hält. Ja. Das ist es. Er wird sie zwingen, sich ihm zu öffnen. Ihm ihre Muschi zu präsentieren. Ob sie es will oder nicht. Denn es fällt ihm durchaus auf, dass sie diesen durchaus reizvollen Anblick einer total rasierten Fotze noch vor ihm verbirgt. Oh nein. Das wird er ihr nicht durchgehen lassen und das darf er ihr auch nicht durchgehen lassen. Er nimmt sich mehrere Ledermanschetten mit Karabinern daran und geht zu ihr hin. Er packt er ihren rechten Fuß und befestigt dann die Manschette an ihrem Knöchel. Das Metall des Karabiners klirrt leise. Ob sie es jetzt schon ahnt, was ihr bevorsteht? Auf jeden Fall rührt sie sich nicht. Willenlos lässt sie es geschehen, dass er dann auch die zweite Fessel an ihrem Fuß befestigt.

„Spreiz die Beine! So weit du kannst!“

Erst zögert sie ein wenig, doch dann gehorcht sie. Nur Augenblicke später ist es getan. Die massive Spreizstange verhindert zuverlässig, dass sie ihre Scham erneut vor ihm verstecken kann. Zufrieden steht er auf, um sich sein Werk zu betrachten. Dann verlässt er den Raum um noch weitere Utensilien zu holen.

Als er zurückkehrt und einen Eimer gefüllt mit Eis bei sich trägt, hält er erneut inne und bewundert ihre nackte Schönheit. Wie verletzlich sie aussieht. Wie wehrlos. Mit den verbundenen Augen, mit den Armen hinter ihrem Rücken gefesselt. Mit den weit gespreizten Beinen, die durch die kalte Edelstahlstange auseinander gedrückt werden. Wie schön ihre Fotze auseinanderklafft und feucht glänzt. Ohne Zweifel ist sie hochgradig erregt.

"Sollen wir jetzt so richtig ein wenig Spaß miteinander haben?"

Sie nickt und bekräftigt somit ihre Bereitschaft zu ertragen, was er für sie ersonnen hat.

"Sag mir…. Gibt es etwas, was dir ganz und gar nicht gefällt. Und wag es nicht, mich anzulügen. Du weißt, dass ich dich genau kenne."

Wie beiläufig legt er seine Hand auf ihren Venushügel. Sie zittert. Er kann ihre Erwartung und ihre Erregung spüren. Gleichzeitig stellt er den Eimer mit dem Eis direkt in Griffweite neben dem Bett ab. Er nimmt den einen großen Vibrator und steckt ihn zwischen die Eisbrocken. Dreht ihn hin und her. Und lässt ihn dann in dem Kübel stecken. Denn gut Ding braucht Weile und die Vorbereitungen sind noch lange nicht vollständig abgeschlossen. Doch sie hat seine Frage nicht beantwortet. Das braucht sie auch nicht. Er weiß es ohnehin und er wird ihre Wehrlosigkeit gnadenlos ausnutzen.

An den Enden der Spreizstange befinden sich Ringe, in die man Ketten oder Seile einhängen kann. Und genau das hat er nun vor. Er knotet ein Ende eines Seils in einen der Ringe, dann führt er es hoch zur Decke, wo er vor kurzem einen Metall Ring genau für diesen Zweck angebracht hat. Dort führt er das Seil hindurch, um es dann am anderen Ende der Stange zu befestigen. Natürlich nicht ohne vorher kräftig daran gezogen zu haben, so dass nun ihre Beine frei in der Luft pendeln und sich ihre Fotze wunderbar allen Gemeinheiten ausgeliefert präsentiert. Sie beginnt heftig zu atmen, denn diese Stellung ist durchaus unbequem für sie, aber so soll es schließlich auch sein. Das ist ja schließlich kein Sanatorium. Er kniet sich hinter ihr auf das Bett, packt sie an den Oberschenkeln und lässt seine Nase ihren geilen Duft einsaugen. Ihre Fotze schimmert feucht vor Erregung. Er beginnt sie zu lecken. Ihr süßer und dennoch würziger Geilgeruch macht ihn ganz irre. Sein Schwanz wird steif allein von dem Gedanken an ihre feuchte Muschi. Er leckt sie nun wie besessen und schiebt immer wieder seine Zunge neugierig in ihre Spalte. Immer auf der Suche nach ihrer Perle. Und sie beginnt zu stöhnen. Sie reagiert auf ihn. Immer heftiger. Sie würde jetzt am liebsten schon wieder kommen. Doch es ist zu früh. Sie darf erst kommen, wenn er es ihr erlaubt. Die Zeit ist noch nicht reif. Sie wird sich gedulden müssen. Auch wenn es ihr wehtut. Er zieht sich wieder zurück. So schnell wie er mit seiner Liebkosung begonnen hat, so schnell beendet er es. Sie windet sich in Begierde und kämpft gegen die Fesseln, die sie an Ort und Stelle halten. Sie schreit laut auf, weil sie offenbar schon ganz nahe an der Schwelle war. Nur langsam kann sie sich wieder beruhigen. Ihre wunderschöne Brust hebt und senkt sich in einem schnellen Takt. Oh ja. Er ist sich sicher. Sie war kurz davor. Und dann hat er sie wieder zurückgestoßen. Langsam kommt sie wieder zur Ruhe. Und dann schreit sie erneut auf. Denn er läutet nun die nächste Runde seines grausamen Spiels mit ihrer Lust ein.

Er greift neben das Bett in den Kübel und zieht ganz vorsichtig mit nur zwei Fingern den mittlerweile eiskalten Vibrator heraus. Und dann streichelt er ihre Fotze, die sie ihm erwartungsvoll entgegenstreckt. Plötzlich berührt er mit dem eiskalten Ding (er hat sich bewusst für einen Metallvibrator entschieden, weil dieser die Kälte besser aufnimmt) ihre vor Erwartung und Geilheit kochende Spalte. Sie schreckt zurück, schreit auf. Sie wirft sich in ihren Fesseln hin und her. Ihr Körper verspannt sich mit einem Mal und sie möchte ihre Beine schließen. Erneut kämpft sie gegen die Spreizstange, doch diese Bemühungen sind selbstverständlich vergebens. Er streicht mit der eiskalten Spitze ihre Spalte entlang. Sie zittert und ein schneller Blick nach oben zeigt ihm, dass ihre Brustwarzen hart geworden sind. Vor Geilheit? Wegen der unerwarteten Kälte? Er weiß es nicht. Aber es ist ihm auch egal. Das soll zunächst als Auftakt genügen. Er steckt den Vibrator zurück in den Kübel, damit er auch ja schön kalt bleibt. Denn das Feld wurde gepflügt und nun muss quasi nur noch der Samen gesät werden. Er nimmt als nächstes Instrument einen Analplug zu Hand. Sie hasst es, anal genommen zu werden. Das weiß er ganz genau. Und darum hat er auch einen besonders langen und relativ dicken Plug für die nächste Strafe vorgesehen. Er setzt ihn an ihrer zitternden Rosette an. Ein Stöhnen entflieht ihrem Mund. Sie ahnt, was nun kommen wird. Und sie hat keine Chance, sich dagegen zu wehren. Er lässt ihr einen Moment Zeit zu akzeptieren, was nun geschehen wird.

 

„Na, du kleine Fotze? Ahnst du es? Das liebst du doch, oder? Wenn ich dein Arschloch so richtig schön fülle? Soll ich ihn dir reinschieben? Sag, dass du es willst!“

Sie überlegt ein wenig. Ihr ist dabei durchaus bewusst, dass sie zwar theoretisch ablehnen könnte. Aber es würde ihr trotzdem nicht gut bekommen. Denn er würde ihr dann an anderer Stelle seine Enttäuschung spüren lassen. Sie atmet tief ein. Sagt dann leise:

„Ja Herr…. Bitte schiebt ihn mir rein!“

Er lächelt. Er hat sich nicht in ihr getäuscht. Und so geht er sofort zu Werke. Begleitet von immer lauter werdendem Stöhnen füllt er ihren After mit dem mächtigen Plug aus. Immer tiefer verschwindet das mächtige Teil in ihrem Arsch, bis sie es endlich fast vollständig in sich aufgenommen hat. Er erhebt sich, um seine Tat erneut zu begutachten. Sie liegt beziehungsweise hängt vor ihm. Nackt. Sie atmet heftig. Er bemerkt, dass sie versucht, den ungebetenen Gast wieder aus ihren Eingeweiden hinauszuschieben. Soll sie es doch versuchen. Es wird ihr schwerfallen. Und selbst wenn es ihr teilweise gelingt, dann ist es nur ein schneller Handgriff, um das Teil wieder tiefer hineinzudrücken. Er muss erneut lächeln. Genauso hatte er sich das vorgestellt. Doch ihr Leidensweg ist heute noch lange nicht zu Ende. Denn lediglich ihr Arsch ist jetzt versorgt. Aber er hat noch so viele geile Ideen, die er nun in die Tat umsetzen wird.

Sie kann ihn hören, wie er mit dem Vibrator in dem langsam tauenden Eis herumrührt. Sie hält den Atem an. Sie weiß, dass jetzt gleich etwas geschehen wird. Doch was? Dann schreit sie erneut auf. Denn diesmal hat er sich ihre steifen Nippel zum Ziel ausgewählt. Die eiskalte Spitze des Vibrators jagt wilde Schauer durch ihren Oberkörper. Und dann hört sie mit einem Mal ein leises Surren. Mit einem Knopfdruck erwacht das Folterinstrument zum Leben, und es drückt ihr förmlich die Luft aus den Lungen. Sie ringt nach Luft. Ihr ganzer Körper verkrampft unter dem eiskalten Ansturm dieses Geräts. Dann ist die Kälte vorbei und ihre stocksteife Brustwarze wird plötzlich von einer warmen, ja fast heißen Zunge umspielt. Es kommt ihr vor, als ob der Nippel irgendwie in seinen Mund gesaugt wird. Er knabbert an ihm. Beißt zu. So richtig heftig, so dass sie vor Schmerzen das Gesicht verzeiht. Dann lässt er sie wieder los und das grausame Spiel beginnt erneut. Eiseskälte… Heiße Küsse und heftiges Saugen. Erneut Eiseskälte. So geht das ein paar Mal und die ungewohnten Gefühle wirbeln sie herum in einer Welt der Lust. Sie möchte kommen und irgendwie weiß sie, dass er es ihr nicht erlauben wird. Noch nicht. Sie kämpft um Luft. Es ist so geil. So wahnsinnig geil. Es ist so geil, so ausgeliefert zu sein. Und plötzlich verschwindet der Eiseshauch von ihren Nippeln. Doch die Erleichterung dauert nur ein paar Sekunden. Denn mit einem Mal bohrt sich das eiskalte Metall tief in ihre Luströhre.

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!“

Sie wirft sich hin und her. Und sogleich beginnt das Teil in ihr auf das heftigste zu arbeiten. Er drückt das vibrierende Foltergerät tief in sie hinein und das bringt ihren Körper erst recht zum Beben. Wahnsinn……… So ein Wahnsinn. Sie ist wie von Sinnen. Zerrt an ihren Fesseln. Zerrt an dem Seil, das ihre Arme fesselt. Sie versucht es zu sprengen. Sie hält diesen Ansturm der Geilheit nicht mehr aus. Tief und tiefer schneidet es sich in ihre Haut. Ihre Muskeln sind zum Zerreißen gespannt. In ihrem Arsch der dicke Analplug. In ihrer Fotze der immer noch kalte und wie wild arbeitende Vibrator. Dazu ihr heißes und erregtes Fleisch. Fast glaubt sie es zischen zu hören. So wie glühende Lava, die bei einem Vulkanausbruch den Hang hinunterfließt und schließlich das kalte Meer erreicht. Ihr ganzer Körper steht in Flammen. Ist von einer dünnen Schweißschicht überzogen. Fast rechnet sie jede Minute damit, dass er es ihr wieder nicht erlaubt. Dass er es ihr wieder verbietet zu kommen. Doch diesmal darf sie ihre Belohnung erhalten…..

„Ahhhhhhhhhhhhhhh…………“

Ein heftiger Orgasmus schüttelt ihren Körper. Sie schreit. Kann nicht aufhören zu schreien, denn die vielen unterschiedlichen Empfindungen halten sie immer noch fest im Griff.

Nachdem ihr letzter leidenschaftlicher Schrei verstummt war, da erlöst er sie von ihren Lustqualen. Schaltet den Vibrator aus und entfernt dann das einst so kalte Gerät zwischen ihren immer noch vor Lust zitternden Beinen. Jetzt ist das kleine Foltergerät ganz heiß von ihrer inneren Glut und ist bedeckt mit den klebrigen Geilsäften. Völlig ermattet bleibt sie in einem Dämmerzustand liegen. Denn dieser Orgasmus war äußerst heftig und noch immer fühlt sie ein ziemlich intensives Nachglühen in ihrem Körper. Erneut ist sie vollkommen wehrlos, als er sie für eine Fortsetzung der Tortur der Lust vorbereitet. Mit einer schnellen Drehung und einem Nachlassen des Seilzuges an der Decke manövriert er sie so, dass sie nun auf ihrem Bauch liegt. Er grinst beim Anblick des Analplugs zwischen ihren Arschbacken. Tatsächlich hat sie es in ihrer wilden Erregung geschafft, ihn ein wenig herauszustoßen. Doch schnell schiebt er den Plug wieder an seinen Platz. Tief in ihre Eingeweide hinein, dahin wo er hingehört.

"Bitte….. Bitte Herr….."

Es fällt ihr schwer zu sprechen. Sie ist von den vorangegangenen Minuten doch ziemlich erschöpft.

„Was willst du?“

Er beugt sich tief zu ihr hinunter und beginnt an ihren Ohrläppchen zu saugen. Erneut rasen Wellen der Lust durch ihren Körper. Er weiß genau, auf welcher Klaviatur er spielen und wie er sie berühren muss, um derartige Gefühle in ihr auszulösen.

"Bitte", sagt sie noch einmal. Und fleht dann:

"Bitte Herr.... Fick mich!!"

Er lächelt. Sie ist wie Wachs in seinen Händen. Ja. Er wird sie ficken. Doch nicht so, wie sie sich das erhofft. Er nimmt ihr nun die Augenbinde ab, damit sie ihn wieder anschauen kann. Dann steht er auf. Ihr Blick ist nur auf seinen pochenden Schwanz gerichtet. Vor Ungeduld schmerzt er schon. Es wird Zeit auch ihn zu erlösen. Einen letzten Höhepunkt hat er allerdings noch für sie vorbereitet. Wieder greift er in seinen Koffer. Er holt eine dicke Ingwerwurzel hervor. Sie ist etwa zwanzig Zentimeter lang und ziemlich dick. Sie wird genau passen. Die seitlichen Verästlungen hat er schon entfernt. Ungläubig starrt sie ihn an, als er langsam und bedächtig die Wurzel zu schälen beginnt. Und dann beginnt sie es zu ahnen. Zu ahnen, was er damit vorhat. Natürlich kennt sie Ingwer von ihrer Küche. Seine angenehme Schärfe, die er vielen asiatischen Gerichten verleiht. Oh nein. Er wird doch nicht? Will er das….? Will er das wirklich in ihre Muschi stecken? Stück um Stück schält er die grobe Haut herunter.

„Nein……. Bitte nicht!!!“

„Sei still, oder soll ich dich knebeln?“

Sie ist ganz erstarrt. Schließlich ist er fertig. Er legt die Wurzel direkt neben ihrem Gesicht ab. Der scharfe Geruch steigt in ihre Nase. Dann entfernt er den voluminösen Analplug aus ihren Hintern und streichelt sie zärtlich.

„Sehr gut. Wirklich sehr gut. Genügend geweitet bist du ja schon.“

Ängstlich verfolgt sie jede seiner Bewegungen. Doch sie wagt nicht, sich gegen das Unvermeidliche aufzulehnen. Ohne zu zögern nimmt er nun die frisch geschälte Ingwerwurzel und beginnt an ihrer Muschi herumzuspielen. Es schmerzt. Die scharfe Wurzel und ihr zartes Fleisch. Keine gute Kombination. Das stellt sie sofort fest. Doch er ist unerbittlich. Tief stößt er diesen „Spezialschwanz“ in ihre feuchte Fotze. Ihr rosa Fleisch ist noch überempfindlich von den vorangegangenen Höhepunkten. Sie schreit auf vor Schmerz. Ihr ganzes Loch scheint mit einem Mal in hellen Flammen zu stehen. Sie schreit und wirft sich hin und her. Er löst das Seil von der Decke, befiehlt ihr, sich aufzurichten und sich dann hin zu knien. Auch die Armfesseln werden gelöst. Ihr ganzer Körper zittert und bebt. Irrsinnige Wellen von Schmerz rasen durch sie hindurch. Doch sie weiß, dass ihr nichts anderes übrig bleibt, als zu gehorchen. Sie ist ihm hilflos ausgeliefert. Nur seine Wünsche zählen. Sie wusste es. Sie wusste es vorher, als sie sich auf dieses Experiment ausgeliefert zu sein eingelassen hatte. Er weist sie an, eine neue Position einzunehmen. Kopf und Brüste ruhen dabei auf der Bettdecke. Ihren Hintern muss sie in die Höhe recken und ihm präsentieren. Die Beine schön gespreizt. Dabei ragt der Ingwer vorwitzig aus ihrer brennenden Fotze. Und dann stößt er mit voller Wucht in ihr bereits durch den Plug vorbereitetes Arschloch hinein. Sofort beginnt er sie heftig zu stoßen. Sie verliert sämtlichen Halt. Es wirbelt sie herum. Sie ist mit einem Mal so geil, weil er es ihr so heftig besorgt. Schneller, immer schneller stößt er sie. Und irgendwann spürt sie das Brennen des Ingwers nicht mehr. Irgendwann spürt sie nur noch absolute Geilheit. Es ist wie eine Besessenheit nach seinem Schwanz, der sie unaufhörlich bis tief in ihre Eingeweide stößt. Der es ihr wie ein wildgewordener Rammbock besorgt. Sie atmet hektisch. Der Schmerz, die Lust und das Adrenalin rasen durch ihre Adern und erneut versinkt sie in einem wilden Ozean der Leidenschaft. Alles vermischt sich. Der Schmerz. Das Brennen. Die Geilheit. Die Ekstase. Sie will plötzlich mehr. Sie will, dass es nicht mehr aufhört. Sie verdrängt alles andere um sich herum. Blendet alles andere einfach aus. Sie giert nur noch nach dem Schwanz tief in ihr drin. Sie stöhnt und keucht und schreit. Silbrige Sternchen tanzen um sie herum.

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