SPANKING 1 - Der Tanz des Rohrstocks auf nackter Haut

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SPANKING 1 - Der Tanz des Rohrstocks auf nackter Haut
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SPANKING

Der Tanz des Rohrstocks auf nackter Haut

Aufregende

Spanking & SM - Kurzgeschichten

Band 1

IMPRESSUM

Isabel de Agony

Barbaraweg 1

93128 Regenstauf

Germany

deli16052000@web.de

all rights reserved

INHALTSVERZEICHNIS

Bei diesem Sammelband geht es um junge Frauen, die eine ganz spezielle Leidenschaft haben. Nur durch körperliche Züchtigung finden sie zu einem sexuellen Höhepunkt. Immer wieder unterwerfen sie sich freiwillig heftigen Strafen. Immer wieder unterwerfen sie sich einem Test ihrer körperlichen Belastbarkeit. Denn sie wollen Grenzen verschieben. Grenzen des Schmerzes und Grenzen der Leidenschaft. Es kommt immer wieder aufs Neue zu einem Wettstreit der Qualen und der Lust. Und ihr nackter Körper ist das Schlachtfeld dieser Gefühle. Ein wilder Tanz beginnt und nackte Frauen winden sich unter den Schlägen der Wollust. Doch noch ist die Schlacht nicht entschieden… Wer wird den Sieg davon tragen? Der Schmerz oder die Lust?

 Wer verliert wird bestraft

 Der strenge Klavierlehrer

 Die Mätresse

 Die erste Lektion der Unterwerfung

 Zwei heiße Babes als Prügelknabe

 Der Tag der Reifeprüfung

Wer verliert wird bestraft

Die beiden Studentinnen Chris und Lena blasen ganz gewaltig Trübsal. Wegen der Corona Ausgangssperren sind die beiden jungen Frauen quasi in ihrer Dachgeschoß Wohnung eingesperrt, statt durch die Clubs der Stadt auf Aufriss zu gehen. Doch Chris weiß Rat. Denn sie hat die Nachbarn Peter und Jonas auf einen gemütlichen Spielabend eingeladen. Und da sie ein Auge auf Peter geworfen hat, hat sie dabei durchaus auch den einen oder anderen lüsternen Hintergedanken. Und auch Lena freundet sich schnell mit der Situation an, mit dem gutaussehenden Jonas "ins Geschäft" zu kommen. Man spielt "Mensch ärgere dich nicht". Jedoch mit einer überaus pikanten Variante. Denn jedes Mal wenn eine Spielfigur geworfen wird, droht eine doppelte Strafe. Nicht nur, dass die Figur zurück auf Anfang gesetzt wird. Nein.... Der oder die Betreffende muss auch noch ein Kleidungsstück ausziehen. Dummerweise haben es alle auf die hübsche Lena abgesehen, so dass diese bald komplett nackt ist. Und dann wirft Jonas Lenas Spielfigur erneut. Da bleibt nichts anderes übrig, als dass Lena sich diesmal einer richtigen Bestrafung unterziehen muss. Denn Jonas hat nun vor, der jungen Frau gehörig den Arsch zu versohlen.......

Gelangweilt blicke ich aus dem Fenster unserer Dachgeschoßwohnung. Das ist ein echter Mist. Es ist Samstagnachmittag und normalerweise würden meine Freundin Christine (oder kurz einfach Chris) anfangen, uns für das abendliche Ausgehen herzurichten. Also die passenden Kleider aussuchen. Natürlich möglichst sexy, um unsere jungen und aufregenden Körper richtig in Szene setzen zu können. Dazu die passende Schminke. Dann kann uns ja kaum ein Bursche widerstehen. Doch heute ist alles anders. Schon seit Wochen ist alles anders. Dieses blöde Virus hat alles auf den Kopf gestellt. Die Clubs und Bars haben geschlossen und man darf auch nur sehr eingeschränkt auf die Straße. Verdammt noch mal. Ich könnte heulen.

„Na Lena? Bläst du schon wieder Trübsal?“

Ich schaue meine Freundin fragend an. So eine dumme Frage. Das weiß sie doch selber. Denn das kann ja ein hundslangweiliges Wochenende werden. Wir sind ja wegen den blöden Ausgangssperren quasi wie in einem Gefängnis eingesperrt. Natürlich könnte man sich irgendwo auf den Plätzen der Stadt herumtreiben, aber da gibt es zum einen genügend besoffene Idioten und zum anderen sind da die Bullen, denen es durchaus einfallen könnte, das Versammlungsverbot etwas strenger zu verfolgen. Und wenn ich auf eines keinen Bock hab, dann ist es Ärger mit unseren Ordnungshütern. Ich antworte, indem ich ihr den Ball zurückspiele:

"Natürlich. Es ist doch zum Kotzen. Hast du denn irgendwelche intelligenten Vorschläge, was wir heute Abend treiben können?"

Sie grinst mich an.

"Oh ja. Die habe ich. Und ich habe sogar schon etwas in die Wege geleitet. Ich hab nämlich Peter und seinen Kumpel Jonas eingeladen."

Eigentlich ist das ja auch nicht so ganz sauber. Coronatechnisch und so..... Aber die können uns jetzt mal. Zumal die beiden Jungs in einer eigenen WG unten im ersten Stock wohnen. Natürlich durchschaue ich Chris sofort.

"Du bist vielleicht ein durchtriebenes Luder. Ich weiß doch genau, dass du auf Peter ein Auge geworfen hast."

"Du musst ja grad reden. Du schleichst doch hinter dem Jonas her wie eine läufige Hündin."

Ich laufe rot an. Sie hat mich durchschaut. Das kann ja gar nicht anders sein, schließlich sind wir die besten Freundinnen. Und vor denen gibt es keine Geheimnisse. Aber der Jonas ist doch wirklich ein leckeres Kerlchen. Knappe ein Meter neunzig groß. Breite Schultern. Muskeln genau am richtigen Fleck und immer ein gewinnendes Grinsen im Gesicht. Da soll Frau nicht schwach werden.

"Ok.... Du hast die beiden also eingeladen. Was wollen wir dann den ganzen Abend mit denen anstellen? Bloß zusammensitzen und uns gegenseitig dumm anschauen hast du ja sicher nicht im Sinn gehabt. Also.... Worauf läuft es in deinen Plänen raus? Vielleicht auf einen kleinen Gangbang?"

Jetzt ist es Chris, die rot anläuft. Diesen Hintergedanken kann man natürlich weiterverfolgen und der Abend könnte sich ja durchaus hinziehen. Und wenn es dann zum Sex kommt.... Zumindest ich würde den Jonas nicht von der Bettkante schubsen.

Wir bereiten alles vor. Schieben mehrere Pizzen ins Rohr und stecken Getränke ins Kühlfach. Und dann warten wir, bis es Abend wird. Ich habe schon ein leises Kribbeln im Bauch, denn ich habe mir heute fest vorgenommen, mir den Jonas zu krallen. Der soll mich heute ficken. Ich bin eh sowas von untervögelt im Moment. Man hat ja schon seit Wochen keine Gelegenheit mehr, auf die Piste auf Aufriss zu gehen. Und da auch die Uni zu hat und ich nicht zu meinen Vorlesungen gehen kann, ergibt sich leider auch da keine Möglichkeit. Und wenn ich dann einen Seitenblick auf Chris riskiere, dann weiß ich genau, dass sie sich in Bezug auf Peter mit ähnlichen Absichten trägt. Nun ja. Mir soll´s recht sein, wenn dann eine jede von uns am späteren Abend mit ihrer Beute im Schlafzimmer verschwindet. Natürlich ziehen wir uns sexy an. Denn wie heißt es so schön. Mit Speck fängt man Mäuse. Ich wähle ein tief ausgeschnittenes Bustier, das einen wirklich guten Einblick in meine tiefen Täler gewährt. Bauchfrei.... Selbstverständlich bauchfrei. Man (respektive Frau) muss ja zeigen, was für einen heißen Body sie hat. Darunter die sexy Spitzenunterwäsche in roter Farbe. Mein Outfit wird vervollständigt durch einen schwarzen Lederrock, der meinen Knackarsch so richtig schön betont. Das wäre doch wirklich gelacht, wenn ich den Jonas nicht mit diesen Argumenten überzeugen könnte, mit mir ins Bett zu steigen. Der müsste zum einen blind und zum anderen komplett doof sein, wenn er sich eine solche Gelegenheit entgehen lassen würde.

Dann läutet es. Chris geht zur Tür uns öffnet unseren beiden Gästen. Ich versuche mir meine Nervosität nicht anmerken zu lassen. Natürlich bin ich scharf auf ihn. Doch ich verhalte mich besser unauffällig. Ich lasse ihn kommen. Ich möchte mich auf keinen Fall als leicht zu haben präsentieren. Schließlich soll er mich doch gefälligst erobern müssen. Zumindest muss es so ausschauen. Das Abendessen verläuft wie geplant. Die selbstgemachte Pizza stößt bei den beiden Herren der Schöpfung auf große Anerkennung und auch der leichte trockene Weißwein, den wir dazu reichen, passt hervorragend hinzu. Nach einer gemütlichen Stunde ist die Raubtierfütterung zu Ende und das schmutzige Geschirr ist in der Maschine verschwunden. Und dann schlägt Chris vor:

"Wir könnten "Mensch Ärgere Dich Nicht" spielen."

Sie zwinkert mir zu. Sie hat da einen Hintergedanken. Aber was für einen. Dafür lege ich meine Hand ins Feuer. Dieses Würfelspiel habe ich zuletzt als Kind gespielt. Warum also jetzt? Doch In Coronazeiten werden auch solche Unterhaltungsmöglichkeiten wieder hervorgekramt. Jonas und Peter stimmen zu. Auch ich nicke und hole unsere alte Spielesammlung aus dem Schrank. Dann bereiten wir alles vor. Wir setzen uns gemütlich an den Tisch, die Getränke neben uns und ich will gerade nach dem Würfel greifen, als mir Chris in den Arm fällt.

"Na na.... Nur nicht so schnell. Ich habe da nämlich noch ein paar besondere Regeln im Hinterkopf."

Ah ja.... Jetzt kommt´s raus. Ihr Hintergedanke. Sie grinst uns alle der Reihe nach an.

"Wisst ihr.... Wir sind doch alle erwachsene Leute. Da könnten wir die normalen Regeln noch ein wenig aufpeppen."

Wir anderen drei schauen uns fragend an. Was hat sie denn jetzt vor?

"Nun.... Immer wenn die Spielfigur von einem von uns geschlagen wird, dann wird er bestraft. Zum einen muss er die Figur wieder zurück auf Anfang setzen......"

Ja. Das ist ja noch normal. Aber dieses verschlagene Grinsen. Dieses Luder. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mir das alles nicht gefällt. Die Richtung, die sie einschlägt. Doch wer A sagt, der muss jetzt auch B sagen.... Und Peter antwortet ihr mit einem mehr als breiten Lächeln:

 

"So so.... Wer also geschlagen wird, der wird dann noch zusätzlich bestraft. Und wie soll das aussehen?"

"Nun.... Ganz einfach. Es ist ja hübsch warm hier direkt unterm Dach und da schlag ich vor, dass der- oder diejenige dann ein Kleidungsstück ausziehen muss."

Jetzt ist mir natürlich völlig klar, dass dies der Vorbereitung auf einen gemütlichen Fick dienen soll. Na, in dem Fall soll mir das recht sein. In der Sauna oder am Badeweiher bin ich ja auch oft oben ohne oder ganz nackt unterwegs. Zumal ich mich mit meiner Figur wirklich nicht zu schämen brauche. Und wenn mich dann am Ende des Spiels der stramme Schwanz von Jonas so richtig kräftig durchfickt, dann ist ja alles perfekt gelaufen. Und so nicke ich.

"Ich bin einverstanden."

Auch die beiden jungen Kerle stimmen dem Vorschlag zu. Und dann geht es los. Jeder von uns stellt seine vier Spielfiguren auf die Startfelder. Und dann heißt es dreimal würfeln. Erst bei einer Sechs darf man rausstellen und anfangen. Leider habe ich kein Würfelglück. Dafür hat Chris bereits beim ersten Mal die gewünschte Zahl. Sie grinst mich an und sagt dann laut in die Runde.

"SEX!! Na so ein Zufall..... Ähmmm... Ich meine natürlich "SECHS"!!"

Obwohl so wie sie das betont, bleibt es eher bei der ersten Bedeutung.

Auch Peter hat kein Glück und muss so wie ich auf eine zweite Runde hoffen. Dafür schlägt Jonas gleich so richtig zu. Er würfelt erst eine Sechs, dann eine weitere und schließlich eine vier. Damit ist er meinen Startfeldern schon gehörig nahe gerückt. So dicht wollte ich ihn dann doch nicht im Nacken haben. Denn ich kann mir gut vorstellen, auf wen er es dann abgesehen hat. Und irgendwie hoffe ich, dass ich diesmal keine Sechs würfle, um noch ein wenig drin auf meinen Startfeldern bleiben zu können. Doch wie sagt man so schön? Das Glück ist ein Rindvieh und sucht seinesgleichen. Ich würfle natürlich eine sechs und dann eine eins. Na klasse. Da bin ich ja ziemlich in der Reichweite von Jonas. Und der grinst schon die ganze Zeit und schaut mir ein ums andere Mal lüstern über den Körper. So als ob er mich mit seinen Blicken ausziehen wollte. Es geht ein paarmal reihum. Mal muss der eine rausstellen, dann der andere. Meine Flucht nach vorn endet kläglich, denn ich muss noch eine zweite Spielfigur rausstellen, anstatt mit der ersten das Weite suchen zu können. Jonas geht es zwar nicht recht viel anders, aber er rückt mir trotzdem immer näher auf die Pelle. Schließlich ist Jonas wieder dran. Er tippt mit den Fingern die Felder nach, die seine erste Spielfigur von meinen beiden trennen. Einmal drei Felder und einmal fünf.... Mir läuft es eiskalt den Rücken runter. Mit einer theatralischen Geste schüttelt er den Würfel in seiner hohlen Hand. Und dann ist es eine drei......

"Oh yessss.......... Eine drei!!!"

Er stößt meine Figur zur Seite und ich stelle sie zähneknirschend wieder zurück auf das Startfeld. Und will mir dann den Würfel greifen, um nun selber wieder mein Glück zu versuchen. Schnell wenigstens die andere Figur in Sicherheit bringen. Denn hinter der ist Jonas nun ebenfalls her. Doch da fällt er mir in den Arm.

"Hast du nicht was vergessen?"

Ich spiele Unschuldslamm....

"So? Was denn?"

"Na.... AUSZIEHEN!!!"

Beleidigt ziehe ich eine Schnute.

"Los Lena!! Du stellst dich jetzt hin und ziehst dir dein Bustier aus. Auf auf..... Wir wollen deine Titten sehen!!!"

Ich atme tief ein. Die drei anderen starren mich grinsend an. Schließlich stehe ich auf und stelle mich in die Mitte des Wohnzimmers. Chris dreht die bisher recht leise Hintergrundmusik voll auf und ich beginne mich im Takt zu wiegen. Na wenn schon, denn schon. Dann will ich ihnen wenigstens was bieten. Ich streiche mir den Busen herunter, drehe mich einmal... Zweimal... Dann öffne ich unter dem Gejohle der drei anderen den ersten Knopf. Ziehe das Bustier auseinander. Meine rote Spitzen Unterwäsche beginnt hervorzuschauen. Und dann streichle ich mich wieder und meine Nippel werden hart. Ich werde geil und am liebsten hätte ich mir den Jonas geschnappt und in das Schlafzimmer abgeschleppt. Dort hätte ich dann liebend gerne eine Privatvorstellung für ihn gegeben. Doch das muss ich mir vermutlich für später aufheben. Ich drehe mich weg von den anderen. Öffne dann den zweiten und den dritten Knopf. Jetzt klafft das Bustier vorne komplett aneinander und nur die seeeehr knappe Reizwäsche schützt meine üppigen Tatsachen noch vor den neugierigen Blicken. Ich drehe mich wieder nach vorne und öffne das Bustier.....

"Ahhhhhhhhhhhhh........."

Schließlich streife ich das Kleidungsstück vom Körper und setze mich wieder. Fast bereue ich es, dass ich nun so eine aufreizende Unterwäsche gewählt habe. Denn der Spitzen BH zeigt mehr, als er verdeckt. Insbesondere meine Brustwarzen sind total steif und sind deutlich zu erkennen, wie sie sich durch den zarten Stoff bohren.

Und weiter geht die wilde Jagd. Auch Peter verliert sein T-Shirt und kurz darauf muss auch Jonas daran glauben. Langsam streift er sich sein Hemd vom braungebrannten und muskelbepackten Körper. Und wieder beginnt es in meiner Körpermitte verdächtig zu ziehen. Und leider scheinen die anderen sich irgendwie abgesprochen zu haben. Denn Peter hätte nun die Gelegenheit, entweder Jonas oder mich zu werfen. Natürlich entscheidet er sich für mich. Wieder muss ich aufstehen. Was soll ich jetzt ausziehen? Den Rock? Oder gleich den BH? Viel bringt mir das nicht, wenn ich den Rock ausziehe, denn das Höschen meines Unterwäschesets besteht aus einem derartigen Miniatur Tanga, das kann man schon fast nicht mehr als Stoff bezeichnen. Abgesehen davon möchte ich jetzt doch mal wissen, wie meine prallen Möpse den beiden Kerlen den Atem rauben. Also stehe ich auf und stelle mich wieder in Position. Wieder beginnt die laute Musik und ich tanze und drehe mich schnell. Fast scheint es, als ob ich eine echte Professionelle bin, so geschickt ziehe ich mich aus. Ich recke meine Titten nach vorne, als ich mit beiden Hände nach hinten greife, um die Schließe des BHs zu öffnen. Dann ist er offen. Ich drehe mich weg. Und nun bedecke ich mit beiden Händen meine Kugeln, während ich die losen Enden des BHs flattern lassen. Ganz langsam drehe ich mich wieder um. Ich nähere mich Jonas. Noch ein wenig. Und noch ein wenig. Ich kann es deutlich sehen, wie sehr ihn meine Performance erregt. Da ist ja eine klassische Beule in seiner Hose zu sehen. Und dann bin ich nur noch einen halben Meter von ihm entfernt. Ich beuge mich nach vorne. Seine Hände zittern. Er würde mich jetzt liebend gerne berühren. Das kann ich ihm an der Nasenspitze ansehen. Und dann lasse ich meine Hände nach unten fallen. Der zarte Stoff sinkt zu Boden und ich stehe oben ohne da. Fast scheint es, als ob ihm meine prallen Möpse ins Gesicht hüpfen würden. Gaaaanz langsam richte ich mich nun wieder auf. Wandere weiter zu Peter, denn ich darf ihn natürlich nicht vernachlässigen. Doch als mir Chris giftige Blicke zuwirft, mache ich bei ihm meine Darbietung deutlich kürzer. Ja ja.... Das ist mir gerade noch eingefallen. Man wildert nicht im Revier seiner besten Freundin. Vor allem, weil ich ja sowieso nichts von ihm will. Schließlich ist dieser Teil meines Striptease zu Ende, wobei ich mich absolut darüber im Klaren bin, dass ich im Laufe des Abends noch weitere Kleidungsstücke (wenn nicht sogar alle) verlieren werde.

Unser Spiel wird fortgesetzt. Die Runden ziehen sich dahin und es ist wirklich erstaunlich kurzweilig. Doch die Lage spitzt sich insbesondere für mich zu. Wie sagt man so schön. Viele Hunde sind des Hasen tot. Ich habe das Gefühl, als ob sie alle hinter mir her wären. Nur hinter mir. Ich verliere nun sehr schnell meinen Rock, meine Strümpfe und auch mein Mini Tanga Höschen ist relativ schnell futsch. Ich habe mich gerade an meine vollständige Nacktheit gewöhnt, da erwischt es mich schon wieder. Jonas hat sich klammheimlich an meine Spielfigur herangepirscht und sie mit einem lauten Gebrüll geworfen. Ich verziehe das Gesicht und beklage mich mit gespielt weinerlicher Stimme bei den anderen:

"Sagt mal.... Macht Ihr das mit Absicht? Ihr werft ja immer nur mich."

Ein lautes Gelächter ist die Antwort. Dann antwortet mir Jonas mit einem breiten Lächeln im Gesicht.

"Ja natürlich. Auf irgendjemand müssen wir uns ja konzentrieren."

Obwohl ja grad er reden muss. Denn auch er sitzt bereits nackt in unserer Runde. Zu seiner Ehrenrettung muss man allerdings sagen, dass er ja nur drei Kleidungsstücke zum Verlieren hatte. Hemd. Hose. Unterhose. Ich hatte immerhin zwei Sachen mehr zum Ausziehen. Nämlich den BH und meine Netzstrümpfe. Jetzt bin ich es, die lüstern in seine Körpermitte starrt. Denn da ragt aus einer perfekt rasierten Intimzone sein Schwanz stramm und steil empor. Bereit für mich? Ich lecke mit der Zunge über meine Lippen. Nun. Ich bin geworfen worden. Ich stehe also auf. Denn das ist die Regel. Ich stehe jetzt splitterfasernackt in der Mitte des Wohnzimmers.

"Und? Was soll ich jetzt tun? Ich hab ja nichts mehr, was ich noch ausziehen könnte."

Die anderen starren mich an. Und so als ob er zu sich selber sprechen würde, redet Jonas halblaut vor sich hin.

"Tja.... Wo sie recht hat, da hat sie recht. Das sind ja wirklich nur noch die nackten Tatsachen. Zugegebenermaßen sehr reizende nackte Tatsachen. Aber die Regeln sind die Regeln. Die dürfen wir nicht ignorieren. Wir müssen Lena bestrafen. Auf jeden Fall müssen wir sie bestrafen."

Dann verfällt auch er ins Schweigen. Und ich stehe immer noch in der Mitte des Zimmers herum wie bestellt und nicht abgeholt.

"Ich hab´s...... Ein Lap-Dance. Lena macht für uns einen Lap-Dance."

Ich glaube, ich weiß was das ist. Ich ahne es zumindest. Doch Jonas sorgt schnell für Klarheiten und erklärt uns (und insbesondere mir) was er sich da darunter so vorstellt:

"Das geht so. Nachdem ich ihre Spielfigur geworfen habe, da hab ich natürlich auch ein gewisses Vorrecht. Das müsst ihr anderen jetzt einsehen und dürft nachher nur zusehen. Also.... Ich setze mich hin und spreize meine Beine."

Er macht das auch gleich und sein Schwanz reckt sich wie ein Laternenpfahl nach oben. Ist das geil. Sowas von geil..... Er fährt fort:

"Bei diesem Lap-Dance tanzt unsere Lena zwischen meinen Beinen und sie darf sich auch fast auf meinen Schoß setzen. Dabei muss sie sich elegant und aufreizend zu der Musik bewegen und einen geilen Fick imitieren."

Peter ruft dazwischen:

"Nur imitieren?"

"Ja. Nur imitieren!"

Ich denke bei mir: Schade!!

"Da darf nichts passieren. Und ich darf sie natürlich auch nicht anfassen. Und glaubt mir eines Leute, das wird hart für mich. Ganz hart...."

Und wieder denke ich bei mir. Du hast ja keine Ahnung, wie hart das für mich wird. Peter wendet sich an mich:

"Nun Lena. Du hast es gehört. Bist du einverstanden?"

Ich zittere schon vor Erregung und Geilheit und natürlich stimme ich dem Vorschlag begeistert zu. Chris springt auf, um die passende Musik für diesen Act herauszusuchen. Und schon bald ertönt Britney Spears laut aus den Boxen: I´m a slave!!! Wie passend........ Und dann beginne ich mich zu den Beats der Musik im Takt zu wiegen. Ich drehe mich und wende mich und gehe langsam auf Jonas zu. Meinen Blick habe ich auf seinen harten Schwanz fixiert. Ich gehe leicht in die Knie und packe meine Titten. Hebe sie ihm entgegen. Dann bin ich ihm ganz nah. Ich spüre seinen heißen Atem auf meiner blanken Haut. Wenn er wollte, dann könnte er seinen Kopf nach vorne beugen und mit seinen Lippen und seiner Zunge meine steinharten Brustwarzen liebkosen. Und ich bin feucht. Sowas von feucht. Ich platze fast vor Geilheit. Ist das ein Unsinn. So ein schöner Schwanz. Gerade recht, um sich da drauf zu setzen. Er würde sicherlich ganz tief in meine erwartungsvolle Grotte hinein gleiten. Und dann könnten wir ficken. Es würde mir nichts ausmachen. Rein gar nichts. Sollen Peter und Chris doch dabei zuschauen. Aber das ist ja gegen die Regeln. Verdammte Regeln. Ich darf nicht und er darf nicht. Dabei halte ich es fast nicht mehr aus vor lauter Geilheit. Aber das schwöre ich. Diesen Schwanz möchte ich heute noch in meiner Röhre haben. Da kann ich stur sein. Da kann ich überaus zielstrebig und beharrlich sein. Und alle die mich kennen, die wissen, dass ich in der Regel auch bekomme was ich will. Und heute will ich Jonas.

Die anderen beiden stehen auf und stellen sich vor uns hin. Sie wollen alles sehen. Sie wollen nichts verpassen, was da an heißen Spielen zwischen mir und Jonas abgeht. Ich drehe mich nun um und recke Jonas meinen knackigen Arsch entgegen. Und dann wiege ich mich sachte auf und nieder. Immer näher. Immer tiefer. Und da elektrisiert es mich. Denn immer wieder berührt nun seine Schwanzspitze meine Haut. Meine Arschfalte. Ich denke bei mir, dass sein bestes Stück schon wüsste, wo es hinwill. Ich höre nun auch Jonas keuchen. Befriedigt stelle ich fest, dass es auch ihm so wie mir geht. Es kostet ihn alle Überwindung, mich nicht zu packen und auf sein einsatzbereites Geschlecht zu ziehen. Weiter geht´s.... Ich mache mir einen Spaß daraus, mit seiner Fickstange eine Art Ping-Pong zu spielen. Ich drücke ihn erst nach rechts zur Seite, dann erhebe ich mich, um sein bestes Stück wieder zurück in Mittelstellung federn zu lassen. Und dann geht es nach links. Oh Mann ist das geil. Ist dieser Schwanz stark und fest. Am liebsten würde ich mal mit meinen Fingern nach ihm greifen und ihn dahinführen, wo er uns beiden am meisten Spaß bereiten würde. Nämlich in mein dunkles, triefendes und erwartungsvolles schwarzes Fickloch. Es ist Wahnsinn, wie feucht und nass ich mittlerweile bin. Einfach irre.... Ich hätte nicht geglaubt, dass dieser scheinbar so langweilig startende Abend ein solches Feuer und eine solche Dynamik entwickelt. Dann gehe ich tiefer. Tiefer und immer tiefer. Jetzt habe ich den vollen Körperkontakt. Nicht nur ein wenig streifen. Nein. Jetzt presse ich so richtig meinen Körper auf seinen Marterpfahl. Ich drücke seinen Schwanz nach vorne. Er ist jetzt genau da, wo er eigentlich auch hingehört. In meiner blanken Fotze. Obwohl.... Falsch.... Das stimmt ja nicht. Denn zu meinem großen Leidwesen befindet sich sein Fickpfahl eben nicht IN meiner Fotze, sondern nur VOR meiner Fotze. Ein kleiner, aber für meine Befriedigung nicht gerade unwesentlicher Unterschied. Da wird es nichts mit einem Orgasmus. Zumindest jetzt noch nicht. Denn das sagte ich doch schon. Was ich mir in den Kopf setze, das bekomme ich auch. Und der Abend ist noch lang. Endlich erlösen wir uns gegenseitig. Jonas meint schließlich, dass es jetzt genug sei und ich meine Pflicht erfüllt hätte. Gott sei Dank. Denn recht viel länger hätte ich das wirklich nicht mehr ausgehalten. Ich stehe mit zittrigen Beinen auf und drehe mich um. Aber so ganz will ich ihn nun doch nicht aus meinen Fängen lassen. Ein wenig will ich ihm nun doch andeuten, was ich mir heute noch von ihm erwarte. Ich beuge mich zu Jonas herunter, der immer noch breitbeinig da sitzt. Dann greife ich mir seinen Schwanz und drücke ganz fest zu. Und gleichzeitig küsse ich ihn.....

 

Er starrt mich an. Ganz intensiv. Und ich senke meinen Blick nicht. Herausfordernd erwidere ich seine Provokation. Wenn er nicht ganz blöd ist, dann weiß er es spätestens jetzt, was mit mir los ist. Was ich von ihm will. Und dass er mich heute Abend haben kann. Ich wäre geil und willig. Und dann lächle ich. Irgendwie siegesgewiss. Als ob ich meiner Sache schon hundertprozentig sicher bin. Er muss es einfach spüren. Das kann gar nicht anders sein. Doch dann zerplatzt dieser Moment wie eine Seifenblase. Der kurze Augenblick ist vorbei. Wir nehmen wieder am Spieltisch Platz und unser Würfelspiel geht weiter. Ich weiß nicht, woran es liegt. Hat den anderen meine sexuelle Darbietung so gut gefallen? Denn jetzt sind sie wirklich alle wieder hinter mir her. Nur hinter mir her. Kann es vorhin nur ein gewisser Zufall gewesen sein, jetzt scheinen sie sich abgesprochen zu haben. Ein leises Flüstern hier, ein kaum erkennbares Kopfnicken da. Oh ja. Ich durchschaue sie alle. Denn jeder konzentriert sich nun auf meine arme Spielfigur, die da auf dem Brett einen einsamen und aussichtslosen Kampf kämpft. Und wieder ist es Jonas, dem die anderen offenbar den Vorzug einräumen, mich jagen zu dürfen. Einmal und dann noch einmal entkomme ich ihnen nur knapp. Dann könnte Peter sogar Jonas werfen, doch er tut es nicht. Denn Jonas ist in sehr aussichtsreicher Position hinter mir. Laut protestiere ich:

"Hey sag mal Peter. Hast du das nicht gesehen?"

Mit der puren Unschuld im Blick antwortet er:

"Was hab ich nicht gesehen?"

"Na du hättest Jonas schmeißen können. Dann hätte der auch was Besonderes machen müssen, weil er ja auch schon nackt ist."

"Oh so ein Scheiß.... Das hab ich jetzt wirklich übersehen. So was aber auch. Aber beim nächsten Mal pass ich besser auf. Ich versprech´s."

Ich schaue ihn wütend an und das Spiel geht weiter. Und ich komme gar nicht groß dazu, mir weitere Gedanken zu diesem Thema zu machen. Denn Jonas nutzt die Gelegenheit, mich schon wieder vom Spielfeld zu kegeln. Oh nein..... Nicht schon wieder. Ich bin also erneut dran. Ich stehe auf und stelle mich wieder hin. Und wie sie mich alle anglotzen. Nackt wie ich bin. Ich spüre ihre Blicke auf meiner Haut. Wie sie sich förmlich an meinen Titten und an meiner blanken Spalte festsaugen. Da bin ich jetzt mal gespannt, auf welchen Unsinn meine "Freunde" diesmal verfallen werden. Keiner sagt ein Wort und irgendwie wird mir ungemütlich in meiner Haut. Soll ich nochmal einen Lap-Dance machen? Hätte ich nichts dagegen. Aber dann würde ich nicht so früh aufhören, sondern es bis zum Ende durchziehen. Würde es bis zum Fick durchziehen. Dann ist es wieder Jonas, der die Initiative ergreift.

"Nun.... Ich glaube, jetzt haben wir ein Problem. Lena wurde schon wieder geworfen."

Er grinst und schaut um sich.

"Tja... Die Regeln. Was besagen die Regeln in diesem Fall?"

Chris schaut mir fest in die Augen.

"Sie muss bestraft werden. Sie muss irgendwas machen. Aber was? Ich hab einfach keine Idee."

"Und du Peter?"

"Keinen Lap-Dance diesmal. Ich hatte nämlich den Eindruck, dass sie es durchaus genossen hat. Und es soll ja eine Bestrafung sein. Wir müssen uns was anderes für unsere liebe Lena einfallen lassen."

Atemlos verfolge ich die Diskussion. Dann steht Jonas auf. Kommt ganz langsam zu mir her. Er nimmt meine Hand in die seine und legt sie an seine Brust. Ich kann seinen Herzschlag spüren und ein Zittern durchläuft mich. Vor Erwartung? Vor Erregung? Was wird das denn jetzt? Er wendet sich nun direkt an mich:

"Tja. So völlig ungeschoren dürfen wir dich natürlich nicht davonkommen lassen. Du verstehst schon. Die Regeln."

Ich nicke.

"Und ja... Ich denke, dass Peter recht hat. Die Aufgabe vorhin hat dir viel zu gut gefallen, als dass wir sie noch einmal in Erwägung ziehen können."

Mein Hals wird ganz rau. Was soll das denn jetzt werden?

"Deine nächste Aufgabe muss härter werden. Und ich finde, es sollte auch eher den Charakter einer Bestrafung haben. Findet ihr nicht?"

Chris und Peter stimmen zu.

"Und du Lena? Gibst du mir auch recht?"

Ich bin erst nicht in der Lage etwas zu sagen. Wenn ich jetzt ebenfalls zustimme, was passiert dann?

"Lena... Hast du nicht gehört?"

Ich bin unsicher. Doch dann nicke ich.

"Sag es laut!!"

"Ja. Ich bin einverstanden."

"Gut. Dann komm!!!"

Er hat meine Hand nicht losgelassen und zieht mich jetzt hinter sich her zu dem Sessel. Er nimmt darauf Platz und lässt mich vor ihm stehen. Er schaut grinsend zu mir hoch.

"Leg dich jetzt über meine Beine."

Ich schüttle den Kopf.

"Was wird das denn?"

"Na ganz einfach. Ich werde dich jetzt übers Knie legen und dir dann den Arsch versohlen."

Ich will einen Schritt zurückmachen, doch es geht nicht. Denn er hat immer noch mein rechtes Handgelenk fest umklammert.

"Hey Jonas.... Lass mich los!!"

"Oh nein. Wir ziehen das jetzt durch. Die Regeln. Die gelten für alle gleich und daher auch für dich. Wer geworfen wird, der muss bestraft werden. Du warst ganz am Anfang damit einverstanden und ich hatte vorhin bei deinem Tanz das Gefühl, dass dir das auch ganz recht gewesen ist."

"Aber ich lass mir doch von dir nicht den Arsch versohlen."

Mit einem Ruck steht er auf. Zieht mich urplötzlich zu sich heran. Unsere nackten Körper berühren sich. Dann flüstert er mir zu. Und zwar so, dass es die anderen nicht mitbekommen können.

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