Das männliche Rubber Slave Girl

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Das männliche Rubber Slave Girl
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Das männliche Rubber Slave Girl

Magie, Hypnose & Gummifetisch –

Die Abrichtung der Latexsklavin Danielle

IMPRESSUM

Isabel de Agony

CanLaon Road km 4,5

Ulay, Vallehermoso

Negros Oriental

The Philippines

isabel.de.agony@protonmail.com

Urheber Coverbild (Vordergrund):

istolethetv from Hong Kong, China - clutchUploaded by Fæ, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=24968790

Kapitel 1

Dan ging auf das Café zu, suchte sich einen Tisch im Freien und setzte sich. Es war Frühsommer, ein angenehm warmer Tag mit einem schönen, klaren blauen Himmel. In der lockeren Baumwollbluse und der Hose und den braunen Slippern machte er einen lässigen, distanzierten und dennoch entspannten Eindruck. Das breite Lächeln auf seinem Gesicht zog sofort die Aufmerksamkeit des Kellners auf sich.

"Guten Tag", sagte der Kellner. "Kann ich Ihnen schon etwas zu trinken bringen?"

"Es wird sich gleich noch jemand kommen", antwortete Dan und legte sein rechtes Bein über das andere.

"Aber ich nehme einstweilen ein Glas Chablis."

"Sehr gut. Ich komme gleich mit Ihrem Getränk und zwei Speisekarten zurück."

Innerlich war Dan sehr aufgeregt. Er war etwa fünfzehn Minuten zu früh dran. Aber er wagte es nicht, zu spät zu kommen. Das wäre unverzeihlich gewesen. Lieber würde er warten. Er sah sich im Außenbereich des Restaurants um, streifte geistesabwesend den Riemen von seiner Schulter und stellte die kleine Handtasche auf den Boden. Unter seiner lockeren Baumwollhose erinnerte ihn die enge Strumpfhose jeden Moment daran, warum er hier war. Er war mit Mistress Sonja für ein langes Wochenende voller Spiele und Abenteuer verabredet. Dan dachte daran, wie er mehr und mehr von Mistress Sonja besessen war. Wie er sie in einem Chatroom kennengelernt hatte. Wie sie sich dann zum ersten Mal getroffen hatten. Es war genau hier gewesen. Genau in diesem Café. Wie er ihre Website gefunden hatte, sich ihre hypnotischen Aufnahmen angehört und begonnen hatte, mit ihr mehr und mehr zu korrespondieren und sich immer tiefer auf sie einzulassen. Nach und nach hatte sich "Danielle" als Dans weibliches Alter Ego herauskristallisiert, das mit jedem Tag stärker wurde. Allein der Gedanke daran ließ Dans Brüste schmerzen. Wackelten sie wirklich so sehr, wie sie sich anfühlten? Dan spürte, wie er von einem Moment auf den anderen in Danielle hineingetrieben wurde und sich selbst unter dem Schirm, der den Tisch beschattete, ein wenig zu warm fühlte.

"Ihr Chablis, Madame."

Hm? Hatte Dan das richtig gehört? Er blickte gerade noch rechtzeitig auf, um zu sehen, wie der Kellner davoneilte. Auf dem Tisch standen ein Weinglas, ein Glas Wasser und auch die zwei Speisekarten hatte der aufmerksame Kellner nicht vergessen. Dan streckte sich, um die eine Speisekarte an sich zu nehmen, und spürte plötzlich einen Luftzug in seinem Nacken. Er wusste es sofort. Das war sie. SIE war da. Es fühlte sich so gut an! Danielle schloss die Augen, und ihre Nippel fühlten sich so hart an!

"Hallo, mein kleines Latexhaustier."

Sonja musste hinter Dan stehen. Er war sich kurz unsicher, ob es wirklich Mistress Sonja war. Dann wurde ihm klar, dass es tatsächlich ihre Stimme war, und Dan verspürte einen wachsenden Drang, sich zu ihren Füßen niederzuknien. Reflexartig machte er sich daran, aus dem Stuhl aufzustehen.

"Bleib sitzen, mein Liebling", flüsterte Sonja. Sie kam nun um den Tisch herum und ließ sich anmutig auf den Stuhl neben ihm gleiten.

"Genau zur rechten Zeit, wie ich sehe."

Ihre schönen grünen Augen starrten in die seinen, dann blickte sie auf die Uhr an seinem linken Handgelenk hinunter. Seine Augen folgten den ihren und erblickten die Zeit auf seiner Uhr. War er wirklich schon seit zwanzig Minuten hier? Dan schaute wieder in ihre Augen. Sie schienen sich zu drehen. Es war irgendwie hypnotisch. Ihm wurde schwindlig. Der Kellner kam zurück und fragte, ob er Sonja etwas bringen könne. Dan sah, wie sich ihre Lippen bewegten, um etwas zu bestellen, aber er nahm kaum wahr, was sie sagte. Bis sie wieder anfing, mit ihm zu sprechen.

"Bist du bereit, mein Schatz? Ist deine Tasche gepackt?"

Es dauerte einen Moment, bis Dan seine Stimme wiederfand.

"Ja, Herrin", antwortete er.

Es war nicht wirklich viel in der Tasche - ein paar kleinere Toilettenartikel wie eine Zahnbürste und ein Shampoo. Mistress Sonja hatte ihm klargemacht, dass er nicht viel an Kleidung brauchen würde.

"Braves Mädchen", sagte sie und lächelte.

Dan fühlte sich ein wenig verlegen und fragte sich, ob jemand an einem Nachbartisch etwas hören konnte. Der Kellner kam mit einem Irish Coffee für Mistress Sonja zurück, und sie unterhielten sich noch einen Moment lang. Dan fühlte sich mehr und mehr benommen. Sonja öffnete ihre Handtasche und zog einen einzelnen schwarzen Gummihandschuh heraus.

"Daran erinnerst du dich doch, oder?"

Sie hielt den Handschuh an der Stulpe hoch und ließ die Finger nach unten zum Tisch baumeln. Als sie ihn sanft hin und her schwingen ließ, hin und her, konnte Dan sehen, wie das glänzende Latex das Nachmittagslicht einfing und es in seinen Augen reflektierte. Hin und her... hin und her...

"Vor und zurück", sagte sie.

"So glänzend... Das macht dich immer schläfriger, nicht wahr, Danielle? Kannst du den Gummi riechen, Danielle?"

Dan... Danielle..... Er war eine männliche Gummi- und Latex Fetischistin. Dan würde von seiner Herrin als Frau behandelt werden. Daher wollen wir es nun der Einfachheit halber auch so halten und werden Dan in Zukunft Danielle nennen. Oder Latexschlampe.... Je nachdem.... Danielle war eine Gummisklavin und sie konnte den wunderbaren Latexhandschuh riechen. Diesen tiefen, bittersüßen Duft, der ihren Hinterkopf streichelte. Er schwang in der Hand ihrer Herrin hin und her, so glänzend und glatt. Sonja fuhr fort, ihre Hand hin und her zu schwingen, während sie begann, den Handschuh über ihre Hand zu ziehen. Hin und her.

"Vor und zurück", flüsterte sie. "So glänzend. Und jetzt heb dein Weinglas auf, Danielle."

Danielle hob das Glas hoch. Es war noch voll - sie war so vertieft in das alles gewesen, dass sie noch nicht einmal einen Schluck genommen hatte.

"So ist es richtig, Danielle. Jetzt möchte ich, dass du deinen Wein trinkst. Langsam. Lass dir ruhig Zeit, während du meinen schönen Latexhandschuh beobachtest, wie er hin und her schwingt, hin und her."

Sonja fuhr fort, ihre Hand sanft hin und her zu schwingen, während sie mit der anderen Hand die Kaffeetasse anhob und einen Schluck daraus nahm.

"Braves Mädchen. Jetzt stell das Glas ab."

Danielle hatte gar nicht bemerkt, dass der Weinkelch leer war. Sie lächelte - kicherte fast - und stellte ihn vorsichtig auf dem Tisch ab, dann sah sie wieder auf den Handschuh der Herrin.

"Beobachte meinen Handschuh, wie ich ihn hin und her schwinge... Wie ich ihn tiefer... und tiefer... bewege und schließlich auf den Tisch lege. Du fällst jetzt in einen tiefen Schlaf. Aber deine Augen bleiben offen. Leg deine Hand auf den Tisch, Danielle. Neben meine."

Danielle fühlte sich so wohlig und warm und legte ihre Hand neben die von Sonja, die Handfläche nach unten, genau wie die ihrer Herrin. Sie wusste nicht, was sie sonst tun sollte.

"Streck deine Hand nach mir aus, mein Liebling. Berühre die Spitzen meiner Finger mit den deinen."

Danielles Hand bewegte sich wie in einem Traum vorwärts, bis ihre Finger Sonjas gummibedeckte Hand berührten.

"Braves Mädchen."

Danielles Nippel kribbelten, als Sonja das sagte.

"Jetzt schau zu, Danielle. Beobachte das glänzende schwarze Latex, wie es sich von meinen Fingern auf deine ausbreitet. Es breitet sich über deine Finger aus... Deinen Arm hinauf... Und jetzt bedeckt es dich vollständig mit glänzendem Gummi... Gummi... Gummi..."

Die Sklavin beobachtete, wie das Latex von Sonjas Fingern auf ihre zu fließen schien. Wie flüssiges Latex. Wie etwas Lebendiges.

"Über deine Schulter und über deine Brust. Über deinen Rücken und deinen anderen Arm und deine Hand hinunter. Es breitet sich aus und bedeckt deinen ganzen Oberkörper. Hinunter zu deinen Hüften, deine Schenkel hinunter. Zwischen deine Beine. Er bedeckt deine feuchte, pochende Muschi. Und an deinen Waden hinunter bis zu deinen Füßen. Es bedeckt deine Brüste, die so eng zusammengepresst sind, weil sie jetzt so viel größer geworden sind. Das Latex drückt deine geschwollenen Titten zusammen, direkt am Ansatz, und lässt sie anschwellen, wie riesige Ballons."

Danielles Brüste begannen zu schmerzen. Sie wollte, dass ihre Brustwarzen berührt wurden - gestreichelt, gesaugt, gequetscht, gekniffen wurden - alles! Das ganze Programm. Aber sie waren unter der dicken, schwarzen Schicht aus Latex versteckt.

"Fühlst du, wie das Gummi deinen Nacken hinaufkriecht, über deinen Hinterkopf, um dein Gesicht herum. Nur deine Augen, dein Mund und deine Nase werden unbedeckt gelassen. Es dringt sogar in deine Ohren ein - du hörst nichts, außer meiner Stimme. Du bist jetzt vollständig mit einer schwarzen, glänzenden Latexschicht eingeschlossen. Dein ganzer Körper ist bedeckt von meinem schwarzen Gummianzug. Fühle ihn!"

Danielle spürte tatsächlich das Gummi am ganzen Körper, es war so aufregend. Plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie sich in der Öffentlichkeit befand und komplett in schwarzes Gummi gehüllt war. Sie war noch nie zuvor derart "angezogen" gewesen, vor allem nicht draußen in aller Öffentlichkeit, wo jeder sie sehen konnte. Sie schaute sich von Tisch zu Tisch um und war sich sicher, dass jeder sie ansah. Selbst wenn man nicht wagte, sie mit ihrem hautengen, mit Latex überzogenen Körper direkt anzustarren, so warfen ihr doch alle heimliche Blicke zu. Ein Gefühl der Panik machte sich in ihr breit, und ihre Augen wurden groß.

 

"Schhhh, kleines Mädchen", sagte Sonja. "Es wird alles gut werden. Du bist vollkommen sicher. Ganz ruhig... Entspann dich... Spürst du, wie sich der Wein in dir ausbreitet, dich beruhigt und dir hilft, alle Hemmungen fallen zu lassen... Spürst du, wie sich der schwarze Gummianzug ganz eng um dich legt. Kannst du ihn spüren?"

Danielle nickte, ihr Geist war zu leer, um mit Worten zu antworten.

"Gut, kleines Mädchen. Bist du jetzt bereit für unser Wochenende?"

Danielle nickte erneut. In dem Gummianzug begann ihre Muschi plötzlich vor Verlangen heftig zu pochen.

"Gutes Mädchen", erwiderte Sonja. "Dann nimm jetzt deine Reisetasche. Steh auf und folge mir zu meinem Auto."

Sonja stand auf und wandte sich zum Gehen, in der festen Gewissheit, dass Danielle ihr dicht auf den Fersen sein würde. Sie ging anmutig zu einem Minivan, drückte auf eine Fernbedienung und öffnete die Tür, gerade als Danielle neben ihr ankam.

"Steig ein, mein Schatz", befahl sie. "Und schnall dich an - wir haben eine lange Fahrt vor uns."

Danielle setzte sich mit ihrem glänzenden Latexhintern auf den Sitz, dann drehte sie sich zierlich um und zog ihre Beine ins Innere des Autos. Irgendwie waren die braunen Slipper verschwunden und durch glänzende Ballettstiefel aus Lackleder ersetzt worden. Nur Danielles Zehen berührten den Wagenboden, sodass ihre Knie neben dem Handschuhfach irgendwie zu hoch erschienen. Der Gedanke an Handschuhe ließ sie an das denken, was sie gerade vor ein paar Minuten gesehen hatte, als der Gummihandschuh ihrer Herrin sich über ihren Körper gelegt hatte. Sie begann zu zittern vor Lust, die sich in ihrer Fotze und ihren Brüsten aufbaute. Sie bemerkte kaum, dass Sonja die Tür schloss, herumging und sich auf den Fahrersitz setzte.

"Danielleee!", rief Sonja.

Sanft. Atemlos. Der Verstand der Sklavin leerte sich von allen anderen Gedanken, ihre Aufmerksamkeit war nur noch auf ihre Mistress Sonja gerichtet. Mit dem Gefühl, sich in Zeitlupe zu bewegen, drehte Danielle ihren Kopf und sah ihre Herrin an, um so konzentriert auf ihren nächsten Befehl zu warten.

"Ich habe etwas für dich."

Sonja streckte ihre Hand aus. In ihr befand sich ein dicker, schwarzer Gummidildo.

"Wir haben eine lange Autofahrt vor uns, also möchte ich dich während der Fahrt sinnvoll beschäftigen."

Sie gestikulierte mit dem Dildo.

"Nimm ihn", befahl sie.

Danielle streckte ihre rechte Hand aus und griff nach dem Gummischaft. Er fühlte sich hart und weich zugleich an. Der Geruch von Gummi machte Danielle noch benebelter und benommener.

"Ich möchte, dass du mit deiner rechten Hand anfängst, den Dildo zu reiben. Bei jeder Berührung des Schaftes wirst du das Innere deiner Muschi spüren. Jedes Reiben an der Spitze wirst du an deiner Fotze spüren. Na los, streichle ihn!"

Danielle begann, mit ihren gummibeschichteten Daumen und Fingern über den Schaft zu streichen. Das Gefühl in ihrer Pussy fühlte sich so gut an!

"So ist es richtig, reibe ihn weiter", befahl Sonja. "Du wirst nicht abspritzen können. Aber du wirst dich selbst fast zum Höhepunkt bringen, immer und immer wieder - während unserer ganzen Autofahrt. Hast du das verstanden?"

"Ja, Mistress."

Danielle war fast selbst überrascht, dass sie noch sprechen konnte - auch wenn es nur ein kehliges Flüstern war.

"Du wirst nur mich ansehen, die ganze Zeit. Sieh nur mich an. Starre auf meine Augen. Mein Gesicht. Meinen Körper. Du wirst während der ganzen Fahrt nicht wegschauen können. Streichle einfach weiter deinen Dildo und schau mich an."

"Ja, Herrin", flüsterte Danielle.

Ihr Geist fühlte sich noch leerer an, weiter weg, ruhiger. Das Reiben des Dildos fühlte sich so schön an. Sie konnte sich nicht vorstellen, damit aufzuhören.

"Jede Unebenheit, jedes Rütteln, jedes Ausweichen des Wagens lässt deine Nippel schmerzen. Das bringt dich dem Höhepunkt immer näher. Aber... Ohne meine Erlaubnis darfst du es niemals tun. Du darfst nicht kommen. Hörst du? Jetzt streichle den Dildo weiter, Danielle. Fühlt sich das nicht gut an?"

"Ja... soooo schön."

Danielles Kiefer hing schlaff herunter und sie sabberte jetzt. Der Dildo fühlte sich so verdammt geil an. Sie fuhr mit einem Fingernagel an der Unterseite hinunter und hinauf, hinunter und hinauf und konnte spüren, wie die Kante ihres Fingernagels tief in ihrer Fotze streichelte. Ihr Daumen zog kleine Kreise um die Spitze, und jedes kreisförmige Streichen um ihren Kitzler machte sie so erregt... so schwindelig. Sie spürte, wie das Auto über eine Bodenwelle rollte, und in ihrem Hinterkopf wurde ihr bewusst, dass sie schon eine ganze Weile fuhren. Nichts war wichtig, außer den Dildo zu streicheln, die schönen Beulen an ihren Brustwarzen zu spüren und das anmutige Gesicht ihrer Herrin zu beobachten. Ab und zu sah Mistress Sonja zu ihr hinüber, lächelte und das ganze Universum schien sich um die tiefen, wirbelnden, grünen Augen ihrer Herrin zu drehen. Grüne Augen... Grüne Augen...

Danielle schien das Meer zu hören, das sie umspülte, während sie in die aufregenden grünen Augen ihrer Herrin blickte. Ihre Haut war prickelnd, ständig gestreichelt von dem schwarzen Gummianzug. Der Dildo in ihrer rechten Hand... Was machte sie mit ihrer linken? Sie lag da, unbeweglich. Oh, aber sie wusste, wo sie sich sooo gut anfühlen würde! Die Gummisklavin hob ihre Hand und begann, ihre Brustwarzen zu streicheln. Erst die linke, dann die rechte...

"Ah-ah-ahhhh! Meine kleine Gummischlampe!" befahl Sonja. "Nimm die Hand sofort wieder runter. Wer hat dir das erlaubt, du dreckige Fotze? Fühle deine Hand. Deine schmutzige Hand. Sie fühlt sich so schwer an. Als ob ein Felsbrocken daran hängen würde. So schwer."

Danielles linke Hand fiel mit der Handfläche nach oben gegen ihren linken Oberschenkel.

"So ist es richtig, Gummisklavin. Deine Nippel werden nur durch die Bewegung des Wagens gestreichelt. Verlange nach mehr, mein kleiner Liebling. Du hast solche Sehnsucht danach, dass ich sie zwicke. Dass ich sie foltere. Oh ja... Sie schmerzen so sehr."

Tief in Trance stöhnte Danielle auf. Ihr Kopf war voll von den Wellen des Ozeans. Sie schienen von einem Ohr zum anderen und wieder zurückzurollen und streichelten irgendwie ihre schmerzenden Brustwarzen - aber nie war es genug! Niemals genug!! Das Auto rüttelte und schwankte. Danielle spürte, wie sie zur Fahrzeugtür schwankte und ihre Brüste durch die Bewegung sanft zusammengedrückt wurden. Dann warf es sie wieder in die andere Richtung und sie fühlte sich zu Sonja hingezogen, wie ein Magnet. Als wären ihre Brustwarzen magnetisiert und sehnten sich danach, die Schulter ihrer Herrin zu berühren, ihren Arm, ihre Hände, ihre schön manikürten Finger. Mit diesen schönen, tiefroten Fingernägeln. Die so zärtlich und so grausam sein konnten. Danielle verlor sich in den glänzenden Highlights der Fingernägel ihrer Herrin, die sich auf dem Lenkrad hin und her bewegten. Erst weg, dann wieder näher, in einem großen Bogen. Dann wieder weg. Jedes Mal, wenn sie näher kamen, spürten Danielles Brustwarzen diese magnetische Anziehungskraft.

"Sie glänzen so schön, nicht wahr, mein Schatz?", begann Sonja zu sticheln.

"So glänzend und tief, tief rot. Reibe deinen Dildo, Baby und verliere dich in meinen langen tiefroten Fingernägeln. Du fühlst dich so warm an. Du willst sie an deinen Brustwarzen, nicht wahr? Du willst sie in deinem Mund haben. Du willst sie küssen... Aber du kannst dich nicht bewegen. Du bist wie erstarrt. Erstarrt. Nur deine rechte Hand bewegt sich und reibt deinen Dildo. Auf und ab. Rauf und runter. Um die Spitze herum und wieder zurück."

Danielle merkte gar nicht, wie sehr sie keuchte. Sie fühlte sich so benebelt und schwindlig und heiß. Ihre Fotze tropfte wie ein ganzer Ozean. Ihr Kopf war ein Ozean. Ihre Augen schlossen sich - sie konnte nicht anders. Sie wollten offen bleiben. Sie wollte die glänzenden roten Fingernägel der Herrin sehen. Aber ihre Augen schlossen sich, rollten sich in ihrem Kopf zusammen. Als sie sie wieder öffnete, blickte sie direkt in Sonjas grüne Augen. Die Herrin hatte ein schiefes Grinsen im Gesicht. Sie schaute wieder nach vorne und konzentrierte sich wieder aufs Auto fahren. Danielle streichelte, streichelte. Oh, so gut! Plötzlich knackten Danielles Ohren! Die Geräusche des Meeres verschwanden. Sie war zu tief in Trance, um zu begreifen, was das bedeutete, oder um zu bemerken, dass das Auto weiter sanft die Bergstraße hinauffuhr. Höher und höher. Überall standen grüne Kiefern, die einen grünen Hintergrund für Sonjas grüne Augen bildeten. Danielle glitt weiter in Trance. So still. Überall Grün. Ihr Geist war so leer. Grüne Augen. Dildo. Gummi. Gummi. Reiben. Reiben. Reiben. Grün. Die Augen. Sonja. Alles begann sich um sie herum zu drehen. Herum zu wirbeln...

Das Auto kam sanft zum Stehen. Sonja zog die Handbremse an und stellte den Motor ab. Sie bewegte sich ein wenig, um ihre zutiefst entrückte Sklavin anerkennend zu betrachten. Danielles Augen waren unscharf. Ihre Hand strich sanft über den schwarzen Gummidildo und zog kleine Kreise um seine Spitze. Sonja streckte ihre rechte Hand nach der linken Wange der Sklavin aus und fuhr mit einem Finger sanft von der Schläfe hinunter zu ihrem Kinn. Danielle stöhnte, und ihr Magen krampfte sich vor Verlangen zusammen.

"Wir sind da, mein Liebling. Zeit, aufzuwachen, jetzt. Langsam... langsam... Lass dir Zeit. Du warst sehr tief versunken für mich. Mmmmmm, so tief. Zeit zum Aufstehen, meine hypnotisierte Sklavin. Öffne deine Augen. Öffne jetzt deine Augen. Sieh mich an."

Danielles Augen konzentrierten sich. Gewannen wieder an Schärfe. Ihre ganze Welt war jetzt das Gesicht von Mistress Sonja.

"Braves Mädchen. Und jetzt schau dich um. Schau aus dem Auto."

Als sie aus der Windschutzscheibe blickte, konnte die Sklavin rundherum Kiefern sehen. Die Berge. Sie waren in den Bergen. Hinter Sonja, nicht sehr weit entfernt, konnte Danielle ein kleines Haus erkennen. Braun, mit einem grünen Dach und einer Veranda mit einem Holzgeländer drum herum.

"Willkommen in meiner Berghütte, Sklave. Du und ich werden hier eine SEHR gute Zeit haben!"

* * * * * *

Als Mistress Sonja die Tür öffnete und aus dem Wagen stieg, spürte Dan, wie seine männliche Persönlichkeit wieder zum Vorschein kam. Immer noch ein wenig verwirrt, betrachtete er seine Hände, seine Beine. Die lockere Baumwollkleidung, die er getragen hatte, war wieder da, allerdings gab es einen großen nassen Fleck im Schritt seiner Hose, genau um seinen Schwanz herum, der immer noch steif und extrem empfindlich war. Er war überrascht, dass der schwarze Gummidildo noch in seiner rechten Hand lag. Ihm wurde klar, dass er sich nicht sicher war, ob das alles tatsächlich real oder nur Teil seiner tiefen Trance gewesen war. Versuchsweise fuhr er mit dem Daumen um die Spitze des Dildos und war umso überraschter, als er das Gefühl an der Spitze seines eigenen Schwanzes spürte.

"Komm JETZT raus, Sklave!", befahl Sonja.

Sie lächelte immer noch und genoss die Macht, die sie über ihn hatte. Der Blick in ihren Augen machte Dan deutlich, dass er sich besser beeilen sollte. Da er nicht recht wusste, was er sonst damit tun sollte, stopfte Dan den Dildo schnell in seine rechte Hosentasche und er passte genau hinein, denn er war ziemlich groß. Er tastete einen Moment nach dem Türöffner, öffnete und rutschte dann schnell aus dem Sitz heraus. Dabei fiel Dan fast zu Boden, denn seine Beine fühlten sich seltsam schwach und taub an. Er sah zu seiner Herrin auf, vergaß, was er tat, und fiel auf den weichen Boden vor ihr auf die Knie. Er fühlte sich so dumm und unbeholfen und verwirrt und wollte um Vergebung bitten und...

"Steh auf, Sklave", sagte die Herrin. "Nimm die Taschen und bring sie herein. Meine sind hinten drin."

Sonja ging weg, in Richtung der Hütte, um aufzuschließen. Im späten Nachmittagslicht sah sie so köstlich aus, wie sie ging, ihre Hüften leicht wiegend, ihre herrlichen Stiefel so glänzend... Dan merkte, dass er tatsächlich mit offenem Mund dastand und vor sich hin sabberte. Beweg dich. Beweg dich. So, wie es die Herrin befohlen hat!

 

Er schnappte sich seinen eigenen kleinen Rucksack von der Rückbank, dann ging er herum und öffnete die Heckklappe des Vans. Drei große Koffer! Okay, er hatte keine Ahnung, was in all dem Gepäck sein könnte, obwohl seine Herrin in den kommenden Tagen wahrscheinlich mehr angezogen sein würde als er selbst. Dan hob einen Koffer auf und trabte eilig hinter Mistress Sonja her, gerade als sie die Tür zur Hütte öffnete. Sie ging als Erste hinein und ließ die Fliegengittertür hinter sich zuklappen, als ob Dan gar nicht da wäre. Nun, natürlich war sie die Herrin! Sie musste nicht unbedingt auf ihn Rücksicht nehmen. Aber.... Aber es wäre trotzdem nett gewesen. Dan hatte jetzt wirklich alle Hände voll zu tun und machte sich jetzt eher darüber Sorgen, dass sie vielleicht, nur vielleicht, von ihm erwartet hatte, dass er die Koffer fallen ließ und ihr die Tür aufhielt. Er war erst zwei Minuten hier, und schon hatte er sich zum Idioten gemacht! Dan legte seine Reisetasche beiseite, öffnete die Tür und folgte Sonja ins Haus. Sie drehte sich um und sah ihn an. Dan hielt den Atem an. Sie sah ihn einen Moment lang an. Nur einen winzigen Moment lang. Er kam sich so klein vor. Sie hob die Hand, hoch, hoch... Dann zeigte sie auf eine Tür zu seiner Linken, nahe der Vorderseite der Hütte.

"Das ist mein Zimmer", sagte sie.

Dann zeigte sie auf eine andere Tür, die etwas weiter hinten war.

"Und dieses Zimmer ist das deine. Einer meiner Koffer ist schwerer als die anderen. Der kommt in dein Zimmer - aber du darfst ihn nicht öffnen, bevor ich es sage."

Sie drehte sich um und ging dann nach rechts ins Wohnzimmer. Dans Augen konnten nicht anders, als ihr zu folgen und sein Verstand wurde irgendwie wieder leer. Er schüttelte den Kopf und öffnete die Tür zu seiner Linken. Darin befand sich ein großes Himmelbett mit einer kunstvollen Steppdecke darüber. Dan wagte es nicht, sich länger in dem Zimmer umzusehen, sondern stellte den Koffer einfach neben dem Bett auf den Boden, ging hinaus, drehte sich um und ging zur anderen Tür. Dort stand ein weiteres Himmelbett, was ihn ein wenig überraschte. Dann bemerkte er einen Hundekorb auf dem Boden. Sein Schwanz machte einen winzigen Sprung in seiner nassen Hose, als ihm klar wurde, dass er höchstwahrscheinlich hier schlafen würde, was ihn dazu brachte, sich zu fragen, wozu dann das zweite große Bett diente. Er stellte seine Reisetasche neben dem Hundekorb ab und trabte dann zügig zum Wagen zurück, um die beiden anderen Koffer zu holen. Einer war in der Tat schwerer als der andere - sehr viel schwerer. Dan fragte sich, was da wohl drin war, das so viel wog. Ketten? Wie auch immer, er zog den Koffer heraus, stellte ihn ab und schloss den Van ab. Es wurde jetzt langsam dunkel. Er sollte sich besser beeilen, um zu vermeiden, dass er Sonjas Unwillen erregte. Er schleppte die beiden ungleichen Gewichte in die Hütte und stellte das leichtere Gepäckstück in Sonjas Zimmer und das schwerere in seins. Unsicher, was er als Nächstes tun sollte, ging Dan aus seinem Zimmer, wo er seine Herrin mit ihrem Handy telefonieren sah, der Raum wurde von ein paar Lampen in den Ecken beleuchtet. Sie sah ihn am Rande des Wohnzimmers stehen, in dem auch ein kleiner Esstisch stand, und blickte zu ihm auf. Während sie weiter sprach, schnippte sie mit dem Finger und zeigte auf den Boden zu ihren Füßen. Dan begriff den Wink. Er ließ sich auf den Boden fallen und kroch an ihre Seite, wo er seinen Kopf bis auf wenige Zentimeter an ihre gestiefelten Füße heranführte. Er neigte den Kopf, bis seine Stirn den Boden berührte, und wartete auf weitere Anweisungen. Sie wiederholte die Adresse und bestätigte einen Befehl. Was hatte die Herrin vor? Mit wem redete sie da? Danielle konnte sich keinen rechten Reim darauf machen.

"So ist es richtig, in kleine mundgerechte Stücke geschnitten."

Eine Pause.

"Ja, so etwas in der Art. Jedenfalls ein Haustier."

Wieder eine Pause.

"Okay, danke. Auf Wiedersehen."

Sonja sah lächelnd zu Dan hinunter.

"Sie wollten wissen, ob ich eine Katze habe. Wenn sie nur wüssten, was ich wirklich habe...."

Seine Stirn berührte noch immer den Boden, und Dan spürte, wie Mistress Sonja sich entfernte. Er hörte das Kratzen eines Stuhls auf dem Boden und konnte erkennen, dass sie sich setzte.

"Hebe deinen Kopf hoch, Sklave, und sieh dir meine Stiefel an."

Dan schaute auf und sah die Herrin in einiger Entfernung sitzen, die Beine an den Knöcheln gekreuzt. Wenn sie saß, lag der Rand ihres Rocks knapp über ihren Knien, ihre Schenkel waren aufreizend ein paar Zentimeter gespreizt. Dan spürte, wie sein Schwanz in seinem Höschen unter der feuchten Baumwollhose pochte, pochte, pochte. Er hörte gar nicht mehr auf, zu pochen.

"Es war eine lange Fahrt, und die Füße deiner Herrin sind sooo müde."

Sie begann, mit einem gestiefelten Fuß hin und her zu wippen, hin und her.

"Was wirst du dagegen tun, mein kleiner Fußsklave?"

Dan rutschte auf seinen Knien nach vorne und begann, mit einem Blick auf Mistress Sonjas Gesicht, den wadenlangen Stiefel an ihrem rechten Fuß zu öffnen. Das Leder fühlte sich so warm und so weich an. Es schien, als gäbe es im ganzen Raum nur Sonjas Stiefel. Als der Reißverschluss offen war, konnte Dan ihr schönes, muskulöses Bein sehen. So glatt, so sexy. Vorsichtig hob er ihr Bein an, damit er den Stiefel ausziehen konnte. Langsam ... langsam..... Das Gefühl der Meereswellen, die durch seinen Kopf rollten, war zurückgekehrt. Aber er fühlte sich so warm an. Er bemerkte kaum, dass er den Stiefel ausgezogen hatte. Er hielt ihn einen Moment in den Händen und legte ihn dann vorsichtig beiseite, wie eine heilige Reliquie. Dann, als er das Rauschen der Wellen auf seiner Haut spürte, griff er auch nach ihrem linken Stiefel, öffnete langsam den Reißverschluss, zog nun auch ihn vorsichtig aus und legte ihn ebenfalls beiseite. Der Duft von Sonjas Füßen überwältigte Dan. Seine Augen schlossen sich immer wieder... so sanft... So schwer, sie wieder zu öffnen. Er griff nach vorne, eine Hand auf jedem Fuß, die Finger auf den Spitzen, die Daumen auf den Sohlen. Rundherum und rundherum und rundherum kneteten seine Daumen die Sohlen von Sonjas Füßen, bis hinauf zu den Fußballen, dann hinauf zwischen jedes Zehenpaar, einen nach dem anderen. Als er die "kleinen schweinischen" Zehen erreicht hatte, führte er seine Daumen in langen Bögen von den Fußballen bis fast zu den Fersen. Dann um die Fersen herum. Einmal... zweimal... Dann rollte er mit den Fingern über ihre Fußspitzen, von den Zehen bis zu den Knöcheln, die Daumen fest auf die Fußballen gepresst. Rollen... rollen... rollen... Dann wieder, seine Daumen um die Fußballen herum, alle Bewegungen wiederholend, noch zweimal. Dan war jetzt irgendwie weggetreten. Es gab keine Gedanken mehr in seinem Kopf. Er war nur ein Roboter... Eine Maschine, deren einziger Zweck es war, die Füße seiner Herrin zu massieren. Mistress Sonja stöhnte und verlagerte ihre Position. Und irgendwie wusste Dan, dass sie es wollte, dass er ihre Waden massierte. Seine Hände bewegten sich nach oben, die Daumen drückten gegen die Innenseiten ihrer Waden, während seine Finger die Außenseiten und die Rückseiten kraulten. Bis zu ihren Knien, und kreisend..... streichelnd..... kreisend.... streichelnd.... Immer abwärts zu ihren Knöcheln. Dans Gesicht war so nah an den Füßen der Herrin. Ihre Füße erfüllten seine Welt. Wieder bis zu ihren Knien, dann nach unten, kreisend... streichelnd... Plötzlich unterbrach ein Geräusch seine heilige Anbetung. Es klopfte an der Eingangstür.