Buch lesen: «Kleine Schritte Große Veränderung», Seite 2

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KONZENTRATION UND FOKUSSIERUNG

Konzentrieren Sie sich

auf den Augenblick

Konzentration auf das Wesentliche, auf unser Tun, das ist heute unser Thema. Wie oft lassen wir uns von irgendwelchen Gedanken, Phantasien oder Körperempfindungen ablenken. Richten Sie Ihren Fokus, die volle Aufmerksamkeit auf das, was Sie gerade tun.

Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit von dem weg, was in Ihnen vorgeht und achten dabei vollkommen auf das, was außerhalb von Ihnen passiert. Anstatt über sich selbst, über seine Probleme nachzudenken, fokussieren Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre Aufgaben, auf Ihr Tun. Dabei spüren Sie, wie Sie in Ihrer Aufgabe aufgehen, wie Sie sozusagen eins werden mit dieser Aufgabe.

Das ist ein sehr angenehmer Zustand, dabei können wir unsere Sorgen und unschönen Gedanken vergessen. Die Zeit vergeht wie im Flug, unseren unruhigen Geist entspannen wir automatisch dabei. Hier ist es völlig egal, was Sie tun. Wichtig ist, dass Sie mit allen Sinnen wahrnehmen, was Sie tun und sich dabei auf Ihr Handeln konzentrieren.

So achten Sie beim Geschirr spülen auf die Geräusche, die das Wasser und das Geschirr machen. Fühlen Sie das Wasser, den Schwamm, die Oberflächen des Geschirrs. Nehmen Sie den Geruch des Spülmittels wahr, führen Sie die Bewegungen Ihrer Hände ganz bewusst aus.

Während des Essens essen Sie nicht einfach gleich darauf los, halten Sie einen Moment inne, bereiten Sie Ihren Körper darauf vor, dass er gleich Energie und Nahrung bekommt. Nehmen Sie zunächst den Geruch des Essens wahr, stellen Sie sich vor, wie es wohl schmecken wird. Betrachten Sie Ihr Essen, welche Farben können Sie sehen. Fühlen Sie die Temperatur, die Struktur, die Konsistenz. Konzentrieren Sie sich auf den Geschmack, versuchen Sie die Gewürze herauszuschmecken.Betrachten Sie mal mit voller Aufmerksamkeit und Konzentration eine Kerzenflamme, ein Bild, einen Baum oder eine schöne Blume.

Achten Sie darauf, dass Ihre Gedanken nicht abschweifen, sondern immer bei dem Gegenstand Ihrer Betrachtung bleiben. Sie können sich quasi auf alle Tätigkeiten hundertprozentig konzentrieren und dabei die Freude am Handeln erfahren und Ihren Geist beruhigen.

„Für die echte Wahrnehmung zählt nur der Augenblick. Sobald man zu reflektieren oder nachzudenken beginnt, schweift man ab.“

(aus dem Zen-Buddhismus)

POSITIVE GRUNDEINSTELLUNG

Öffnen Sie

Ihre Augen!

Kennen Sie das auch, dass wir uns über Dinge beklagen, die nicht da sind, dass wir darauf schauen, was alles fehlt? Wir sagen dann gerne: „Weil das nicht so und so ist, können wir jenes und dieses nicht machen“, „Weil das so und so ist, können wir keine Lösung finden“.

Jetzt wollen wir einmal ganz bewusst hinschauen, was alles da ist. Wir beenden die Jammerei darüber, was gerade fehlt oder nicht zu haben ist. Durchforsten Sie einmal ganz gezielt, was alles da ist. Suchen Sie die kleinen und großen Schätze, die vielleicht noch etwas versteckt sind. Öffnen Sie Ihre Sinne für das, was da ist und machen Sie das Beste daraus.

Damit fördern Sie nicht nur das Lösungsdenken, sondern auch die Kreativität und das Improvisationsvermögen. Und wenn Sie genau überlegen, dann fällt Ihnen wahrscheinlich so manches ein, wo Ihnen das schon sehr gut gelungen ist.

Wann haben Sie zum Beispiel quasi aus dem Nichts Ihres Kühlschranks heraus ein fabelhaftes Essen gezaubert, weil spontan Besuch kam oder weil Sie gerade Hunger hatten? Oder wann haben Sie etwas zusammengebaut, obwohl Ihnen bestimmte Werkzeuge oder Materialien fehlten? Und Sie haben es dennoch geschafft.

Ist das nicht ein ganz besonderes Gefühl der Freude und des Stolzes, wenn Sie sozusagen aus nichts ganz viel zaubern konnten? Achten Sie in Zukunft einmal ganz besonders darauf, wie sich Ihr körperliches Wohlbefinden direkt ins Positive wandelt, wenn Sie anstatt des Klagens sofort im Lösungsmodus sind und Ihnen viele Dinge durch das bewusste Hinschauen erfolgreich gelingen.

„Lerne zu gebrauchen, was vor Augen ist, statt nach anderem zu verlangen.“

(Bibel, Prediger Salomo 6, 9)


GUTES FÜR KÖRPER UND SEELE

Vertrauen

Sie sich selbst!

Was ist eigentlich Selbstvertrauen? Ganz wörtlich genommen heißt es, dass ich mir selbst vertrauen kann. Ich traue mir etwas zu, habe bestimmte Fähigkeiten und bin überzeugt vom Sinn meines Handelns. Selbstvertrauen wächst, je mehr Erfahrungen und Erfolge wir haben. Das beginnt übrigens schon, wenn wir ganz klein sind, etwa im dritten Monat unseres Lebens, wenn wir zum ersten Mal alleine etwas greifen können. Das ist ein richtiges Erfolgserlebnis, ein Urerlebnis für Selbstvertrauen.

Gerade bei Kindern kann man sehr schön erkennen, dass die Lebensfreude aus dem eigenen Tun, aus dem eigenen Handeln entsteht. Je besser wir uns dann im Laufe unseres Lebens kennen lernen, desto besser können wir uns selbst auch vertrauen.

Es ist vergleichbar mit dem Vertrauen, das wir auch anderen Personen gegenüber entwickeln. Andere Menschen lernen wir auch erst einmal kennen – und je länger wir sie kennen, desto mehr vertrauen wir ihnen. Wenn wir Personen gerade frisch kennen lernen, müssen diese sich erst einmal so verhalten, dass sie unser Vertrauen auch verdienen und gewinnen. Und manchmal muss man Vertrauen, was verloren gegangen ist, erst wieder herstellen – das trifft sowohl auf andere Personen zu als auch auf uns selbst.

Genau darin liegt der Schlüssel, unser Selbstvertrauen zu steigern. Wir sollten uns einfach so verhalten, dass wir uns selbst vertrauen können.

Wann schenken Sie anderen Vertrauen? Wenn Sie wissen, wann Sie anderen Vertrauen schenken, dann wissen Sie auch, wie Sie sich selbst mehr vertrauen können. Vielleicht schenken Sie anderen Vertrauen, wenn Menschen ehrlich sind – das bedeutet, seien Sie also auch ehrlich zu sich selbst. Machen Sie sich selbst keine Versprechungen, die Sie nicht halten können. Vertrauen Sie auch Menschen, die zuverlässig sind und sich an Vereinbarungen halten? Dann halten Sie sich auch an Ihre eigenen Vereinbarungen. Wenn Sie sich vorgenommen haben, zwei Mal die Woche Sport zu treiben, dann halten Sie sich einfach dran.

Vertrauen Sie Menschen, die kompetent sind und wissen, wovon sie sprechen? Fördern auch Sie Ihre Kompetenzen und Stärken, besuchen Sie Fortbildungen, lesen Sie Fachbücher, erweitern Sie Ihren Horizont. Vertrauen Sie Menschen, die nicht nur reden, sondern auch handeln? Lassen auch Sie Ihren Gedanken Taten folgen – packen Sie’s an, anstatt immer nur darüber zu reden.

Sie vertrauen Menschen, die Erfolg haben? Sorgen Sie für sich auch dafür, dass Sie sich immer wieder Aufgaben stellen, die Ihnen ein Erfolgserlebnis ermöglichen. Feiern Sie Ihre Erfolge auch! Sie vertrauen Menschen, die Ihnen gegenüber fair und wohlgesonnen, nett und freundlich sind? Seien Sie also auch gut zu sich selbst, behandeln Sie sich gut, tun Sie sich Gutes und reden Sie in Gedanken gut von sich. Nett, freundlich – nicht so etwas wie: „Bin ich wieder blöd!“

Probieren Sie es aus, Sie werden staunen, wie Sie Ihr Selbstvertrauen steigern.

„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“

(Marie von Ebner-Eschenbach)

LEBENSSINN UND MOTIVATION

Wozu

das alles?

Manchmal ist es wichtig, sich den Sinn einer Tätigkeit wieder bewusst zu machen, sich zu fragen: „Wozu mache ich das?“ Warum kann es gut sein, sich den Sinn einer Arbeit bewusst zu machen? Natürlich für Ihre Motivation, denn wenn Sie einen Sinn sehen, sind Sie motivierter als wenn Sie keinen Sinn sehen. Leider verlieren wir manchmal den Sinn oder wir sehen ihn einfach nicht. Dann quälen wir uns eher durch die Sache, denken einfach „Augen zu und durch“ – doch das macht nicht wirklich Spaß.

Quälen Sie sich weniger und suchen Sie nach dem „Wozu“. Wozu mache ich das, was ist der Sinn dieser ganzen Geschichte? Welches Ziel verfolge ich? Ob es nun das Fensterputzen ist oder das Unkrautjäten – gerade bei diesen Arbeiten ist es nicht immer einfach, sich zu motivieren. Beim Fenster putzen denken Sie vielleicht, dass es Unsinn ist, die sind ja doch bald wieder schmutzig – und auch, wenn Sie sich auf die Frage, wozu Sie die Fenster putzen, die Antwort geben: „Ja, damit sie sauber sind!“, ist das nicht richtig erfüllend. Doch der Gedanke: „Dieser Blick aus dem geputzten Fenster ist einfach wunderschön, in den Garten, in die Natur, so richtig klar die Welt wieder aus seinem Fenster erkennen zu können“ motiviert doch gleich ganz anders und hebt die Stimmung.

Die meisten Tätigkeiten erfüllen einen speziellen Sinn und sind in einem höheren Gesamtkontext wichtig. Und wichtige Dinge zu erledigen ist natürlich motivierender als unwichtige oder sinnlose. Suchen Sie also nach dem Sinn in Ihren Tätigkeiten.

Dabei sind folgende Fragen sehr hilfreich:

 Welche Bedeutung hat diese Arbeit in einem größeren Zusammenhang?

 Was stellt diese Arbeit für mich sicher?

 Welche Befriedigung werde ich erleben, wenn ich die Arbeit gemacht habe?

 Für was ist diese Arbeit eine Grundvoraussetzung, möglicherweise auch auf einer ganz anderen Ebene?

 Welche Kollegen sind auf meine Arbeit angewiesen?

 Was wäre, wenn ich diese Arbeit einfach nicht mehr machen würde? Welche Konsequenzen hätte es?

Und wenn Sie erkennen, dass es überhaupt keine Konsequenzen hätte oder vielleicht sogar positive, dann tun Sie sich selbst den Gefallen und tun diese Arbeit nicht mehr!

„Wer ein WOZU im Leben hat, erträgt fast jedes WIE.“

(Friedrich Nietzsche)

MACHT DER GEDANKEN

Gedankenspiele

Wir haben immer wieder Gedanken, die uns Kraft und Spaß rauben, ausbremsen und demotivieren. Wie zum Beispiel: „Der gönnt mir meinen Erfolg nicht“, „Ich werde das nie schaffen“, „Er liebt mich einfach nicht“ - diese Reihe ließe sich unendlich weiterführen.

Das Blöde an diesen Gedanken ist, dass wir sie glauben, dass wir sie für wahr halten. Dabei vergessen wir, dass diese Gedanken oft nur Interpretationen – meistens sogar Fehlinterpretationen – sind und mit den Fakten oft kaum etwas zu tun haben. Wenn wir diese Gedanken für wahr halten, dann berauben wir uns der Wahlfreiheit, die Realität auch anders interpretieren zu können.

Wie können wir jetzt die Wahlfreiheit zurück gewinnen und uns von diesen Gedanken nicht runterziehen lassen? Ganz einfach: Jonglieren Sie spielerisch mit Ihren Gedanken! Verdrehen Sie die Gedanken, kehren Sie sie ins Gegenteil um. Überprüfen Sie jedes Mal, ob da vielleicht auch ein Funken Wahrheit dran ist. Beispielsweise: „Der gönnt mir meinen Erfolg nicht.“ – Ein bisschen jongliert wird dann daraus: „Ich gönne mir meinen Erfolg nicht.“ – Ist da etwas Wahres dran? Ein kleines bisschen?

Noch weiter jongliert wird das zum „Ich gönne ihm den Erfolg nicht“, oder „Er gönnt sich seinen Erfolg nicht“. Hier können Sie mit einigen Bällen munter drauf los jonglieren. Wahrscheinlich ist an jedem Gedanken, den Sie neu kreieren, auch ein kleiner Funken Wahrheit dran.

Der Gedanke „Er liebt mich nicht mehr“ ein wenig jongliert wird zu „Ich liebe ihn nicht mehr“ – da ist vielleicht auch etwas dran. Oder „Ich liebe mich nicht mehr“. Ein bisschen weiter jongliert kommt so etwas raus wie: „Er liebt sich nicht mehr“.

Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass an allen Verdrehungen auch immer etwas dran ist, was wir bestätigen können, denn jeder Gedanke hat seine eigene Wahrheit. Wenn man sich das bewusst macht, verliert dieser absolute Gedanke wie beispielsweise „Er liebt mich nicht mehr“ an Bedeutung, wodurch sich auch mein Verhalten ändert.

Jonglieren Sie also spielerisch mit den Gedanken, um zu überprüfen, was noch alles wahr ist. Wir konstruieren uns selbst unsere Wahrheit, durch unsere Wahrnehmung und durch unsere Interpretation dessen, was wir wahrnehmen. Unsere Wahrnehmung ist höchst subjektiv und selektiv. Das sollten wir uns immer wieder vor Augen halten.

„Das Problem entsteht, wenn du deinen Gedanken glaubst, wenn du dich damit identifizierst.“

(Byron Katie)

MACHT DER GEDANKEN

„Velleicht“ öffnet

ungeahnte Möglichkeiten

Die meisten Gespräche führen wir mit uns selbst. Umso wichtiger ist es, immer wieder auf unsere inneren Dialoge zu achten. Das Wörtchen „vielleicht“ ist ein regelrechtes Zauberwort, weil es Wege für Veränderungen und Handlungsmöglichkeiten öffnet.

Wenn Sie sich innerlich sagen hören „das schaffe ich nie“, dann schwächen Sie diese Aussage ab durch den Zusatz „vielleicht schaffe ich es doch, wenn…“, oder „das traue ich mich nicht“ wird durch den Zusatz abgeschwächt: „Aber vielleicht traue ich mich das schon bald“, oder „das habe ich ja noch nie so gemacht“, dann schwächen Sie diese Aussage ab mit „vielleicht mache ich es einfach mal so“. „Das geht bestimmt wieder schief“ wird zu „vielleicht geht es dieses Mal aber gut“.

Statt „vielleicht“ können Sie auch „möglicherweise“ oder „eventuell“ sagen, das hat dieselbe Wirkung.

Besonders bei scheinbar endgültigen Aussagen, die Sie anderen gegenüber äußern, wie „Nein, ich mache auf keinen Fall einen Feuerlauf“, lassen Sie sich selbst noch einen Weg offen, wenn Sie innerlich oder auch zum anderen sagen „eventuell mache ich den Feuerlauf“. Ohne das „eventuell“ oder „“vielleicht“ wollen Sie ja nicht Ihr Wort brechen, Sie wollen zu sich stehen, wollen nicht umfallen. Mit diesem Zauberwort lassen Sie sich Entscheidungen und Handlungsmöglichkeiten offen, bis alle Details bekannt sind, ohne das Gefühl zu haben, sein Gesicht zu verlieren.

Natürlich ist grundsätzlich auch eine Umentscheidung immer möglich, frei nach Adenauer: „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.“ Schließlich ist unser Leben Entwicklung, was auch bedeutet, dass wir Meinungen und Einstellungen ändern dürfen.

„Auch der Geist hat seine Hygiene, er bedarf, wie der Körper, einer Gymnastik.“

(Honoré de Balzac)

MACHT DER GEDANKEN

Hinterfragen Sie

Ihre Gedanken

Gehören Sie auch zu den Menschen, die häufiger Dinge anzweifeln? Der Vorteil daran ist, dass Sie durch diesen Zweifel eine Wahrheit festigen oder eine Lüge entlarven.

Wir werden jeden Tag mit so vielen Informationen bombardiert, die angeblich zweifelsfrei stimmen. Wir lesen etwas schwarz auf weiß in einer Zeitung – kein Zweifel, so wird es dann auch sein. Wir sehen einen Bericht im Fernsehen – und was wir sehen, das ist natürlich wahr. Wir hören einen Beitrag im Radio und glauben, auch das, was wir hören, ist die Wahrheit.

Selbstverständlich wissen wir, Papier ist geduldig, und dennoch ist es viel bequemer, einfach zu glauben, was wir lesen, hören und sehen. Der Wahrheit auf die Spur zu kommen, ist meistens mit Aufwand und vor allen Dingen auch Engagement verbunden. Außerdem macht man sich dabei ja nicht immer Freunde. Oft gibt es die einzig wahre Wahrheit auch überhaupt nicht.

Es ist spannend, einmal zu hinterfragen, was wirklich echt und ganz absolut sicher ist. Was von all den Informationen rund um uns herum ist mit absoluter Gewissheit wirklich wahr. Das betrifft sowohl die Meldungen und Informationen, die wir täglich erhalten als auch unsere eigenen Gedanken.

Unsere Gedanken halten wir auch gerne für die Wahrheit und meinen die Gewissheit zu haben, dass unser Gedanke der einzig richtige ist. Dieser Gedanke beeinflusst natürlich unser Verhalten, unsere Kommunikation mit anderen und auch, wie wir mit uns selbst umgehen.

Haben Sie beispielsweise den Gedanken, dass Sie von einer anderen Person nicht gemocht werden, verhalten Sie sich dieser Person gegenüber anders – vielleicht unsicherer – als wenn Sie denken würden, dass Sie gemocht werden. Haben Sie den Gedanken, dass Sie zwei linke Hände haben, dann verhalten Sie sich anders als wenn Sie denken, dass Sie talentiert sind.

Zweifeln und prüfen Sie also einmal bewusst Ihre Gedanken und die Informationen, die Sie so erhalten. Seien Sie gespannt, wohin diese Zweifel Sie führen, was Sie entdecken und erkennen.

„Das Denken ist das Selbstgespräch der Seele.“

(Plato)

Der kostenlose Auszug ist beendet.

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