Toni der Hüttenwirt 125 – Heimatroman
Über das Buch
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.Toni, der Hüttenwirt liebt es ursprünglich. In Anna hat er seine große Liebe gefunden. Für ihn verzichtete Anna auf eine Karriere als Bänkerin im weit entfernten Hamburg. Jetzt managt sie an seiner Seite die Berghütte.
Es war früh am Morgen. Auf der Oberländer Alm lud Toni die Lebensmittel in seinen Rucksack und füllte Bellos Packtaschen. Sebastian und Franziska saßen auf der Bank und tranken ein Glas frische Milch. Sie warteten. Die Kirchenglocke von Waldkogel schlug, es war kurz vor acht Uhr.
"Mei, heut' lässt sich der Fellbacher aber Zeit! Wenn er jetzt nicht bald auftaucht, dann kommen wir zu spät in die Schule", brummte Sebastian.
"Er wird schon kommen, Basti!", sagte Franziska, die mehr Geduld hatte als ihr älterer Bruder.
Toni richtete sich auf und schaute auf seine Uhr.