Buch lesen: «Gib Ihn mir!»

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Finja Koel

Gib Ihn mir!

Erotikthriller - Special Edition

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Gib ihn mir!

Szenen aus Finjas Welt

Über Finja Koel

Impressum neobooks

Gib ihn mir!

1

Ein Hauch von Aftershave wehte durch den Hausflur, als Udo die Treppe emporeilte. Nach der Frühschicht hatte er nur schnell geduscht und sich sofort auf den Weg gemacht. Er wollte nur eins: Tina! Die heiße Eisverkäuferin war seit sechs Monaten seine Freundin und erwartete ihn schon an ihrer Wohnungstür:

»Gib ihn mir! Gib mir deinen Schwanz! Meine Pussy will ihn! Jetzt!«

Udo schloss die Tür mit einem Fußkick nach hinten. Diese Begrüßung liebte er. Tina ergriff seine Hand, zog ihn über den Flur in ihr Schlafzimmer und seufzte schmachtend. Sie wusste, dass ihn das noch geiler machte.

Willig ließ sich die blonde langhaarige Frau von ihm aufs Bett werfen. Unter ihrem kurzen geblümten Sommerkleid, dessen schmale Träger ihr immer wieder von den Schultern rutschten, trug sie kein Höschen.

»Dreh dich um!«, befahl Udo. »Ich will Deinen strammen Arsch sehen!«

Tina stöhnte auf. Oh ja, sie wollte genommen werden, Udos Schwanz tief in sich spüren. Sie fühlte eine verheißungsvolle Feuchte im Schritt. Vor zwei Stunden erst hatte sie es sich hier auf dem Bett selbst gemacht. Die Erinnerung an ihr Date mit dem Dildo, der in ihrer heißen Pussy getanzt hatte, machte Tina noch schärfer. Doch für Udos langen prallen Schwanz ließ sie jeden Vibrator der Welt links liegen. Sie wollte ihn. Jetzt! Was fummelte der Kerl so lange an seiner Hose herum? Aufreizend wiegte sie ihren Arsch hin und her. »Na komm schon ...«

Rumms! Draußen entlud sich ein Gewitter.

Vor Wollust stöhnend drang Udo mit seinem dicken fleischigen Luststab in Tina ein. Die Frau schrie auf, denn die enorme Größe von Udos Schwanz überraschte sie immer wieder. Und das, obwohl sie sich jeden Dienstagnachmittag von ihm durchvögeln ließ.

»Ja Baby, gib’s mir«, feuerte sie ihn an, während er sich immer schneller in ihr bewegte. Dabei keuchte Tina, ihre Stimme klang heiser, als sie rief:

»Fick mich! Fick mich! Fick mich!«

Udo stöhnte und stieß immer wieder zu. »Ah! Ah! Ah!« Seine behaarten Hände zwirbelten Tinas Brustwarzen. Der leichte kneifende Schmerz ließ die Frau fast rasend vor Lust werden. Sie spürte, wie ein Kribbeln sich zwischen ihren Beinen ausbreitete. Tina sehnte den Höhepunkt herbei und wollte doch am liebsten ewig so weitervögeln. Udos Schwanz für immer in sich spüren.

»Rumms!« Das Gewitter war eine perfekte Kulisse für ihren Fick.

Es war, als peitschte der Donner sie zum Orgasmus. TinasKörper zuckte und wand sich unter dem großen Mann. Sie konnte und wollte ihm nicht entkommen, sie wollte nur das hier. Blitze zuckten ebenfalls und tauchten den Raum für Sekundenbruchteile in gleißendes Licht. Tina und Udo sahen es nicht. Sie bestanden aus reiner Lust, alle anderen Sinne waren ausgeschaltet.

Udos Schwanz explodierte in ihr und Tina stieß einen spitzen Schrei aus. Ihre Pussy glühte und schien Udos Schwanz nie wieder loslassen zu wollen.

Ein letzter langer Schrei zeigte an, dass auch Tina den Gipfel erreicht hatte. Immer wieder zuckte sie noch nach, unter Udo, der schwer atmend, aber bewegungslos auf ihr lag.

»Deinen Schwanz geb ich nie mehr her«, flüsterte sie mit heiserer Stimme und Udo grinste. Diese Frau war ganz nach seinem Geschmack. Er drehte sich langsam auf die Seite, hielt dabei Tina fest gepackt - an ihren Brüsten, wo sonst - und achtete darauf, dass sein Schwanz in ihr blieb. Er liebte es, die feuchte Wärme und Geborgenheit ihrer Möse noch länger zu spüren.

Trotz des polternden Gewitters schliefen die beiden ein.

Udo erwachte mit einem zufriedenen Grinsen. Das Unwetter war weitergezogen und die Abendsonne tauchte das Zimmer mit seinen billigen Möbeln in goldenes Licht. Tina schnarchte leise und nicht gerade sexy. Egal. Udo fühlte ihre Wärme an seinem Schwanz und wäre am liebsten noch liegengeblieben, doch es gab Wichtigeres. Er musste pinkeln.

»He, he, lass mich mal raus.« Immer noch grinsend versuchte er, sich von Tina zu lösen.

»Das gibt’s doch gar nicht! Deine Pussy will mich nicht loslassen.« Udo ruckelte und zog nun schon recht unsanft, woraufhin Tina ebenfalls die Augen öffnete.

»Was’n los?« Ihre Stimme klang immer noch heiser. »Willst Du schon wieder ficken?«

»Ne, ich muss pinkeln, aber ich steck fest.«

»Quatsch!« Tina kicherte.

»Wenn das wieder so eins von deinen Weiber-Yoga-Dingern ist, dann lass jetzt gut sein, sonst werd‘ ich sauer.« Udo griff mit seiner rechten Hand zwischen Tinas Beine, genau dorthin, wo sein Schwanz in ihr verschwand und kniff derb zu.

»Aua! Spinnst du?« Tina zuckte zwar, denn ihr erster Reflex war, von Udo weg, aus dem Bett zu springen. Aber es nützte nichts. Dicht an Udo geschmiegt blieb sie liegen. Wie siamesische Zwillings-Löffelchen.

Tina schob nun ebenfalls eine Hand zwischen ihre Beine. Bisher hatte noch jeder Schwanz, den sie in ihrer Möse begrüßt hatte, allein wieder herausgefunden. Udo brauchte da heute wohl etwas Hilfe. Vorsichtig griff sie den Schaft des Schwanzes und zog daran. Nichts geschah. Außer, dass Tina einen merkwürdigen, ziehenden Schmerz in ihrem Unterbauch verspürte. Udo wackelte rhythmisch mit dem Hintern - die Bewegung hatte Ähnlichkeit mit seinen Fickstößen von vorhin und auch wieder nicht. Es lag keine Lust darin, er wollte einfach nur weg - raus aus dieser Möse, raus aus diesem Zimmer, irgendwo hin, wo er ungestört pinkeln konnte.

»Oh mein Gott!« Tina schrie entsetzt auf. Wo war ihre feuchte Spalte, in die sie so oft ihre Finger gesteckt hatte? Nichts. Da war nicht einmal der Ansatz einer Ritze, einer kleinen Lücke, zwischen ihrem und Udos Fleisch. Hektisch fuhren Tinas Finger in ihrem Schritt hin und her, nun überhaupt nicht mehrt vorsichtig, sondern panisch.

»Pass doch auf, du zerkratzt mir mit deinen Krallen ja die Eier!« Udo wurde immer wütender. »Und lass mich endlich los!«

»Aber ... Udo ... aber da ...» Tinas Stammeln ging in Schluchzen über.

»Du sollst mich rauslassen, du blöde Kuh!«

»Meine Spalte ist weg!« Tina heulte wie ein kleines Kind.«

Rumms!

Udo klatschte ihr mit der linken Hand so derb seitlich auf den Hintern, dass Tina vor Schreck verstummte. Tränen des Schmerzes und der Wut schossen ihr in die Augen.

»Lass mich los du Arschloch!« Sie wand sich wie eine Schlange und konnte sich doch nicht aus dieser seltsamen Verbindung befreien.

Rumms! Rumms! Tinas Hintern erbebte unter zwei weiteren Schlägen. Die Abdrücke von Udos Hand leuchteten wie ein Henna-Tattoo im Licht der Abendsonne.

Seine rechte Hand suchte jetzt, grober als Tinas Finger, ebenfalls nach ihrer Spalte und fand nichts. Nichts! Nur glattes, verschwitztes Fleisch. Sein Schwanz schien nahtlos in Tinas Pussy überzugehen, mit ihr verschmolzen zu sein.

»Fuck!« Udo spürte heiße Wut in sich aufsteigen. »Was ist das für eine Scheiße?!«

»Udo, ich hab nichtsgemacht, ehrlich.« Tina heulte weiter.

»Jetzt halt mal die Klappe und lass uns überlegen.«

Udo zog die Stirn in Falten, wie immer, wenn er angestrengt nachdachte. Er ruckelte und zerrte noch einmal und versuchte, seinen Schwanz aus Tinas Möse zu ziehen. Ohne Erfolg. Da bewegte sich nichts, aber auch gar nichts. Als wären sie ein Fleisch. Sinnlos, die ganze Zappelei war sinnlos und vergrößerte nur sein nächstes Problem:

»Wir müssen was tun, mir platzt gleich die Blase.« Seine Stimme klang gepresst.

»Dann piss doch! Ist jetzt auch egal.« Tina heulte nicht mehr. Sie schluchzte nur noch lautlos.

»Würd‘ ich ja, aber es geht nicht!«

Udo griff nach seinem Handy, das auf dem Nachtschrank lag. Er zögerte nur kurz, doch der Druck seiner Blase ließ ihn alle Scham vergessen.

»Wen rufst Du an?« Tina schrie entsetzt auf und sah Udo mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen an, als dieser auch schon ins Handy zu sprechen begann.

»Kai, Du musst sofort herkommen, zu Tinas Wohnung. Es ist dringend.«

Tina schüttelte stumm den Kopf. Oh Gott, wie peinlich! Kai war Udos Bruder, er arbeitete als Rettungssanitäter, was in Tinas Augen fast einem Doktortitel gleichkam. Kai hatte in der Vergangenheit des Öfteren betont, dass es nichts gäbe, was er bei seinen Einsätze noch nicht gesehen hätte. Trotzdem wäre sie vor Scham fast im Boden versunken, als es nur wenige Minuten später an der Tür klingelte und Udo mit schmerzverzerrter Stimme brüllte:

»Es ist offen!«

Tina hatte sich bei Kais Erscheinen die Decke über den Kopf gezogen und daher nur bruchstückhaft mitbekommen, was Udo ihm erzählte. Doch Kai hatte, im Gegensatz zu seinem Bruder, eine sehr sanfte, ruhige Art, die sie nach kurzem Zögern darauf hoffen ließ, dass Kai ihr peinliches Problem lösen könnte.

»Kommt, lasst mich mal sehen.« Kais Hand war angenehm kühl, als er sich bückte und sie vorsichtig zwischen Tinas Beine und an den Schaft von Udos Schwanz schob. Wäre die Situation nicht so ernst und außergewöhnlich gewesen, hätte Tina diese sanfte Berührung sehr genossen.

»Alter, wenn du das unserer Mutter erzählst, bist du tot!« Udos Bemerkung sollte scherzhaft klingen, doch seine Stimme klang gepresst. Kai richtete sich wieder auf. »Es tut mir leid, da kann ich gar nichts machen. Ihr müsst ins Krankenhaus. Gut, dass ich gerade auf dem Weg zurück zur Leitstelle war, und der Rettungswagen vor der Tür steht. Ich nehm‘ euch gleich mit.«

Die Proteste des auf wundersame Weise verbundenen Pärchens ließ Kai nicht gelten.

»Ihr braucht einen Chirurgen. Und wenn ich es korrekt beurteile, sofort!«

Wenig später schob der hochgewachsene schlanke Rettungssanitäter einen faltbaren Rollstuhl ins Schlafzimmer. Er schaffte es tatsächlich, Udo und Tina so zu bewegen, dass sie sich - immer noch »verkuppelt« - auf dem Bett halb aufrichten, mit den Armen abstützen und mit Kais Hilfe in den Rollstuhl hinüberrutschen konnten.

Keuchend und schwitzend saßen sie da - Udo unten, Tina auf seinem Schoß, was auf den ersten Blick ganz unverfänglich wirkte. Trotzdem sahen die beiden einem Häufchen Unglück ähnlicher als einem Liebespaar. Kai reichte ihnen ihre Sachen und half ihnen beim Anziehen. Udos Hose ließ sich natürlich nur bis zu seinen Oberschenkeln hochziehen. Kai warf den beiden eine Decke über die Beine und los ging‘s. Tina schnappte im Flur noch schnell ihre Handtasche, dankte dem Himmel dafür, dass der altersschwache Fahrstuhl funktionierte und schickte gleichzeitig Stoßgebete nach oben, dass keiner der Nachbarn sie so sehen sollte. Leider vergebens. Der Rettungswagen war von einer Schar Neugieriger umringt, die gaffend ihre Hälse reckten, als Kai den beladenen Rollstuhl aus der Haustür bugsierte und vorsichtig die einzige Stufe zum Gehsteig hinab setzte.

»Autsch« Udo verdrehte die Augen. Tinas Hintern hatte ihm bei dem Ruck einen Schlag in den Bauch versetzt. Genau auf seine zum Bersten gefüllte Blase.

»Hier gibt es nichts zu sehen!« Kais Stimme war der Ärger über die nutzlosen Gaffer deutlich anzumerken.

Ein Rad des Rollstuhls quietschte bei jeder Umdrehung, was einer der Umstehenden kommentierte:

»Klemmt was?« Tina wäre am liebsten im Boden versunken, denn sie erkannte in ihm Murat, den Mechaniker von der Werkstatt an der Ecke. Er wohnte eine Etage unter ihr, und auf seinen durchtrainierten Körper hatte sie schon seit Längerem ein Auge geworfen. Ein oder zweimal war er während ihres Dildo-Dates Teil ihrer Phantasien gewesen, denn sie hatte sich vorgestellt, dass das, was er in seiner Hose verbarg, ähnlich gut gebaut war, wie der Rest seines Körpers. Scheiße, nein, sie würde ihm nie wieder aufreizend in die Augen blicken können.

Erleichtert atmete Tina auf, als Kai sie über die Rampe in den Rettungswagen geschoben hatte und die Türen sich hinter ihnen schlossen. Udo keuchte: »Nun fahr schon los.« Er war merkwürdig blass und der kalte Schweiß stand ihm auf der Stirn.

»Moment, ich muss den Rollstuhl erst fixieren, sonst fliegt ihr in der nächsten Kurve durch den Wagen wie eine Billardkugel.«

Besorgt sah Kai seinem Bruder ins Gesicht und fühlte seinen Puls.

»Du klappst mir doch jetzt nicht zusammen? Halte durch! In fünf Minuten sind wir im Krankenhaus.«

Dann ging es los, mit Blaulicht und Sirene. Tina schossen wieder Tränen in die Augen. Sie hatte immer noch keine Ahnung, was mit ihnen passiert war, aber so wie Kai raste, musste es sehr, sehr ernst sein. Während der kurzen Fahrt verständigte er über Funk die Notaufnahme. Sie wurden sie bereits erwartet. Kai verabschiedete sich, er musste zum nächsten Einsatz. Die ernsten Gesichter des medizinischen Personals in der Notaufnahme ließen Tina beinahe die Peinlichkeit der Situation vergessen, vergrößerten aber dafür ihre Angst. Was würde man hier mit ihnen anstellen?

2

Zur selben Zeit im Krankenhaus, dritte Etage.

»Schwester Melanie, bitte kommen Sie sofort, es ist dringend!«

»Ja, Dr. Ruder, ich bin schon auf dem Weg.«

Die junge Frau ließ den Telefonhörer unsanft auf den Schreibtisch fallen, wo er inmitten von aufgeschlagenen Ordnern liegenblieb. Die Medikamentenbestellung konnte warten. Melanie eilte mit wehendem Kittel den Flur entlang. Stationsschwester Elfriede kam aus einem Patientenzimmer und automatisch mäßigte Melanie ihr Tempo und nestelte an ihrem Kittel herum. Elfriede lächelte triumphierend, als sie sah, wie die junge, vollbusige Schwester die Knöpfe ihres Kittels schloss. In ihren fast vierzig Jahren Dienstzeit hatte sie hier schon Dutzende solcher jungen Dinger gesehen, die geglaubt hatten, sich mit ihren körperlichen Reizen einen gutsituierten Arzt angeln zu können. Sie alle waren mit der Zeit vernünftiger und weniger reizend geworden.

Melanie klopfte an die Tür mit dem messingglänzenden Schild. Oberarzt Dr. Ruder. Niemand hier im Krankenhaus hätte gewagt, unaufgefordert einzutreten, selbst Schwester Elfriede nicht.

»Herein!«

Die junge Frau öffnete die Tür und huschte hinein. Ihr erster Blick fiel auf den Schreibtisch. Der Telefonhörer lag neben dem Apparat. Der Doktor erwartete sie bereits in einer nicht sehr autoritär wirkenden Haltung. Er saß in dem ledernen Besuchersessel, die Beine lässig von sich gestreckt und sah die junge Krankenschwester erwartungsvoll an. Hose und Unterhose hatte er bis zu den Knien heruntergezogen, so dass Melanie freie Sicht auf seinen steil aufgerichteten Schwanz hatte.

»Komm!«, sagte er nur und deutete dabei mit der Hand ungeduldig auf den Teppich zu seinen Füßen.

Melanie fiel vor ihm auf die Knie, so wie sie es sonntags in der Kirche tat. Nur dass sie den Blick auf einen geilen Schwanz tausend mal mehr liebte, als das Kreuz anzustarren, das hinter dem alten Pfarrer hing. Fort mit dem alten Mann aus ihren Gedanken. Melanie war sich sicher, dass er ihre regelmäßigen Beichten genoss und sich hinterher selbst einen runterholte. Vielleicht sogar im Beichtstuhl?

Der Doktor forderte nun ihre ganze Aufmerksamkeit. Sie berührte mit ihrer Zunge sanft seine Eichel, was ihn leise aufstöhnen ließ. Melanie ließ die Zunge um die Spitze seines Luststabes tanzen. Das tat sie bewusst langsam, weil sie wusste, dass den Doktor das noch geiler machte. Er griff stöhnend nach ihrem Kittel, riss ihn auf. Ein Knopf sprang ab und rollte unter den Schreibtisch. Ruder griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten. Das war das pralle Leben! Er knetete und drückte und stöhnte dann wieder. Melanie verstand nur »... Titten ...« Ihre Zunge wanderte langsam zum Schaft des Schwanzes, tänzelte dort ein wenig Hin und Her, als wäre sie unschlüssig. Oh ja, sie würde auch noch zum Zuge kommen, das wusste Melanie aus Erfahrung und deshalb empfand sie dieses besondere »Vorspiel« als höchst prickelnd. Ihre Brustwarzen waren hart wie Kirschkerne, als der Doktor seine Hände von ihren Titten nahm. Er hatte nicht so viel Geduld wie Melanie. Unsanft griff er in ihr braunes Haar und bewegte ihren Kopf auf und ab, als wolle er sie an ihre Aufgabe erinnern. Oh ja, das brachte auch Melanie ihrem Ziel näher. Ihre vollen Lippen liebkosten den Schwanz noch einmal, während ihr Mund aufwärts wanderte.

Der kostenlose Auszug ist beendet.

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