Buch lesen: «2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex», Seite 36

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Vom glücklich machen und vom dirty talk

Du stehst zwischen meinen Schenkeln, mit deinem Schwanz in meiner Möse, und legst meine Beine rechts und links auf deine Schultern, ohne dabei aus mir herauszugleiten. Ich fühle mich überwältigt, genieße diese Form der Unterwürfigkeit, des Ausgeliefertseins, und ich kann so etwas nur mit dir genießen, weil ich weiß, dass mir nichts geschieht.

Nachdem du einige Momente nur schauend und still genießend gestanden hast, beginnt dein Becken wieder langsam zu kreisen, fast unmerklich, um meine Möse wieder sanft auf den nächsten Höhepunkt vorzubereiten. Tief steckt dein pulsierender Schwanz in mir. Du drückst noch etwas nach, lässt deine Rutenspitze zart gegen meinen Muttermund stoßen. Langsam beginnen meine Lustsäfte erneut zu fließen.

"Sprich mit mir, Alexander, sprich mit mir!"

Das Stichwort zum Auftakt des Dirty Talk, eine Spielart, die wir beide lieben, die uns beide gleichermaßen verrückt macht.

Du tust so als hättest du mich nicht richtig verstanden: "Was meinst du? Kannst du noch einmal sagen was du haben willst?"

"Komm, Alexander, sprich mit mir, sag unanständige Dinge zu mir während du mich fickst. Ich will dein geiles Luder sein, deine Lieblingshure. Stoße meine Pflaume ordentlich durch, fick mich in mein Lustloch, pack meine Arschbacken, reiße sie auseinander und treib Deinen Pfahl in meine triefende Fotze. Komm, komm!"

"Doro, mein nasses kleines Lieblingsfötzchen, spürst du meinen Säbel in dir? Ich bin so tief drin wie noch niemals zuvor, und ich werde dich so vollspritzen dass meine Sahne aus deiner Möse quillt. Ich will dir all meinen Nektar schenken."

Plötzlich ziehst du deinen Stab aus mir heraus und ich schreie: "Gib ihn mir wieder!"

Mit einem Lächeln stellst du dich neben meinen Kopf: "Hier hast du ihn - probiere mal"

Hungrig öffne ich meinen Mund. Du schiebst deinen Hammer zwischen meine Lippen, und ich schmecke meinen Fotzensaft an deinen unermüdlichen Schwellkörpern. Mit zarter Hand hältst du meinen Nacken fest und fickst gefühlvoll in meinen Mund, ohne mich dabei zum Würgen zu bringen. Erstickte Laute sind aus meinem Munde zu hören. Deine Erektion gleicht einer überreifen Frucht, die beinahe zu zerplatzen droht.

Du stehst stöhnend, keuchend, seufzend, bereit zum Schuss: "Ich will jetzt abspritzen - sag schnell, wohin willst du es haben?"

"Gib es mir in die Fotze und küss mich dabei!"

Rasch ziehst du deinen Harten wieder heraus. Er glänzt, die Adern an deinem Schaft treten deutlich hervor. Der Schwanz will sich entladen, will zu mir, will mir Gutes tun. Oh, ich liebe ihn, jeden Zentimeter an ihm. Du versenkst ihn in meiner weichen und schleimigen Grotte. Dabei sehe ich genau, wie er meine Lippen teilt, sie zur Seite schiebt, sie beinahe mit hinein zieht, bis er komplett in mir verschwunden ist und ich plötzlich deine großen Eier an meinen Hinterbacken spüre. Oh, wie geil!

Ich schlinge meine Beine um deine Taille und umklammere mit den Armen deinen Oberkörper. Du stehst mit vorgebeugtem Brustkorb und gekrümmtem Rücken über mir wie ein brünstiger Stier, rammelst mich mit saftig-harten und schnellen Stößen, siehst mir in die Augen, und beginnst mich zu küssen. Du fühlst und schmeckst in meiner Mundhöhle noch meinen meersalzigen Mösensaft, welchen ich von deinem Schwanz weggeleckt habe. Das peitscht dich noch weiter auf. Ich weiß das, kenne deine Reaktionen von so vielen genialen Ficks, die wir schon erlebt und gemeinsam zelebriert haben.

Und dann kannst du es nicht mehr halten: als du an meinem lüsternen Jammern und Wimmern erkennst, dass ich gleich noch einmal kommen muss, lässt du deinen Samen in mich schießen. Jeden Schuss verstärkst und untermalst du mit einem kräftigen Stoß, den ich bis zum Bauchnabel spüren kann: "Es kommt mir, es kommt ….. oooooh, ich komme - jetzt!"

Während unser gemeinsamer Orgasmus uns hinwegreißt, uns hinaus trägt in die Welt der Lust und der unkontrollierten Zuckungen, lassen wir unsere Lippen aufeinandergepresst, wir schreien uns gegenseitig unsere Lust ins Gesicht.

Fabienne Dubois

Ein Abend mit Herren-Überschuss

Eine erotische Geschichte

Die Einladung

Ich war seit einiger Zeit Mitglied auf einer erotischen Internet-Plattform. Als ich einst meine Mitgliedschaft antrat war ich der Auffassung, dass ich somit hin und wieder ein spannendes erotisches Abenteuer erleben würde. Aber es kam, wie es in diesen Fällen so oft kommt. Auf den Plattformen waren sehr viel mehr Männer angemeldet als Frauen. Das wiederum brachte es mit sich, dass man als Mann kaum wahrgenommen wurde.

So hatte ich meine Mitgliedschaft beinahe vergessen, als plötzlich eine Mail eintraf. Ein schon auf den ersten Blick sehr sympathisches Paar lud mich zu sich nach Hause ein. Kein weiterer Text, keine Begründung, keine Vorstellung, was an jenem Abend passieren sollte. Aus dem Profil der beiden ging auch nicht hervor, was mich wohl erwarten würde.

Die beiden hatten auch nur drei Bilder eingestellt. Eines zeigte die Gesichter des Paares. Sympathisch, wie bereits gesagt. Sowie sein Geschlechtsorgan – prächtig - und ihre Möse – vollgespritzt und auslaufend.

„Wenn du am Samstag um 21:00 Uhr Zeit hast, dann kannst du uns gerne besuchen.“

Neugierig, wie ich war, nahm ich die Einladung an. Und als es so weit war bat ich um die Adresse. Die grobe Richtung stand fest. Dies ging bereits aus dem Profil hervor. Nähere Angaben fehlten jedoch. Während ich noch unter der Dusche stand, um mich auf den Abend vorzubereiten, ertönte das typische Zeichen meines Telefons, auf dass eine Nachricht eingegangen wäre. Ich sah sofort nach, kaum dass ich die letzten Härchen an Sack und Achselhöhlen abgeschabt hatte. Schließlich geht man ordentlich rasiert zur Dame wenn man ficken will. Zumindest nahm ich an, dass das Paar am Abend Sex machen wollte.

Die Adresse und die Wegbeschreibung waren angekommen. Ich staunte nicht schlecht. Die Beiden wohnten offensichtlich mitten in der Pampa. Fernab einer Stadt. Als Großstadtmensch versuchte ich mich daran zu erinnern, wo die Orte lagen, die ich nun las. Die Adresse selbst war mir gänzlich unbekannt. Aber das Navi würde es schon schaffen, dachte ich mir.

Wieder ein Ton aus dem Telefon. Wieder traf eine Nachricht ein. Ich staunte nicht schlecht. Der Herr des Paares schrieb, dass ich mir ruhig Zeit lassen könne, es wären noch zwei andere Herren anwesend. Und man wolle sich erst mal ein wenig unterhalten und die Sympathien abchecken.

Das war beruhigend. Dennoch wusste ich nicht, wie lange es dauern würde, um die fern auf dem Land liegende Adresse zu finden.

Und wie war das nochmal? Zwei weitere Herren? Sofort schrieb ich zurück, was denn von mir erwartet würde.

Ja, so hieß es, die Dame des Hauses brauche es mal wieder in alle Löcher. Das seien drei. Also für jedes einen Herrn.

Aha!

Ich entfernte alle überflüssigen Resthaare in der Nase, sorgte für eine ordentliche Frisur, träufelte noch das eine oder andere Tröpfchen gut riechender Flüssigkeit auf meine Haut und fühlte mich alsbald pudelwohl und abmarschbereit.

Geil durch die Nacht

Das Navigationsgerät nahm an, dass ich ungefähr siebzig Minuten fahren müsse, um mein Ziel zu erreichen. Na, das wollen wir mal sehen, dachte ich noch, als ich ins Fahrzeug stieg. Ich steckte mein Handy, das ich fortan als Navi benutzte, in die dafür vorgesehene Halterung, drückte auf ‚los’ und startete sowohl die Navigation als auch mein Fahrzeug.

Es regnete. Auf den Straßen war nichts los. Kein Stau. Nicht mal in der Mitte der Großstadt. So kam ich rasch an den Stadtrand, fuhr auf eine Autobahn auf, die mich in das weniger besiedelte Umland bringen würde. Während der Fahrt wurde ich allmählich geil. Man fuhr schließlich nicht jeden Tag zu einer Frau, die nichts anderes wollte als gut gebaute Schwänze und dicke Eier in all ihren Löchern.

Ringsum tauchten dichte Wälder auf. Dann kam die Ausfahrt. Das Navigationsgerät fuhr mit mir durch eine von mir noch nie befahrene Region. Obwohl ich mein Studium in der Nähe absolviert hatte erkannte ich nichts wieder. Einige Ortsnamen kamen mir zwar bekannt vor. Aber längst nicht alle. Und schließlich machte es auch zunehmend Schwierigkeiten dem Navi zu folgen, da ich mir nun vor meinem geistigen Auge ausmalte, was für ein heißer Abend mir bevor stand.

Plötzlich sollte ich rechts abbiegen. Die Straße war zwar noch befestigt. Jedoch nur ein Fahrzeug bereit. Sie endete abrupt vor einem großen Hoftor. Dahinter befand sich in finsterster Nacht eine landwirtschaftliche Domäne. Ach du liebe Zeit, wo hatte es mich bloß hin verschlagen. Ich war laut Navi keine drei Kilometer vom Ziel entfernt. Und laut meinem Schwanz hätte ich längst da sein müssen – denn der wollte endlich aus seinem Textilgefängnis.

Aber da war das Hoftor! Und ich noch nicht am Ziel. Deshalb drehte ich um. Das Navi, bei Leibe nicht blöd, bemerkte mein Handeln und rechnete schnell eine alternative Route aus.

Umdrehen, dann vorne links!

Zu meinem großen Erstaunen fehlte nun der feste Belag auf der Straße. Ich holperte über Feldwege, umkreiste die finstere Domäne – die Rocky Horror Picture Show ließ grüßen - und befand mich am Ende wieder auf der einspurigen schmalen Straße. Plötzlich zeigte das Navi an, dass ich nur noch einen Kilometer von meinem Ziel entfernt wäre.

Drei Herren für Gabriela

Wenige Augenblicke später traf ich tatsächlich am Ziel ein. Das Haus lag oben am Berg. Ich stellte mein Fahrzeug im Tal ab und legte, nach einem kurzen Telefonat mit dem Hausherrn, der mir die letzten Meter erläuterte, eben diese letzten Meter zu Fuß zurück.

Das hölzerne Tor zum steilen Hanggrundstück ließ sich nur mit Gewalt öffnen. Dahinter Halbdunkel und eine Haustür. Ich klingelte. Und wurde wohl schon erwartet. Denn die Haustür öffnete sich sofort. Eine nett lächelnde Frau mit großen Brüsten, eingekleidet mit einem schwarzen Wollpullover und einer grauen wollenen Strumpfhose, trat mir mit ausgestreckter Hand entgegen.

“Komm rein! Ich bin die Gabriela“, sprach sie mich freundlich an.

Ich folgte ihrer Aufforderung, küsste sie links und rechts auf die Wange, da ich in ihr die Dame des Abends erkannte, die von den Herrschaften gefickt werden wollte. Also auch von mir. Und wie heißt es doch so schön: wer ficken will muss freundlich sein. Also war ich freundlich.

Kaum stand ich in der Tür, fuhr hinter mir ein kleines Fahrzeug den Berg hoch, um direkt vor dem Haus einzuparken. Einer der beiden Herren, die ebenfalls für den Abend erwartet wurden, stieg aus. Auch er wurde freundlich empfangen und zusammen mit mir direkt in die Bar des Paares begleitet.

In einem großen Kaminofen brannte ein knisterndes Feuer. Es roch angenehm. Gerade so, als würde man Schinken räuchern. Vor der Bar aus Holz standen mehrere Barhocker. Hinter dem Tresen hielt sich der Herr des Hauses auf. Er war damit beschäftigt, diverse Getränke zu öffnen und sie uns freundlich lächelnd anzubieten.

Ich schaute mich um. Links von der Bar befand sich im Halbdunkel – zugegebenermaßen war dieses Halbdunkel etwas heller als das Halbdunkel vor dem Haus - eine große Wohnlandschaft. Zentrales Element war eine ausladende weiße Ledercouch.

Aha, dachte ich mir, das könnte der Ort des späteren Geschehens sein. Mein kleiner Großer sollte wohl genau dort zum Einsatz kommen? Er wollte raus und sich ebenfalls umschauen. Aber bei fremden Leuten gleich aus der Hose schlüpfen ist unhöflich. Und wer ficken will muss höflich sein. Also drin bleiben und abwarten.

Rechts von der Bar war wohl die Küche. Ein großer Kühlschrank und eine Küchenzeile vermittelten zumindest diesen Eindruck. Um einen voll gestellten Küchentisch rannte ein großer Schatten. Bei näherer Betrachtung stellte sich das Tier als Rhodesian Richback heraus, ein achtjähriger Rüde, der ziemlich verunsichert wirkte.

Die Dame, die schließlich gefickt werden wollte, hatte sich weder verschärft zurecht gemacht, noch im Rahmen ihrer Bekleidung bislang dazu beigetragen, dass man sie besonders attraktiv finden würde. Weder Dessous noch High Heels kamen in Sicht. Lediglich der weite Pullover ließ die darunter wogenden großen Brüste erahnen. Ihre Beine steckten, wie schon beim Empfang angedeutet, in einer dunkelgrauen Strumpfhose, die wenig erotischen Scharm versprühte. Ihre rot gefärbten Haare, lange und lockig, klatschten noch nass an ihrem Kopf an.

Die Frau stellte sich nun auch dem nach mir eingetroffenen Neuankömmling vor. Den ich jetzt im Licht an der Bar besser betrachten konnte. Er hieß Manfred. Manfred verfügte über eine weit hervorstehende spitze Unterlippe, über eine in Topfform kreisrund abgeschnittene Frisur, bestehend aus dünnen Haaren, dem Komiker Jerry Lewis nicht unähnlich. Er erzählte, er wäre Feuerwehrmann. Und sowieso ganz schön nervös. Dem äußeren Erscheinungsbild nach war Manfred weder ein Gigolo noch der harte Draufgänger bei den Frauen.

Huiuiui, das konnte ja was werden.

Schon klingelte es erneut an der Tür. Ein seltsam künstlicher, elektronisch erzeugter Ton. Und der letzte der Herren stand in der Tür.

Klaus, der auf der erotischen Plattform über die er eingeladen wurde Fritz hieß, stellte sich als Fritz vor, der jedoch in Wirklichkeit Klaus heißen würde. Alles klar. Klaus, also der Fritz, oder doch der Klaus, war von bäuerlicher Statur. Besonders grobe Gesichtszüge kennzeichneten sein Antlitz. Er redete mit einem deutlichen Sprachfehler. Eigentlich vermittelte er den Eindruck, als käme er soeben aus dem Stall und hätte noch schnell ausgemistet und die Kühe gemolken.

Huiuiui, das konnte ja was werden.

Mein Schwanz zog sich allmählich in die tieferen Gemächer zurück und verminderte dabei seine stolze Größe drastisch. Erst mal abwarten, war die Devise.

Während Manfred, der Feuerwehrmann mit der großen Unterlippe, und ich nach Mineralwasser verlangten, wollte Klaus, also der Fritz, oder doch eher der Klaus, ein Weizenbier. Zitternd nahm er es entgegen. Auch Manfred schlotterte wie Espenlaub. Klaus, der Fritz, zitterte, weil sein Körper, wie wir bald merkten, nach Alkohol verlangte. Manfred, der spitzlippige Feuerwehrmann, zitterte, weil er nervös war.

Für mich nahm die Szene allmählich absurde Züge an. Ramon, der Hausherr, wuselte hinter seiner Bar hin und her und befriedigte sämtliche Getränkewünsche, während Gabriela, also die Frau, die gefickt werden wollte, in der Wollstrumpfhose in die Küche tippelte und sich ein Gläschen Rotwein einschenkte.

Gabriela fragte danach reihum, was jeder so machte. Und was die sexuellen Vorlieben wären. Klaus, also der Fritz, oder doch eher der Klaus, erzählte nicht viel. Er blieb beinahe stumm, gewahr seines Sprachfehlers. Er sagte etwas abgehackt er würde gerne die Frauen ficken. Von vorne und auch von hinten. Und dann würde er noch das machen was die sich eben so wünschen würden, die Frauen eben. Also auch das würde er dann noch machen. Dazu nickte er nachdrücklich mit dem Kopf. Damit endete sein Statement und sein Blick fiel wieder in das gerade noch halbvolle Glas Weizenbier. Kaum war er fertig mit seiner Erklärung nahm er noch einen tiefen Schluck. Und schon war das erste Glas geleert.

Dann war Manfred an der Reihe. Manfred erzählte davon, dass er Feuerwehrmann wäre. Und man könne sich gar nicht vorstellen, was nachts alles passieren würde. Und gerade deshalb müsse er morgen früh ab 7:00 Uhr wieder Dienst schieben. Auch da gäbe es Dinge, die man sich nicht vorstellen könne.

Die Logik blieb für mich außen vor. Aber Manfred, der Feuerwehrmann, war schließlich aufgeregt.

Als es um Manfreds sexuelle Vorlieben ging begann er ganz leise zu erzählen: Das ginge nun schon acht Jahre lang, sagte er mit Blick zum Boden. Und jetzt hätte er die Schnauze endgültig voll. Einmal im Monat streckte ihm seine Frau das Hinterteil hin. Dann müsste er dort hinein ficken. Also nicht ins Hinterteil sondern eher in die Muschi.

Eher?

Und dann wäre alles wieder gut. Bis zum nächsten Monat dann. Und deshalb hätte er sich vor zwei Monaten auf der Internetplattform angemeldet. Und wollte jetzt endlich mal die Abenteuer erleben.

“Hey, Manfred, dann bist du ja noch ein Neuling im Geschäft. Hast du schon jemals an einem solchen Abend teilgenommen?“

Manfred wurde rot.

“Nö!“, sagte er kleinlaut und blickte an sich hinab.

“Das ist ja süß!“, raunte Gabriela und warf ihm ein Küsschen zu.

Manfred wurde noch röter und ergriff sein Mineralwasserglas. Weiß traten die Knöchel seiner Finger hervor. Derweil stürzte Klaus, also der Fritz, oder doch der Klaus, bereits sein zweites Glas Weizenbier hinter die Binde. Das Zittern ließ allmählich nach.

Dann war ich an der Reihe. Auch ich sollte von meinen sexuellen Vorlieben erzählen und was ich denn gerne mit einer Frau machen würde. In wenigen Worten legte ich dar, dass es mir stets darum ginge, eine Frau zufriedenzustellen, egal ob von hinten, von vorn, durch Lecken, durch Abspritzen, gerne auch durch Fingern oder was immer die Dame wolle. Und ich könne schließlich auf einen ausführlichen Erfahrungsschatz zurückgreifen.

Gabriela hob die Augenbrauen und stellte sich sodann wieder auf Manfred ein. Den hatte sie offenkundig in ihr von großen Brüsten umfangenes Herz geschlossen. Es ging nicht lange hin, da verschwanden Gabriela, Manfred und Fritz, also der Klaus, oder doch der Fritz, auf der Terrasse, um eine Zigarette zu rauchen.

Dort auf der Terrasse, also quasi an der frischesten aller Lüfte, gab Gabriela dem Fritz-Klaus zu verstehen, dass die Sympathie doch nicht so weit reichen würde, um mit ihm zu vögeln. Und dass er bei ihr im Ehebett übernachten könnte käme schon mal gar nicht infrage.

Als die drei von der Terrasse zurückkehrten schnappte sich Fritz, anderweitig auch als Klaus bekannt, seine Utensilien, verabschiedete sich höflich und verschwand. Das Kapitel ‚Bauer sucht Frau’ endete somit. Wir Zurückgebliebenen nahmen Gabrielas Wunsch zur Verabschiedung vom Klaus-Fritz zur Kenntnis. Das war o. k. So ging das Spiel. Die Sympathie entschied. Und schließlich gehörten wir zu den Gewinnern.

Manfred darf vögeln

Kaum saßen Gabriela und Manfred wieder an der Bar. Und zwar sich gegenüber. Da setzte Gabriela Manfreds Befragung fort und begann ihn weiter aus zu horchen.

“Was machst du mit deiner Frau wenn ihr ab und zu vögelt?“, wollte sie wissen.

Stolz erzählte Manfred nun etwas genauer, dass er sie von hinten in der Löffelchenstellung in die Möse fickte. Aber lecken dürfe er sie schon lange nicht mehr. Denn sie würde sagen, das brauche sie nicht mehr. Manchmal fickte er seine Frau sogar von vorne. Aber nur ganz kurz. Denn das wäre der Frau zu unbequem. Manfred bekam dabei Schweißperlen auf der Stirn. Das Gespräch war ihm offensichtlich peinlich.

“Ach Gott, ist das süß“, flötete Gabriela wiederholt.

Sie kam nun um die Bar herum und stellte sich zwischen Manfred und mich. Sie nahm uns in den Arm. Wir Sie ebenfalls. Sie widmete sich jedoch sofort wieder Manfred.

“Was würdest du denn mit mir machen wollen?“, fragte Gabriela keck.

Manfred nahm die Farbe eines monatelang gekochten Hummers an.

„Puh! Ich dachte wir spielen ein bisschen. Und dann fick ich dich.“

Aha!

Das war alles, was aus ihm heraus zu holen war. Denn anschließend blickte er wieder an sich hinab und kicherte. Ramon, Gabrielas Ehemann, konnte sich vor Lachen allmählich nicht mehr zurückhalten.

“Gabriela ist ein ziemliches Luder. Die braucht es kräftig. Hoffentlich kriegst du das hin.“

Ramon blickte Manfred vielsagend in die Augen. Manfred kicherte und blickte wieder an sich hinab. Derweilen holte Gabriela eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Zusätzlich stellte sie drei Gläser – Ramon wollte nichts von dem Perlgetränk und blieb bei seinem Bier - auf den Tresen und stieß, nachdem Ramon eingeschenkt hatte, mit Manfred und mir auf den kommenden Geschlechtsverkehr an. Ich glaubte schon gar nicht mehr an einen heißen Fick. Zumal es schon spät in der Nacht war.

Kaum waren die Gläschen leer, was nicht allzu lange dauerte, da schnappte sich Gabriela Manfred und zog ihn auf ihre Spielwiese.

Manfred war sehr nervös. Es dauerte, bis er endlich die Knöpfe seines Hemdes geöffnet hatte. Doch dann ging alles ganz rasch. Feinripp-Unterhemd ausgezogen, Hose ausgezogen, Feinripp-Unterhose runtergerissen, Socken weggeworfen und drauf auf die Couch. Und auch gleich mit Schwung drauf auf die Lady.

Gabriela hatte in weiser Voraussicht ihre Schenkel schon mal weit geöffnet. Ihre großen leckeren Brüste nahmen viel von dem fallenden Gewicht des Feuerwehrmannes Manfred auf. Erst jetzt erkannte ich, dass Gabriela eigentlich eine ganz gute Figur besaß. Schade, dass sie uns diese nicht schon früher und raffinierter verpackt gezeigt hatte.

Während Manfred versuchte, irgendetwas Vernünftiges mit Gabriela anzustellen erzählte mir Ramon von seiner Frau. Dieses Luder, so begann er, wäre schlicht mit einem Mann alleine nicht zufrieden. Sie musste immer neue Männer haben. Und dabei stellte sie einst fest, dass die älteren Herrschaften ab fünfzig die besseren Liebhaber waren.

Also besorgte Ramon zweimal im Monat nach Gutdünken Herren aus diversen erotischen Internetplattformen. Seine Frau musste dann, wenn es zu den Treffen kam, diejenigen aussortieren, die ihr nicht sympathisch waren. Und mit allen anderen, inklusive ihrem eigenen Mann, wollte sie dann geilen Sex haben. Es hätte schon Runden mit bis zu zwölf Italienern gegeben. Da wäre alles nass gewesen. Seine Frau wäre eben schon eine echt geile Sau. Aber, ok, das wäre gut so. Und er würde schließlich geil, wenn er am Ende im Saft aller seiner Vorgänger mit seinem großen Schwanz herumstochern könnte. Dann würde auch ihm einer abgehen. Und wie. Also hätten schließlich alle etwas von einer Herren-Überschuss-Party. Und bis dahin würde er gerne zusehen. Deshalb hätte er die Bar extra so gebaut, dass er immer schön auf die Ficklandschaft schauen könne.

Ich bestätigte das gerne. Schließlich kam auch ich nun in den Genuss des Treibens von nebenan. Denn dort hatte Manfred etwas in der Hand, was man gelinde als Wurm identifizieren konnte. Oder eher als Würmchen? Auf jeden Fall etwas Kleines.

Gabriela griff nach dem halbschlaffen Kleinen und bugsierte ihn in die Nähe ihrer Öffnung. Ihre weit gespreizten Schenkel und die aufgerichtete Haltung von Manfred, dem spitzunterlippigen Feuerwehrmann, ließen alles wunderbar erkennen.

Gabriela bemühte sich nach Leibeskräften, zog an dem kleinen Schwänzchen, drillte es, schob die Vorhaut hin und her. Manfred biss auf die Zähne. Plötzlich wurde ein minimales Wachstum erkennbar. Zwischen den beiden großen Eiern hing so etwas wie ein halbsteifer Schwanz. Gabriela nahm den Halbsteifen und dirigierte ihn in die Nähe ihrer Muschi. Mehrfach zog sie die blanke Eiche durch ihre Feuchtigkeit, die sich am Eingang zu ihrem Paradies bereits gebildet hatte. Dann setzte sie die Eichel an ihrem Eingang an, griff mit beiden Händen an Manfreds Arschbacken und zog ihn zu sich heran.

Manfred stöhnte auf, als sein Ding in Gabrielas Grotte hinein schlüpfte. Wir beobachteten derweilen interessiert, wie konzentriert Gabriela an dem Schwanz arbeitete und wie ungestüm Manfred versuchte, Gabriela zu stoßen. Zunächst zeigte Gabriela wenig Regung. Dann schrie sie lustvoll auf, als Manfred mit Schwung seinen Körper gegen ihren Venushügel drückte.

“Ja, gib es mir!“, brüllte Gabriela.

So richtig konnte Ramon nicht nachvollziehen, was seine Frau damit meinte, denn die Bewegungen von Feuerwehrmann Manfred konnten damit nicht gemeint sein. Manfred schaukelte seinen Körper hin und her. Und plumpste dabei ungelenk auf Gabrielas Mitte. Das Schwänzchen rutschte immer wieder aus dem feuchten Loch heraus. Jedes Mal stopfte Gabriela nach. Gleichzeitig bearbeitete sie mit der Handoberfläche ihren Kitzler. Was ihr erkennbar Freude bereitete.

Gabriela feuerte Manfred an. Der stieß kräftig mit seinem Unterleib gegen ihren. Dabei führte er jedoch auch weiterhin Schaukelbewegungen und keine Stoßbewegungen aus. Von unserem Beobachtungsposten an der Bar sah das Ganze einfach nur komisch aus.

“Ups!“, rief Gabriela.

Manfred viel von ihr ab.

“Manfred, dich muss man im Kuriositätenkabinett anmelden!“

Manfred, der Feuerwehrmann, blickte vielsagend auf seine Sexpartnerin herab.

„Du bist der erste Mann, der bei mir kommt, ohne wenigstens vorher mal steif gewesen zu sein.“

Gabriela steckte sich mehrere Finger in ihre Möse und zog sie schleimüberzogen wieder heraus. Manfred fiel schwitzend zur Seite und lag nun wie ein Maikäfer auf dem Rücken neben Gabriela. Gabriela drehte sich zu ihm um und nahm ihn in den Arm.

“Das wird schon. Beim nächsten Mal wird alles besser,“ beruhigte sie.

Manfred versuchte Gabriela zu küssen. Er verwendete dazu seine dicke spitz zulaufende Unterlippe. Es sah einfach nur komisch aus. Gabriela biss kurzerhand in die Lippe. Dann legte sie sich auf Manfred. Und flüsterte ihm beruhigende Worte ins Ohr. Manfred lächelte.

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Altersbeschränkung:
0+
Veröffentlichungsdatum auf Litres:
22 Dezember 2023
Umfang:
2450 S. 1 Illustration
ISBN:
9783959245654
Rechteinhaber:
Автор
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