Buch lesen: «2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex», Seite 19

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Wir kommen uns näher

Nachdem ich meine Wohnungstür geöffnet habe, weht mir ein wunderbarer Duft entgegen. Es riecht nach frisch zubereitetem Essen. Chantal hat mich gehört und kommt mir auch schon aus der Küche entgegen.

"Hallo. Schön, dass du wieder da bist. Ich habe uns etwas Gutes zum Essen gemacht. Ich hoffe du bist einverstanden damit."

"Klar bin ich damit einverstanden. Aber du musst jetzt nicht ständig für mich putzen oder kochen. Ich möchte, dass du dich erst mal ausruhst. Die nächste Zeit wird noch anstrengend genug für dich."

"Ja, aber …", fängt sie wieder an.

"Nichts aber. Ich weiß, dass du denkst du wärst mir etwas schuldig. Sei aber versichert, dem ist nicht so. Nun gut. Was hast du den nettes für uns gemacht?"

Sie lächelt mich an und sagt nur kurz "Überraschung. Ich hoffe du magst es."

Ich sehe das erste Mal ein 'ernstes' Lächeln in ihrem Gesicht, seit dem sie bei mir ist. Wir essen gemütlich. Es ist vorzüglich. Wir holen uns anschließend in der Videothek an der Ecke noch ein schönes Video und machen es uns vor dem Fernseher gemütlich.

Der Film läuft schon einige Minuten, da rückt sie ein wenig näher an mich heran und legt ihren Kopf auf meine Schulter. Ich führe meinen Arm um ihre Hüften und wir sehen uns in dieser Position den Film zu Ende an. Ich will gerade aufstehen, da stelle ich fest, dass Chantal an meiner Schulter eingeschlafen ist. Leider muss ich sie nun wecken.

"Hey, Chantal! Aufwachen! Du kannst doch viel besser im Bett schlafen."

Chantal öffnet ihre Augen und blinzelt mir zu.

"Du hast ja Recht. Gute Nacht."

Sie drückt mir noch einen Kuss auf die Wange, lächelt mich kurz an und verschwindet. Ich schaue noch eine ganze Weile fern bis auch ich müde werde und ebenfalls schlafen gehe.

Ich bin schon eingeschlafen, als ich von irgendwelchen Berührungen wieder geweckt werde. Als ich meine Augen geöffnet und mich etwas an das schwache Licht gewöhnt habe, sehe ich Chantal wie sie neben mir im Bett kniet.

"Darf ich heute bei dir übernachten? Ich möchte nicht alleine schlafen."

Nun ja. Warum eigentlich nicht. Wir beide haben schließlich in einem Bett schon ganz andere Sachen angestellt als nur darin zu liegen. Also willige ich ein und Chantal schlüpft schnell unter meine Decke, kuschelt sich ein wenig an mich heran und seufzt kurz auf. Ich spüre ihre warme weiche Haut, rieche ihren wunderschönen Duft und, verdammt noch mal, bekomme jetzt auch noch einen gewaltigen Ständer.

Normalerweise sollte es mir ja nichts ausmachen, aber die Situation war nun doch ein wenig anders. Zu allem Überfluss rutscht Chantal jetzt auch noch ein wenig näher an mich heran, so dass sie meine Härte an ihrem Oberschenkel spürt. Chantal bleibt einige Minuten regungslos liegen und tut so, als würde sie nichts spüren.

Dann sagt sie auf einmal: "Soll ich dich ein wenig erleichtern?"

Ich bin zwar ein wenig überrascht, lasse es mir aber nicht anmerken.

"Eigentlich gerne. Aber … aber nur, wenn du es wirklich möchtest", sage ich ihr etwas zögerlich.

"Sehr gerne. Ich möchte schon den ganzen Abend mit dir schlafen."

Ich freue mich natürlich über dieses Angebot. Chantal dreht sich nun zu mir und drückt ihre Lippen auf meine. Unsere Lippen öffnen sich und unsere Zungen tanzen einen Walzer. Sie streichelt mit ihrer Hand über meinen Oberschenkel. Da ich sie nicht erschrecken möchte halte ich meine Hände vorerst still.

Doch kurze Zeit später halte ich es nicht mehr aus und beginne nun ihren Bauch zu streicheln und langsam mit der Hand unter ihr Nachthemd zu wandern. Chantals Hand sucht inzwischen nach dem Hosenbund meiner Nachthose. Als sie ihn erreicht hat, greift sie ohne Umschweife an meinen zum bersten gespannten Pint. Sie massiert ihn ganz langsam bis sie ihn kurze Zeit später loslässt.

Chantal löst sich von mir und steht auf. Was ist los? Bin ich vielleicht zu weit gegangen? Die Furcht nimmt sie mir aber in den nächsten Sekunden. Sie ist nur aufgestanden, um sich ihrer Kleidung komplett zu entledigen.

"Willst du so bleiben? Das geht dann aber nicht so gut", fragt sie mich lächelnd.

Ich muss ihr zustimmen. Und so stehe ich ebenfalls kurz auf, um mich auszuziehen. Nun stehen wir uns beide nackt gegenüber.

"Mir ist bisher gar nicht aufgefallen, dass du einen schönen Körper hast", sagt Chantal zu mir während sie mich ausgiebig mustert.

"Danke. Das Kompliment kann ich gerne zurückgeben"

"Tust Du mir bitte noch einen Gefallen?", fragt sie etwas zögernd. "Können wir weiterhin geschützt miteinander schlafen? Ich denke nicht, dass du eine Krankheit hast. Ich möchte aber sichergehen. Ich weiß nicht genau ob ich etwas habe. Erst wenn ich einen Test gemacht habe …"

Ich lass sie gar nicht weiterreden und sage nur: "Kein Problem."

Ich gehe zwei Schritte zur Kommode und krame eine Packung Präservative hervor. Chantal lächelt mich wieder an und legt sich nun zurück auf das Bett. Ich will mir gerade ein Kondom überziehen, da unterbricht mich Chantal.

"Lass mich das machen."

Ich habe nichts dagegen einzuwenden und lege mich neben sie. Sie nimmt den Gummi und zieht ihn mir über.

Sie kuschelt sich wieder näher an mich heran und flüstert mir uns Ohr: "Schiebe ihn bitte sofort rein. Ich möchte dich jetzt spüren."

Ich habe keine Einwände und schiebe meinen Schwanz, mit etwas Hilfe von Chantal, ihn ihre Scheide. Ich merke sofort, dass sie sehr stark erregt ist. Sie fließt beinahe über. Ich möchte diesen Augenblick auskosten und bleibe einige Zeit einfach nur ruhig liegen. Ab und zu bewege ich mich mal kurz. Bis ich nach einer weiteren Zeitspanne beginne, sie langsam zu stoßen. Aber wirklich nur sehr langsam und konzentriert.

Bei jedem Stoß pustet mir Chantal ihren Atem ins Ohr. Ich bewege mich sehr genüsslich bis ich merke, dass Chantal immer schwerer atmet. Ihr Höhepunkt kündigt sich an. Jetzt erhöhe auch ich mein Tempo. Chantal fängt an zu schreien und zu stöhnen.

Ich stoße nun wie ein Wilder. Es dauert nicht lange und ich schieße meine Ladung ab. Ermattet umarmen wir uns.

Nach einigen Minuten, in denen wir nur eng umschlungen daliegen, meint sie: "Ich wusste gar nicht mehr, wie schön ein ruhiger Fick sein kann. Danke."

Chantal fängt an zu weinen. Ich umarme sie und wir beginnen uns wieder zu küssen.

Nach einer Weile gestehe ich ihr: "Chantal."

Sie schaut mich erwartungsvoll an.

"Ich habe mich in dich verliebt."

Sie sieht mich mit großen Augen an und weint wieder. Schluchzend meint sie: "Ich auch. Ich auch. Schon lange. Nur du weißt ja: Liebe zu einem Freier …"

Ich kann nur nicken. Wiederum versinken wir in einem langen Kuss. In der Zwischenzeit ist mein Schwengel ziemlich zusammen geschrumpft und aus dem Präser gerutscht.

"Ich glaube, den sollten wir erst einmal entsorgen.“

Widerwillig stehe ich auf und entsorge das Kondom. Nachdem ich wieder zurückgekommen bin, lege ich mich erneut zu Chantal. Wir beide kuscheln uns unter der Decke eng aneinander und versinken auch bald in den schönsten Träumen. Ich bin froh, dass heute Freitag ist. So bin ich jetzt zwei ganze Tage mit ihr zusammen.

Das Wochenende vergeht viel zu schnell. Ich habe Chantal von einer ganz anderen Seite erlebt. Sie ist privat gar nicht mehr die wilde, durchgeknallte Braut, die es mit jedem treiben will. Ganz im Gegenteil. Sie ist sehr zärtlich und fürsorglich. Und ich muss gestehen, so gefällt sie mir sogar noch besser. Das alles war also nur Show für die Kundschaft. Natürlich treiben wir es an diesem Wochenende noch einige Male. Mich wundert nur, dass sie es meistens war, die es wollte. Ich habe den Eindruck, sie muss etwas nachholen.

Nun ist endlich Montag. Chantal geht erst einmal zum Arzt, um den Test machen zu lassen. Ich habe mir auch einen Termin geben lassen, um hundertprozentig sicher zu gehen. Und auch, um Chantal zu zeigen, dass es mir mit ihr wichtig ist. Die weiteren Tage und Wochen verlaufen sehr harmonisch. Unsere Tests waren beide negativ, wonach wir auf geschützten Sex verzichten und ihn in allen Zügen genießen.

An ihre Arbeit hat sie sich schnell gewöhnt und schon nahezu ihr zurückliegendes Leben vergessen.

Die Vergangenheit holt sie ein

Wir sitzen gerade gemütlich vor dem Fernseher, beide unbekleidet, da wir uns mal wieder miteinander vergnügt haben. Ich stehe auf, um in der Küche eine kleine Malzeit anzurichten. Ich bin gerade bei den Vorbereitungen, als es an der Tür klingelt.

Chantal ruft: "Ich gehe schon."

Vielleicht mein Freund, der mal wieder mit uns zusammen etwas unternehmen möchte. Ich gehe schnell ins Bad, um mir einen Bademantel überzuziehen.

Da höre ich Chantal etwas lauter sagen: "Was? … Woher …?"

Kurz darauf ertönt eine ziemlich tiefe Männerstimme: "Na, meine kleine Fotze. Mal wieder scharf auf einen kleinen Fick. Ich möchte dir meinen Schwanz mal wieder richtig in deine nette Möse rammen und deinen Arsch besaften."

Als ich das mitbekomme stürze ich in den Flur und sehe Chantal, wie sie zitternd im Morgenmantel und starr vor Schreck an der Tür steht. Vor der Tür steht ein Typ der wahrscheinlich soviel in Kilogramm wiegt wie er in Zentimetern groß ist.

Ich brülle ihn an: "Verschwinden Sie hier. Chantal ist nicht mehr im Gewerbe tätig. Woher haben Sie eigentlich diese Adresse?"

„Ach Junge. Soll ich dir mal etwas sagen. Einmal Nutte, immer Nutte."

Jetzt schreie ich ihn förmlich an: "Verschwinden Sie. Aber sofort, sonst hole ich die Bullen."

"Schon gut, schon gut", sagt der Typ beschwichtigend und geht.

Chantal ist ganz aufgelöst, fällt in meine Arme und weint bitterlich. Ich stoße mit meinem Fuß die Tür zu und gehe mit ihr ins Wohnzimmer. Wir lassen uns auf der Couch nieder. Chantal liegt immer noch in meinen Armen und weint sich aus. Nach einigen Minuten nehme ich einen verbrannten Geruch war.

"Oh Gott. Die Schnitzel!", rufe ich noch bevor ich Chantal loslasse und schnell zur Küche renne.

Die Schnitzel sind total verkohlt. Ich gehe mit der Pfanne wieder ins Wohnzimmer und sage zu Chantal: "Ich glaube unser Essen können wir heute vergessen."

"Wir können ja ein paar Bilder damit malen. Ist doch wunderbare Holzkohle", sagt sie mit gespieltem Lachen.

Ich nicke und entsorge zerknirscht das angebrannte Etwas. Wir beschließen Essen zu gehen, obwohl nach der Nummer mit dem Dicken keiner von uns Appetit hat.

Wir sitzen im Restaurant. Das Essen wurde gerade eben serviert. Chantal hat während der ganzen Zeit fast kein Wort gesprochen. Sie stochert mit einem stieren Blick in ihrem Salat herum. Ich versuche sie ein wenig aufzumuntern.

"Ach Chantal. Mach dir doch nicht so große Sorgen. Das kriegen wir schon geregelt."

Ich nehme ihre Hand. Sie schaut zu mir herauf und lächelt mich an. Momentan weiß ich leider nicht, wie ich sie ein wenig ablenken kann. Und so sitzen wir uns die ganze Zeit fast schweigend gegenüber. Nachdem wir unser Abendessen mühevoll aufgegessen haben machen wir uns auf dem Heimweg. Selbst die schöne warme Vollmondnacht kann unsere Stimmung nicht anheben. Zu Hause angekommen gehen wir beide auch sehr bald schlafen.

Ich bin schon eingeschlafen als ich durch Chantals Schluchzen wieder geweckt werde.

Ich nehme sie in den Arm und frage: "Macht dir das so zu schaffen. Nun beruhige dich doch. Ich werde morgen mal sehen ob ich was erreichen kann. Wenn alles nichts hilft ziehen wir anonym um."

Meine Worte können sie aber nicht sonderlich beruhigen.

Sie sagt weinend zu mir: "Werde ich denn meine Vergangenheit jemals loswerden? Oder … hat der Typ vielleicht sogar recht: einmal Hure, immer Hure?"

"Lass dich doch durch so einen Idioten nicht derartig aufwühlen. Schau mal, Du führst mittlerweile ein ganz anderes Leben. Hast eine nette Arbeit, die dir auch einigermaßen Spaß macht. Und …". Ich mache eine längere Pause, wobei ich ihr einen Kuss auf die Stirn drücke. "…Und du hast mich. Alles andere kriegen wir auch noch geregelt."

Sie legt ihren Kopf auf meine Brust und einige Minuten später sind wir beide wieder eingeschlafen.

Am nächsten Tag gehe ich zur Polizei und erkläre denen mein Problem. Von dort bekomme ich einige hilfreiche Vorschläge. Sie erklären mir auch, dass ich eine Strafanzeige aufgeben solle wenn wir noch einmal unerwünschten Besuch erhalten sollten. Sie würden dann versuchen den Verursacher zu finden und ihn zur Rechenschaft ziehen. Nach dem Besuch bei der Polizei fahre ich gleich zum Verein 'Contra Hure'. Dieser Verein kümmert sich um Ex-Prostituierte, die aussteigen wollen oder gerade dabei sind, wie Chantal. Ich erkläre ihnen mein beziehungsweise unser Problem und sie sagen mir, dass ich doch noch einmal gemeinsam mit Chantal herkommen möchte.

Uns wird vorgeschlagen den Wohnort zu wechseln und eine anonyme Telefonnummer zu nehmen. Des Weiteren solle Chantal sich für längere Zeit nicht mehr in der Gegend sehen lassen, in der sie zuletzt gearbeitet hat. Dies fällt ihr eh nicht schwer. Seit dem sie bei mir wohnt war sie nicht ein Mal dort.

Nun müssen wir nur noch eine neue Wohnung finden. Eigentlich wohne ich in meiner – jetzt unserer - Wohnung sehr gerne. Aber jedes Mal vor Schreck zusammenzufahren, wenn es an der Tür klingelt ist auch nicht das Wahre.

Wir unterhalten uns lange über unsere Optionen und sind uns alsbald einig, dass wir als erstes eine Wohnung suchen sollten.

Eine geeignete Bleibe

Wir schauen uns in diversen Tageszeitungen und Anzeigenblätter um und sehen uns auch diverse Wohnungen an. Es war aber bis jetzt noch nicht 'die' Wohnung dabei. Ich merke, dass Chantal allmählich ungeduldig wird. Sie will unbedingt raus aus der jetzigen Bleibe.

Nach dem wir gut fünf Wochen gesucht haben, finden wir eine Anzeige, die uns sofort anspricht: '3-Zimmer, Bad, Terrasse, Einbau-Küche, nicht einsehbar'.

"Wäre das nichts für uns?", fragt sie.

Ich nicke, greife zum Telefon, um die angegebene Nummer anzurufen. Sogleich meldet sich eine Frau Kallmaier, die uns, nach Abchecken der Rahmendaten, zu einer Besichtigung einlädt. Wir machen uns sofort fertig und fahren los.

An der Adresse, die uns die Dame gegeben hat, angekommen, sehen wir ein flaches Gebäude, das aus nur einer Etage besteht und über mehrere Eingänge verfügt. Vor der Eingangstür mit der uns bekannten Hausnummer steht eine Frau, die auf jemanden zu warten scheint. Das muss Frau Kallmaier sein.

Wir gehen zu ihr hin und ich frage einfach: "Frau Kallmaier? Sind sie Frau Kallmaier?"

Sie nickt. "Sie sind bestimmt das Paar, das sich für die Wohnung interessiert?"

Ich nicke bestätigend.

Sie schließt die Tür auf und wir treten hinein. Schon der Flur gefällt mir. Ich schaue zu Chantal und ihr Lächeln verrät mir, dass ihr die Wohnung auch gefällt. Ich bin da schon ein wenig kritischer und schaue mir nun alles genau an. Aber ich muss sagen, dass die Wohnung und der Preis passen. Das Angebot ist gut.

Die Vertragsangelegenheiten sind schnell erledigt und wir machen uns wieder auf den Heimweg. An einer Ampel beugt sich Chantal zu mir herüber und verpasst mir einen innigen Kuss.

"Ich danke Dir sehr. Ich liebe dich."

Ich erwidere ihren Kuss .

Danach fordert sie: "Lass uns schnell ein ruhiges Plätzchen suchen".

Ich lächle sie an. Und als die Ampel umspringt biege ich in die nächste Seitenstraße ein, da ich weiß, dass am Ende der Straße ein Wald folgt.

Nach wenigen Augenblicken erreichen wir den Wald. Und eine Einfahrt in einen schmalen Waldweg ist auch schnell gefunden. Noch während ich einen angemessen Platz für das Auto suche, fummelt Chantal an meiner Hose herum und versucht, meinen schon sehr harten Schwanz zu befreien. Sie schafft es auch bald und massiert ihn leicht.

Ich habe alsbald so etwas wie einen Parkplatz gefunden. Nachdem ich den Motor abgestellt habe, sehe ich, dass Chantal ihre Hand in ihrem Höschen vergraben hat. Sie streift schnell ihre Sachen ab und steigt aus. Ich ebenfalls. Chantal rennt noch einige Meter in den Wald hinein und bleibt dann stehen. Sie lehnt sich mit dem Rücken breitbeinig an einen Baum.

Ich renne zu ihr hin. Dass ich dabei mit einer mächtigen Erektion rumlaufe und uns eventuell jemand sehen könnte stört mich nicht.

Ich bin bei ihr als sie mir zuflüstert: "Komm, fick mich schnell. So wie damals … Du weißt?"

Ich kann mich noch sehr gut an das Abenteuer mit Ihr im Wald erinnern. Damals war ich noch ihr Kunde. Ich greife ihr um die Hüften. Sie packt meinen Prügel und führt in sich an die Lusthöhle. Ich brauche nur noch zuzustoßen.

Ich stoße sehr hart in sie hinein. Bei jedem Mal schreit sie kurz auf. Es dauert auch nicht allzu lange bis ich mich in ihr ergieße. Ich ziehe meinen Prügel gleich wieder heraus wobei einige Tropfen meines Liebessaftes auf den Waldboden tropfen. Wir sehen uns einige Sekunden in die Augen und verbinden uns noch zu einem intensiven Kuss. Danach schlendern wir zum Wagen zurück.

Im Auto macht sie keinerlei Anstalten ihre Kleidung wieder anzulegen. Wozu auch? Ich auch nicht. Während der Fahrt reden wir nicht viel. Wieder zu Hause ziehen wir uns schnell die restlichen Klamotten aus und verschwinden im Bett.

Die neue Wohnung

Die nächsten Tage sind mit viel Stress und Arbeit verbunden. Kartons packen, Möbel auseinanderbauen und so weiter und so fort. Am Umzugstag haben wir eine Umzugsfirma beauftragt, die den Transport übernehmen soll. Wir warten auf die Firma, geben ihnen, als sie eintreffen, die notwendigen Anweisungen und fahren dann zu unserer neuen Bleibe, um noch mal ein wenig auszufegen und genau festzulegen, was wohin soll. Mit diesen Arbeiten sind wir recht schnell fertig.

"Was hältst Du von einer kleinen Einweihung?"

Ich weiß genau was Chantal meint aber wende ein, dass doch bald die Männer von der Spedition kommen würden. Sie duldet aber keinen Widerspruch und ehe ich bis drei zählen kann hat sie auch schon meine Hose heruntergezogen und bearbeitet meinen Schaft, so dass er schnell eine entsprechende Festigkeit annimmt. Sie legt sich hin. Erst jetzt erkenne ich, dass sie gar keinen Slip trägt.

War das alles schon geplant? Mir soll es Recht sein und so lege ich mich neben sie und beginne sie zu streicheln und zu küssen. Wir rollen einige Male über den Boden. Sie hilft mir meinen Speer in die richtige Position zu bringen und ich gleite in sie hinein. Wir beide bewegen uns nur ganz wenig und sonderlich bequem finde ich es auf dem Fußboden eigentlich auch nicht.

Dies hat aber den Vorteil dass ich meinen Höhepunkt recht lange zurück halten kann und wir uns wohl fast eine halbe Stunde miteinander vergnügen. Als ich dann abspritze hat Chantal bereits ihren zweiten Orgasmus erlebt.

Wir bleiben noch eine Weile liegen und kuscheln.

Aber langsam müssen wir uns wieder zurecht machen. Die erste LKW-Ladung wird wohl gleich ankommen. Die Spedition braucht zwar doch etwas länger als erwartet. Aber abends ist alles an Ort und Stelle.

Die nächsten Tage verbringen wir hauptsächlich damit, alles wieder aufzubauen und einzuräumen. Diese Arbeiten unterbrechen wir nur, um etwas zu Essen, zu schlafen oder um uns unserer Lust hinzugeben. Was noch recht häufig vorkommt, da wir fast ständig nackt sind.

Besuch erwarten wir keinen. Ich fühle, dass Chantal sehr glücklich ist. Ich bin es auch. Ich bin sehr froh dass ich ihr damals geholfen habe. Sie ist eine wahre Perle.

Es dauert einige Zeit, bis wir den Stress mit Chantals Aufgabe ihres Gewerbes überwunden haben. Dann aber fühlen wir uns umso freier und können es krachen lassen wie in alten Zeiten. Es ist, als würde ein neues Leben beginnen.

Fabienne Dubois

Charlotte - Hobbyhure

Eine erotische Geschichte

Genres und Tags
Altersbeschränkung:
0+
Veröffentlichungsdatum auf Litres:
22 Dezember 2023
Umfang:
2450 S. 1 Illustration
ISBN:
9783959245654
Rechteinhaber:
Автор
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