Die Liebesgöttin - Wie Sie zur perfekten Liebhaberin werden

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Werner Vogel

Die Liebesgöttin - Wie Sie zur perfekten Liebhaberin werden

Ich weis genau was Männer erotisch und sexuell mögen

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Die Liebesgöttin - Wie Sie zur perfekten Liebhaberin werden

EINLEITUNG

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Impressum neobooks

Die Liebesgöttin - Wie Sie zur perfekten Liebhaberin werden

Autor: Werner Vogel

Buchnummer: 00207012 Copyright 2007 EBOOKS FOR YOUR

Vorsicht! Im Text wird scharfgeschossen! Text freigegeben ab 18

Texte und Schriften aus dem Tagebuch einer Edelprostituierten.

EINLEITUNG

Ich weis genau was Männer erotisch und sexuell mögen. Nach 6 jähriger Berufserfahrung kann ich da

schon einiges mitbringen. Ich bin 25 Jahre jung. Erstklassig und feminin aussehend und immer figurbetont

bekleidet. Könnte schon etliche Hunderte Traummänner haben, aber mein Beruf lässt dieses nicht zu. Gebe

hier nützliche Tricks und Tipps die dich erfolgreich zur Sexgöttin führen. Da bin ich mir sehr sicher! Mit

Garantie!

Verrate auch, wie Sie zur perfekten Liebhaberin werden und wie Männer nach erfolgreichen

„Sich einsetzen“ unheimlich sexsüchtig nach dir sind und permanent bleiben. Ob du jung oder

alt, schwarz oder blond, hübsch oder verlottert, 90/60/90 oder 110/120/130, dralle Brüste oder

wirkende Fliehkräfte; egal – Du wirst hier mit diesem hochsensiblen Magiewerk zur

Sexgöttin!

Beinhaltet mehrere Kapitel

• Das solltest du erst mal über den Mann körperlich wissen

• Das solltest du für eine Sexgöttin mitbringen

• Männlich, körperliche Gefühle

• Es wurden 259 Männer ausgewertet

• Beispiel du meinem Mann der von mir zum Sexsklave wurde

Das solltest du erst mal über den Mann körperlich wissen bevor mir mit der Sexpraktik

richtig loslegen!

1. Was ist ein Mann

2. Biologische und medizinische Bedeutung

3. Männerhaut

4. Unterschiede zwischen Mann und Junge

5. Nackter Mann

6. Idealbild eines Mannes

7. Der Penis

8. Größe des Phallus

9. Erektion

10. Der Skrotum (Hoden)

11. Schambehaarung

12. Erogene Zonen des Mannes

13. M-Orgasmus

14. Ejakulation

15. Lusttropfen

Kapitel 1

• Was ist ein Mann? Das solltest du erst mal über den Mann

körperlich wissen

Als Mann bezeichnet man im Deutschen einen erwachsenen Menschen männlichen

Geschlechts. Das geschlechtliche Gegenstück ist die Frau. Der Begriff „Mann“ ist jedoch

aufgrund der fundamentalen Einflüsse der Geschlechtlichkeit auf die menschliche

Gesellschaft mit sehr vielen weiteren assoziativen und teilweise sehr emotionalen

Bedeutungen beladen, die hier lediglich skizzenhaft und unvollständig dargestellt werden

können.

Als Mann bezeichnet man im Deutschen einen erwachsenen Menschen männlichen

Geschlechts. Das geschlechtliche Gegenstück ist die Frau. Der Begriff „Mann“ ist jedoch

aufgrund der fundamentalen Einflüsse der Geschlechtlichkeit auf die menschliche

Gesellschaft mit sehr vielen weiteren assoziativen und teilweise sehr emotionalen

Bedeutungen beladen, die hier lediglich skizzenhaft und unvollständig dargestellt werden

können (auch Männlichkeit).

Das Symbol für einen Mann ist

, das Marssymbol. Männliche Säuglinge werden in

westlichen Kulturen oft mit der Farbe blau, im Gegensatz zu rosa für weibliche Säuglinge, in

Verbindung gebracht.

Biologische und medizinische Bedeutung

Aus molekularbiologischer Sicht unterscheidet sich der Mann von der Frau durch die Paarung

XY in den Geschlechtschromosomen . Dies führt zur Entwicklung diverser anatomischer

Merkmale des Mannes:

• Das Vorhandensein männlicher Gonaden, der Hoden, in denen die männlichen

Gameten, die Spermien, produziert werden.

• die Entwicklung der primären Geschlechtsmerkmale Penis und Skrotum beim

menschlichen Embryo

• die Entwicklung von sekundären Geschlechtsmerkmalen während der Pubertät, wie

Bartwuchs, tieferer Stimme als die Frau, breiteren Schultern, einem schmaleren

Becken, einem geringeren Körperfett- und höherem Muskelanteil am Gesamtgewicht,

einem höheren Wuchs sowie generell stärkerer Körperbehaarung, allesamt Folge eines

höheren Spiegels des männlichen Geschlechts Hormons Testosteron im Blut.

Die Fachrichtung der Medizin, die sich mit den Erkrankungen des Mannes befasst, heißt

Andrologie. Im Allgemeinen können Männer von den gleichen Krankheiten befallen werden

wie Frauen, es existieren jedoch auch einige geschlechtsspezifische Erkrankungen; für einige

weitere Erkrankungen zeigen Frauen und Männer deutlich unterschiedliche

Krankheitsverteilungen (etwa für die Rot/Grün-Sehschwäche und andere X-chromosomale

Erbkrankheiten).

Männerhaut

Das Erscheinungsbild der männlichen Haut (fettiger und großporiger als weibliche Haut) wird

vorwiegend durch hormonell bedingte Hautunterschiede beeinflusst, z. B. durch die

Hautdicke und die erhöhte Talgdrüsensekretion.

Die dickere männliche Haut hat ein höheres Wasserbindungsvermögen, was die Haut

gespannter und fester aussehen lässt. Die erhöhte Talgproduktion ist verantwortlich für eine

ausreichende Menge an Feuchtigkeit in der Haut und für die Zusammensetzung des

sogenannten Hydrolipidfilms. Dieser Film regelt den Wassergehalt der tiefer liegenden

Schichten, hemmt die Austrocknung und gibt der Haut ein glattes, geschmeidiges Aussehen.

Zudem hat Männerhaut eine geringere Neigung zur Faltenbildung. Falten zeigen sich beim

Mann meist später als bei Frauen und auch nicht als kleine Knitterfältchen, sondern mehr als

tiefe („markante“) Falten.

Infolge der erhöhten Talgproduktion kann es vor allem bei jungen Männern öfter zu Mitessern

und Akne kommen. Diese entstehen, wenn sich der Talg zusammen mit abgestorbenen

Hautzellen an den Poren festsetzt. Eine Reizung der Mitesser führt zur Ansiedlung von

Keimen und entzündlichen Pickeln.

Unterschiede zwischen Männern und Jungen

Als Jungen bezeichnet man im Deutschen übergreifend (wenn auch nicht sehr strikt darauf

beschränkt) männliche Menschen vor dem Erreichen der Volljährigkeit. In den meisten

Gesellschaften wird das Überschreiten der Grenze vom Jungen zum Mann (häufig

gleichgesetzt mit der Geschlechtsreife) als wichtiger Schritt im Leben eines männlichen

Individuums angesehen und oft mit Initiationsriten unterschiedlichster Form zelebriert (als

Beispiele sind hier etwa Beschneidungen bei einigen afrikanischen und südamerikanischen

Stämmen, die Firmung respektive Konfirmation in den christlichen Religionen, die Bar

Mizwa im Judentum, die Jugendweihe bei den Freidenkern und in der ehemaligen DDR, aber

auch einfach das Feiern des achtzehnten Geburtstages zu nennen), die jedoch in der

„modernen“ westlichen Gesellschaft eher symbolischen Wert haben und in ihrer Funktion

durch die Volljährigkeit ersetzt wurden. Mit Erreichen dieser Grenze werden den jungen

Männern, ebenso wie den jungen Frauen, neue Rechte (etwa die Heirats- und

Geschäftsfähigkeit) und Pflichten (wie z. B. die Strafmündigkeit oder (Mit-)Verantwortung

für elterliches Haus und Hof) verliehen.Soziologische Bedeutung

Die Soziologie dokumentiert diverse Unterschiede im Verhalten von Männern und Frauen in

der menschlichen Gesellschaft, sowie signifikante Unterschiede in den Rollenverteilungen

(vgl.: Männlichkeit, Weiblichkeit).

Die Menschheitsgeschichte war und ist teilweise heute noch durch die Dominanz des Mannes

in politischer, infrafamiliärer und gesamtgesellschaftlicher Hinsicht geprägt. Oftmals wird

dies religiös begründet; viele Weltreligionen predigen oder praktizieren eine Überlegenheit

des Mannes. Die körperlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen prägen das

Vorurteil einer intellektuellen Überlegenheit von Männern. Dies ist jedoch wissenschaftlich

nicht belegt. Im Durchschnitt kommen sowohl Hochbegabung als auch die intellektuelle

Minderbegabung bei Männern etwas häufiger als bei Frauen vor.

Die Bandbreite verschiedener Verhaltensweisen von Männern und Frauen ist sehr groß und

oftmals nicht eindeutig oder nur unscharf zu belegen. Männern wird als Beispiel eine größere

Durchsetzungskraft, dafür aber auch ein höheres Aggressionspotential nachgesagt. Bei Frauen

hingegen sind häufig die sozialen Fähigkeiten stark ausgeprägt. In beiden Fällen ist dies

 

jedoch bei weitem nicht die Regel.

Sein Penis

Der Ursprungsbereich wird als Peniswurzel (Radix penis) bezeichnet. Sie ist am Becken über

Muskeln und Bänder befestigt. Der sich anschließende Penisschaft (Corpus penis) geht am

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