Ein Bayerischer Hallodri und seine Affären Band 6

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Ein Bayerischer Hallodri und seine Affären Band 6
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Toni Wilder

Ein Bayerischer Hallodri und seine Affären Band 6

Meine hammergeilen Urlaube

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Ein Bayerischer Hallodri und seine Affären Band 6: Meine hammergeilen Urlaube

Mit dem „Traumschiff“ im Schwarzen Meer

Avec mon amour in Paris

Ein Urlaub in Playa del Ingles

Als Kapitän auf dem Canal du Rhone

Meine erste Safari

Unterwegs in Daressalam

Im Masai Mara

Die Tansanit-Minen in Moshi

Der Ausflug nach Moshi

Unterwegs in Mombasa

Mit Sandra in der Busch-Bar

Afrikaner unter sich

Besuch im Urwald-Dorf

Kurschatten - Im Thai Haus in Wien

In einer Bar im Prater

Zur Kur in Karlsbad

Besuch bei Pat’s Familie

Weiterlesen in Band 7

Impressum neobooks

Ein Bayerischer Hallodri und seine Affären Band 6: Meine hammergeilen Urlaube

Toni Wilder

Der Hallodri ist eigentlich ein bayerischer auch österreichischer Begriff. Darunter versteht man unbeschwerte, lockere, liebenswerte Burschen und Männer, die Freude am Leben haben und die auch andere an ihrer Lebensfreude teilhaben lassen.

Was man nicht versuchen sollte, solchen lebensfrohen Menschen Oberflächlichkeit und wenig Tiefgang anzuhängen.

Um das Leben zu genießen bedarf es Optimismus und eine positive Lebenseinstellung, den Glauben an das Gute, ein Hochgefühl beim Betrachten des Sonnenaufgang – aber, um auf meine Bücher zurückzukommen, auch Freude an den Genüssen des Alltags.

Mag mich jemand Schürzenjäger, Weiberheld oder Ladykiller bezeichnen. Beim Thema „Erotik“ gibt es fließende Grenzen. Ganz sicher war ich kein „Aufreißer“. Aber, wenn mir eine Frau etwas tiefer in die Augen geschaut hat, war ich nicht der Typ, der das ignorierte. So hat mich meine Abenteuerlust 70 Jahre lang mit Vorliebe bis in Grenzbereiche geführt – durch Damen, Frauen und Mädchen, die sich zu schade waren für Halbheiten, die - wie ich - dazu gestanden sind, dass auch sie gerne vögeln ! So manche Frau könnte gerne auf unser männliches Gehabe verzichten – aber nicht auf unsere Schwänze.

Damit es nicht so aussieht, als wären all’ diese geilen Geschichten in einer überschaubaren Zeitspanne passiert - sie haben 70 Jahre lang meinem Leben ungewöhnliche Situationen beschert. Heute will ich davon erzählen.

Meine Erfolge bei Frauen führe ich auf mir angeborene Eigenschaften zurück… Ich kann weder etwas dafür, dass ich schon als pubertärer Schüler recht groß war und offenbar gut aussah. Mein Elternhaus vermittelte mir ordentliche Manieren und Zurückhaltung im Leben. Attribute die bei Mädchen vor allem aber bei Damen und Frauen gut angekommen sind. Es war nicht meine Art, Frauen anzubaggern oder mich aufzudrängen. Was Frauen an mir geschätzt haben, dass ich es verstand mit meiner Feinfühligkeit mich in sie hinein zu versetzen und zu versuchen sie zu verstehen – das war Balsam für ihre Seele und ermunterte sie, sich selbst zu öffnen.

Mag manchem Leser meine direkte Sprache aufstoßen, aber bei uns in Bayern ist man kein großer Freund von Umschreibungen – wir „machen nicht Liebe“, wir ficken eben oder vögeln, das wird unserem Verständnis von der „schönste Sache der Welt“ eher gerecht.

Lieben ist für uns etwas anderes!

Hammergeile Urlaubs-Romanzen

Eine ganze Reihe von Urlaube habe ich alleine angetreten – ohne die Urlaubszeit dann alleine verbringen zu müssen. Bei uns in Bayern sagt man dazu„A bisserl was geht oiwai“ (etwas geht immer).

Ein Urlaus-Hotelier macht allerdings etwas anders Urlaub wie „Normale Menschen“ – da läuft der Gedanke an den eigenen Betrieb immer mit und damit auch die Suche nach Ideen, was wir daheim ändern können.

Aber in einem Hotel zu wohnen und sich nicht als Verantwortlicher sich einfach „gehen lassen“ zu können, hatte für mich einen ganz besonderen Reiz.

Hier aber habe ich die erotischsten Urlaubs-Abenteuer meines Lebens zusammengefasst

Mit dem „Traumschiff“ im Schwarzen Meer

Es war 1967. Ich hatte eine 7-tägige Schiffs-Rundreise im Schwarzen Meer, mit anschließendem 14-tägigem Badeurlaub am Goldstrand in Bulgarien gebucht.

Es war nicht nur der erste wirkliche Urlaub meines Lebens, sondern mit 36 Jahren auch mein erster Flug. Mit einer uralten russischen Iljuschin von München nach Varna in Bulgarien. Von dort ging’s 7 Tage auf einem ehemaligen, umgebauten russischen Truppentransport-Dampfer nach Konstanza, Odessa, Jalta, Sotschi und über Istanbul wieder zurück.

Auf diesem 4000 BRT-Kahn – der „Usbekistan“ - den man mit wenig Mitteln in ein Touropa-„Traumschiff“ hergerichtet hat, waren wir 100 Germanskis.

Im Speisesaal saßen wir an einem Achter-Tisch. Ein Südtiroler Hotelier (50) Franz mit erwachsener Tochter Linda (21), 2 alleinreisende Damen (Anfang 40), der Ehemann von Vera ein Bau-Unternehmer, der von Rolli hatte ein Installationsgeschäft in der Nähe von Frankfurt. Sie waren Freundinnen.

Ein alleinreisender Rechtsanwalt – Harry - aus Niedersachsen, ein Rentner-Ehepaar aus Lüneburg - und ich.

Schon beim ersten Diner - es gab’s lauwarmen Hammel – haben wir festgestellt, dass wir uns alle prima verstehen.

Schnell hat sich herumgesprochen, dass es in der Bar unglaublich billigen Krimsekt gäbe, mit dessen Hilfe man die tranigen Reste des Hammels hinunterspülen könne. Also schnell nach dem Essen alle Mann und natürlich alle alleinreisenden Damen anschließend in die Bar. Man bestellte eine Flasche Krim-Sekt (DM 4.-) nach der Anderen, stellte sich gegenseitig vor. Dabei erfuhren alle, dass ich als Jungunternehmer finanziell noch etwas kurz treten muss und mir nur eine Vierbett-Innenkabine gebucht habe. Die beiden alleinreisenden Damen die für Harry und mich im Lauf der Woche eine intime Rolle spielen sollten, hießen Vera und Rolli. Wobei ich diese fragte Rolli oder rollig – Antwort:

„rollig, ja immer“! Damit waren die ersten Hürden schon überwunden.

Eine Band spielte europäische Schmusi-Schlager und zur Kontaktförderung hat der heftige Seegang des ersten Abends einen außerordentlichen Beitrag geleistet. Er hatte zur Folge, dass wir beim Tanzen mit den Damen ungewollt, aber wie gezielt, eng umschlungen und Welle nach Welle, in irgendwelchen Ecken zusammen getrieben wurden. Und Vera, der ich schon im Gesicht ansah, wie unproblematisch mit ihr alles ablaufen würde – sie hielt ordentlich dagegen. Ja sie machte mich darauf aufmerksam, ich wäre wohl schon ziemlich „verspannt“. Hätte sie mir das nicht gesagt, vielleicht hätte ich es gar nicht gemerkt, dass mein Hannes an die frische Luft wollte. Jedenfalls musste man dank des Seeganges zwischen Hüften und Brüsten ausharren, bis sich das Schiff wieder auf die andere Seite legte.

Am anderen Morgen, bei gemäßigtem Wellengang lagen wir - Harry, die beiden Damen und ich - im Liegestuhl auf dem Deck. Ich hatte Boxer-Hort an und eine leichte Decke über meinem Body und duselte in dem leichten Seegang vor mich hin, bis ich eine Hand unter der Decke spüre - Vera wollte meinen Hannes kennenlernen. Ich stellte mich schlafend, was die geile Frau nutzte meine ganze Region abzutasten und meinen Sack zu drücken – ich platzte bald vor Geilheit und setze mich auf. Sie zog ihre Hand zurück, aber ich sah auch am Gesicht von Harry, dass auch die rollige Rolli ihn schon stimulierte.

Zu Vera – „oder wohin“ - Zu mir, das ist näher. Und auch Rolli und Harry standen auf und folgten uns. Als wir bei ihrer Oberdeck-Suite ankamen, hatte sie den Zimmerschlüssel vergessen. – Zurücklaufen ? – verschwendete Zeit in einer so notgeilen Situation – Rolli – sie wohnte neben an, „Kommt mit zu mir“.

Beide Ladys hatten außer dem Bademantel keine Klamotten am Leib und der flog blitzschnell in die Ecke, wir haben sie aufgefordert sich nebeneinander aufs Bett zu knien, damit wir von hinten einfädeln können. Ein herrlicher Anblick die beiden Popos nebeneinander und die schaukelnden Titten. Meine Vera war die schlankere der beiden, wohl auch die Geilere. Für mich war es ein nie erlebtes Gefühl, wenn neben den eigenen Bewegungen und den Zuckungen der Damen auch noch das Schiff selbst schlingerte.

 

Beim Ficken hat sie halbwegs am Stück gegrunzt und von irgendwelchen Sauereien geredet und als ich sie vollspritzte schrie sie laut.

Aber Harry meinte, er mag gerne etwas mehr in der Hand haben und wenn’s drauf ankommt, kann ich doch wohl auch mal die Vera ficken.

„Ja“ sagt sie „gerne jetzt gleich“. Aber Harry meinte „ich hab’ gerade meinen Sack in der Rolli leer gemacht, kannst mal schauen, wie ihr alles herausläuft“. Und Vera steht auf und leckt der Freundin die Fut aus – wahnsinnig.

Wir haben den ganzen Vormittag nur mit Sauereien bei den zwei Frauen verbracht und das zweite Mal hat jeder in die andere abgespritzt.

Rolli meinte, dem Kurt sein Schwanz ist größer und dicker , der ist auch für meine Spalte die richtige Größe, dem Harry seiner aber den könnte sie ohne Unterbrechen lutschen. Das nächste Mal – ich hoffe doch wir ficken jetzt immer miteinander - wenn ich am kommen bin, soll der Kurt auf mich umsteigen da brauche ich seinen dicken Schwanz.

Die beiden Frauen waren so etwas von ausgehungert und Hemmungen haben die wahrlich keine gehabt. Und das macht mich unglaublich scharf. Sie waren optisch weit weg von meinen ästhetischen Ideal-Vorstellungen, aber sie waren auf Grund ihrer Schamlosigkeit die idealen Fickpartner für eine Woche.

Am Abend saßen wir wieder in der Bar – wie gestern – da klopfte Vera mit einem Besteck ans Glas und sagte so ganz offiziell. Ich möchte der Allgemeinheit bekannt geben, dass ich für den Rest der Woche Kurt zu mir aufs Oberdeck einladen möchte, das weiß er zwar erst jetzt. Aber ich verspreche ihm, dass er es nicht bereuen wird…

Alle Gäste – wussten, dass sie mich zum Ficken zu sich holt und - ich sah ganz genau hin – nur Linda die junge Südtirolerin klatschte nicht.

… und ich bin noch am selben Abend umgezogen.

Als ich bei der Vera eingezogen bin, hat sie mir gleich alle meine Dokumente – und meinen Geldbeutel abgenommen und in den Safe gesperrt. Du kannst mich diese Woche also gar nicht verlassen

Jetzt gehörst du allein mir !

„Und wie soll ich meine Getränke zahlen“?

„Wenn die Vera jemanden einladet, macht sie keine halben Sachen, diese Woche brauchst du kein Geld. Ich habe genug, wir können uns Sekt bestellen, so viel wie wir wollen. Und leg Dir keinen Zwang auf, wenn du eine Runde geben willst – dann mach du das, das ist mir lieber, wie wenn die anderen wissen, dass du mein Gast bist.“

Weil es auf dem Schiff täglich mittags und abends lauwarmen Hammel gegeben hat, haben wir zu neunt uns in Odessa – ohne Visum – vom Schiff geschlichen, um in einem Restaurant der Stadt einmal ordentlich zu essen. Es gab keins! Ehrlich, wir liefen die Stadt auf und ab und fanden kein Restaurant, nur das Interhotel, da gab’s Essen von 12 - 1 Uhr. In einer Gemeinschaftsküche haben wir uns vor lauter Hunger dann einen Eintopf gekauft – wieder war es lauwarmer Hammel. Erst spät kommen wir an ein hübsches kleines Lokal, weiße Tischdecken, Kerze auf dem Tisch, die Bedienung bringt uns die Speisenkarte, die wir natürlich nicht lesen können.

Um nicht wieder Hammel zu ordern, sage ich – nein zeige ich 9 x duckduckduck – ich ahme ein Hühnchen nach und 9 Wodka. Der Wodka kommt, 9 volle Zahnputzgläser! Und dann kommt 9 x duckduck… 9 mal ein Ei!

So ist’s, wenn man in ein Land reist, dessen Sprache man nicht beherrscht. Abends auf dem Schiff haben wir dann wieder …- na ja!

Die anderen Tage haben wir meist die ganzen Vormittag zusammen gevögelt und sonstige Sauereien getrieben. Nur in Jalta sind wir mit an Land gegangen.

Bei einer unserer Vormittags-Vögeleien wollte Vera nach einem Fick wieder mal meinen Saft schlucken und Rolli hielt auch ihren Mund hin und bekam einen Teil ab - Mmm – der schmeckt aber gut. Da klärte Vera sie auf…:

„Unser Ritual: Jeden Abend vor dem Abendessen trinken wir in der Bar einen Aperitif – der Kurt kriegt von mir immer einen Pinacolada. Vor dem Einschlafen wichse ich ihn noch einmal hoch. Während ich ihn dann lutsche, kühle ich mit einem Eiswürfel seinen Sack und fahre mit dem Eis auch dem Schaft entlang. Er spritzt dann ziemlich schnell mir eisgekühlten Pinacolada in den Mund, drum schmeckt das so herrlich nach Ananas, Cocos und Rum. Und dann drehen wir uns um und schlafen.

Am letzten Tag der Rundreise ankerten wir von morgens 10 Uhr bis nachts um 12 Uhr im Hafen von Istanbul. Wir gingen als erstes in ein Hotel ordentlich essen. Dann mieteten wir uns drei Taxis, mit denen wir ein bisserl vom orientalischen Flair dieser Stadt gezeigt bekommen haben. Vom Bosporus zur Lederfabrik vom Bazar zur blauen Moschee und abends ging’s zum „Barbecue im Zigeuner-Lager“ – rustikales Essen und später noch Zigeuner-Tanz.

Draußen, außerhalb der Millionenstadt, erreichten wir tatsächlich ein regelrechtes Zigeunerlager, wie man es im Film nicht romantischer herrichten könnte. Mitten auf einem, von Planwagen eingekreisten, Platz loderte ein Lagerfeuer. Die Tänzer und Tänzerinnen hatten so richtig schöne Pluderhosen an – und zu unserem großen Erstaunen tanzten die Frauen „oben ohne“. Man hat ihnen wohl erzählt, dass die Touri’s dann mehr Tip geben… so etwas lässt auch Muslime vergessen, in welcher Sure steht, dass Möpse zu verpacken sind.

Am Ende der Vorführung gab es ein Barbecue und eines der Zigeunermädchen – sie mag wohl siebzehn Jahre alt gewesen sein - und ihr gleichaltriger Tanz-Partner gingen rundherum, um etwas Trinkgeld einzusammeln.

Es waren nicht nur wir dort, sondern jede Menge anderer Touristen und wir amüsierten uns köstlich, wie die einzelnen Herren ihr Trinkgeld alle in den Pluderhosen der Mädchen versenkten und die Damen bei dem Buben.

Schnell sprach sich herum, dass unter der Pluderhose kein weiteres Wäschestück mehr war. So konnte man ungeniert bei dem Mädchen ein bisserl herumkraulen und die Leute machten davon ordentlich Gebrauch. Dem Mädchen schien das – erkenntlich an ihrem lasziven Gehabe - sichtlich Spaß zu machen. Auch der Junge ließ sich seelenruhig von den Damen begrapschen. Dabei hab’ ich mich amüsiert zu beobachten, wie diese – teilweise mit beiden Händen - sich den Bengel genüsslich durch die Hand gleiten ließen.

Alle Zuschauer waren in einer geilen Stimmung und ich war geradewegs froh, dass ich irgendwo unter den Zuschauern war und nicht neben einer unserer geilen Hühnern. Mich interessierte die Physiognomie der einsammelnden Kinder ebenso, wie die der – vor allen weiblichen - Spender, wenn sie vor allen Leuten anfingen den Buben an seinem Schwanz zu wichsen oder ihre Finger dem Mädchen hineinzustecken. Vor allem meinen Südtiroler Kollegen und seine Tochter beobachtete ich – von denen ich annahm, sie wäre besonders zurückhaltend. Der Papa blieb eine ganze Weil in der Mädchenhose und als der Bub’ dann zur Linda kam und sie einen Schein nur kurz schnell unterm Bauchnabel versenken wollte, nahm der Vater ihren Arm und drückte ihn hinunter. und sie war wohl etwas erstaunt, was sie da in der Hand hielt, denn sie kam nicht spontan zurück.

Unsere geilen Begleiterinnen haben erzählt, dass der junge Bengel einen mords Steifen in der Hose hatte.

An diesem letzten gemeinsamen Abend stand uns noch ein besonderes Erlebnis bevor… Rolli hat für die letzte Nacht zwischen Istanbul und Varna noch eine kleine Party arrangiert. Als wir vom Zigeunerlager zurück auf’s Schiff kamen, hatte sie in ihrem Zimmer Kaviar-Kanapees und Krimsekt vorbereitet und die Beiden erwarteten uns in einem Hauch von Nichts zum „letzten Gefecht“.

Weil es ja von Anfang an schon keine Tabus gab, konnte man sich frei nach Belieben mal mit der Einen, mal mit der Anderen delektieren oder zu dritt – und zwischendurch Kaviarbrötli essen und Sekt trinken - ein wahres Abschiedsfest.

Am anderen Morgen flogen unsere beiden geilen Mäuschen zurück ins eheliche Bettchen.

Und mir standen nun noch zwei Wochen Urlaub am Goldstrand in Bulgarien zu. Kreuzfahrt und Goldstrand war ein Package von Touropa im Katalog – und was für ein Zufall – die beiden Südtiroler hatten das genau so gebucht. Das heißt wir fuhren gemeinsam im Taxi zu unserem Hotel, checkten ein und der Kollege sagt,

„Treffen wir uns heut’ abend und gehen gemeinsam zum Essen“?

„ Aber gerne“ – wegen Linda war ich gehemmt, das von mir aus vorzuschlagen -vielleicht wollte sie die zwei Wochen lieber mit ihrem Vater allein sein. Das hatte auch damit zu tun, dass sie auf mich eine extreme Ausstrahlungskraft besaß und zusammen mit ihrem atemberaubenden Body in mir wieder meine pubertären Komplexe an die Oberfläche kamen. Ohnehin habe ich mich ja durch die Beziehung mit den beiden Fick-Mäusen bei ihr nicht gerade in ein sehr positives Licht gesetzt.

Also wir gingen zusammen nett essen - im Hotel gab es kein Restaurant. Der Vater erzählte, er würde morgen Vormittag Tennis spielen, in der Rezeption hat man ihm einen Partner vermittelt. Und Linda und ich wollten an die Beach.

Also morgen um 10 Uhr – ich hol’ dich in deinem Zimmer ab. Ich lies mir das Frühstück ins Zimmer bringen und legte mich auf die Couch, als sie klopfte um mich zum Strand abzuholen, wir unterhielten uns eine Weile- sie hatte keine Vorurteile wegen meinem Verhalten letzter Woche.

Und von Tag zu Tag kamen wir uns näher, schon am zweiten Tag als sie mich abholte und noch eine Weile blieb, gab ich ihr ein Küsschen und in Hinkunft fiel das intensiver aus. Letztendlich blieb sie den ganzen Vormittag und genoss meine Streicheleinheiten. Und irgendwann schlief sie bei mir. Alles war möglich, nur ihre Jungfräulichkeit, die wollte sie mit in die Ehe nehmen.

Sie hatte die Erfahrung einer 10-jährigen und keine Ahnung von irgendwelchen körperlichen Gefühlen. Ob ich sie am Rücken streichelte, oder am Hals oder Busen küsste - alles was ich mit ihr anfing war für sie neu und wunder- wunderschön.

Ich war von der Vorwoche ausgepowert, sodass es mir nicht schwer fiel, meine Begierden im Zaum zu halten und habe die Gabe, selbstlos zärtlich zu sein – das hat sie genossen, bis sie langsam auch anfing meinen Körper wahr zu nehmen. Sie erzählte mir, auf dem Zigeunerfest habe sie erstmals einen Jungenschwanz angefasst und war erstaunt wie hart und groß der war. Jetzt lag sie neben mir und konnte eine Stunde lang meinen Schwanz anfassen und mit ihm spielen, die Eichel freilegen und dem Spitzerl ein Bussi geben. Und als ich ihr einmal ihr Muschi schleckte und sie mit meiner Zunge zu ihrem ersten Orgasmus trieb, fragt sie mich, ob sie den auch einmal so küssen dürfte, wie ich sie nun immer öfter geküsst habe. Es machte ihr Spaß ihn sich in den Mund zu schieben.

Wir haben zwei wunderschöne Wochen zusammen verlebt, lagen nachts eng umschlossen nebeneinander.

Als sie einmal in ihrem Zimmer war und ich den Vater auch in seinem Zimmer wusste, bin ich zu ihm gegangen,

„ Von Mann zu Mann – ich will Dir nicht verheimlichen, dass Linda mittlerweile bei mir schläft, vielleicht hast du das ohnehin geahnt. Ich will Dir nur eines versprechen, es passiert Linda nichts, was dir Anlass zur Sorge geben muss. Aber sie wird in zwei Wochen wieder heimkommen und die Welt anders sehen. Sie wird meine Zärtlichkeiten vermissen, bitte hilf ihr du, sie ist mit 21 Jahren erwachsen, und doch keine Frau sondern immer noch ein unberührtes und vielleicht mehr als vor zwei Wochen ein unsicheres Mädchen. Sie braucht deine – sie beschützende Hand“.

Der tolerante Vater hätte mich wohl als Schwiegersohn und Nachfolger für sein Hotel akzeptiert. Dann hätte ich womöglich Jahrzehnte warten müssen, selbstständig zu werden und – ich hätte Italiener werden müssen. Aber ich war so glücklich mit meinem kleinen Hotel in den bayrischen Bergen – und dort bin ich geblieben…

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