Im Club verführt

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Susi Knauer

Im Club verführt

Erotische Sexgeschichte, wie aus dem echten Leben gegriffen

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Im Club verführt

Impressum neobooks

Im Club verführt

Ich sah sie, so wie viele andere Männeraugen auch, als sie die offene Wendeltreppe von den oberen Clubräumen herunterstieg. Eigentlich bemerkte ich natürlich zuerst die endlos scheinenden langen Beine, die in einem schwarzen dehnbaren Minirock verschwanden. Dieses Material, das die Frauen aussehen lässt wie wandelnde Sexbomben, das so eng anliegt wie eine zweite Haut, wo ein noch so normal gebautes Gesäß weich, rund und vollkommen wirkt.

Die Beine schienen genau zu wissen, welche Spannung sie bei ihrem Erscheinen auslösten und verharrten sekundenlang auf der Treppe. Jaqueline war ein hübsches, appetitliches Persönchen, mit schwarzem borstigem Haarschnitt, einen halben Kopf kleiner als ich, lachte gern und ihre braunen Augen konnten einen ansehen, dass man sogar in der Badehose zu schwitzen begann. Zum Mini trug sie einen schwarzen, haut engen Pulli, der die prachtvollen Rundungen ihrer Brüste betonte. Sie trug keinen BH, denn keck zeichneten sich ihre kleinen Warzen unter dem dünnen Stoff ab, die genauso frech in die Gegend sahen, wie ihr hübsches Gesicht.

Es war ein Genuss, sie zu betrachten. Sie schwang sich mit einem kurzen Ruck auf den Barhocker, wobei ich das Aufblitzen ihres weißen Slips beobachten konnte und saugte dann, sich nicht für die Umgebung interessierend, mit ihrem Kirschenmund an einem Strohhalm, in etwas Glasklarem. Fieberhaft überlegte ich, wie ich die Bekanntschaft dieses reizvollen Wesens erringen konnte. Da kam mir ein Zufall zu Hilfe. Sie hatte anscheinend ihr Feuerzeug vergessen, sah jetzt etwas suchend in die Runde und unsere Blicke trafen sich. Lächelnd hielt sie Ihre Zigarette in meine Richtung und als ich aufstand, einige Schritte auf sie zuging, bestätigte sie dies mit einem leichten Kopfnicken.

Ich stülpte mich neben sie auf den Hocker und stellte mich vor. Sofort entwickelte sich eine angeregte Unterhaltung. Jaqueline war eine sehr amüsante Plaudertasche. Nach kurzer Zeit waren wir uns einig, dass wir uns auf Anhieb sehr sympathisch waren und ziemlich genau auf derselben Wellenlänge lagen. So sprachen wir über allerlei Filme, Szenen, Erlebnisse und Gefühle, so offen und ehrlich, als ob wir und schon ewig kennen würden. Fast von selbst kam das Gespräch in erotische Bereiche. Das Thema Selbstbefriedigung genoss sie besonders, ihre Augen wurden größer, ihre Stimme samtener und anschmiegsamer.

Ab und zu feuchtete sie mit der Zunge ihre Lippen an, schloss kurz die Augen, als ob sie sich eines besonderen Erlebnisses erinnern und sich daran erfreuen würde. Ich fühlte meinen Puls schneller schlagen und in meiner Jeans spürte ich das Anwachsen meines Penis. Sie genoss meine Erregung sichtlich, denn ihr Blick blieb jetzt immer länger auf dem Hügel zwischen meinen Beinen hängen, als ob sie nur darauf warten würde, dass mein Glied den Panzer zu sprengen versuchte.

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