Heute mal zu dritt

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Heute mal zu dritt
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Susi Knauer

Heute mal zu dritt

Erotische Geschichte aus dem Leben gegriffen

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Heute mal zu dritt

Impressum neobooks

Heute mal zu dritt

Gina und Petra, beide in den 30-ern, sind zwei aufregende Frauen. Sie haben so manchen „Sturm" miteinander überstanden. Das kommende Wochenende wollen sie in Ruhe miteinander verbringen. Sie wollen sich wieder auf dem Wochenendgrundstück von Gina treffen. Wegen unterschiedlicher Arbeitszeiten vereinbarten sie, getrennt mit dem Auto anzureisen. Keine weitere Person sollte von dem gemeinsamen Wochenende wissen. Wie sich später herausstellte, konnte Petra ihr Plappermäulchen aber nicht halten.

Das Wetter war hervorragend. Es schien die Sonne und im Schatten war es um die 20 Grad. Petra war als erste auf dem Grundstück. Mit dem Zweitschlüssel verschaffte sie sich Zugang. Zunächst erledigte sie die Vorbereitungsarbeiten. Dann holte sie zwei Liegen aus dem Unterstand und stellte diese im geschützten Wickel des Hauses auf der Sonnenseite ab. Es war eine herrliche Ruhe. Das Grundstück war von dieser Seite nur von einem ganz bestimmten Punkt aus einzusehen. Petra streifte sich das Oberteil ihres Bikinis ab und legte sich in die Sonne. Die wärmende Mai-Sonne stimmte sie wohlig. Sie entspannte sich vollkommen. Die warmen Sonnenstrahlen brachten ihren Körper aber in Unruhe.

Sie taste mit den Händen vom Hals über Brüste bis zu ihrer Muschi. Sie überzeugte sich wiederholt, dass sie einen hübschen Körper hatte. Ihre Brüste waren mittelgroß und fest. Die Hüften schmal und wohl gerundet. Sie hatte lange schlanke Beine und einen fraulichen Po. Unter dem Bikinihöschen versteckte sich die teilrasierte Muschi, deren Hügel sich leicht nach oben wölbte. Unter der strahlenden Vormittagssonne überkam sie ein heftiges Verlangen, ihren Körper ausgiebiger zu streicheln. Wie unter einem fremden Bann strich sie mit der linken Hand über ihre Brüste, während die rechte Hand von oben unter ihr Bikinihöschen wanderte und ihre Schamlippen sowie den Kitzler umspielten. Sie öffnete die Bänder des Bikinihöschens und ließ es seitlich herunter gleiten. Sie befeuchtete mehrere Finger ihrer rechten Hand mit dem Mund, um anschließend wieder zu ihrer Muschi abzutauchen.

Sie strich zart über ihre Schamlippen, wobei sie diese leicht zur Seite drückte. Sie spürte, dass die Lippen praller wurden. Sie strich sachte um den Kitzler herum. Sie spürte, dass ihre Schamlippen sich immer weiter vergrößerten und so den Eingang zu ihrer Liebesröhre immer zugänglicher wurde. Sie fühlte, dass sie immer feuchter wurde und schob sachte den Mittelfinger in ihre Liebesröhre, um etwas Feuchtigkeit aufzunehmen. Anschließend führte sie den Finger zum Mund. Sie mochte den Geschmack ihres eigenen Körpers. Ihre Erregung verstärkte sich immer mehr. Mit der linken Hand spreizte sie die Schamlippen. Mit zwei Fingern der rechten Hand tauchte sie tief in sich hinein.

Sie schob die Finger langsam vor und zurück und spreizte diese, um sich das Gefühl des Ausgefüllt seins zu verschaffen. Bei leichtem Druck rotierte sie mit dem Daumen um ihren Kitzler. Petra schaute zu ihrer Muschi herunter und genoss das Spiel der Finger. Die Nippel ihrer Brüste waren zwischenzeitlich beachtlich angewachsen. Sie befeuchtete nochmals die Finger und zwirbelte ihre Nippel. Diese reckten sich nunmehr über einen Zentimeter in Höhe. In diesem Augenblick dachte sie daran wie gut es doch wäre, wenn Gina bereits hier wäre. Es ließe sich wesentlich mehr und alles genussvoller erleben. Mit diesem Gedanken schlummerte sie ein.

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