Lisa und der dominante Lateinlehrer

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Lisa und der dominante Lateinlehrer

Die strenge Erziehung einer frechen Abiturientin

IMPRESSUM

Stefanie P.A.I.N

CanLaon Road km 4,5

Ulay, Vallehermoso

Negros Oriental

The Philippines

stefaniepain@protonmail.com


Über die Autorin:

Mein Name ist Stefanie. Stefanie P.A.I.N.

Ich bin 24 Jahre alt und lebe derzeit auf den Philippinen. Ich bin eine Digitalnomadin und lebe mein Leben gerade immer nur da, wo es mir gerade gefällt. Freunde habe ich Gott sei Dank viele überall auf der Welt und derzeit lebe ich bei einer sehr guten Freundin auf den Philippinen.

Ich beschäftige mich mit Softwareentwicklung und das Schöne daran ist, dass ich meine Aufträge überall auf der Welt abarbeiten kann, wo ich eine vernünftige Internetverbindung habe.

Und nebenbei schreibe ich auch erotische Literatur. Aus eigener Veranlagung heraus sind das hauptsächlich Fetisch und sadomasochistische Werke. Ich schließe die Augen und schon beginne ich zu träumen. Da geht es um heftigen Sex. Um gegenseitiges Vertrauen und sich fallen lassen. Natürlich auch um Schmerzen (da ist mein Name auch Programm). Ich versuche dabei immer wieder neue Dinge zu entdecken, die mich reizen und die auch Euch als meinen Lesern hoffentlich gefallen.

Doch nun genug der Vorrede….

Ich wünsche Euch viel Spaß mit dem vorliegenden Werk

Eure

Stefanie

Es war fast genau zwölf Uhr an diesem Freitagmittag. Die ganze Schule war schon in Vorfreude auf das lange Wochenende. Es war nur noch eine einzige Unterrichtstunde übrig. Alle Schülerinnen kamen nach der Pause schön langsam zurück ins Klassenzimmer und nahmen ihre Plätze wieder ein. Herr Robert Hagedorn, der Klassenlehrer für Latein und Mathematik stand bereits ungeduldig vorne im Klassenzimmer und wartete darauf, dass sich endlich alle niedergelassen hatten. Natürlich fielen Herrn Hagedorn die heißen Girls auf. Er war ja wirklich nicht blind und die meisten seiner Schülerinnen achteten sehr auf ihre jungen attraktiven Körper. Schließlich war dies die Abschlussklasse in einer katholischen Privatschule für höhere Mädchen. Sie waren alle im perfekten Alter. So zwischen achtzehn und zwanzig Jahre alt. Sie würden in diesem Sommer ihre Abiturprüfungen ablegen. An dieser Schule gab es einige strenge Regeln. So gab es zum Beispiel eine Art Schuluniform. Sie bestand aus einer weißen Bluse, dazu eine Krawatte in den Farben der Schule und einen bis knapp zu den Knien reichenden schwarzen Rock. Er versuchte, nicht über diese ganzen jungen Frauen zu fantasieren, er wusste, dass es unangebracht war, aber sie taten durchaus so einiges, um eine männliche Lehrkraft ins Schwitzen zu bringen. Und natürlich verzichteten manche von ihnen auf einen BH und öffneten die Knöpfe ihrer Bluse einen Knopf zu weit. Sie wollten provozieren. Natürlich wollten sie das. Und einige hatten sogar an den eigentlich recht weit geschnitten Röcken der Schuluniform herum geschneidert. So dass sie nun äußerst knapp waren und sowohl die knackigen Hinterteile als auch die schlanken und überaus wohlgeformten Schenkel der Mädchen betonten. Mein Gott......... Wie sollte er da nicht leicht erregt sein?

Es gab da ein Mädchen. Die hatte es besonders faustdick hinter den Ohren. Sie war kürzlich neunzehn geworden (weil sie im Laufe ihrer Schulzeit eine Ehrenrunde gedreht hatte) und sie liebte es ganz besonders, ihre körperlichen Vorzüge zur Schau zu stellen. Diese junge Hexe heiß Lisa.

Sie wusste genau, dass sie diesen speziellen Schulmädchen-Look rockte und dies war ihr letztes (und bestes) Jahr, um ihn auszunutzen. Sie trug ihr langes blondes Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, weil sie fand, dass dies ihren langen Hals so perfekt betonte. Sie begann auch, rubinroten Lippenstift zu tragen. Und an den Wochenenden ließ sie die Puppen tanzen. Sie war heiß begehrt und sie wusste das auch. Eine Jungfrau war sie schon lange nicht mehr und sie war ständig in irgendwelche frivolen Vergnügungen verwickelt. Sie mochte Sex. Sie liebte ihn geradezu. Sex allein, Sex zu zweit oder zu dritt. Gerne auch mal im Gangbang mit mehreren Freundinnen und Freunden gleichzeitig. Sie war neugierig und sie probierte alles aus. Und sie hatte einen wie für die Liebe geschaffenen jungen Körper. Auch heute würde sie es wieder krachen lassen. Bereits jetzt bereitete sie sich auf die Tage und Abende der Ausschweifungen mit ihren Freunden vor. Sie zog ihr ganzes Schulmädchen-Ding durch, blonder Pferdeschwanz, blaue Augen, rote Lippen, enge weiße Bluse, mehr als nötig aufgeknöpft und dazu ihr kurzer schwarzer Rock. Es war für sie wie eine Tracht, mit der sie in die Stadt ging. Ihr Outfit komplettierten kniehohe weiße Socken und, obwohl sie das eigentlich nicht sollte, Schuhe mit recht hohen Absätzen. Sie war an und für sich schon recht groß (Modelmaß eben), aber sie liebte es, noch einen Hauch größer zu sein, besonders in der "Klasse des Herrn". Und diese Klasse war die von Herrn Robert Hagedorn. Er war noch relativ jung, aber er hatte, wie Lisa fand, Klasse und Format. Er war bei weitem der schärfste Lehrer an der Schule und da war sie sich mit den meisten ihrer Freundinnen einig. Er war groß, wirklich groß, so um die 1,90 m oder 1,95 m. Er war breitschultrig und Lisa stellte sich gerne vor, was sich unter seinem weißen Hemd an Muskeln befinden würde. Und natürlich auch etwas tiefer unten hinter den Reißverschluss seiner Jeans. Dabei dachte sie natürlich an einen ganz speziellen männlichen „Muskel“. Obwohl er außer ihrer Reichweite schien, das war mit einem Wort ein Mann nach ihrem Geschmack. Deshalb mochte Lisa auch ihre Absätze, sie war damit fast auf Augenhöhe mit ihm, wenn sie sie trug. Es war albern, aber sie fühlte sich auch gesellschaftlich auf seinem Niveau, wenn sie ihm in die Augen sehen konnte. Er war mitunter ziemlich streng, aber manchmal war das durchaus nötig, um eine Horde junger Frauen im Zaum zu halten. Und soweit sie wusste, war er im Augenblick unbeweibt, was ihn natürlich für diverse Flirts durchaus anziehend machte. Allerdings ließ er alle, die es versuchten, gnadenlos abblitzen. Sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl auf und ab und dachte nach. Es war die letzte Schulstunde des Tages und es war auch die letzte Stunde der Woche. Und diese jungen Frauen, die die ganze Woche über in ihrem Internat quasi eingesperrt waren, die scharrten bereits mit den Hufen, um die Stadt auf den Kopf zu stellen. Immer wieder dieses Geflüster, immer wieder dieses Gekicher. Und die eine oder andere hatte ihr Handy aus der Tasche gezogen und tippte eifrig darauf herum, um Verabredungen für die nächsten Tage klarzumachen. Und das, obwohl diese Mobiltelefone während des Unterrichts absolut nicht erlaubt waren.

Robert fuhr mit seiner Schulstunde fort und wurde nun selbst zusehends genervt. Es war ihm schon klar, dass lateinische Klassiker nicht gerade die Lieblingsbeschäftigung zwanzig Minuten vor einem heißen Wochenende sind. Auch er selber würde dankbar sein, wenn die Stunde endlich vorüber war. Er bemerkte, wie Lisa ihre Beine überschlug und mit dem Fuß zu wippen begann. Das verschmitzte kleine Lächeln auf ihren vollen Lippen gab ihm eine Idee, was sie wohl gerade mit sich selbst machte. Vergnügte sie sich ein wenig? Zumindest war die eine Hand unter dem Tisch. Dachte sie vielleicht an ihn? Er spürte, wie sein Schwanz bei dem Gedanken steif wurde. Sie hatte immer ein wenig mit ihm geflirtet. Sicher, die anderen Mädchen waren auch süß, aber sie waren alle für seinen Geschmack zu zierlich und teilweise auch noch zu kindisch. Lisa dagegen war eine richtige vollbusige Amazone.... Eine echte Frau, die was man so hörte, für wirklich jeden handfesten sexuellen Streich zu haben war. Er dachte, dass sie es vielleicht sogar mochte, wenn man sie etwas gröber und härter anpackte. Sein Schwanz versteifte sich jetzt so richtig. Und er begann sich allen Ernstes vorzustellen, wie es denn wäre, wenn sie ihm nackt zu Willen sein müsste. Aber er war ihr Lehrer und sie war seine Schülerin. Jegliche weitere Überlegung in diese Richtung schloss sich von vorneherein aus. Sie war tabu. Sie war außerhalb jeglicher Reichweite für ihn. So sehr er sie auch begehrte, es durfte nicht sein. Nicht für normalen Sex und auch nicht für die härtere Gangart, die er so gerne praktizierte. Lisas Augen huschten immer wieder in Roberts Richtung, sie wippte immer noch aufreizend mit dem Fuß. Jedes Mal, wenn sie das tat, senkte er seinen Blick wieder auf seine eigenen Unterlagen. Er hatte der Klasse noch eine Aufgabe zum Übersetzen gegeben, die er anschließend einsammeln und benoten würde. Aber diese Lisa, die dachte offenbar an alles Mögliche, aber nicht an die Metamorphosen des römischen Dichters Ovid.

'Heilige Scheiße', dachte er, 'passiert das wirklich?'

Spielten sie etwa eine Art Spiel miteinander? Er versuchte, sich auf seine Papiere zu konzentrieren, aber seine Augen wanderten immer wieder in die Klasse und bleiben an ihr hängen. An Lisa....

An diesem Punkt hatte Lisa sich entschieden. Sie hatte eine ganze Reihe von Jungs in ihrem Alter verführt, aber man weiß ja, 18-jährige Jungs haben meistens noch keine Ahnung, was sie da tun. Zumindest nicht beim Sex und zumindest nicht mit Frauen wie Lisa, die wissen, was sie wollen und was nicht. Lisa wippte erneut mit dem Bein und dachte an die verschiedenen Möglichkeiten, wie sie und Robert (in Gedanken duzten sie sich natürlich) die Gesellschaft des anderen genießen konnten. Und sie war sich sicher, dass er sie beobachtete. Ein paar Mal, als sie ihn prüfend ansah, da wanderten seine Augen definitiv umher und sie wusste, dass er sie (und nur sie) genau beobachtete. Sie beschloss, ihre Theorie zu testen, sie lehnte sich über den Gang, um ihre Freundin Caitlin wegen dieser blöden Übersetzung zu fragen. Robert brachte sie mit einem leichten Grinsen zum Schweigen und sie schenkte ihm im Gegenzug ein sexy Lächeln. Ihre Blicke hielten einander etwa eine halbe Minute fest; etwas länger als es zwei Menschen tun würden, die nicht übereinander schmutzige Gedanken hatten. "Es geht los", dachte sie, als sie sich wieder ihrer Übersetzung widmete. Und dann tat sie es wieder. Sie hatte ein Bein auf das andere gelegt. Und als sie nun sah, dass Robert sie erneut aus den Augenwinkeln beobachtete, da nahm sie betont langsam ihr linkes Bein vom anderen herunter. Sie öffnete sich leicht. Und dann wartete sie ein wenig ab. Erst dann wechselte sie die Position und legte nun das rechte Bein auf das andere.....

 
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