Goddess Mel's – Beta Bitch

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Goddess Mel's – Beta Bitch
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Severin von Kursiemsky

Goddess Mel’s – Beta Bitch

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Inhaltsverzeichnis

Titel

- Kapitel 1 -

- Kapitel 2 -

- Kapitel 3 -

- Kapitel 4 -

- Kapitel 5 -

- Kapitel 6 -

- Kapitel 7 -

- Kapitel 8 -

- Kapitel 9 -

- Kapitel 10 -

- Kapitel 11 -

- Kapitel 12 -

- Kapitel 13 -

- Kapitel 14 -

- Kapitel 15 -

- Kapitel 16 -

- Kapitel 17 -

- Kapitel 18 -

- Kapitel 19 -

- Kapitel 20 -

- Kapitel 21 -

- Kapitel 22 -

- Kapitel 23 -

- Kapitel 24 -

- Kapitel 25 -

- Kapitel 26 -

- Kapitel 27 -

- Kapitel 28 -

- Kapitel 29 -

- Kapitel 30 -

- Kapitel 31 -

- Kapitel 32 -

- Kapitel 33 -

- Kapitel 34 -

- Kapitel 35 -

Impressum neobooks

- Kapitel 1 -

Es war eine jener faulen Nächte, als mein Weg den von Goddess Mel erstmals kreuzte. Ich vertrieb mir die Stunden gerade wieder einmal auf Twitter, dabei abwechselnd die Maus und meinen erigierten Schwanz in Händen. Hier und dort ein knapper Nachrichtenaustausch mit selbsternannten Findoms, einige Videos und kurze Hirnficks, doch mit zunehmendem Konsum dieser Dienstleisterinnen schwand zunehmend auch meine Lust daran rapide und der Frust wuchs permanent an.

Entweder erlebte ich aufgesetzte Dominanz, welche bei Aussicht auf Tribut oder Geschenk sogleich in einen Kniefall umzuschlagen vermochte, was für jedes wirklich submissive Zahlschwein der absolute Abtörner ist. Oder Frau verlangte vorab einen Tribut, ohne mir überhaupt bekannt zu sein, was dem Ganzen eine ultimative Sinnlosigkeit beziehungsweise Austauschbarkeit verlieh und derart sicherlich nicht meine Art Findom war.

Verstehen Sie mich nicht falsch, ich liebe es zu beschenken und finanziell abgemolken zu werden. Einer Lady mein hart erarbeitetes Geld zu Füßen zu legen, damit Selbige sich davon etwas Luxuriöses oder gar komplett Dekadentes leistet, lässt den kleinen Freund in meiner Unterhose durchaus vor Erregung zucken. Spürt er dann aber, dass die Frau darauf angewiesen ist, sich dafür verbiegt oder gar darum bettelt, vom Sklaven finanziell bedacht zu werden, dann erschlafft er ebenso umgehend wieder.

Findom ist weit mehr als ein Geschäft oder Deal. Es ist mehr, als zehn Minuten Camchat im Gegenzug für einen entsprechenden Tribut. Es ist eine Form weiblicher Herrschaft und genau das war es auch, wonach ich mich heimlich seit Ewigkeiten sehnte: nach einer Frau, welche meine Unterwerfung ebenso in vollen Zügen genoss, wie mein Geld, über welches sie – meiner Hingabe entsprechend – alsbald bereits frei verfügen könnte.

Ein Leben unter der Fuchtel und Kontrolle meiner Herrin, finanziell abhängig und per Blackmail an sie gebunden, so lebte ich bereits seit Jahren in so manch feuchtem Traum, gestand ich mir diese Sehnsucht im wachen Zustand auch nicht ein. Noch nicht, wie ich heute rückblickend sagen kann, aber so weit sind wir in unserer Geschichte jetzt noch nicht.

"Findom Goddess Mel", las ich denn also endlich in besagter Nacht, so eine knappe Stunde nach Mitternacht, immer noch ruhelos mit einigermaßen zufallenden Augen und erigiertem Gemächt am Schreibtisch vor dem Laptop sitzend. Das Foto neben dem Twitternamen war atemberaubend, die zugehörige Timeline dazu vollgepackt mit erniedrigenden und teils sehr sadistischen Tweets, also sah ich routiniert mal in die angegebene Website der Schönheit unter Goddess-Mel.com hinein. Nichts wirklich Neues erwartend, nur so aus Neugierde, aber da sollte ich mich gehörig täuschen.

"Zuerst kniest du dich jetzt gefälligst hin, wenn du schon mit MIR in Kontakt treten möchtest", begrüßte mich Goddess Mel prompt auf ihrer Website, welche mir mit ihrem "Power- und Traumfrau, Model und Highclassmistress" im Header ebenso gleich eine zutiefst zutreffende Beschreibung des mehrfachen Penthouse Models lieferte. Mein Interesse war geweckt. Gierig sogen meine Augen die ersten Fotos ein, glitten über perfekte Kurven und saugten sich hier geradezu fest.

Neben Tributzahlungen, Melkline am Telefon und natürlich der obligatorischen Wunschliste, gab es auf der Website der Göttin auch eine reichhaltige Videosammlung mit Clips zu diversen Themen, aber das war mir nicht neu. Ich kannte schließlich die Websites zahlreicher Findoms, hatte ich die Dame meines Herzens bisher auch noch nicht finden können. Außergewöhnlich erschienen mir im Gegensatz hierzu jedoch die aufgelisteten Vorlieben der Herrin, ließen Punkte wie physisches Leid, Toilettentraining und 24/7 Haltung doch auf die Möglichkeit realer Unterwerfung schließen.

Mein Herz pochte augenblicklich etwas schneller. Ungläubig las ich, was Goddess Mel so alles mit ihren Opfern anzustellen vermochte, welche sie stets mit einem schmählichen "du kleine Fotze" anzusprechen beliebte. Konnte es wirklich sein, dass diese Findom anders war, als all die Möchtegerne, denen ich bereits begegnet war? Konnte sie die Eine sein, sadistisch und dominant, für welche Findom allein nur ein Teil der Unterwerfung des Mannes war und derart auch nur Teil ihrer bizarren Gelüste?

"Du kleine Fotze darfst jetzt meinen Chat betreten und eine Nachricht senden", hieß es im Begrüßungstext der Göttin weiter, doch ich gehorchte zunächst nicht. Zu groß war die Versuchung, zunächst einmal weitere Blicke auf den anbetungswürdigen Körper der Göttin zu erhaschen, welche es nach Registrierung im Untermenü "News" mannigfach zu finden gab. Goddess Mel in Lack, im Bikini, in Nylons und Minirock: erneut wanderten meine Augen, mein Herz klopfte mir bis in den Schwanz und mein Atem ging schnell.

Ob beim Shopping, Cash and Go, Teamviewer oder per online Kontofick, die Goddess genoss es offenkundig ihre Zahlopfer auszunehmen. Neben Belegen mancherlei Abmelkungen enthielten die News der Geldherrin jedoch auch Einträge über Realtreffen, gemeinsame Reisen und gar Urlaube, welche solvente Paypigs offenbar in der Vergangenheit mit Findom Goddess Mel verbracht hatten. Wieder konnte ich kaum glauben, was ich da sah. Die Dominanz, die Rücksichtslosigkeit und Selbstverständlichkeit, mit welcher Findom Mel sich ihrer Untertanen bediente, raubte mir schier die Sinne.

Wie hypnotisiert wanderten meine Blicke über Fotos und Dokumente, Zeit und Müdigkeit längst vollends vergessen. Die Hand am nunmehr tropfenden Gemächt, absorbierte ich Goddeess Mels Welt, machte sie derart zum Teil der meinen und wünschte mir alsbald bereits nichts so sehr, wie selber Teil der ihren zu werden. Jener glamourösen, unerbittlichen und grausamen Femdom Realität.

Von Goddess Mel in den Texten ihrer Website als wichsender Loser, Minischwanz, Opfer und Schwein beschimpft, näherte ich mich endlich dem Höhepunkt, als mein Blick auf einen Keuschheitskäfig fiel, welchen die bildschöne Göttin auf einem der Fotos breit grinsend in Händen hielt. "Eine Nacht durfte er bei seiner Göttin sein, selbstverständlich verschlossen und keusch", stand darunter. Bei dem Gedanken, derart kontrolliert zu werden, überkam es mich und ich spritze augenblicklich machtvoll ab.

 

Atemlos, vor Lust zitternd und immer noch von den Ausläufern eines kräftigen Orgasmus geschüttelt, gehorchte ich letztlich dann doch. Eine Zeile nur, ein kurzes: "Guten Abend Goddess Mel, Danke für die Aufnahme auf Ihre Seite", tippte ich als erste Nachricht an meine zukünftige Herrin gegen vier Uhr morgens in die Tasten. Selbstredend auf Knien, ich konnte einfach nicht anders, dann sackte ich an Ort und Stelle kurz ermattet zusammen.

Mit letzter Kraft kroch ich endlich im Morgengrauen ins Bett und fiel umgehend in tiefen Schlaf. Es hatte begonnen, wusste ich es damals auch noch nicht. Mein Leben, meine ganze Existenz, nichts würde je wieder sein, wie zuvor.

- Kapitel 2 -

Der nächste Tag verlief zunächst ereignislos. Die Müdigkeit der vergangenen Nacht hing mir gehörig nach, während ich meiner Tätigkeit als Projektleiter im Marketing einer großen Absatzkanzlei nachging, aber der Job war längst Routine geworden und daher nicht mehr allzu fordernd. Von zu Hause aus zu arbeiten, hatte hier durchaus seine Vorteile, forderte das Home-Office des Öfteren auch einen gehörigen Schuss Selbstdisziplin und die eintönigen Gespräche mit Kunden beizeiten gar einen Hang zum Masochismus.

Individualität, Professionalität und Spaß am Erfolg, hatte die Stellenbeschreibung damals von möglichen Bewerbern gefordert. Die Entwickelung von Produkten und Online Marketing-Strategien mit dem Ziel der Performance-Steigerung, war seit meinem Einstieg in die Kanzlei, als damaliger Junior Marketing Manager vor gut sieben Jahren, mein Broterwerb. Ein Broterwerb, welcher meiner Vereinsamung vor dem Computer seitdem schleichend weiteren Vorschub geleistet hatte, denn das - ebenfalls in der Stellenbeschreibung beworbene Team von Kollegen - hatte die vollmundige Bezeichnung als "Familie, welche mich fördert und fordert, sowie stets ein offenes Ohr für mich hat" nun wirklich nicht verdient.

Auch privat waren meine sozialen Kontakte zur damaligen Zeit, Stunden nachdem ich im Netz auf Goddess Mel gestoßen war, bereits recht überschaubar. Neben meiner alten Schulfreundin Katrin, welche nach dem Abitur ebenfalls zum Studium nach Hannover gezogen und hier stets in Kontakt mit mir geblieben war, gab es im Grunde nur meine, in meiner Geburtsstadt Hameln verbliebene Mutter und Schwester, von zwei Kumpels aus dem Studium und ein paar losen Kontakten im Fitnessstudio um die Ecke einmal abgesehen.

Frauen, wenn wir die Findoms meiner nächtlichen Ausflüge ins Internet, Katrin und so eben genannte Familienmitglieder einmal beiseite lassen wollen, spielten in meinem Leben zu diesem Zeitpunkt schon lange keine Rolle mehr. Nicht, dass ich daran von jeher kein Interesse gehabt und über die Jahre keinerlei Erfahrungen diesbezüglich gesammelt hätte. Nein, so war es nun wirklich nicht, aber irgendwie hatte es nie wirklich gepasst, zumeist für beide Seiten.

Die holde Weiblichkeit wollte erobert werden. Einen starken Mann an ihrer Seite wissen, welchem sie sich hingeben und ihn anbeten konnte. Sie suchte somit einen Charakter, welcher dem meinigen nun wirklich nicht entsprach. Ich hingegen suchte im Grunde das Gleiche, eine Frau mit eigenem Kopf nämlich, welche es genoss mich zu benutzen und zu leiten, aber daran bestand von der Gegenseite ebenso nie wirkliches Interesse.

Einer kurzen Liaison mit just erwähnter Schulfreundin gleich nach unserem Umzug nach Hannover, welche im Grunde nur der Einsamkeit eben jener in der neuen Stadt und der aus dieser Situation entsprungenen Suche nach Vertrautem und irgendeinem Halt geschuldet gewesen war, folgten im Studium zahlreiche Versuche der Kontaktaufnahme mit dem weiblichen Geschlecht. Auf Erstsemesterpartys, Studienreisen und in Projektgruppen ließ sich vortrefflich unter den - ebenfalls neu in die Stadt gezogenen und daher ebenso etwas verloren nach Kontakt suchenden - Studentinnen jagen, doch war der hier gesuchte Fels in der Brandung auf Dauer nun wirklich nicht die mir liegende Rolle.

Kam es bis zum Sex, hinterließ dieser meist bereits nach kurzer Zeit Frustration bei mir und der jeweiligen Geliebten. Frau wollte sich begehrt fühlen, verstand aber meine Art der Begierde nicht und ebenso wenig, dass ihr neuer Hengst gar keiner war und daher kein Interesse am "hart Rannehmen" des sich devot anbietenden Weibes zeigte. In gegenseitiger Passivität und Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse des jeweils anderen, erlosch alsbald bereits jede Begierde. Keiner konnte, beim krampfhaften Versuch es dem jeweils anderen recht zu machen, die Erfüllung seiner Begierden sein, von den eigenen ganz zu schweigen.

Meine Gehversuche in Richtung Unterwerfung wurden hingegen stets als befremdlich empfunden. Überwand ich etwa einmal meine Scheu und sank vor der Angebeteten auf die Knie, lief jene schreiend davon, weshalb ich bald Abstand von jeglicher Unterwerfungsgeste gegenüber meinen Partnerinnen nahm. Eine derartige Ablehnung meiner Hingabe, war eine Erniedrigung, welche ich nicht zu genießen vermochte, war doch bei meinem Gegenüber keinerlei Wertschätzung oder Genuss gegeben.

Bei Shoppingtrips die Tasche der jeweiligen Geliebten tragen und brav vor der Kabine zu warten, während sie sich hinter dem Vorhang umzog, war so ziemlich das devoteste, was eine meiner kurzzeitigen Eroberungen jemals als angemessen empfand. Ein paar Monate trottete ich dieser Frau brav hinterher, einem Köter nicht unähnlich, aber weiter in Richtung Kontrolle oder gar Dominanz ging es nie. Die Macht zu ergreifen und zu bestimmen, statt mich bei jeder Gelegenheit zu bitten und derart selber infrage zu stellen, das lag einfach nicht in ihrer Natur.

An der Kasse, beim Essen und bei sonstigen Aktivitäten für die Frau an meiner Seite zahlen zu dürfen, empfanden die Meisten von ihnen als nützlich, einige als charmant. Im erotischen Kontext sah meine Dienste als Zahlschwein hingegen leider stets nur ich allein, was mich auf Dauer einfach aufgeben ließ. Ich wollte geben, ohne hierfür Dank oder gar etwas in Retour zu erhalten. Bei den emanzipierten Studentinnen erzeugte solche Ausbeutung jedoch statt Genuss lediglich ein schlechtes Gewissen und machte derart keinen Sinn.

Was das weibliche Geschlecht suchte, konnte und wollte ich nicht sein. Was ich hingegen suchte und für eine Dame sein wollte, ihr stets parat stehender und ohne Skrupel zu benutzender Diener, wollte keine von ihnen oder konnte es auf Dauer nicht ertragen. Jedenfalls bis zu jenem Tag, als die Antwort der Göttin Mel auf meine kurze Nachricht die mich seit langem umgebende Lethargie mit nur einem Satz für immer durchbrach.

- Kapitel 3 -

Der Job war erledigt und ich bereits, wie immer mit der Hand im Schritt, im Netz unterwegs, als der Ruf meiner heutigen Herrin mich am späten Nachmittag endlich erreichte. Routiniert hatte ich, vom eintönigen Arbeitstag gehörig notgeil, gleich nach Dienstschluss mal wieder die gängigen Websites und Kanäle nach Findoms abgesurft, doch rechten Gefallen konnte ich hieran nicht mehr finden. Zu beliebig, zu austauschbar waren die Damen. Zu sehr steckte darüber hinaus das Virus Goddess Mel bereits in meinem System, wusste ich es damals auch noch nicht.

Ich kehrte also bald schon einigermaßen frustriert auf die Website Goddess-Mel.com zurück, welche ich just in der letzten Nacht bereits besucht hatte. Ich zahlte und schaute mir sodann eines der hier zahlreich angebotenen Videos an, wobei mich zugegebenermaßen nicht nur der atemberaubende Anblick der Göttin augenblicklich in seinen Bann zog, sondern ganz besonders auch das, was sie ihren Sklavenanwärtern und somit nun auch mir, hier mit geradezu unverschämter Selbstverständlichkeit ins Hirn pflanzte.

"Für mich bist du nichts, ein Loser, eine kleine Hure", ließ mich die atemberaubende Schönheit, sich dabei in roten Latexhosen auf einem Bett räkelnd, gleich zur Begrüßung völlig unmissverständlich wissen. Eine unerwartet direkte Erniedrigung, welche ihre Wirkung auf geistige Verfassung und Schwanz des Erzählers dieser Geschichte damals nun wirklich nicht verfehlte.

Das Video mit dem Titel "Vom Normalo zum Sklaven", war mein Einstieg in Goddess Mels Welt, ein unglaublicher Kaltstart. Sie nahm meinen Verstand binnen Sekunden in Besitz und ihr spöttisches Lächeln verriet, dass sie sich dieses Umstands nur allzu bewusst war und meiner Gier darüber hinaus ebenso.

Mit den Worten:"Du kannst doch gar nicht anders, als dich von meinem Prachtarsch und meinen Worten richtig ficken zu lassen", wischte die Göttin sodann umgehend auch den letzten Zweifel daran, dass sie nur zu genau wusste, was sie da gerade tat und mir somit antat, vom Tisch und grinste hierbei herrisch vom LED-Bildschirm meines Büros auf mich herab. Ich schluckte trocken, wie hypnotisiert vom sich mir gerade bietenden Anblick und den in meiner Seele wiederhallenden Worten.

Sicherlich, ich hatte in den Jahren meiner Suche schon eine Menge Findom Videos gesehen und die Meisten beinhalteten auch die Erniedrigung des Zahlschweins, doch dies hier war anders. Sie war anders, nämlich keine Rolle, sondern vollends real. Völlig offen, bis zu den Haarspitzen erfüllt von ihrer natürlichen Dominanz, anbetungswürdig und beängstigend zugleich.

Ohne weitere Umschweife ließ Goddess Mel mich im Anschluss mit einem gehauchten:"Goddess Mel wird immer schöner und du Fotze, du wirst immer ärmer. Du hast mir zu geben, was mir zusteht. Du lässt dich von mir ausnehmen, du lässt dich von mir ficken und brav melken!" wissen, wo mein Platz in ihrem Leben wäre, würde ich mich denn erfolgreich bei ihr als ihr Sklave und Zahlschwein bewerben. Dies alles, serviert mit einer Selbstverständlichkeit und Souveränität, wie ich sie im Leben sonst noch nie bei einer Frau erlebt hatte. Unterbrochen wurden ihre Ausführungen über mich von gelegentlichem Lachen, welches derart begehrenswert und teuflisch zugleich war, dass sich meine Bodyhärchen unmerklich aufstellten und mein Gemächt schlagartig vor Erregung zu zucken begann.

Während sie mir den Verstand raubte, glitten die Hände der dämonenhaften Göttin über ihren anbetungswürdigen, perfekten Körper dahin. Meine Blicke folgten ihnen begierig auf Schritt und Tritt, sie war perfekt und wusste es gekonnt in Szene zu setzen. Für einen wie mich, war eine solche Schönheit zudem auf Ewig unerreichbar, auch dies wusste sie nur zu gut. Ihr verletzendes:"Du hast keine andere Möglichkeit, an mich heranzutreten, als Abzudrücken. Du miese Beta Fotze!", ließ nun wirklich keinen Spielraum für Interpretation.

Wie gebannt starrte ich auf den Monitor. Gierig saugte ich jedes Wort und jeden sich mir bietenden Anblick auf. Ihre prallen Brüste, ihre langen Beine und selbstverständlich den bereits erwähnten, unbeschreiblich geilen Po. Ich genoss sie in vollen Zügen, während mir der Geilschleim bereits unbemerkt von der Eichel herab auf den Fliesenboden tropfte. Immer geiler wurde ich, immer lauter drehte ich den Ton des Videos, bis endlich selbst das kaum wahrnehmbare Geräusch des sich auf ihrer makellosen Haut dehnenden Latex den ganzen Raum erfüllte.

Einigermaßen von Sinnen und auf seltsame Weise geradezu meinem Körper entrückt, hing ich minutenlang an den Lippen der wunderschönen Verführerin. Unfähig zu denken oder gar zu wichsen, derart faszinierte mich das gebotene Schauspiel. Jedenfalls bis zu jenem Moment des Videos, als Göttin Mel mich mit einem triumphierenden:"Ich werde dich gnadenlos ausnehmen, kleine Hure. Du zahlst und du wichst, du zahlst und du wichst, du zahlst und du wichst für mich!", wieder ein Stück weit zurück in die Realität holte.

Zu befehl Schönheit, ich gehorchte gern. Umgehend griff ich nach meinem pochenden Schwanz, während die Göttin auf dem Bildschirm mittlerweile jedes ihrer Worte mit einem ebenso neckischen, wie herausfordernd erotischen Klaps auf ihren prallen Latexarsch begleitete, als hielte sie derart den Tackt. Du zahlst, klapp klapp, und du wichst, klapp klapp. Du zahlst, klapp klapp, und du wichst, klapp klapp. Ein überaus einprägsames Tantra.

Den Blick weiterhin stets auf die Göttin vor meinen Augen fixiert, wichste ich alsbald heftig mein Sklavenpimmelchen. Die Worte der sadistischen Traumfrau erschallten von den Wänden und im Inneren meiner Seele wieder, meine Augen glitten über perfekte Kurven. Mein Atem ging hastig, das Herz raste in meiner Brust, doch als ich mich gerade dem ersehnten Orgasmus näherte und meinen Schmutz in die Welt hinaus blasen wollte, da unterbrach die erste an mich gerichtete Nachricht von Goddess Mel schlagartig mein Tun.

 

Sie hatte mir tatsächlich geantwortet. Ich konnte es kaum glauben. Für Sekunden saß ich einfach da, dann überwand ich endlich mein Erstaunen. Mit vor Erregung und Aufregung zittrigen, vom wichsen dazu gehörig mit Sperma beschmutzten Händen, griff ich zur Mouse. Nichts sollte danach je wieder so sein, wie es einmal war.