Sex für Geld

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Sex für Geld

Callgirls erzählen

Sarah Stand

Inhalt:

Vorwort

Sasha

Cleo

Michelle

Magdalena

Olivia

Julia

Alisia

Emma

Carmen

Kate

Mia – 5000 Mal gefickt

Lola - Fick mit dem Bruder

Scharfe Interviews

Mit Paulina

Mit Franzi

Mit Natalia

Mit Mia

Escort Story – Zugabe

SEX FÜR GELD

Callgirls erzählen

1. Auflage | © Webfornia Ltd. 2018

Alle Rechte vorbehalten.

© Sarah Stand. – SEX FÜR GELD

Webfornia Ltd. (Number: 613187)

Clifton House Office, 70 Fitzwilliam Street

Lower Dublin 2, Ireland - FAX + 353.125 49 220

http://fb.com/EmilySAutor

| autorin@emily.jetzt

 Vorwort

Sex für Geld blickt auf die geheimnisvolle Welt der Callgirls. Schmutzige Details, scharfe Sexpraktiken und feuchte Abenteuer sind ein fester Bestandteil. Provokant erzählt, hemmungslos. Ohne Tabus, offen und scharf blicken die Storys der Girls auf sinnliche Erfahrungen, voller Leidenschaft und hartem Sex. Und sie erzählen, warum sie für Geld ihren Körper verkaufen.

 12 lange erotische Geschichten ohne Tabus

 4 scharfe Interviews über Blowjobs, Callgirls und mehr

 und mehr bei Sex für Geld

Ich habe selbst einige Jahre als Callgirl gearbeitet und kenne die Branche und weiß, was hinter geschlossenen Zimmern wirklich passiert. Während sich viele bemühen, die Erzählungen oberflächlich zu halten, gehe ich oft bis ins kleinste Detail. Scharf, unzensiert und ohne Hemmungen. Es geht um wilden Sex, Sperma, Blowjobs und viele andere Flüssigkeiten, die bei den Dates immer mal wieder ausgetauscht werden. Aber auch um das Miteinander zwischen Kunde und Hure. Ich berichte über einige ausgesuchte Escort Damen, die seit einigen Jahren in dem Job tätig sind. Ihr bekommt in den Erzählungen einen Blick darauf, wie die jungen Girls zum Escort kamen. Was sie antrieb, ob sie Sex mögen und was bei den einzelnen Treffen so alles passiert. Dabei geht es vor allem bei den Ficktreffen richtig zur Sache und ich scheue nicht davor zurück, Euch diese Details bis in kleinste zu erzählen.

Mia erzählt von ihren über 5.000 Männern, dabei berichtet sie immer mal wieder detailliert über die pikanten und manchmal schmutzigen Treffen mit den Kunden, die sie für Sex mit Geld bezahlten. Sie erzählt von den Ficks, wie das Sperma spritzte und viel mehr ...

Alisa erzählt von den tabulosen Anfängen in der Schule bis hin zu den heißen Abenteuern im Escort, wo sie sich häufig von Kunden durchficken lässt ...

Julia ist eine bildhübsche Lady, sinnlich und in ihrer erotischen Geschichte geht es um den ersten Kunden, den Weg dorthin und wie der Kunde seinen dicken Schwanz rausholt und voller Verlangen in ihren kleinen süßen Mund steckt ...

Besonders prickelnd ist auch die Geschichte eines Callgirls, die zuvor ihren Bruder fickte und dann zum Escort ging ...

Gibt es peinliche Sachen, wie schmeckt Sperma und was passiert, wenn er dauern seinen Penis in ihre feuchte Muschi rammt, ohne aufzuhören? Viele der Damen erzählen dabei amüsant und persönlich über das alles, was Männer tagtäglich mit ihnen machen (und wie sie es machen).

Zusätzlich habe ich für den interessierten und begierigen Leser auch ein paar Interviews ausgewählt, die ich mit den Callgirls gemacht habe. Dabei erzählen die Damen von ihrem ersten Mal, von den Blowjobs und wie ihnen das Sperma schmeckt. Die eine oder andere pikante Geschichte konnte ich ihnen dabei ablocken.

Herausgekommen sind zahlreiche erotische Geschichten, die pikant und provokant erzählt werden und scharfe sowie schmutzige Details keinesfalls auslasen. Heiße Ficks, Sperma und innige Gefühle sowie harte Sexgeschichten sind ein Teil dieser Erzählungen, wenn es um Sex für Geld geht. Zum Abschluss habe ich noch am Ende dieses Buchs einige sehr kuriose Storys für Euch in kurzer Zusammenfassung, die mit Sicherheit zum Schmunzeln aber vielleicht auch wieder zu dem einen oder anderen Kopfkino anregen.

Eure Sarah

Sasha

Charmant, bildhübsch mit einem Traumbody, das ist Sasha. Sie ist 24 Jahre jung und studiert nebenbei noch. Sie hat atemberaubende Beine. Endlos lang, dass man sich als Mann leicht darin verlieren kann. Wenn man sanft über die Beine von Sasha streichelt, fühlt man sich wie in einem Himmel aus Wolken. Aber auch ihr Lächeln und ihr Gesicht sind einfach bezaubernd. Doch sie ist nicht nur hübsch, sondern auch begabt und klug. Also das Sinnbild, das wir sehnsüchtig bei Damen im Escort erwarten. Sasha hat uns eine spannende Geschichte zu erzählen, die mitten in ihrem Studium beginnt ...

Sasha erzählt von Studium und Sex

Vor einem Jahr habe ich mit dem Studium an der Cologne Business School begonnen und möchte dort meinen Bachelor of Arts erhalten. Es ist noch ein langer Weg. Vor allem entstehen viele Kosten. Es ist eine private Uni. Die Leistungserwartung ist höher und die Rechnungen ebenfalls. Mein Vater verdient gut. Aber ich möchte ihn auch nicht ständig mit Forderungen belasten. Karriere ist für mich sehr wichtig. Aber ich möchte es selbst schaffen. Sicherlich gibt es viele Jobs in Köln. Doch für eine Studentin bringt das wenig. Entweder die Zeiten sind nicht passend zum Studium oder Du arbeitest die meiste Zeit für 8 oder 10 Euro in der Stunde, und schaffst es dann nicht einmal richtig zu lernen. Eigentlich bin ich selbstbewusst und möchte mein Leben eigenbeständig gehen. Schon mit der Anmeldung zum Studium habe ich mich bei einer Escort Agentur beworben. Ich liebe Sex. Und ich denke, ich kann jeden Mann ganz verrückt machen. Meinen letzten Freund habe ich immer bis zum Wahnsinn gefickt, bis er dann beinahe ohnmächtig in sich zusammen sackte.

3 Wochen nach dem Besuch in der Agentur stand fest, ich will als Escort Dame arbeiten. Sex gegen Geld. Ein einfacher Deal, der mir schon beim Gedanken ein leichtes Prickeln verschaffte. Neben meinem Studium konnten mich die Männer nun gegen Geld kaufen und die Nacht mit mir verbringen. Vergessen würden sie das bestimmt nicht. Auf längere Begleitungen oder Urlaubsbegleitungen müsste ich jedoch verzichten. Mein Studium hat Vorrang.

Nach dem Gespräch in der Agentur bekam ich den Vertrag. 35 Prozent wollte sie von jedem Honorar haben. Ich kenne jetzt mein Ziel. Ich möchte auch einmal eine Escort Agentur leiten. Ich war erst misstrauisch und hatte mich im Internet erkundigt. Aber in der Tat 35 Prozent sind normal. Es gibt sogar Agenturen in Köln, die verlangen 40 Prozent.

Nach dem Vertrag kamen für mich die bürokratischen Abwicklungsabläufe. Mein Vater hatte mir stets beigebracht, wenn ich etwas beginne, zunächst alle Behörden zu beachten. Also musste ich dem Finanzamt meine Tätigkeit melden. Dazu hatte mir auch die Dame von der Agentur geraten. Im Internet fand ich das Formular, um mich als Freiberuflerin für Sex anzumelden. Schwierig fand ich es nur, eine Tätigkeit einzutragen. Letztendlich entschloss ich mich für den Begriff Begleitdame, Begleitservice. Dieser Begriff suggeriert vieles. Mit und ohne Sex. Also Unterschrift drunter und weg damit.

Erotische Fotoaufnahmen …

Ein paar Tage spätere meldete sich die Agentur, und ein Termin mit einem Fotografen wurde gemacht. Da die Agentur nur Büroräume nutzt, die jedoc zu steril für sinnliche Aufnahmen waren, wurden die Bilder direkt in einem Hotel in Köln gemacht. Mitten zwischen Möbeln aus der Renaissance sollte ich nur leicht bekleidet posieren. Das war am Anfang gar nicht mal so leicht. Zunächst mit Kleidung. Als es dann immer weniger wurde, brauchte ich länger. Es war nie ein Problem, wenn ich mich vor meinem Freund ausgezogen habe, aber hier und jetzt vor einem wildfremden Fotografen, das war schon etwas ganz anderes.- Vor einem Fremden, der noch Fotos macht, umso mehr. Als ich nach einigen Minuten vollkommen unbekleidet war, musste ich in diversen Posen sitzen und hocken. Durfte jedoch nicht zu freizügig sein. So wie mir der Fotograf erklärte, gäbe es sonst Probleme mit dem Jugendschutz. Fast 3 Stunden hat es gedauert. Ein wenig ungeschickt war ich schon, aber im Endergebnis kamen wunderschöne Fotos dabei zum Vorschein, die sogar sehr sinnlich und teilweise romantisch waren.

 

Einige Tage später nach der Auswahl wurden diese dann bei den unterschiedlichen Portalen (Escort- und Erotikseiten) zur Bewerbung eingestellt. Nun hieß es abwarten. Warten, ob mich ein Mann wirklich haben wollte. Ich halte mich zwar für sehr attraktiv. Dennoch fühle ich mich ab und zu ein wenig unsicher.

Als erste Kunde meldete sich dann auch das Finanzamt. Die wollten nun tatsächlich, um meinen Antrag zu bearbeiten, eine Kontonummer haben. Damit die Steuer später einfach eingezogen werden kann. Wer hätte das gedacht. Also Kontonummer nachgefüllt und wieder abgeschickt. Per E-Mail können solche Details ja nicht zugestellt werden. Nachdem ich den Papierkram bewältigt hatte, setze ich mich in die Badewanne, verwöhnte meinen Körper und lernte ein wenig für das Studium. Wobei meine Hände leicht über meinen sanften Körper wanderten und mir ein kleines Glücksgefühl verschafften. Immer wenn ich in der Badewanne sitze, fange ich an, meinen Body zu streicheln, und es endet immer gleich. Ich fange an zu zittern, zu zaudern, es prickelt in mir, meine Finger erkunden meine Lustgrotte und am Ende bäume ich mich leicht auf und erlebe einen intensiven Höhepunkt, der dazu führt, das ich wieder motiviert bin. Dabei denke ich stets an den heißen Typen in der Bäckerei oder gleich gegenüber auf der Baustelle. Aber auch an die junge Freundin meines Nachbarns, die richtig geile Titten hat.

Mit 15 oder 16 Jahren hatte ich mein erstes Erlebnis mit einer Frau. Sie war meine Schulkameradin. Eines Tages war sie krank. Ich besuchte sie zu Hause. Mit einem Nachthemd bekleidet, lag sie im Bett, und irgendwie fing ich an, sie zu streicheln, zu liebkosen. Eines ergab das andere und so liebten wir uns an diesem Tag heiß und innig. Seit dem treibe ich es auch immer mal wieder mit Frauen. Es ist ganz anders, als wie mit einem Mann. So sanft, zärtlich und doch bewusst.

Die nächsten Tage vergehen wie im Flug. Da gibt es einen Jungen im Studium, der ist süß. Aber ich könnte ihn mir als festen Freund nicht feststellen. Besonders dann nicht, wenn ich gleichzeitig als Escort Dame arbeite. Zudem hat er auch kein Geld. Es wird noch lange dauern, bis er überhaupt etwas verdient. Da besinne ich mich doch lieber auf meinen neuen Job. Ich hoffte, dass bald mein erster Mann kommen würde. Das erste Mal ist immer das schwerste. Ich habe schon extra auf den Sexseiten nachgesehen, ob meine Bilder bereits veröffentlicht wurden. Ja, ich habe sie gefunden.

Die Agenturleiterin beruhigt mich und macht mir klar, dass es eine gewisse Anlaufzeit benötigt. In einigen Wochen stehen im Umland größere Messen an. Dann kann ich auf jeden Fall mit zahlreichen Buchungen rechnen. Soll bedeutet, zunächst sind es vor allem Kunden, die mich für ein paar Stunden buchen. Einfach für Sex. Aber das war mir letztlich egal. Ich mochte Sex. Mit meinem ersten Freund bin ich jeden Tag ins Bett gegangen. Wir hatten immer Angst, von unseren Eltern, erwischt zu werden. Irgendwann war es ihm zu viel und mir zu wenig. Ich weiß nicht, ob das normal ist. Aber als junge Frau wünsche ich mir jeden Tag Sex. Es ist doch nichts Schlimmes? Wir trinken und essen doch auch jeden Tag. Warum sollte man ein so schönes Gefühl wie bei der Intimität nicht jeden Tag spüren dürfen? Ich hatte schon seit 2 Wochen keinen Sex und mir fehlt das Gefühl einfach. Nur alleine oder mit Spielzeugen macht es einfach keinen so großen Spaß. Aber vielleicht unterscheide ich mich da auch zu anderen Frauen. Ich weiß es nicht. Ich kenne kaum Frauen, die offen darüber reden (wollen). Und wenn sie offen darüber sprechen, dann es ist meistens nicht die Wahrheit.

Also warte ich nun auf den ersten Kunden … warten … warten … wie ich das hasse!

JA! JA! JA! Mein erster Kunde ist da!!! Gerade erst hat mich die Agentur angerufen und informiert. Heute Abend soll es losgehen! Der Mann kommt, er ist da!!! Ich freue mich. Mein erstes richtig verdiente Geld. Das erste Mal werde ich dafür bezahlt, das er seinen Schwanz in meine Muschi stecken darf. Bislang habe ich das immer ohne Geld als Gegenleistung gemacht. Hätte ich nur jedes Mal von meinem Freund 5 Euro für sein schmutziges Ding, tief in meiner feuchten Grotte verlangt, ich wäre heute reich ...

Ich freue mich wirklich unglaublich. Aber ich bin auch unglaublich nervös und ein wenig unsicher. Nach den Informationen der Escort Agentur ist der Kunde wohl zwischen 30 und 40 Jahre alt und ein Geschäftsmann. Er möchte mit mir essen gehen und bei gefallen kann ich vielleicht bei ihm über Nacht bleiben. Das wäre der Wahnsinn. Gleich mein erster Kunde und dann so viel zu verdienen. Ja, ich will über Nacht. Für mich wäre das wirklich viel Geld. Außerdem hatte ich so lange kein Sex mehr. Der Mann wünscht sich für das Essen in Köln elegante und feminine Kleidung.

Hmmmm … was soll das nun bedeuten. Feminin und elegant. Also betonend und zurückhaltend oder doch eher ohne Zurückhaltung aber elegant. Oder elegant mit viel Ausschnitt. Oder doch geschlossen und nur feminine Formen erkennbar??? Ich rufe die Agentur an. Sie hilft mir und erklärt es mir.

Nun stehe ich am Kleiderschrank und bin wieder genau so ratlos wie zuvor. Ich finde mein Lieblingskleid. Vielleicht passt das ja. Ein wunderschönes Kleid in Elfenbeinfarben. Mist, nun kann man meinen Slip durch das Kleid sehen. Nicht passend zum Wort elegant. Und wenn ich keinen Slip anhabe, sieht man beim Sitzen meinen nackten Po und den Eingang meiner süßen Muschi. Also weg damit. Ich suche weite und finde ein weinrotes Kleid. Es ist auch etwas länger. Man kann also nicht sofort alles sehen. Trotzdem werden meine Beine betont. Ein BH lässt sich darunter aber nicht tragen. Dieser würde sich abzeichnen und das wäre nicht wirklich elegant. Dafür werden sich leicht meine Brustwarzen abdrücken, was ihn hoffentlich antörnen wird!

Wer als Mann glaubt, die Wahl des Kleides sei schwierig, hat mich noch nie bei den Schuhen erlebt. In der Abstellkammer habe ich mir extra Bretter einbauen lassen. Hier stehen mehr Schuhe als in manchen Läden. Nach den Schuhen fehlen nur noch die Handtasche und die passende Geldbörse zum Outfit. Ob man sich als Escort Dame nicht einfach auch für die Anziehzeit bezahlen lassen könnte? Ich glaube, dann müsste ich nie wieder als Begleitdame arbeiten!

Da ist er. Schmächtig, dünn mit einem Bart. Der Bart passt nicht so richtig, da die Nase zu lang ist. Aber sonst macht er einen guten Eindruck. Wir umarmen uns und ich schnuppere an ihm.- Mache ich bei jedem Mann. So merkt man schnell ob ein Mann nur die billigen Parfüms aus dem Supermarkt oder wirklich gute kauft. Am schlimmsten sind diese Sprühdeos für unter 10 Euro. Die stinken furchtbar. Doch dieser nette Mann hat ein wirklich gutes Parfüm. Ich tippe auf Boss.

Im Restaurant ist es sehr angenehm mit ihm. Ich muss mich wieder darauf besinnen, was ich gelernt hatte. Besteck immer von außen nach innen. Es ist das erste Mal, das ich für das Essengehen bezahlt werde. Das macht mich nervös. Wir lachen und scherzen. Er ist Vertreter für Haushaltswaren. Und er redet gerne über die Arbeit. Langweilig, sehr trockene Themen. Aber ich lächle und zeige ihm, wie sehr mich seine Gespräche interessieren. Das macht ihn selbstbewusster. Eigentlich höre ich gar nicht zu. Ich stelle mir gerade seine Bratwurst vor. Seinen Lümmel, der tief in meinem Mund verschwindet und wie er dann explosionsartig abspritzt. Mhhh, wie wird er wohl schmecken ...

Aber jetzt wird es zu viel. Gerade ist er bei Töpfen angelangt. Hey, Du sitzt hier mit einem sexy Girl, das Du sofort ficken kannst und Du redest von Töpfen, dachte ich mit laut in meinen Gedanken. Da hilft nur eines. Ich setze mich so provokant zu ihm, dass er meine langen Beine sehen kann. Vielleicht bringt ihn das auf andere Themen. Und es scheint zu funktionieren. Ganz wie aus Versehen landet seine Hand auf meinem Bein und bleibt auch da liegen. So als habe sie ein Anrecht auf genau diese Zentimeter von meinem Bein. Ganz nebenbei fragt er mich, ob ich über Nacht bei ihm bleiben will. Auf diese Frage habe ich gewartet. In meinen Gedanken sehe ich bereits das Geld und endlich werde ich wieder Sex haben! Und gleich beim ersten Mal einen Mann zu bekommen, der einen Overnight bucht, ist doch schon etwas. Viele Frauen in Köln schlagen sich mit Kunden rum, die nur für 2 oder vielleicht 3 Stunden buchen. Das ist kein einträgliches Geschäft. Mit einer kleinen Pause nicke ich charmant und ich sehe die Freuden in seinem Gesicht. Für eine Frau ist das immer eine besondere Wertschätzung, wenn Sie von einem Mann begehrt wird. Auch wenn das hier nur ein käufliches Date ist.

Nach dem Essen unternehmen wir einen kleinen Spaziergang. Er benimmt sich plötzlich wie ein kleines Kind. Er fasst mich immer an. Wir schlendern gemütlich durch die Straßen. Er trägt mich auf seinen Armen über den Zebrastreifen. Aber ich finde es toll. Dass so erwachsene Männer plötzlich wieder zu Kindern werden können. In solchen Momenten fühle ich mich dann nicht mehr nur als sein Escort, sondern als eine richtige Geliebte. Auch wenn es nur für ein paar Stunden ist.

Im Hotel angekommen umarmen und knutschen wir. Seine Zunge braucht ein wenig Übung. Sie befindet sich in meinem Mund und flutscht dort von einer Seite zu der nächsten. Ich warte nur noch, bis sie sich irgendwo verhakt und wir beide für die nächsten Stunden feststecken. Aber sonst kann er gut küssen. Ich liebe Küsse mit viel Spuke. Ich finde es schlimm, wenn ein Kuss vollkommen trocken ist. In die Dusche gehen wir gemeinsam und ertasten und beobachten unsere Körper. Seine Finger sind überall. Sie wandern tief in meine Muschi, erforschen die Unebenheiten und suchen nach meinen Kitzlern. Auch kurz in meinen Po verirrt sich sein kleiner Finger. Sein Schwanz ist bereits dick und drückt willig gegen meinen knackigen Po. Ich brauche mich nur an die Wand zu lehnen und seine flinken Finger schäumen meinen ganzen Körper ein. Wo seine Finger doch überall sind und reinpassen. Ich bin ganz erstaunt. Doch bevor wir zu sehr aufweichen, trocknen wir uns gegenseitig ab. Dabei zeige ich ihm auch gleich, wie gut ich Französisch beherrsche. In der Schule habe ich es jedoch nicht gelernt. Ich nehme seinen Schwanz vollmundig in meinen Mund, überziehe ihn vorher mit viel Spucke und ziehe mit meiner linken Hand seine Vorhaut zurück. Nun lasse ich ihn tief in mich gleiten, zeige ihm aber, dass ich das Kommando habe. Damit er nicht plötzlich kommt, breche ich den Blowjob liebevoll ab, er soll mich ja noch richtig nehmen können.

… schon sind nahe dem Bett. Ein großes Bett mir rosa Bettwäsche. Ganz wie für eine Prinzessin. Ich glaube hier, könnte ich Tage verbringen. Mit dem Telefon den Room-Service rufen und alles wird von seiner Kreditkarte abgebucht. Ich würde einfach nur daliegen, mich bedienen lassen und wann immer er wollte, würde er auf mich steigen, es mir besorgen und ich würde lächeln. Er kommt auf mich zu und fängt an begierig an meinen intimsten Stellen zu küssen und mich zu berühren. Endlich macht es richtig Spaß. Ich denke in dieser Situation plötzlich an meine Freundin, die ganz in der Nähe des Hotels in einem Kaufhaus arbeitet. Sie bekommt netto 9,80 Euro pro Stunde aktuell und ist am Tagesende vollkommen geschafft. Eine eigene Wohnung kann sie sich noch nicht leisten. Und ich liege hier und lasse mich für ein 15-faches ihres Gehalts im Escort einfach verwöhnen …

Mhhhh, ich hoffe, es schmeckt ihm. Jetzt gerade beschäftigt er sich mit meinen Füssen. Sehr intensiv! Ich glaube, er ist ein Fußfetischist. Ich habe schon viel darüber gehört aber noch nie etwas damit zutun gehabt. Seit einigen Minuten küsst, und lutscht er nur meine Füße. Er riecht an meinen Zehen, küsst sie voller Leidenschaft und nutzt dann seine Zunge. Egal, Hauptsache es gefällt mir. Und das macht er gut. Wenn mehr Männer doch nur so rühmlich und geschickt mit Händen und Zunge umgehen könnten, ich würde jeden Tag eine Fußmassage haben wollen. Ich soll ihn mit meinen Füssen überall berühren. Und ganz sanft wandere ich so von Stelle zu Stelle. Natürlich vergesse ich seinen dicken Schwanz nicht. Mit ein wenig Übung gelingt es mir, mit meinen Füßen liebevoll und doch kräftig sein bestes Teil zu massieren. Immerhin sind meine Füße noch ganz feucht von seinen intensiven Liebkosungen.

Die Füße scheinen es ihm wirklich angetan zu haben. Gut, dass ich kein Nagellack benutze. Ich habe noch nie einen Partner gehabt, der so intensiv meine Füße behandelt und dabei so zärtlich ist. Ob ich den Mann auch buchen kann. Quasi mal andersherum. Ich stelle mir das gerade vor. Jeden Abend ihn für 20 Minuten zu bestellen. Dann wäre ich im Himmel. Dafür dürfte er alles mit mir anstellen, was er wollte. Ein guter Deal, dachte ich mir in diesem Moment. Ich war immer noch selig und himmlisch in seinen Liebkosungen gefangen.

 

Doch nun geht es weiter und er wendet sich auch anderen Stellen zu. Wir erleben wunderschöne intime Zeiten miteinander. Diverse Stellungen und sanfte Leidenschaft machen diese Nacht wirklich zu einem Traum. Ich wünsche mir, dass so jedes Date sein wird. Sein dickes Ding wandert von Öffnung zu Öffnung. Meine Muschi ist feucht, ich bäume mich vor lauter Lust und stöhne leise dabei. Nach so liebevoller Behandlung meiner Füße darf er sein Ding auch vorsichtig in meinen Po stecken. Das lässt er sich nicht nehmen. Er fickt mich dort ganz langsam. Es schmerzt ein wenig. Doch mit dem feuchten Muschisaft als Gleitgel-Ersatz wird es immer erträglicher. Irgendwann kommt er in mir und steckt dabei seinen Großen, so tief wie er nur kann in meine Lustgrotte. Ich hatte zuvor bereits meinen Orgasmus. Für uns beide war diese Nacht ein intensiver Genuss, mehr als nur der schnelle käufliche Sex.

Einige Zeit später ...

Nach dem letzten Escort Date folgt das nächste, schon 2 Tage später. Ein Mann aus der Türkei ist hier für einige Tage in Köln. Er möchte wohl einmal abseits seiner Familie ein schönes (Sex) Abenteuer erleben. Bei den ganzen Escort Damen hat er sich für mich entschieden. Ich fühle mich geehrt. Ich hatte schon heute Morgen das Gefühl, das es ein besonderer Tag werden wird. Laut meiner Agentur ist er um die 40 Jahre alt, gut situiert und spricht ein sehr gutes Deutsch. Heute ist Freitag. Gegen Abend soll ich in sein Hotel kommen. Er hat Etage und Zimmernummer genannt. Das wird mein erstes Mal sein, das ich mich vorbei an der Rezeption, hin zum Aufzug vorbei schleiche. So stelle ich mir das jedenfalls vor. Er ist in einem der größten Hotels von Köln abgestiegen. Wenn alles gut geht, bleibe ich bis Sonntagabend bei ihm. Ich strahle. Eigentlich hatte mich die Agentur Chefin darauf hingewiesen, dass Escort Damen am Anfang fast immer nur kurze Dates in Köln erhalten. Nun gleich zwei Mal Glück zu haben, das ist natürlich finanziell für mich besonders gut. Ich muss ehrlich sein, der Gedanke auf ein Abenteuer mit einem Südländer, lässt mich ein wenig feucht werden. Irgendwie schäme ich mich. Aber warum eigentlich. Ich werde doch dafür bezahlt!

Pünktlich komme ich ins Hotel. Ganz vorsichtig und leise gehe ich hinein. Verschämt schaue ich mich um. Nicht auffallen denke ich mir. Eine völlig neue Situation für mich. Immer wenn mich jemand anlächelt, oder sieht denke ich, ohhhh nein er/sie weiß es. Aber vielleicht mache ich mir auch nur einfach zu viele Gedanken. Da hinten ist schon der Aufzug. Ich drücke, das Signal leuchtet. In diesem Moment schaut der Concierge rüber. Ich denke nur, komm schon Du blödes Ding, komm endlich. Wo bleibt dieser … Fahrstuhl. Endlich, die Türen öffnen sich. Bitte, bitte, keine anderen Fahrgäste! Und mein Wunsch erfüllte sich. Ich bin alleine in einem mit Glas ausgekleideten Fahrstuhl. Ich frage mich, ob es hier Kameras gibt. Ich hatte einmal mit einem Ex-Freund ein Erlebnis im Fahrstuhl. Wir wollten das einmal so wie im Film machen. Stopp-Knopf drücken und dann … na, ihr wisst schon. Hat auch geklappt. Wir zogen uns aus, ich stellte mich mit dem Rücken zu ihm und er steckte sein mächtiges Ding in mich und fickte mich. Zum Schluss drehte ich mich um, bückte mich und schluckte sein Sperma. Doch eines hatten wir übersehen. Die winzig kleine Kamera! Am Ende war alles auf Film … schäm, peinlich, peinlich. Und dann soll ich angeblich auch noch Kratzspuren mit meinen Schuhen verursacht haben … die Rechnung kam. Mein Vater hat bezahlt. Das war die peinlichste Situation in meinem jungen Sexleben.

Ich gelange zur zweiten Etage. Schaue mich wieder erneut um, ob mich vielleicht jemand sehen könnte. Vielleicht habe ich einfach zu viele Filme gesehen. Schließlich sind wir nicht in New York. Zimmer XX erreicht. Ich klopfe dreimal und warte. Dann höre ich eine Stimme, Schritte … was erwartet mich, wie sieht er aus, wie wird er sein. Sind Türken nicht streng gläubig? Ich weiß es nicht. Als sich die Tür öffnet, strahlt ein nettes Gesicht. Ein Mann, groß und auf den ersten Blick gut gebaut. Gute Zähne. Moderner Anzug. Er begrüßt mich und bitte mich herein. Wir stellen uns vor und nehmen uns in den Arm. Die ersten 5 Minuten finde ich immer schlimm, obwohl dieses eigentlich erst mein 2. Date ist. Doch es verläuft flüssig. Ohne Unterbrechung. Als er mir die Hand nochmals reicht, erhalte ich das vereinbarte Honorar. Ich werfe nur einen verstohlenen Blick darauf und stecke es ganz diskret in meine Handtasche.

Er begrüßt mich nun mit einer Flasche Champagner. Es prickelt herrlich. Der Ausblick auf Köln ist von hier einmalig schön. In den oberen Etagen muss es wohl noch schöner sein. Als er mich von hinten umarmt, stehe ich am Fenster und sehe sein Spiegelbild durch das Fensterglas. Ich spüre, was er will und genieße es. Ohne langes fragen reißt er meinen Slip nach unten an meinen Beinen entlang, öffnet seine Hose und steckt sein erigiertes Ding in meine zarte Muschi. Harte Stöße. Ich stützte mich mit Händen an den großen Fenstern ab, habe aber Angst, dass diese zerbrechen könnten. Es zieht uns auf das kuschelige Bett, wo er wie ein Wilder über mich herfällt. Er fickt mich hart und lange. Ich liebe es. Ich komme tatsächlich und nicht nur einmal ... Es dauert beinahe 2 Stunden und es hat mir gefallen. Gut, meine Füße wurden nicht bedacht. Aber als Frau kann man nicht alles haben.

Nach der Dusche geht es ins Nightlife. Er möchte richtig was erleben und fragt mich, wo gute Bars und Clubs sind. Keine Diskotheken. Sondern elegante Clubs, in denen man trinken und tanzen kann, ohne von zu jungen Menschen gestört zu werden. Ich zeige ihm was er sucht und so erleben wir beide einen ausgelassenen Abend mit Musik, Drinks und Tanzeinlagen. Seine Finger kann er nicht von mir lassen. Ab und zu spüre ich, wie sie durch meinen leichten Slip in meine Muschi dringen. Auch die Nacht, die eigentlich mehr schon Tag ist und die nächsten 2 Tage werden super aufregend und schön. Er fickt mich immer wieder. Er hält lange durch. Er ist brutal, hart und wild. Aber es ist einfach so schön. Vermutlich habe ich schon blaue Flecken, ich erlebe wieder einen Höhepunkt und so lasse ich ihn walten. Das Date ist zu Ende, wir verabschieden uns und ich spüre kleine Schmerzen an und in meiner Kleinen, von dem wilden Sex und seiner brutalen Art, die mir so gut gefiel.

Am Sonntagabend, nur wenige Stunden nachdem wir uns getrennt haben, bin ich todmüde und froh in mein eigenes Bett fallen zu können. Doch zu früh gefreut. Eine Freundin hat auf mein privates Handy gesprochen. Ihr Freund hat sie verlassen. Also muss ich sie anrufen. Es vergehen 3 Stunden, gefühlte 6, bis sie sich ein wenig beruhigt hat. Ich brenne darauf ihr von meinem Fußabenteuer zu erzählen, aber es ist wohl nicht passend. Das sind so Momente, wo ich als Escort einen Mann für die intensive Fußliebkosung buchen würde. Hmmmm, wäre das toll. Oder werde ich jetzt auch schon zu einer Fußfetischistin?

Nun sind einige Wochen vergangen. Ich habe sehr interessante Dates erlebt. Nur 2 Treffen waren wirklich schlimm. Der eine Mann stank. Ich habe ihn freundlich abgelehnt. Das ging einfach nicht. Und der andere war mehr ein Macho, der eine Frau von der Straße suchte, mit der er dann machen könnte, was er für richtig hält. Solche Männer werden im Escort nicht geduldet. Der letzte Mann wurde auf die schwarze Liste gesetzt. Aber die positiven Eindrücke überwiegen. Mein Studium geht voran. Manchmal ist es schwer, beides miteinander zu kombinieren. Ich möchte mich nicht nur auf den Escort verlassen. Eine Alternative muss einfach sein. Ich werde auch älter und möchte nicht irgendwann mit einer kleinen Rente enden. In der heutigen Zeit, in der jeder gegen den Kapitalismus eifert, wird das vielleicht nicht jedem gefallen. Aber meine Karriere steht ganz oben. Für mich ist Geld wichtig. Und solange ich das als Callgirl auch mit Sex verbinden kann, ist das einfach nur ein Traum. Allerdings weiß ich immer noch nicht, wer künftig meine Füße verwöhnen wird???

Ich bin in Köln aufgewachsen. In einer sehr großen Familie. Mein Vater hat immer (auch heute noch) wie verrückt gearbeitet. Für ihn ist die Arbeit eine Passion, eine Sucht. Auch in meinen Genen ist es. Der Escort ist zum Studium eine sehr schöne Entspannung und zudem noch gut bezahlt. Mit einem der letzten Kunden war ich einen halben Tag lang in einem Wellness-Tempel, hier in Köln. Das hat richtig Spaß gemacht. Wir haben geknutscht, geflirtet und wurden dann auch noch massiert und verwöhnt. Wir haben uns kurz heimlich hinter einen Vorhang zurückgezogen, fickten, ich schrie und er kam zum Höhepunkt.