Erotische Geschichten mit Maria

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Erotische Geschichten mit Maria
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Reinhold Hartmann



Erotische Geschichten mit Maria



Sexy und erotische Erzählungen fürs Kopfkino und fürs Bett





Dieses ebook wurde erstellt bei






Inhaltsverzeichnis





Titel







Seitdem habe ich mir das Küssen abgewöhnt







Nach wenigen Stössen spürte ich die ersten Zuckungen







Dann leckte sie ihn der Länge nach







Ich mußte Claudis Muschi lecken







Sie konnte es nicht mehr abwarten







Es wurde eine fixe, aber auch schöne Nummer







Das Stöhnen des Mädchens ging mehr und mehr in ein Schreien aus Lust über







Jede kniete vor einem Jungen und wurde in den Mund gefickt







Fick mich bitte, langsam und ganz zärtlich







Ihr seht, Viagra bewirkt auch bei mir einiges!





Wie ich spürte als ich meine geschwollenen Venuslippen öffnete





Impressum neobooks







Seitdem habe ich mir das Küssen abgewöhnt



Ich hatte frei und war gerade dabei, die Box meines Pflegepferdes

 auszumisten. Es muss so um die Mittagszeit gewesen sein, denn es war

 niemand auf der privaten Reitanlage in der nordfriesischen Provinz. Es

 war der alte Hof im ländlichen Legerade. Nach dem Umzug des alten

 Ehepaares, das den Hof einst betrieb, bewohnte eine der Einstellerinnen

 das alte Wohnhaus. In der Woche zur Mittagszeit war dort eigentlich nie

 etwas los. Vor dem Misten hatte ich natürlich erst draußen auf den

 Koppeln nach den Pferden gesehen und Leckerlis verteilt. Zu der Zeit

 standen dort acht Einstellerpferde. Zwei von denen gehörte Inge, meiner

 Pferdenärrin, bei der ich die Reitbeteiligung hatte. Ich musste

 lediglich 50 € im Monat berappen und durfte ihren vier Jahre alten

 schwarz-weißen Tinker reiten. Ihr anderes Pferd war ein Friese. Die

 waren mir zu tollpatschig. Der Tinker hatte aber auch seine Nachteile.

 Er hatte breite schwere Hufe und stand auf einer recht dicken Matte

 voller Stroh.

 Mit der Zeit trampelte er das Stroh natürlich platt und benässtes es,

 wenn er musste. Das Ausmaß der ganzen Geschichte musste ich natürlich

 ein Mal die Woche beseitigen. Ich hatte ja gedacht, dass ich neu Stroh

 drauf werfen konnte, doch die Box war so nass und roch schon etwas nach

 Ammoniak. Ich war froh, dass ich allein war, denn sonst waren alle

 Schubkarren unterwegs und man bekam noch nicht einmal eine Mistgabel

 ab, um zu misten. Ich stach in die dicke Mistmatte und holte Gabel für

 Gabel aus der Box. Ich war mindestens schon zwanzig Minuten dabei und

 hatte gerade mal ein Drittel des Mistes mit der Karre weggefahren. Ein

 schöner Scheiß, denn meine neu gekaufte Reithose war schon dreckig

 geworden. Lediglich meine Reitstiefel und die Kappe passten noch von

 damals. Ich hatte als junges Mädchen schon mal ein Pflegepferd. Damals

 mit einer Freundin zusammen. Innerhalb kürzester Zeit war ich aus der

 Puste und völlig durchgeschwitzt. Mein T-Shirt war auf dem Rücken schon

 ganz nass.

 Ich war ganz in Gedanken, da hörte ich plötzlich eine weibliche Stimme

 neben mir. Boah, was hatte ich mich erschrocken. Eine junge Frau mit

 dunklen schulterlangen Haaren und nettem Lächeln stand an der Boxenwand

 und stellte ihr Bein angewinkelt an die Wand. Sie trug auch eine

 Reithose und die handelsüblichen schwarzen Stiefel. Ihre Hose saß

 hauteng und es sah fast verboten aus, wie sie sich damit ihre

 Liebesmuschel damit einklemmte. "Du bist also, die Neue?", fragte sie

 mit einem Lächeln und sah mich an. Sie hatte hübsche braune Augen und

 ein wirklich süßes Gesicht. Man schätzte sie leicht jünger ein, aber

 sie war in meinem Alter. Das wusste ich von Inge, die war schließlich

 mit ihr befreundet. "Ja!", seufzte ich und wischte mir den Schweiß von

 der Stirn. Meine Reithandschuhe hatte ich angelassen, aber auch die

 waren mittlerweile nass. Wir kamen ins Gespräch und ich erzählte ihr,

 dass ich als Mädchen mal geritten habe. Maria, so hieß sie, arbeitete

 normalerweise über Tag. Sie besuchte den Stall in ihrer Mittagspause,

 die fast 1 ½ Stunden lang war.

 Maria ritt schon, seit dem sie klein war, und kam nicht mehr davon

 los. Sie hatte ein eigenes Pferd, ein Welsh-Cob-Mix in braun. "Und dir

 gefällt das Reiten?", fragte sie. Ich nickte und bemerkte, dass ihre

 hübschen Augen ständig meinen Blick suchten. Dann fing sie an, zu

 erzählen, dass sie das Reiten liebte. Sie mochte diese Bewegungen des

 Pferderückens zwischen den Beinen. Das hatte schon fast etwas

 "Anstößiges". Marias lächelte und sagte: "Ach, komm! Alle Mädchen

 mögen es, wenn es sich zwischen den Beinen bewegt. Das ist doch der

 Grund, warum wir alle so in Pferde vernarrt sind. Ich zog meine

 Reitkappe vom Kopf, die hatte ich völlig vergessen. Dann wischte ich

 mir noch einmal den Schweiß von der Stirn. Ich sah sie an und fragte:

 "Es erregt dich, wenn du auf dem Sattel sitzt?" Maria biss sich

 vorsichtig auf den Zeigefinger und lächelte verlegen. "Erregt dich das

 nicht?" Hmmm, darüber hatte ich noch nie nachgedacht. Vielleicht war es

 so, dass einen manchmal antörnte, mag sein ... "Ich verrate dir ein

 Geheimnis!", sagte sie und sah sich um, ob keiner dort herumstand und

 zuhörte. Ich sah sie erwartungsvoll an und dann erzählte sie von ihrem

 letzten Ritt auf der vom Mähdrescher bearbeiteten Koppel nebenan.

 "Junge, junge!", sagte sie. "Mein Pferd ging ab, wie ein Zäpfchen.

 Diese Stoppeln auf der Koppel fand mein Pferd wohl richtig geil. Meine

 Stute ging in einem atemberaubenden Jagdgalopp über die Fenne und

 brachte mir richtig geile Gefühle. Ich hatte einen Orgasmus. Aber sag

 das bloß keinem!" Ich lachte leise und schüttelte den Kopf. "Nein,

 natürlich erzähle ich das keinem!", sagte ich und wollte gerade wieder

 mit der Mistgabel in den Dreck stehen. Auf einem Mal griff ihre Hand in

 meine Mistgabel und sie zog sie mir aus der Hand. Dann sah sie mir

 wieder in die Augen und sagte leise: "Ja und jetzt sind die Gelenke

 warm von meinem Pferd und ich kann fast zwei Wochen nicht reiten! Weißt

 du, wie ätzend das ist?" Ich sah sie an und wollte sie schon fast

 trösten, da fuhr sie sich mit den Fingern zwischen die Beine und sagte:

 "Das ist so blöd. Es juckt schon die ganze Zeit dort unten. Geht es dir

 nicht auch manchmal so?" Was sollte ich in dem Moment machen? Nett war

 Maria alle Mal und sie sah auch verdammt gut aus. Aber ich hatte

 lange schon nichts mehr mit Frauen gehabt.

 Maria zog mich an der Hand zu sich und sagte: "Kannst auch mal

 anfassen, dann weißt du, dass ich nicht spinne!" Wie käme ich dazu, sie

 anzufassen? Ganz schön frech für eine Frau, die ich nicht kannte. Ich

 wusste nicht viel über sie. Dass sie keinen Freund hatte, wusste ich.

 Schnell hatte sie meine Hand gepackt und zwischen ihre Beine geschoben.

 Ich wollte sie wegziehen, aber Maria hielt sie fest. Ihr Schoß

 glühte, das konnte ich fühlen. Dann sah sie mir wieder in die Augen und

 fragte: "Na, kommst du mit auf den Heuboden? Ich helfe dir, Stroh und

 Heu runter zu werfen!" Ich zögerte, aber Maria nahm meine Hand und

 zog mich hinter sich her. Wie gingen die alte Holztreppe hoch über den

 Stall. Dort lagerten Heu und Stroh. Maria stellte sich an einen

 aufgestellten Rundballen Heu und zeigte mir mit den Fingern, welches

 Stroh und welches Heu ich nehmen sollte. Ich stand noch ein paar Meter

 entfernt an der Dachluke. Es war tierisch warm auf dem Heuboden.

 Dann sah ich zu Maria, die sich das T-Shirt über den Kopf zog. Ihre

 nackte feste Brust war zu sehen. Eine hübsche junge Frau mit einem

 tollen Body stand mit mir auf dem Heuboden. "Komm!", sagte sie und

 zeigte mit dem Finger auf mich. "Oder hast du Angst?" Angst hatte ich

 nicht vor Frauen, aber wusste ich nicht, was das werden sollte. Langsam

 ging ich auf sie zu und sah sie dabei an. Marias Augen leuchteten. In

 dem Moment öffnete Maria ihre Reithose und schob sie samt Schlüpfer

 bis zu den Knien runter. Sie lehnte sich an den Heuballen, während ich

 Schritt für Schritt auf sie zu kam. "Stopp!", sagte sie dann. Ich bleib

 wie versteinert stehen. "Los, T-Shirt aus und Hose runter!", zischte

 sie. Das war eine ziemlich deutliche Aufforderung. "Ist das ein neues

 Spiel?", fragte ich und zog mir ungeniert das T-Shirt und meinen BH

 aus. Dann ging ich weiter und öffnete meine Reithose. "Ja, komm und

 

 zeig was du hast!", sagte Maria aufgeregt und sah, wie ich ebenfalls

 die Reithose samt Slip bis runter in die Kniekehlen schob. Dann stand

 ich dicht vor ihr und sah ihr ins Gesicht. Sie legte ihre Hand um mich

 und ihre Finger strichen über meinen Po. Ich war so dicht vor ihr, dass

 sich unsere Brüste berührten. Ich legte meinen Arm um ihren Hals und

 kraulte ihren Nacken. Meine Finger strich durch ihr dunkles Haar und

 dann sah sie mir tief in die Augen. "Lexi! So heißt du doch? Lass uns

 ein bisschen Spaß haben!" Die Idee war gar nicht mal so schlecht, denn

 ihre Finger strichen an meinen Schenkeln entlang und suchten sich den

 Weg zwischen meine Beine. Als sie leicht über meine Schamlippen

 streichelte, zuckte es schon in mir. Sie rieb einen Finger an meinen

 Schamlippen, bis der ziemlich nass war. Ich atmete schnell und hatte

 Herzklopfen.

 Ihren warmen feuchten Atem konnte ich auf meinen Lippen spüren. Ich

 griff hinten in ihre Haare und öffnete meine Lippen ganz leicht. Dann

 kam ich näher, um sie zu küssen. Maria aber presste ihre Lippen

 aufeinander und drehte den Kopf weg, sodass meine Lippen an ihrem Hals

 landeten. Sie hauchte: "Anfassen, ja! Küssen, nein!" Seltsame Art, Sex

 zu haben, aber ich hielt mich dran. Es war eh schon zu spät, denn ich

 streichelte auch die süße Maus zwischen den Beinen. Es war so warm auf

 dem Heuboden, dass sowohl mir als, auch ihr der Schweiß übers Gesicht

 lief. Zwischen den Schenkeln war sie nass, das spürte ich sofort. Sie

 hatte sofort meine Lustperle mit den Fingern erwischt und massierte

 intensiv darauf herum, während meine Finger immer nasser wurden, weil

 ich sie ganz sanft streichelte. In Nullkommanix hatte sie mich da, wo

 ich schnell atmend meinen ganzen Arm um sie legte und mich an ihren

 Hals schmiegte. In nur wenigen Minuten überkam ich ein Lustrausch, den

 ich leise in ihr Ohr stöhnte. Ich revanchierte mich, als mein Körper

 sich nach dem Orgasmus langsam wieder erholte. Der Schritt meiner

 Gespielin war klatschnass und so schob ich vorsichtig einen Finger in

 ihre Liebesmuschel. Er glitt ganz langsam in sie, wobei sich ihr

 Oberkörper ganz in meinen Arm legte. Ich ließ meinen Finger in ihr

 gleiten und zog ihn wieder heraus. Dann nahm ich einen zweiten Finger

 dazu und drang in sie ein. Ein gehauchtes "Aaah" kam aus ihrem Mund.

 Maria sank in meine Arme und ich mit ihr im Arm zu Boden. Dann

 verwöhnte ich sie mit den Fingern und setzte Küsse auf ihre Brust. Ihre

 Nippel waren ganz hart und sie stöhnte unter meinen Berührungen. Nach

 einigen Minuten, in denen meine Finger sie befriedigten, schrie sie

 auf. Ihre Scheide zuckte und ihr Mund stand weit offen. Ganz langsam

 zog ich meine nassen Finger aus ihrem Leib und strich mit den

 Fingerspitzen über ihren Bauch. Marias haut entspannte sich wieder

 und auch das Zucken in ihr war verflogen. Mit liebreizendem Blick sah

 sie mich an. "Bekomme ich jetzt einen Kuss?", fragte ich freundlich

 nach und lächelte sie an. Mit verschmitztem Blick schüttelte sie den

 Kopf und sagte: "Anfassen, ja! Küssen, nein!"

 Enttäuscht sah ich sie an. Ich starrte auf ihren Körper. "Ich weiß zwar

 nicht, warum nicht, aber okay! Du hast einen wirklich geilen Body!",

 versuchte ich ein Kompliment zu machen. Maria lächelte und sagte:

 "Und du hast einen süßen Arsch und schöne Augen! Küssen ist bei mir

 nicht drin. Ich verliebe mich nicht in Frauen!" Maria sah auf ihre

 Armbanduhr und erschrak. "Scheiße, meine Mittagspause ist fast zu Ende.

 Komm, ich helfe dir noch schnell mit den Ballen. Wir zogen uns wieder

 an und warfen die Ballen nach unten. Dann ging ich wieder in die Box

 und nahm die Mistgabel. Maria trottete hinter mir her und stellte

 sich wieder an die Boxenwand. "Du machst Sex mit Frauen, verliebst dich

 aber nicht?", fragte ich. Daraufhin bestätigte sie es mit: "Richtig.

 Ich verliebe mich nicht in Frauen. Anfassen, ja! Küssen, nein!" Ich

 musste weiter machen und sah nach unten auf den Boden. Eigentlich

 wollte Maria los, aber sie schien etwas zu überlegen. Dann sagte sie:

 "Ich finde dich nett. Vielleicht reiten wir mal zusammen aus? Also rein

 freundschaftlich natürlich!" Ich sah sie an und schwieg. "Also, Lexi!

 Machs gut. Wir sehen uns!" Ich war ziemlich enttäuscht. "Ja, vielleicht

 machen wir das Mal!", seufzte ich. Dann hörte ich, wie ihre Stiefel

 über den Betonboden der Stallgasse stapften. Noch einmal rief sie mir

 zu: "Nummer steht in der Sattelkammer am Schwarzen Brett!"

 Ja, toll! Die konnte sie sich in die Haare schmieren. So eine Abfuhr

 hatte ich von einer Frau noch nicht bekommen. Maria war verschwunden

 und ich kämpfte weiter mit meinem Mist. Etwas übertrieben betont,

 machte ich dabei Maria nach und motzte: "Ich verliebe mich nicht in

 Frauen! Anfassen ja, Küssen, nein!" Ich war sauer und rief dann: "So

 einen Scheiß!" Ich stach ein weiteres Mal in den Mist, bis ich auf

 einmal wieder eine Stimme hörte. Es war mein Freund Tim, der plötzlich

 da stand. Er kam, um mich abzuholen. "Ho, ho ... Lexi. Ganz ruhig. Ich

 hab dir nix getan!" Na der kam mir ja gerade recht. "So ein Mist. Guck´

 dir die ganze Scheiße an!", motzte ich weiter. Doch Tim beruhigte mich.

 Schließlich übernahm er das Ausmisten und ließ mich die Box fertig

 einstreuen. Geschafft stellte ich die Geräte wieder in die Gerätebox

 zurück und ging in die Sattelkammer, um meine Reitkappe zu holen. Die

 hatte ich vom Heuboden in die Sattelkammer mitgenommen. Tim stand in

 der Tür der Sattelkammer und tippte ungeduldig mit dem Fuß auf dem

 Boden der Stallgasse. "Können wir jetzt?", fragte er genervt und ging

 vor zum Auto. Ich huschte am schwarzen Bett vorbei und starrte auf die

 Tafel. Tatsächlich, da stand die Nummer von Maria. Ich zuckte mein

 Handy und tippte sie ein. Dann überlegte ich. Da regte ich mich noch

 einmal auf. "Als würde ich die blöde Fotze auch noch anrufen!", seufzte

 ich und steckte das Handy wieder in die Tasche. Ich stieg ins Auto und

 wir fuhren.

 Die Aufregung war umsonst, denn zwei Tage später fand ich die

 Telefonnummer unter gewählte Rufnummern in meinem Handy. Das musste

 passiert sein, als ich das Handy in die enge Tasche der Reithose zurück

 stopfte. Natürlich rief ich sie an und fragte, ob sie mit mir ausreiten

 wollte. Ich meine, sie war nett und gut aussehend. Und zumindest musste

 ich nicht alleine reiten. Wir trafen uns am Wochenende und ritten aus

 in den Wald. An einer Lichtung stiegen wir ab und sahen uns an. "Oh,

 nein!", sagte ich zu Maria. "Das passiert mir nicht noch einmal!"

 Doch Maria lachte. "Beruhige dich, Lexi! Ich bin dir wohl eine

 Erklärung schuldig!" Ich sah sie erwartungsvoll an. Sie nahm meine Hand

 und meinte: "Weißt du? Ich habe mich schon mal in eine Frau verliebt.

 Seitdem habe ich mir das Küssen abgewöhnt. Ich küsse keine Frauen mehr,

 es sei denn, es ist die Richtige. Ich will nicht, dass mir noch mal

 eine das Herz bricht!" Ich sah sie an und verstand. Und irgendwie hatte

 sie ja auch recht. Dann sprach sie weiter:

 "Ich meine, du siehst gut aus, hast einen tollen Körper und bist nett.

 Aber du hast einen Freund. So etwas tue ich eigentlich nicht. Doch

 möchte ich dir sagen, dass ich dich sehr mag und mir gut vorstellen

 könnte, mit dir befreundet zu sein!" Da war ich natürlich baff. Das war

 ein ziemlich schönes Kompliment und das von einer Frau. Und es war

 ehrlich. An dem Tag hatte ich eine neue Freundin gefunden.





Nach wenigen Stössen spürte ich die ersten Zuckungen



Endlich Urlaub. Die Seychellen waren traumhaft. Ein tolles Resort, super

 Service und ein Wetter wie im Bilderbuch. Nach einigen Tagen gingen

 Karl und ich auch mal an den Strand. Ich hatte mich für einen sehr

 knappen schwarzen Bikini entschieden. Kaum hatten wir uns auf unsere

 Liegen gelegt, kamen Inselbewohner und boten ihre Dienste an. Das

 Angebot reichte über Getränke und Obst bis zu Massagen. Dankend lehnte

 ich ab.

 "Die machen doch bestimmt auch mehr, wenn eine Frau allein ist" sagte

 Karl als wir so dalagen. "Was meinst du?" "Na sich um die Frauen

 richtig kümmern" sagte Karl. "Na und wenn, ich habe dich doch" sagte

 ich lächelnd. "Ich habe genau gesehen, wie die dich angestarrt haben"

 fuhr Karl fort. "Na und, ich habe kein Interesse." "Wirklich? Hast du

 dir nie vorgestellt wie so ein Schwarzer ist? Die sind doch so

 ausdauernd und haben lange, dicke Schwänze." bohrte Karl weiter. "Nein

 danke, kein Bedarf!" brummte ich mit halbgeschlossenen Augen. "Wollen

 nicht alle Frauen mal so richtig rangenommen werden" drängte er weiter.

 Ich richtete mich auf und sah ihn an. "Was soll das? Ich habe kein

 Interesse und keinen Bedarf. Ich bin mit dir glücklich und zufrieden."

 Karl blickte mir in die Augen. "Hättest du nicht doch mal Lust, so mit

 einem Schwarzen? Oder mit Zweien? Träumen doch viele von!" "Na du musst

 es ja wissen" grinste ich ihn an. "Ja, eben. Du grinst doch auch.

 Hättest bestimmt auch mal Lust darauf. Traust dich nur nicht!"

 Ich setzte meine Sonnenbrille wieder auf. "Wenn dann, dann mit dreien.

 So richtig schön versaut und du musst zusehen." grinste ich ihn an und

 wollte weiter sonnen.

 "Wirklich?! Ich hätte nichts dagegen, wenn du das nicht heimlich

 machst." schob er schnell nach. "Ja ja" brummte ich, dann registrierte

 ich, was er gerade gesagt hat. Erneut richtete ich mich auf, nahm die

 Brille ab und sah ihn an. "Ich soll etwas mit Anderen anfangen und du

 willst zusehen?" fragte ich entgeistert. "Wär doch nicht schlimm. Nur

 so im Urlaub, vollkommen unverbindlich eben" setzte Karl nach. Ich

 bemerkte, wie ernst es ihm war. "Ich werde drüber nachdenken." Aus den

 Augenwinkeln sah ich zu Karl. Es schien ihm tatsächlich ernst zu sein.

 Die Beule in seiner Badeshorts sprach eine eindeutige Sprache. "Hier im

 Urlaub..." begann er erneut.

 "Ich werde dich informieren, jetzt ist das Thema durch" sagte ich scharf

 und war in einem Gefühlschaos aus Überraschung, Enttäuschung, Entsetzen

 und Erregung. Einige der Schwarzen hatten schon zu erhöhter

 Flüssigkeitsproduktion bei mir geführt. Ihr Gang, die Art zu tanzen,

 der höfliche Umgang mit den weiblichen Gästen und auch nicht zuletzt

 die Ausbuchtungen in ihren Hosen.

 Es herrschte Schweigen zu dem Thema. Immer wenn Karl anfangen wollte,

 reichte ein scharfer Blick und er verstummte.

 Am dritten Tag sagte ich Karl, dass ich allein an den Strand wollte.

 Karl grinste und wünschte mir viel Spaß. Schnell kam jemand zu mir und

 stellte sich als Sam vor. Er bot mir an, mich zu massieren oder

 einzucremen. Ich musterte ihn. Im Vergleich zu Karl wirkte er größer

 und kräftiger, ausserdem schien er sehr gut bestückt zu sein.

 Nach einem Blick in seine dunklen Augen drehte ich mich auf den Bauch

 und bot ihm meinen Rücken zum Eincremen und zur Massage an. Sanft und

 geschickt fuhren seine kräftigen Hände über meinen Rücken. Seine Arbeit

 löste kleine Schauer bei mir aus. Sam achtete genau auf meine

 Reaktionen. Nach dem ersten leichten Stöhnen wurde er mutiger. Die

 Hände massierten die Schenkel und den Po kräftiger. Ich spreizte die

 Schenkel leicht. Sam reagierte sofort und tastete vorsichtig zu meinem

 Höschen. Sanft strich er durch den dünnen Stoff über meine mittlerweile

 geschwollenen Schamlippen. Als ich ihn nicht zurückwies, fuhren seine

 Finger geschickt unter den Saum und drangen sanft in meine Möse ein.

 Einige geschickte Bewegungen und ein Hitzeschauer lief durch meinen

 Unterleib. Mein Po zuckte hoch und zitterte, als mich mein Orgasmus

 überkam. Sam streichelte mich noch sanft bis ich mich beruhigt hatte,

 dann zog er vorsichtig seine Hand zurück und liess mich allein.

 Ich genoss das Abebben des schönen Gefühls und dachte über Karls Wunsch

 

 nach. Eigentlich hatte ich niemals das Bedürfnis, aber warum sollte ich

 ihm nicht mal eine Lehre erteilen. Die eine oder andere Fantasie hatte

 ich schon in meinem Kopfkino abgespielt. Ich beschloss, Sam bei der

 Abendanimation anzusprechen.

 Nach dem Abendessen ging ich nochmal ausgiebig ins Bad und bereitete

 mich auf den Abend vor. Als ich frisch geschminkt mit ganz glatt

 rasierter Muschi wieder ins Zimmer kam, starrte mich Karl mit

 halboffenem Mund an. Lächelnd stieg ich in ein glänzendes Stretchkleid,

 wobei ich auf Unterwäsche gänzlich verzichtete.

 Ich sah Karl an. "Heute Abend werde ich mir 3 Schwarze klarmachen, die

 es mir so richtig besorgen sollen. Kommst du damit klar?" Karl

 schluckte, nickte dann aber mit Geilheit im Blick stumm vor sich hin.

 "Ok, dann gibt es für dich kein zurück mehr. Ich bestimme die Regeln,

 die Grenze und wann Schluss ist?! Erneut nickte Karl nur.

 Wir gingen in die Disco. An der Bar sah ich Sam und ging direkt zu ihm.

 Ich sprach kurz mit ihm und schilderte ihm meinen Plan. Er ging kurz zu

 ein paar Freunden. Ich sah die Drei grinsen, dann kam Sam zu mir und

 forderte mich zum Tanzen auf. Immer wieder drückte er sich an mich,

 knetete meinen Po. Karl sah uns gebannt zu. Während einer ruhigen Serie

 glitt Sams Hand von hinten zwischen meine Pobacken und spielte an

 meiner nackten Muschi. Meine Pobewegungen entsprachen nicht unbedingt

 der Musik, hatten aber auf Karl den gewünschten Effekt.

 Gegen Mitternacht kamen Sams Bekannte in die Disco. Nach einem kurzen

 Gespräch mit ihnen ging ich zu Karl. "Ok, es kann losgehen. Deine

 letzte Chance alles abzublasen." Karl schluckte nur und schüttelte den

 Kopf. Als er an meinen Po greifen wollte, schob ich seine Hand weg. "Ab

 jetzt nur was ich sage."

 Wir verliessen die Örtlichkeiten und gingen zu Sams Appartement.

 Der Raum war von einer großen Spielwiese geprägt. Nachdem sich die

 Eingangstür geschlossen hatte, begannen die Drei mich zu betasten und

 zu küssen. Karl stand da und sah zu. In seiner Hose machte sich eine

 Erregung breit. Ich löste mich und sah Karl an. "Los zieh dich aus."

 Karl sah mich verdutzt an. "Ausziehen!" wiederholte ich. "Warum?"

 stammelte Karl verdutzt.

 Ich sah Sam an. "Los macht ihr das!" Sam grinste und gab seinen Freunden

 ein Zeichen. Sofort packten sie Karl und hielten ihn fest, während Sam

 Karl entkleidete.

 Karl stand nackt zwischen den Schwarzen. "Ich glaube es ist besser, wenn

 ihr ihn da über die Bank bindet. Dann kann er schön zusehen und stört

 uns nicht." Sam nickte und grinste breit. Geschickt hatten sie Karl

 über die Bank gebeugt und daran mit Seilen fixiert. Sein Blick war auf

 die Spielwiese gerichtet und sein weicher Schwanz baumelte gut sichtbar

 herunter.

 Langsam ging ich zu Karl und stellte mich dicht vor ihn. Langsam zog ich

 das Kleid hoch und entblößte meinen Unterleib. "Siehst du schon wie

 schön nass ich bin?" grinste ich Karl an, dann ging ich langsam zum

 Bett und legte mich rücklings drauf. Während ich Karl weiterhin in die

 Augen sah spreizte ich obszön die Schenkel. "So, wer will mich als

 erster ficken?" fragte ich laut in die Runde.

 In Windeseile stiegen die Drei aus ihren Sachen. Als ich ihre

 halbsteifen Schwänze sah, war ich sehr erstaunt und leichte Zweifel

 kamen in mir auf - mit solcher Grösse und Umfang hatte ich nicht

 gerechnet.

 Lächelnd kam Sam auf mich zu, legte sich zwischen meine Schenkel und

 setzte den Halbsteifen Schwanz an meiner Muschi an. "Sam, ich...."

 begann ich, aber Sam legte mir seinen Zeigefinger auf die Lippen,

 während er mit der anderen Hand den Schwanz einführte. Ich stöhnte auf,

 als das weiche Fleisch eindrang. Plötzlich spürte ich den Schwanz hart

 werden. Er nahm an Umfang und Länge deutlich zu und weitete mich. "Mein

 Gott "keuchte ich überrascht, ohne an die Anderen oder Karl zu denken.

 Langsam begann Sam mich zu vögeln. Es war ein schönes Gefühl.

 "Ja los, fick die Schlampe" vernahm ich plötzlich Karl, "fick die Fotze

 und dann reiss ihr den Arsch auf!"

 Dieser Kommentar holte mich in die Wirklichkeit zurück. Sanft schob ich

 Sam von mir runter. Er zog seinen jetzt steifen Schwanz heraus. Er

 glänzte von meiner Nässe und man konnte sehen, dass er noch nicht ganz

 in mir gewesen ist.

 Ich stellte mich vor Karl, präsentierte ihm die weitaufstehende Möse.

 "Du bist still! Kein Kommentar! Und zu deiner Äußerung von grade.." ich

 grinste ihn an und tuschelte mit Sam.

 Sam ging ins Bad und kam mit einem Topf Vaseline zurück. "Ja das ist

 gut" sagte ich und musterte den Topf, "ohne gute schmierung sind eure

 Schwänze einfach zu groß für einen Arschfick!"

 Die Drei grinsten breit. Sam winkte Abdul heran. Ich ging auf die Knie

 und stellte den Topf auf den Boden. Dann blickte ich ihn an und führte

 seinen Schwanz an meine Lippen. Ich sah hoch. "Du stehst auf Arschfick"

 fragte ich ihn und begann an seinem Schwanz zu lutschen. Er stöhnte auf

 und nickte mit einem Grinsen im Gesicht. Ich sah zu Karl. Gebannt

 folgte er dem Schauspiel, sein Schwanz versteifte sich. Abduls Schwanz

 glitt aus meinem Mund. "So, nass ist er schon mal "grinste ich und zog

 mein Kleid über den Kopf. Ich bückte mich, um die Vaseline aufzuheben.

 Ich präsentierte den Anwesenden schön den prallen Po. Mit einem Plopp

 riss ich den Deckel ab und tauchte den Finger ein. Gebückt führte ich

 ihn in Richtung Po. Kurz vor meinem Poloch stoppte ich aber und stand

 auf. "Dafür ist später noch Zeit" grinste ich und nahm einen dicken

 Klecks Vaseline in die rechte Hand. Ich griff nach Abduls Schwanz und

 begann ihn schön glitschig zu machen. Karl stöhnte leise auf. Als

 Abduhl versorgt war, wandte ich mich Karl zu. "Ach, dich habe ich ja

 fast ganz vergessen" grinste ich ihn an, nahm einen neuen Klecks

 Vaseline und trat hinter ihn. Als er meine Finger an seinem Po spürte

 zuckte er zusammen und versuchte die Pobacken zusammenzukneifen, aber

 Sam und seine Freunde hatte absprachegemäß gute Arbeit geleistet - er

 konnte sich keinen Millimeter rühren. Ich schmierte das Fett auf Karls

 Rosette. Als ich meinen Finger reinschieben wollte, wehrte er sich

 heftig. "Was soll das!" schimpfte er und versuchte ein Eindringen zu

 verhindern. "Entspann dich. Ich will dir nur helfen. Es soll dir doch

 nicht wehtun" sagte ich grinsend und bearbeitete seinen Po weiter. Karl

 schimpfte weiter. "Na gut, wie du willst! Abdul, du darfst!"

 Abdul kam zu mir und kniete sich hinter Karl. Ich kniete mich daneben

 und griff nach seinem stahlharten Schwanz. Langsam führte ich die

 Eichel an den Po. "Schön locker lassen, nicht anspannen" sagte ich

 grinsend und drückte Abdul leicht vor. Sein breites Grinsen

 signalisierte mir, dass er es wohl geil fand, dass eine weisse Frau

 ihren weissen Mann von einem Schwarzen ficken lassen will. Karl hörte

 nicht, man konnte die Anspannung sehen. Abdul drückte weiter, die

 Eichel bohrte sich in den Po. Karl schrie auf. "Locker, du wirst auf

 jeden fall gefickt!" sagte ich zu ihm und drückte Abdul erneut vor. Der

 Harte drang noch ein Stück ein, erneut jaulte Karl auf. Ich gab Abdul

 ein Zeichen. Langsam zog er seinen Riemen raus. Karl spürte es und

 entspannte, wohl in der Annahme, er hätte es hinter sich. Auf diesen

 Moment hatte Abdul gewartet. Mit einem kräftigen Stoß trieb er seinen

 Schwanz bis zum Anschlag in Karls Hintern. Er schrie auf, konnte aber

 an der Tatsache nichts ändern, dass er einen Schwanz im Hintern hat.

 Ich gab Karl einen Klapps auf den Po. "Geniess die Show!"

 Langsam ging ich wieder zum Bett und sah Karl an. "So, ich werde jetzt

 Sams Schwanz schön hart blasen und ihn dann reiten. Wenn sich meine

 Fotze an das Riesenteil gewöhnt hat, lasse ich mich von Ben im Sandwich

 in den Po ficken. Pass gut auf was Ben macht, Abdul wird mit deinem

 Arsch das Gleiche machen."

 Sam lag auf dem Bett und ich beugte mich über seinen Schwanz, saugte

 etwas daran. Mein Po und die nasse Möse zeigten zu Abdul und Karl.

 Langsam fuhr ich mit meiner Zunge an dem harten Stamm auf und ab. Sam

 brummte genüsslich und liess sich die Behandlung gefallen. Der Schwanz

 zuckte in immer kürzeren Abständen. Ich liess ab und hockte mich

 breitbeinig über die dunkelviolette Eichel. Langsam senkte ich meinen

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