Erotische Geschichten mit Doris

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Erotische Geschichten mit Doris
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Reinhold Hartmann

Erotische Geschichten mit Doris

Lustvolle Geschichten mit viel Sex, Erotik und Höhepunkten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Dabei drang mein Schwanz komplett in die Höllenhöhle von Mund ein

Die Explosion steht unmittelbar bevor

Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten, mein Schatz

Durch die dünne Bluse drückten sich keck zwei herrliche Nippel hervor

Sie ist also schon während seinem Orgasmus aufgesprungen und hat ihn nicht mal fertig kommen lassen

Ich habe es megageil erlebt

Ob es mir oder doch etwa Doris zuerst kam

Ich arbeitete mich zu meinem Höhenpunkt und bat die anderen nach hinten zu kommen

Während er meine Frau fickte und ich habe ihm meine Ladung hinten rein gespritzt

Impressum neobooks

Dabei drang mein Schwanz komplett in die Höllenhöhle von Mund ein

Ich hielt die Visitenkarte ungläubig vor meine Augen, unmöglich konnte

diese alte Lagerhalle der endgeile Schuppen sein, den mir mein Cousin

so groß angepriesen hatte. Etwas enttäuscht, streifte ich um das große

Gebäude herum, es war noch in guten Zustand, aber man sah ihm die

Jahre an.

Aus dem nichts brummte es hier irgendwo, es klang wie ein Motor.

Also ab zum Eingang und zwei kleine Lichter erkannt, die sich zu einem

Lichtkegel bündeln. Ein Motorrad. Ein Inferno stürmte los und die

Maschine beschleunigte, direkt auf mich zu. "Toll, der Idiot will dir

Angst machen.", dachte ich, bevor das rote Geschoss bremste und mit dem

Hinterreifen in der Luft kurz stoppte, mit einem Knall zu Boden ging

und die beiden Fahrer, beide in schwarzer Kombi mit schwarzem Helm,

abstiegen.

Der Fahrer klopfte mir auf die Schulter und sprach ungewöhnlich deutlich

durch den Helm "Ducati, mit denen geht so was. Komm mit.". Ich folgte

den Gestalten, ohne so richtig zu wissen, warum. Sie führten mich zu

einer Tür an der Hinterseite der Halle und wir traten ein.

Stockfinster, doch bald fand jemand den Lichtschalter und man sah eine

Bar um sich herum, sehr düster und bedrohlich eingerichtet, mit Ketten

und allerlei Metall verziert. "Du bist neu hier oder?", fragte mich

eine aus dem nichts erschienene Dame in Schwarz. Ich schaute sie etwas

stutzig an, war aber von ihrer Figur entzückt, sehr schlank und mit

einem tollen Fahrgestell. "Komm, ich führe dich in den Anfängerbereich,

Kleiner.", sagte die Bedienung, die sich danach als Doris vorstellte.

Es war ein kleiner Raum, ein dunkelrotes Sofa, drei Boxen gegenüber

platziert, die auf einem riesigen Kasten standen.

Sie brachte mir ein paar Drinks und verband mir die Augen und erklärte

mir, dass man nun ein Notfallwort brauche, mit dem ich

unmissverständlich sagen könne, dass ich aufhören will. Ich lachte

"Aufhören zu trinken? Niemals!", Doris lächelte lieb zurück,

streichelte ihren tätowierten Bauch und sagte mir dann leise ins Ohr

"Nehmen wir einfach... Wall-Hall-A. Merk es dir gut."

Ich wurde von ihr aufs Sofa geschubst und ich hörte Schritte mehrer

Personen, allesamt weiblich, dem Klang der Absätze nach zu urteilen,

zumindest hoffte ich das. Ein Knarren und schon führte mich jemand in

Richtung der Boxen, legte meine Hände auf ein Tuch, das ein Loch in den

Boxen verdeckte.

"Viel Spaß, hier ist der Lavafluss." Und schon war meine Hose zu Boden

gerissen und ich spürte eine dicke Hand an meinem Schwanz reiben, ich

wollte mich wehren, aber dann erkannte ich Doriss Stimme. Mulmig

wurde es mir, als sie mich dann umarmte und mir sagte, ich solle mir

keine Gedanken machen. Danach knabberte sie an meinem Ohrläppchen und

ich fuhr vor Schreck zusammen, als ich zwei spitze Eckzähne an meinem

Hals spürte.

" Brr, ganz ruhig, bin doch nur ich!", murmelte sie und drückte ihre

ansehnlichen Brüste an meinen Brustkorb. Mittlerweile war ich komplett

hart, all meine Pracht war ausgefahren. Die Hand verschwand wieder und

Doris stelle sich hinter mich, drückte mich nach vorn, bis ich direkt

vor dem Loch in der Box stand.

"Heb das Tuch an.", befahl sie mir lieblich. Ich hob es, sie band mir

danach die Hände auf den Rücken und spielte mit ihren Händen an meinem

Bauch rum, während sie mich vorsichtig immer näher zu Box drückte. Dann

nahm sie meinen prallen Riemen in die Hand und führte ihn irgendwohin,

wohl in das Loch der Box.

Eine Zunge begrüßte meine Eichel, die Spitze war sehr flink, rannte

blitzschnell einige Runden um meinen Liebeskopf. Ich spürte zwei warme

schmale Lippen, die langsam meinen Schwanz aufnahmen. Plötzlich wurde

es heiß, in diesem Mund war irgendwas Sauheißes! Ich wollte

zurückweichen, aber Doris presste mich fest gegen den Kasten unter

den Boxen.

Dabei drang mein Schwanz komplett in die Höllenhöhle von Mund ein. Ich

dachte mein Schwanz würde platzen, verbrennen und in Teile geschnitten

werden, alles zugleich. Ich wollte schreien, aber biss mir auf die

Zunge. Bald wäre es sicher überstanden, das war alles nur ein weiterer

Test, bald wäre alles vorbei, sagte ich immer leise zu mir selbst.

Doch es war nicht vorbei, langsam gewöhnte ich mich aber an die warme

Umgebung. Als ich nicht mehr steif im Becken war und mich geschlagen

gab, legte die Zunge los wie der Teufel! Die Zungenspitze, die sich von

Zeit zu Zeit meinem kleinen Loch widmete und sich kurz hineinsteckte,

dann in Zick-Zack über die Eichel weiterfuhr.

Aus der Verkrampftheit wurde Extase, ich wollte es nun auch! Ich rammte

meine Lenden gegen die Box, die Person dahinter verstand mein Zeichen

und wurde wilder, schneller und begann den Mund schnell vor und zurück

zu bewegen, so dass aus dem Blowjob eher ein Rammeln wurde, dazu die

warme Flüssigkeit, es hatte etwas von Muschi.

Wie geil es doch war, von dieser Höhle verwöhnt zu werden, während sich

die dralle Doris um meinen Hals kümmerte, mit Bissen und Küssen. Ich

verkrampfte erneut, diesmal aber, weil es mir tierisch zu kommen

drohte. Die beiden merkten das, aber es gab kein Entkommen, ich schoss

meine warme Flüssigkeit in die warme Flüssigkeit im Mund.

Es wurde geschluckt! Ich war vollkommen verwirrt, aber zu geil, um

wirklich der Verwunderung Gewicht beizumessen.

"So, jetzt wird geputzt, Selina!", befahl Doris, diesmal aber in einem

herrischen Ton. Sofort wischte die Zunge wie ein Tornado über meinen

Schwanz und riss jede Stelle mit sich, die noch feucht war. Dann

entließ Selina meinen Schwanz aus diesem Vergnügungspark von Maul.

"Trocken geleckt, Doris!" meldete sie sich ab.

Schlagartig merkte ich den Alkohol, meine Knie zitterten, Doris stütze

mich und führte mich weiter "Du denkst sicher, das ist der Alkohol aus

den Drinks, oder? Falsch. Die waren alkoholfrei, du sollst ja bei

deinem Beginn hier bei Sinnen sein oder das, was die Mädels davon

überlassen. Das, was dich gerade zerlegt, ist der Tee, den Selina im

Mund hatte. Feinstes Zeug, wirkt über Schleimhaut aufgenommen noch

intensiver. Genieß die Farbspiele.".

Die Wirkung war schon zu weit fortgeschritten, als dass ich es schlecht

finden konnte, ich wusste dann auch, was die Farbspiele waren, die sie

meinte: Bei geschlossenen Augen hatte ich Halluzinationen, mal

comicartig, mal realistisch, mal witzig, dann lüstern und sehr oft

angsteinflößend, wenn zum Beispiel ein Hammer auf mich zuflog, sich in

viele kleine Hämmer und Fledermäuse auflöste und mein Gesicht traf, was

ich auch zu spüren glaubte.

Doris beruhigte mich etwas mit ihren Bissen, immer in der Nähe meiner

Halsschlagader, ihren Schlägen auf die Schläfe und den brennenden

Küssen, stellte mich dann vor und sagte, ich könne mir denken, was nun

folgte.

Willenlos schob ich meinen Schwanz ins Innere der Box, während vor

meinen Augen eine wundervolle kleine Meerjungfrau tanzte. Ich hörte nur

ein Geräusch, heute würde ich sagen, es war ein Kauen, aber damals

klang es für mich wie eine Fabrik, in der Knochen zermalen werden.

Ein Flaschengewinde öffnete und schloss sich, dann spürte ich einen

weiteren Mund mit schmalen, aber viel festeren Lippen an meiner

Freudenspitze. Kein Einlass. Doris gab mit einen Stoß von hinten und

ich hämmerte meinen Schwanz an den Lippen vorbei in eine Eislandschaft,

 

es schmerzte sofort wie die Hölle, vorher, aber zu meinem Erstaunen

ließ der Schmerz sofort danach seine Fänge von mir ab. Wieder ging das

Geblase erst los, nachdem ich mich entkrampft hatte.

Wenn Selina ihre Sache sehr gut machte, war das der Himmel. Was für eine

Zunge! Lang, spitz, mit einem eiskalten Kugelpiercing versehen, das mir

das Hirn zermaterte und was diese drei Teufelsdinger anstellten, war

fast unmenschlich: Schneller und fester als Selina huschten sie über

meine Liebeslandschaft, vollführten dabei aber Bewegungen um die eigene

Achse, umrahmten meinen Schwanz zur Hälfte, zuckten dann einige Zeit an

einer gewissen Stelle, alles mit einer Kälte versehen, die mich sonst

zur Flucht getrieben hätte.

Ich erkannte endlich, was da im Mund lag: Eiswürfelbrocken. "Was ist,

wenn die schmelzen?", fragte ich Doris, die kicherte und nur

antwortete "Bevor das passiert, bist du dreimal entsaftet, Süßer.".

Angesichts meines Zustandes und dem Lustgewitter da unten glaubte ich

ihr einfach mal.

Kurz danach spritzte ich auch schon ab, noch heftiger als beim ersten

Mal. Meine Leitung schwoll an, ich dachte sie platzt bald, dann lief

mir der Saft die Eichel herunter auf Zunge und Eiswürfel. Ich wollte

ihn schon rausziehen, aber wieder stand die dralle Bedienung hinter mir

und hinderte mich.

Sie klatschte in die Hände und augenblicklich und wieder begann ein

regelrechter Mundfick, nur dass diesmal mein Schwengel komplett

verschwand. Mich überfiel eine Angst, nicht nur wegen den Visionen vor

meinen Augen, sondern weil diese Braut für mein Verständnis viel zu

wild war und die Eiswürfel gegen meinen Schwanz klatschten.

Langsam verschwanden die Kanten an den Eisschollen, der Mund machte

weiter wie bisher, mit ungeheurer Geschwindigkeit wanderte mein Riemen

in den Rachen und wieder raus, die Zunge lag nur still und schien zu

schlafen. Ich zitterte am ganzen Leib und wurde entsaftet, mir kam es

schon wieder!

Das war mir noch nie passiert, in so kurzer Zeit, aber die Fickmaschine

da unten hatte es einfach drauf. Ich sah mich schon in erlösender Pose

beim Abspritzen, als Doriss Hand meine Spermarinne abklemmte, mit

einem beherzten Griff. "Noch nicht!", hauchte sie.

Wieder klatschte sie in die Hände, jetzt schoss die Zunge hoch und

tanzte auf meiner prallen Eichel, die vor Kälte sicher schon blau war.

Diesmal langsam und kreisend, während der Mund weiter gegen meinen

Unterleib hämmerte. Es dauerte nicht lange und dann schoss ich endlich

in erneut in den Mund fiel nach hinten zusammen, Doris konnte mich

nicht auffangen.

Ich merkte noch, wie einige kleine Samenreste über meine eiskalte Eichel

liefen, bevor ich kurz wegnickte.

Als ich wieder aufwachte, lag ich auf dem Sofa dort, Augen nicht länger

verbunden, wieder angezogen und ziemlich frisch bei Kräften.

"Alles wieder in Ordnung?", fragte Doris, die mir aufhalf. Ich nickte

nur und kniff sie in den Hintern, küsste sie auf die Wange. "Ich

brauchte das Wort ja nicht, siehst du.", fauchte ich grinsend, worauf

die schlanke Schönheit, an der ich nun den dunklen Kajal, den weinroten

Lippenstift und violette Korsett erkannte, nur kurz antwortete "Du

hättest es sicher nicht aussprechen können, in deinem Zustand. Komm,

ich stell dir die Verursacher vor.".

Ich ging zu den Boxen, hob an der ersten das Tuch hoch, es grinste mich

zwei grüne Augen an, ein Satz Sommersprossen, eine Stupsnase und

schmale Lippen. "Hey, ich bin Selina, die Feuerlady mit dem LSA.",

danach stieg sie aus dem großen Kasten unterhalb der Box und ich sah

eine niedliche hochgewachsene Frau in einem dunklen Bademantel.

Beim zweiten Loch stieß ich auf ein Piercing unterhalb der Lippe, eine

markante Stirnpartie und zwei eisblauen Augen, die mich sofort

fesselten. "Naa, ich bin die Michelle, Eis und Absinth.", fauchte es aus

der Box, bevor sich eine Granate von Braut aus dem Kasten quälte.

So etwas hatte ich noch nicht gesehen: Nur in Unterwäsche und Strapsen

stand eine etwa 155 kleine Blondine mit Zopf vor mir, sehr sportliche

Figur, muskulöse Beine, besonders die Waden waren ein Traum, dazu

wohlgeformte Hüften, über denen ein Sixpack thronte. Davon hatte ich

immer geträumt! Aber davon nicht genug, denn im schwarzen Spitzen-BH

warteten zwei überpralle Supertitten, die ihre Nippel durch den BH der

Welt offenbarten.

Ich starrte sie regelrecht an, dann unterbrach mich Doris "Geil was?

Michelle bildet Selina übrigens aus. Kann ich dir noch ein Getränk

bringen?". Aus der großen Halle ertönte ein lauter Knall, danach fing

Musik an zu spielen. "Nein danke, ich brauche erst mal Ruhe, aber ich

komme wieder." - "Da bin ich mir sicher".

Die Explosion steht unmittelbar bevor

RUMMS !!!! Mit lautem Krachen fällt die Wohnungstür ins Schloss.

Überrascht blicke ich von meinem Buch auf, mit festem Schritt kommst du

ins Wohnzimmer. Am Türrahmen bleibst du stehen und lässt Jacke und

Tasche einfach zu Boden fallen. Interessiert blicke ich mit hoch

gezogener Augenbraue zu dir. "Alles o.k.?", frage ich völlig

überflüssig. "Habe ich dich gebeten zu reden?" schleuderst du mir

entgegen, ich verstumme überrascht und bin ratlos irritiert.

"Komm jetzt her und hilf mir aus den Schuhen", forderst du mich barsch

auf und endlich verstehe ich, was hier abläuft. Die Dominanz in deiner

Stimme ist zwar noch wackelig, doch lässt sie keinen Widerspruch zu.

Schlagartige Erregung durchfließt meine Lenden und da ich nur ein

T-Shirt anhabe und ansonsten völlig nackt bin, siehst du mit innerer

Frohlockung meine harte Reaktion auf dein Vorhaben. An deinem Gesicht

lässt du nur ein kurzes Grinsen aufblitzen, dann versuchst du wieder

Strenge auszudrücken.

Ich lege mein Buch zur Seite, komme zu dir und bücke mich, um dir die

Schuhe von den Füßen zu streifen. Du greifst über meinen Rück und

ziehst mit mein T-Shirt über den Kopf. Völlig nackt stehe ich nun vor

dir, hart federt mein dicker Schwanz pulsierend vor dir. Du übersiehst

ihn geflissentlich und gehst um mich herum, lässt deine Nägel langsam

um meinen Körper streichen und krallst sie kurz aber fest in meine

Pobacken. Die Verspannung durch den leichten Schmerzimpuls machen sie

knackig, dir gefällt, was du siehst und schlägst mit der flachen Hand

laut klatschend auf eine Backe.

Heiße Schauer fließen bereits durch deinen Körper. "Leg dich auf den

Tisch", befiehlst du mir und wortlos folge ich deinem Wunsch. Unser

Esstisch ist recht groß und sehr massiv, so ein richtiger Rittertisch,

hat schon viele unserer Spiele mitgemacht und ist dabei niemals

wackelig geworden. Ich liege bis zu den Knien darauf um noch Raum über

meinen Kopf zu lassen. Du gehst zu deiner Tasche und als du dich wieder

zu mir drehst, hast daraus einen weichen weißen Strick entnommen.

Geschickt bindest du meine Gliedmaßen an die Tischbeine. Dann

umwickelst du um den Tisch und mein Becken mehrfache Linien, sodass ich

am Ende mein Becken nicht mehr heben kann. Ich bin nun fest fixiert,

kann nur den Kopf bewegen und sehe, wie du dich mit raschen und dennoch

graziösen Bewegungen deiner Kleidung entledigst.

Dein fast nackter, nur noch mit schwarzen halterlosen Strümpfen

bekleideter Anblick, verbunden mit der hilflosen Gesamtsituation, in

der ich mich befinde, lässt meinen Schwanz pochen, nass von den

Vorboten meiner Lust, glänzt die dicke Eichel vor deinen Augen, am

liebsten würdest du dich umgehend auf mich setzten und dich zur

ersehnten Lust reiten. Doch du willst mit mir spielen, deine Anspannung

weiter erhöhen und greifst nach meinem Mund. Gierig sauge ich an deinen

Fingern, du stöhnst laut auf, lässt sie der Reihe nach in meinen Mund

saugen, mit meiner Zunge umlecken. Ein Tropfen fließt direkt aus deiner

Mitte den Oberschenkel entlang, du weißt, dass dein Schoß glüht und du

nass vor Vorfreude bist.

Dann steigst du auf den Tisch und stehst über mir. Langsam lässt du

einen Fuß durch meinen Schritt gleiten, über den Schaft und die Eichel

hinweg, den Bauch hinauf und über die Brust, gehst dann einen Schritt

vor und führst deinen Muss an meinen Mund, lässt dir die Zehen von

meinen heißen Lippen liebkosen. "Genug jetzt", fährst du mich an,

drehst dich um, stellst dich genau über mein Gesicht und gehst langsam

in die Hocke.

Ich blicke nach oben und sehe diese wunderschön glänzende und sich in

Vorfreude geöffnete Pracht auf mich zukommen. Ich strecke meinen Kopf

so gut ich kann entgegen, kann deine Erregung bereits herrlich riechen,

als du stoppst. Gerade so weit von mir entfernt, dass ich noch nicht

mit der Zunge in dich tauchen kann, hast du inne gehalten und siehst

zwischen deinen Beinen hindurch zu mir. "Leck mich jetzt intensiv und

gleichmäßig, bis ich dir sage, dass du aufhören sollst! Keine Sekunde

früher!" Deine Aussage ist die schönste Belohnung für mich, doch ich

verziehe wehmütig das Gesicht, als wäre ich gepeinigt durch deinen

Wunsch. Dann lässt du dein Becken auf meinen Mund sinken, direkt auf

die sich dir gierig entgegen streckende Zunge.

Dein Geschmack ist geil und intensiv, gleichmäßig beginne ich meine

Zunge durch deinen Spalt zu führen, in runden Bewegungen und mit

gleichmäßigem Druck führe ich dich deinem Ziel entgegen. Dadurch, dass

du dein Becken in deiner Lust ganz leicht nach vorne und hinten

schaukeln lässt, streife ich immer wieder deine Lustperle und reize mit

der Zungenspitze auch genussvoll in dein enges Loch. Da ich dich nicht

berühren kann, bemühe ich mich redlich, meine gesamte Leidenschaft, die

ich dir schenken möchte, durch meine Zunge zu übermitteln. Als deine

Bewegungen plötzlich fast erstarren, nur noch eckig zuckend

durchgeführt werden, weiß ich, dass du kurz davor stehst. Ich lasse

meine Zunge nun etwas rascher durch deine Spalte gleiten und als du

kurz ruhig hältst, beiße gefühlvoll in deinen frech vorstehenden

Kitzler. Du stößt einen spitzen Schrei uns und dann spüre ich einen

heftigen Schlag mit der flachen Hand auf meine dicke Eichel.

Im nächsten Moment kommst du. Deine aufgestaute Energie entlädt sich so

spontan, ohne Vorwarnung und derart gewaltig, dass du aus der Hocke auf

die Knie rutscht, plötzlich richtig auf meinem Mund sitzt. Blitze

zucken durch deinen gesamten Körper, meine Zunge gleitet unaufhörlich

in dich, die Luft wird dir abgeschnürt, du lässt dich mit dem Kopf nach

vorne fallen, genau zwischen meine Beine und auf den harten Schaft. Als

du wieder tief Luft holst, reist dich die nächste Welle mit, laut

aufschreiend lässt du deiner Lust freien Lauf. "Oh Gott" höre ich dich

laut schreien, ein nasser Schwall füllt plötzlich meinen Mund, rasch

schlucke ich die glitschig-salzige Mischung und höre nicht auf, dich zu

lecken, ganz so, wie du es mir befohlen hast.

Als ich plötzlich hart deine Zähne an meinem Schaft spüre, lasse ich

etwas im Druck und der Geschwindigkeit nach, ziehe wieder gleichmäßig

meine Zungenkreise durch deine Nässe. Ich schmecke nur noch dich,

deinen intensiven Orgasmus, der dich auch kurz sehr unkontrolliert

werden ließ. Langsam fürchte ich, du hättest vergessen, dass ich erst

aufhöre, wenn du es mir sagst, doch du drückst deinen Spalte mit jeder

Einzelheit leicht drehend unaufhörlich auf meinen Mund, bist zufrieden

und wirst auf dieser Welle getragen. Du siehst auf meinen dicken

pochenden Schwanz, jetzt erst fallen dir die blau angelaufenen

Bissspuren auf, die du in deiner Leidenschaft auf dem Schaft

hinterlassen hast. Der Anblick und die fortwährende Behandlung durch

meine Zunge lassen wollige Schauer durch deinen Körper jagen, du nimmst

den dicken Schwanz in die Hand, leicht drehend lässt du deine Hand auf-

und abgleiten, fest packst du ihn und mit deiner zunehmenden Erregung

 

steigerst du auch deine Handbewegungen. Als meine Beine zu zittern

beginnen, lässt du ihn sofort los, saugst knabbernd an meinem Sack und

siehst zu, wie die pulsierenden Bewegungen der Eichel langsam wieder

kleiner werden. Ein dicker Tropfen bildet sich auf der Spitze, mit dem

Zeigefinger verteilst du ihn vorsichtig. Deine Empfingen hingegen

werden ungebrochen fortgesetzt, du bist geil und steuerst direkt auf

den nächsten Orgasmus zu. Den ganzen Tag hast du dir ausgemalt, wie du

diesen Abend steuern wirst, jetzt willst du es in vollen Zügen

auskosten. Gleich wird es wieder soweit sein, laut stöhnend gibst du

mir zu verstehen, meine Bewegungen mit der Zunge nun nicht mehr zu

verändern, ich reagiere sofort und du fühlst die kleinen hitzigen

Wellen aus deinem Schoß aufsteigen, wie sie immer präsenter werden,

immer weiter in den Oberkörper vordringen, bis sie dann endlich deinen

Kopf erreichen, dort ineinander fallen und wieder durch deinen Körper

in deinen Schoß peitschen.

Dein zweiter Orgasmus ist nicht so plötzlich, baute sich langsam in dir

auf und kam dadurch tiefer im Bauch zu Explosion. Eine immense Welle

durchflutet dich, kehlig stöhnst du auf, genießt den sanften und

gleichmäßigen Orgasmus, der dich so schön im ganzen Körper aufwärmt.

Zärtlich streichst du dabei meinen Bauch, küsst meinen Schaft und legst

sanft über meine dicke nasse Eichel. Als du wieder zu dir findest, hast

du deinen strengen Ton ebenfalls wieder gefunden. "Hör jetzt auf",

fauchst du mich an und diesmal bin ich glücklich. Die Zunge hat bereits

mehrmals schmerzhaft gekrampft und ich brauch dringend eine Pause.

Meine Erregung ist ungebrochen, die Tatsache, dass du mich nicht kommen

lassen wolltest, ist ein Teil deines Spiels und von mir zu akzeptieren.

Zufrieden stehst du auf und steigst vom Tisch, wischt deine Nässe von

meinem Mund über mein Gesicht und lässt dir dann wieder die Finger

ablecken. "Gib mir bitte ein Päuschen", sage ich zu dir, "ich muss auf

die Toilette". "Noch so was und du hast einen Knebel im Mund", sagst du

in ruhigem Ton und drückst deine flache Hand leicht auf meinen Bauch,

"ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen." Oje, denke ich mir, das kann

schief gehen. Doch ich habe nicht deine Kreativität bedacht, du

verschwindest und kommst mit einer Tasse warmen Tee und einem Croissant

zurück. Grinsend setzt du mir die warme Tasse auf die Bauchdecke, ich

funkle dich wütend an. Leider ist es mir aufgrund der harten Erektion

unmöglich, ohne Rücksicht auf die Kleidung, die rund um den Tisch

verstreut liegt, dass zu tun, was ich jetzt gerne würde.

Wie als Entschuldigung nimmst du meinen Schwanz in die Hand und beginnst

ihn wieder zu massieren. Du bist perfekt darin, die richtigen

Bewegungen zu machen und schon nach kurzer Zeit stöhne ich leise auf,

fühle, dass mir der Saft hochsteigt, die Explosion unmittelbar

bevorsteht, meine Beine zucken, du blickst mich entschlossen an, machst

2 rasche, feste Bewegungen und lässt ihn sofort los. Damit lässt du

mich nicht kommen, mein Körper schreit nach Erlösung, meine Muskeln

spielen verrückt und zwei kurze Spritzer landen auf meinem Bauch,

gefolgt von dicken aus der Eichel quellenden weißen Tropfen. Doch kein

Gefühl, nicht die befreiende Erlösung begleitet die kurzen Eruptionen.

"Verdammt", schreie ich laut auf, "du Biest". Wild zerre ich zum ersten

Mal an den Seilen, doch du lächelst, wischt mit dem Croissant die

Spritzer von meiner Bauchdecke und beißt genussvoll ab. "Mhm", sagst

du, "viel besser so, nicht so trocken."

Dann gibst du auch die dicken weißen Tropfen, die an meinem Schaft

hinunter rinnen auf ein Stück und hältst es mir hin. "Magst du

kosten?", fragst du, wartest aber keine Antwort ab, sondern drückst mir

die Geschmackmischung in den Mund. Immer wieder stellst du die warme

Tasse auf meinen Bauch, grinst frech und hast großen Gefallen am

Zustand, der dich außergewöhnlich erregt. Als du den Tee ausgetrunken

hast, steigst du wieder auf den Tisch und senkst deinen glühenden Schoß

langsam zu meiner dicken Eichelspitze. Durch die Seile um die Lenden

kann ich mich dir nicht entgegen stoßen, nur hoffen, dass du mich

endlich tief in dich aufnimmst.

Auch du kannst es kaum erwarten, mich endlich tief in dir zu spüren, als

die Spitze meiner Eichel an deiner Öffnung zu spüren ist, sinkst du

rasch darauf nieder, nimmst den dicken pochenden Schwanz zur Gänze in

dir auf. Deine Muskeln scheinen mich zu umklammern, genussvoll bewegst

du dein Becken in leicht drehenden Bewegungen, deine Nägel gleiten

leicht kratzend meinen Oberkörper entlang. Ich bin deiner Lust völlig

ausgeliefert, versuche mich dir entgegen zu stemmen und dich zu stoßen,

doch hilflos ergebe ich mich meiner Bewegungsunfähigkeit und seufze in

herrlich warmer Lust laut auf. Entzückt von meinen Reaktionen kneifst

du mich kräftig in die Brustwarzen, liest in meinen Gesichtszügen die

bedingungslose Unterwerfung, der ich mich hingebe.

Stöhnend bewegst du dich langsam und gleichmäßig, wippst mit deinem

Becken so geschickt, dass dein Kitzler gleichermaßen mitmassiert wird.

Durch meinen feuchten Fastorgasmus bin ich etwas überdreht, dein

Anblick macht mich hart, die Art, mit der du mich heute antreibst und

gleichermaßen zurückhältst, setzt in mir nur den Wunsch frei, dich

unendlich tief befriedigt zu sehen. Ich sehe deine glänzende Haut,

deine festen Brüste, deine bebenden Lippen, wie du deine Haare wild

herumwirfst, während du mich zu deiner Lust reitest. Dein Stöhnen wird

immer intensiver, deine Bewegungen vorsichtig rascher, dennoch betont

zurückhaltend - Intensität, nicht Geschwindigkeit, sie führt dich mit

jeder Sekunde dem tiefen Gefühl entgegen, dass dich wie ein Rausch

gefangen hält.

Fester drückst du nun dein Becken an meine Lenden, fühlst meinen dicken

Schwanz ausfüllend in dir, die Hitze in dir steigt, das Verlangen

wechselt zu wilder Gier und als ein Gefühl von tiefer Empfindung von

deinem Schoß aufsteigt und durch deinen Körper dringt und so deinen

Orgasmus einläutet, hebst du dein Becken etwas und lässt dich fest auf

mich fallen. Wieder und wieder stößt du so meine Härte fest und tief in

dich, entlädst deine zügellose Lust, bäumst dich auf, wirfst dich

wieder auf mich, beißt mir hart in die Brustwarzen und kratzt mir tiefe

Schürfe in die Brust. Durch deine unkontrollierten Kontraktionen lässt

dich dein Höhepunkt nicht los, bis du dich auf meine Brust sinken

lässt, hechelnd nach Atem ringst und meine sichtbaren Wunden zärtlich

liebkost. Ich fühle deine Zuckungen um meinen harten Schaft ungebrochen

Intensiv, mein Saft steht wieder zur Entladung bereit, doch ich kann

mich nicht bewegen, um mir diese Erlösung zu verschaffen.

Langsam fängst du dich wieder, hebst den Kopf und siehst mich mit

verklärtem Blick an, streichelst mir sanft über das Gesicht und küsst

mich dann lange und intensiv. "Einen Punkt muss ich noch mit dir

machen", flüsterst du leise, "eine Phantasie, die ich so gerne mal

sehen mag". "Befiel es mir Herrin", entgegne ich grinsend, du lachst

laut über die Bezeichnung auf, gleitest dann von mir und steigst vom

Tisch. Langsam öffnest du meine Fesseln, ich bin etwas steif und reibe

meine Handgelenke. Du setzt dich auf einen Sessel, schlägst die Beine

übereinander und forderst mich auf, mich vor dir hinzuknien. "Sieh mir

in die Augen und wichs mir dabei auf die Beine", sagst du leicht

unsicher, weißt nicht genau, wie ich darauf reagieren werde. Deine

Aufforderung überrascht mich in der Tat, doch wünsche ich mir

inzwischen ehrlich auch nichts anderes mehr, also sehe ich dir in die

Augen, blicke in lodernde Flammen, nehme meinen Schwanz in die Hand und

befolge deinen Befehl, der eigentlich ein schöner geheimer Wunsch ist.

Langsam führe ich mich an den Point of no Return, sehe deinen leicht

geöffneten Mund, höre dein begleitendes leises Stöhnen und dann beginne

ich zu spritzen, als würde ich zerplatzen. Als dich der erste Spritzer

am Bein trifft, stößt du einen leisen Schrei aus, dann fühlst du, wie

Schwall für Schwall warm dein Bein trifft, an den schwarzen Nylons

hängen bleibt. Die Entladung ist so intensiv, dass ich das Pumpen in

mir noch spüre, als nichts mehr kommt, ein wohliges Ziehen bis in die

letzte Faser meines Sacks fühle. Leichter Schwindel beeinflusst mein

Gleichgewicht, ich bin noch auf einer völlig anderen Ebene.

Tief erregt hast du meinen Orgasmus genau beobachtet und dich über die

riesige Menge gefreut, die aus meiner Eichel auf deine Beine schoss. Du

streckst einen Arm aus, nimmst meinen Kopf bei den Haaren und ziehst

ihn zu deinen Beinen, drückst ihn an die frischen warmen Spritzer,

verreibst sie in meinem Gesicht und lässt mich vieles ablecken und

absaugen.

Als du mich wieder freigibst, sinkst du zu mir auf den Boden, nimmst

mich in die Arme, küsst mich lange und zärtlich, küsst die tiefen

Kratzer auf meiner Brust und streichelst meinen Rücken. "Ich liebe

dich" flüsterst du mir leise ins Ohr. "Ich liebe und begehre dich",

hauche ich, ob meines intensiven Orgasmus noch etwas kraftlos, zurück.

Nach vielen Minuten der Zärtlichkeit stehe ich langsam auf, umarme dich

und kündige dir mit breiten Grinsen an, dass ich erst eine Toilette und

dann ein Bad brauche, dann in deinen Armen einschlafen möchte und du

morgen Abend meine Revanche für dieses wunderbare Spiel erleben wirst.

Bei den Worten "morgen wirst du sehr leiden", wird es heiß in deinem

Schoß und dein sinnlich erregter Blick ist mir für den Moment Antwort

genug.