Peter Fechner
Erinnerungen an die Wahrheit - Band 20
Vorwort
Kollision mit einem UFO
Der Planet Jarga und die Effizienz
Diskriminierung und soziale Stabilität
Das immaterielle Energiefeld
Entführungen durch Außerirdische
Bisherige UFO-Sichtungen
Die Verheimlichung der UFOs
Was ist die Botschaft der Außerirdischen?
Gedankenmanipulation und geistige Reife
Warum ist Hypnose schädlich?
Der Zersetzungsvorgang der Stofflichkeit
Das ewige Leben und die ewige Verdammnis
Literatur/Quellen
Hinweis auf weitere Bände dieser Serie
Seit Mitte des 20. Jahrhunderts gab es zahlreiche UFO-Sichtungen und auch spektakuläre Kontakte mit außerirdischen Astronauten. Die Existenz der Außerirdischen steht heute eigentlich außer Frage, da die Beweise hierfür doch sehr umfangreich sind. Sind sie mit den in den Mythen geschilderten „Göttern“ identisch? Welche Botschaft haben sie für uns? Könnten sich die Außerirdischen mit ihrer fortgeschrittenen Technologie und Ideologie als „Retter der Menschheit“ erweisen? Könnten sie einen entscheidenden Bewusstseinswandel bei den Menschen der Erde bewirken und zur geistigen Entwicklung beitragen? Gibt es außerhalb des Kosmos wirklich ein ewiges Leben? Auf diese Fragen werden in diesem 20. Band der Serie „Erinnerungen an die Wahrheit“ erhellende Antworten unter besonderer Berücksichtigung eines außergewöhnlichen Begegnungsberichtes und der Gralsbotschaft gegeben.
Im Sommer 1967 hat der Holländer Stefan Danaerde eine außergewöhnliche Begegnung, die er in seinem Buch „Menschen vom Planeten Jarga“ schildert: Als er mit seiner stählernen Jacht bei einbrechender Dunkelheit mit voller Motorstärke seinen Hafen in der Oosterschelde erreichen will, kollidiert er plötzlich mit einem knapp unter der Wasseroberfläche liegenden UFO. Nur die Einstiegsluke befindet sich über Wasser, wo offenbar ein außerirdischer Astronaut – mit einem Raumfahreranzug geschützt – Reparaturen vornehmen will, nun aber durch den Anprall den Halt verliert und im Wasser hilflos davontreibt. Stefan Danaerde weiß zwar noch nicht, was die Kollision verursachte, sieht aber den Davontreibenden, springt blitzschnell in sein Beiboot mit Außenbordmotor und versucht den Hilflosen zu retten. Von der Einstiegsluke aus wird jetzt von einer weiteren Person in Raumfahreranzug ein Licht auf ihn gerichtet, als er zusammen mit dem Geretteten zu der auf das Raumschiff aufgelaufenen Jacht zurückfährt. Nun erst bemerkt er, dass er es offenbar mit außerirdischen Astronauten zu tun hat: Hinter der durch eine glasartige Kugel geschützten Kopf der Raumfahrer erkennt er tierartige Gesichter. In panischer Angst ergreift er die Flucht und eilt zu seiner Jacht hinüber, während das Beiboot von dem zweiten Astronauten zur Einstiegsluke des Raumschiffs gezogen wird. Mit Vollgas will Stefan Danaerde im Rückwärtsgang mit seiner Jacht entfliehen, doch diese wirkt aufgrund magnetischer Kräfte wie festgeklebt an dem UFO. Es ist kein Entkommen möglich. Was nun? Frau und Kinder haben die Rettungsaktion mit einer gewissen Genugtuung verfolgt, doch den Ernst der Lage noch nicht erfasst. Sie vermuten, dass man auf ein U-Boot gestoßen ist.
Nach einiger Zeit des bangen Wartens öffnet sich wieder die Einstiegsluke, in der der zweite Astronaut mit dem Geretteten verschwunden war. Zwei Astronauten klettern heraus und verbeugen sich artig in Richtung des Segelbootes. Stefan Danaerde ist erleichtert, da er die Geste als freundlichen Gruß deutet. Eine laute mechanische Computerstimme ertönt: „Can understand you us.“ Nun kommt es zu einem in englischer Sprache geführten Gespräch, in dem sich die Astronauten für die Rettungsaktion bedanken. Sie teilen mit, dass sie die menschliche Gesellschaft auf der Erde schon seit längerem studieren und deshalb auch mittels einer Maschine in derjenigen Sprache sprechen können, die in der drahtlosen Information am meisten vorkommt. Stefan Danaerde will wissen, warum sie sich nicht offen zeigen und erhält als Antwort, dass der Grund darin liegt, dass die Erdbewohner die Gesetze einer Kultur mit hohem ethischen Niveau noch nicht kennen würden. Deshalb habe die menschliche Rasse auf der Erde noch keine gesicherte Überlebenschance, und das blockiere auch den Weg zur kosmischen Integration. Mehrere außerirdische Rassen würden die Menschen der Erde beobachten, sie würden aber ganz bewusst nicht offen mit ihnen kommunizieren.
Bei Stefan Danaerde siegt jetzt eindeutig die Neugier über seine anfänglichen Ängste. Er hofft, mehr Informationen durch diese einmalige und äußerst interessante Begegnung zu bekommen. Vor allem will er als Ingenieur wissen, wie die Raumfahrzeuge funktionieren, und er bittet um nähere Auskünfte. Die Antwort fällt für ihn enttäuschend aus: Technisches Know-how sei das Letzte, was die menschliche Gesellschaft der Erde bräuchte. Fortgeschrittene Technik vergrößere die Gefahr des Untergangs bei einer sträflich weit zurückgebliebenen gesellschaftlichen Entwicklung, wie man sie auf der Erde beobachten könne. Die kosmische Isolierung könne nur aufgehoben werden, wenn eine sozial-stabile Kultur vorhanden wäre.
Aber was ist eine sozial-stabile Kultur, fragt Stefan Danaerde. Er könne eine Antwort erhalten, doch erfordere das eine Erklärung in Wort und Bild von mindestens zwei Tagen. Man einigt sich schließlich darauf, dass Stefan Danaerde in den nächsten beiden Tagen das Raumschiff aufsucht, seinerseits aber keinen Kontakt mit anderen Menschen aufnimmt, damit die Anwesenheit der Raumfahrer verborgen bleibt. Seine Frau will ihn zwar von diesem Abenteuer abhalten, aber er ist fest entschlossen, sich diese einmalige Gelegenheit der Kontaktaufnahme nicht entgehen zu lassen.