Halloween Sexorgie (Gangbang)

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Nicole Kirschberg

Halloween Sexorgie (Gangbang)

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Halloween Sexorgie (Gangbang)

Impressum neobooks

Halloween Sexorgie (Gangbang)

Ich hatte eine harte Arbeitswoche hinter mir. In der kleinen Boutique in der ich arbeite, waren diese Woche alle Kunden wie ferngesteuerte und überreizt. Ich weiß nicht an was es lag, vielleicht lag es auch daran, dass am Wochenende Halloween vor der Türe stand, keine Ahnung. Auch ich freute mich sehr, auf die außergewöhnliche Halloweenparty am Wochenende bei eines Freundes meiner besten Freundin, sprich, ich kenne diese Person eigentlich gar nicht, aber dies machte mir nichts aus. Ich bin ein sehr offener Mensch und lerne gerne neue Menschen und neue Kulturen kennen. Diese Wochen waren viele Frauen in der Boutique, die sich vor allem wunderschöne und teure Unterwäsche kauften, oder ein kleines schwarzes Kleid, für die Frauen, die den gehobenen Stil wollten.

Ich selber war eher ein Mensch, der nicht so außergewöhnlich viel Wert auf sein äußeres legte, allerdings legte ich sehr viel Wert darauf, dass ich in meinem Einsatzgebiet, wie ich meine Fotze immer nannte, immer schön gepflegt und rasiert war. Ja ich gebe zu, ich bin sexsüchtig und schlüpfe auch gerne in die Rolle der Sklavin, oder auch mal in die Rolle der Domina. Dies war eine Seite von mir, die weder meine Arbeitskollegen noch meine Familie kannten. Die einzige die davon wusste, war meine beste Freundin, denn sie selber war ebenfalls sexsüchtig.

Wer mich kennen lernte, hätte es mir nie angesehen was eigentlich in mir schlummert. Mein Name ist Jutta, ich bin 32 Jahre alt und lebe seit 7 Jahren hier in Düsseldorf. Aufgewachsen bin ich in einer Kleinstadt, bei Stuttgart. Ich würde es eher als Dorf, als wie als Stadt bezeichnen, aber gut. Selbstverständlich wurde ich von meinen Eltern als Kind streng katholisch aufgezogen und selbstverständlich waren so Themen wie Sex oder ähnliches eine große Tabuzone bei uns.

Nach meiner Lehre als Einzelhandelskauffrau wollte ich was von der Welt sehen und entschloss mich damals, ein Jahr um die Welt zu reisen. Die ganze Welt habe ich nicht geschafft, aber doch einen Großteil davon. Damals merkte ich erst, was Leben bedeutet und nicht immer die strengen Sitten und Gebräuche meiner Eltern ein zu halten. Auch hatte ich in dieser Zeit sehr viele wechselnde Partner, da ich nie lange genug in einer Stadt oder in einem Land blieb, um mich an jemanden zu binden.

Wenn ich heute daran zurück denke, macht mein Herz Purzelbäume. Irgendwann kam dann der Punkt für mich, wo ich beschloss, doch wieder sesshaft zu werden und entschied mich weit weg von meinen Eltern zu ziehen, um endlich mein eigenes und doch sehr verruchtes Leben zu führen. Meine Eltern hätten es nie verstanden, wenn ich ihnen erklärt hätte, dass Sex einfach mein Leben beherrscht. Aber gut, was will man von Menschen in der Provinz auch erwarten.

Gerade war ich nach Hause gekommen und hatte meine Handtasche in die Ecke geworfen, als auch schon mein Handy klingelte und meine beste Freundin Sandra am Telefon war. „Und, hast du dich schon vorbereitet auf die Halloweenparty heute Abend?“, sagte sie, wie immer viel zu schnell, ins Telefon. „Nein meine süße, ich bin gerade erst nach Hause gekommen“, antworte ich ihr. „Du weißt, in drei Stunden hole ich dich ab und dann werden wir die Nächte aller Nächte erleben“, sagte sie genauso schnell wie vorher. „Muss ich auf irgendetwas aufpassen, vorsorgen oder anziehen?“, fragte ich sie. „Wie immer meine süße, frisch rasiert, aufgestylt und vergiss die Kondome nicht, falls du welche brauchst“, kicherte sie ins Telefon.

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