Die Qualen einer Sklavin

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Die Qualen einer Sklavin
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Nicole Kirschberg

Die Qualen einer Sklavin

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Die Qualen einer Sklavin

Impressum neobooks

Die Qualen einer Sklavin

Seit ein paar Wochen bin ich eine Sklavin und ich bin es gerne und ich genieße jede Minute davon. Ich liebe es, wenn jemand über mich und meinen Körper verfügt und vor allem bestimmt. Früher hatte ich mir dies nicht vorstellen können, aber seit ich Tom kennen gelernt habe, war alles anders geworden bei mir.

Wir lernten uns vor über einem halben Jahr in einer Eckkneipe kennen. Wer dort hingeht weiß, was er will und er will nur eines und zwar Sex und nicht den gewöhnlichen Sex sondern schmutzigen und perversen Sex. Ich kann mich noch gut an den Abend erinnern. Mir war langweilig und ich wollte Mal wieder richtig geil durchgefickt werden und als mir eine Freundin von der Eckkneipe erzählte, probierte ich es einfach mal aus. Wenn ich ehrlich bin, bin ich sexsüchtig und daraus mache ich auch keinen Hehl. Die meisten Männer können es nicht akzeptieren, dass ich oft und vor allem mehrmals am Tag Sex möchte. Zwar hatte ich schon den ein oder anderen festen Partner, aber meistens zerbrach die Beziehung an meiner Gier nach Sex. Ich hab keine Ahnung woher diese Veranlagung bei mir kommt, aber seit ich 15 Jahre alte bin, brauche ich es mehrmals am Tag.

Wie schon gesagt, an diesem Abend reichte mir mein übliches Sexspielzeug mal wieder nicht aus und ich ging in die besagte Eckkneipe. Selbstverständlich hatte ich einem kurzen Rock ohne Slip darunter an. In dieser Beziehung war ich auch anders als die anderen Frauen. Ich liebte es freizügig und offenherzig zu sein. Auch liebte ich den Windzug unter meinem Rock, wenn dieser meine frisch rasierte Fotze streifte. Der Kick, dass jemand einen Blick unter meinem Rock erhascht, spielt natürlich dabei eine sehr große Rolle für mich. Ich bin nun mal ein perverses Luder und ich bin es gerne.

Ich setzte mich in die Ecke der Kneipe und beobachtete die Leute aus der Ferne. Die Kneipe war ziemlich voll an diesem Abend und so hatte ich freie Auswahl was die Männerwelt anging. Man muss dazu sagen, dass ich nicht gerade hässlich bin und wenn ich einen Mann will, bekomme ich ihn auch, so war es schon immer. Durch meine langen schwarzen Haare falle ich überall sofort auf. Auch meine Beine sind mehr als ewig lang und in den passenden Higheels wirke ich einfach unwiderstehlich auf Männer. Ich kenne meine Reize und ich nutze sie sehr gerne um zu bekommen was ich will. Wie immer vielen viele Blicke auf mich, aber ich hatte mir einen Mann schon auserkoren, nur ausgerechnet ihn schien ich nicht zu beeindrucken, denn er sah noch nicht mal zu mir herüber. Als ich sah, wie sich eine andere Frau an ihn ranmachen wollte, ergriff ich die Initiative und schritt ein. Ich muss jetzt auch sagen, ich nehme mir alles was ich will und so war es auch hier der Fall, ich wollte diesen Mann und da sollte mir keine andere Tussi in den Weg kommen.

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