Nimm mich hart, Herr Doktor

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Nimm mich hart, Herr Doktor
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Nicole Kirschberg

Nimm mich hart, Herr Doktor

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Nimm mich hart, Herr Doktor

Impressum neobooks

Nimm mich hart, Herr Doktor

Wie alle halbe Jahre, stand auch diesmal wieder mein Routinebesuch beim Frauenarzt an. Ich hasste diese Tage, denn ich konnte es nicht leiden zum Frauenarzt zu gehen, aber doch war es ein Übel, was sein musste. Eigentlich war ich immer bei einer älteren Dame gewesen, die eher alles schnell schnell machte, als zärtlich und genau.

Eine gute Freundin von mir hat erzählt, dass sie seit kurzer Zeit einen neuen Frauenarzt hat. Dieser sollte sehr jung, gut aussehend und was die Untersuchungen betraf, sehr zärtlich und einfühlsam sein. Außerdem könnte man bei ihm nicht nur die üblichen Untersuchungen bekommen, sondern wenn man wollte, auch eindeutig mehr. Am Anfang verstand ich nicht was sie meinte, doch nach ein paar Mal Nachfragen wusste ich was sie meinte.

Gut dachte ich mir, so einen richtig guten Fick oder was auch immer, hatte ich schon lange nicht mehr und wenn ich eine leidige Untersuchung damit verbinden konnte, warum eigentlich nicht. Ich kramte die Telefonnummer aus meiner Handtasche, die mir Susann gestern bei einem Cocktailabend gegeben hatte und rief die Nummer an. Es ging eine Junge Frau mit freundlicher Stimme ans Telefon und sagte: „Praxis Dr. Eisenach, wie kann ich ihnen helfen?“. Ich sagte ihr, dass ich so schnell wie möglich einen Termin für meine halbjährliche Untersuchung brauchte, allerdings neu sei und zuvor bei einem anderen Frauenarzt war. Die Sprechstundenhilfe tippte neben zu meine Daten in den Computer ein und gab mir drei Tage später einen Termin. Der erste Schritt war getan, dachte ich bei mir und dann wollen wir doch mal sehen, ob Susann Recht behält.

Die nächsten beiden Tage, ging ich wie gewohnt meiner Arbeit als Bürokauffrau nach. Es war Sommer und verdammt heiß. Auch die Klimaanlage in unserem Büro brachte reichlich wenig. Jeden Tag nach der Arbeit freute ich mich auf eine kühle Dusche am Abend. Ich glaube, es war der heißeste Sommer seit Jahren.

Als es Donnerstag wurde und mein Termin bei meinem neuen Frauenarzt anstand, hatte die Sommerhitze ihren höchsten Stand seit langem erreicht. Unter Tags hatten wir knappe 35°C und die Hitze machte die Leute fertig. Als ich wie immer gegen16 Uhr aus dem Büro heimkam, ging ich meinem üblichen Ritual nach und ließ all meine Kleider am Eingang liegen und flitzte in die kühle Dusche. Gott tat das gut, das kühle Wasser auf meiner überhitzten Haut zu spüren. Als ich in der Dusche stand, schoss es mir nochmals durch den Kopf, dass ich ja in einer Stunde einen Arzttermin hatte. Also machte ich mich ans Werk und rasierte meine Fotze blitze blank. Immerhin sollte der super süße Arzt, nach Aussage von Susann, ja keinen Urwald vorfinden, sondern eine glatt rasierte und gut riechende Fotze.

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