Gehorsam in Latex – SM-Fantasien

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Gehorsam in Latex – SM-Fantasien
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Nicole Kirschberg

Gehorsam in Latex – SM-Fantasien

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Gehorsam in Latex – SM-Fantasien

Impressum neobooks

Gehorsam in Latex – SM-Fantasien

Alex und ich waren auf dem Rückweg von einer Kostümparty. Ich denke wir waren das einzige Paar was so auffällig gekleidet war wie wir. Warum Alex diese Kostüme ausgesucht hatte, wusste ich nicht, aber ich fand es eigentlich ganz witzig. Alex trug eine Latexhose und ein Latexshirt, welches seinen muskulösen Körper voll und ganz zur Wirkung brachte. Passend zu ihm, trug ich eine Latexkorsage und einen passenden kurzen, schwarzen Rock dazu. Um das ganze noch ab zu runden, trug ich Higheels. Alex hatte mir verboten einen Slip darunter zu tragen, da er einfach den Gedanken wenn er mich sah und dass ich nichts darunter trug, als kleine Geilheit für sich wissen wollte.

Seit einiger Zeit hat sich unser Sexleben geändert. Wir leben nicht nur diesen typischen Blümchensex aus, sondern ich bin unterwürfiger und Alex dominanter geworden und wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich in meiner Rolle sehr wohl. Ich mag es wenn Alex über meinen Körper bestimmt und sich alles nimmt von mir was er will. Zuerst versuchten wir es mit Rollenspiele und dann wurde immer mehr die Richtung Fetisch, SM etc. daraus. Auch dachte ich immer, wie blöd muss eine Frau sein die sich von ihrem Mann schlagen lässt, aber als wir es das erste Mal selber ausprobierten merkte ich, dass Schmerz auch eine schöne Lust sein kann. Zurzeit ist Alex dabei mich zu züchtigen und mich hier und da in meine Schranken zu lenken.

Die Party war der absolute Hammer. Schon lange hatte ich nicht mehr so viel Spaß wie an diesem Abend. Um unsere Freund noch etwas mehr zu schockieren, trug ich ein Halsband an dem eine Leine befestigt war und Alex mich wie einen Hund mit sich herum führte. Alle Augen waren meistens auf uns gerichtet, aber wir lieben es, wenn wir im Mittelpunkt stehen und wenn wir ehrlich sind, geilt es Alex und mich auch ein wenig auf. Ja, der Abend war der Wahnsinn und jetzt wollte ich eigentlich nur noch eines, nach Hause und von Alex richtig ordentlich gefickt zu werden. Bereits im Auto merkte ich, wie es zwischen meinen Beinen immer feuchter und feuchter wurde und hier und da erhaschte ich mir einen Blick auf Alex seine Beule in der Hose. Auch er schien meine Blick zu merkte und sagte irgendwann: „Was starrst du ständig auf meinen Schritt“. Ich richtete den Blick wieder geradeaus, konnte mich aber nicht wirklich konzentrieren. Ich musste immer und immer wieder hinsehen und in meiner Phantasie malte ich mir bereits aus, wie sein harter Schwanz meine Fotze erobert.

Irgendwann konnte ich nicht mehr und musste ihm einfach zwischen die Beine langen. Wieder sah er zu mir herüber mit einem strengen Blick und sagte zuerst gar nichts und dann sagte er: „Hab ich dir das erlaubt“. An seinem Tonfall merkte ich, dass er es Ernst meinte und es kein Spiel mehr war. Langsam zog ich meine Hand wieder aus seinem Schoß zurück und sah gerade aus. Warum auch immer, ohne großartig nach zu denken landete keine fünf Minuten später meine Hand wieder in seinem Schoß. „Bist du eigentlich blöd, oder schreist du nach einer Bestrafung. Wenn deine Hand nicht augenblicklich aus meinem Schoß verschwindet, steigst du aus und dann kannst du sehen wie du nach Hause kommst“. Ich weiß nicht warum, aber in der Zwischenzeit wurde es eine Provokation von mir und vielleicht wollte ich wirklich wieder die Peitsche spüren.

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