Ich will dein Sklave sein (BDSM)

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Ich will dein Sklave sein (BDSM)
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Nicole Kirschberg

Ich will dein Sklave sein (BDSM)

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Ich will dein Sklave sein (BDSM)

Impressum neobooks

Ich will dein Sklave sein (BDSM)

Ich habe ihn schon so oft darum gebeten, nein, ich habe es ihm befohlen und jetzt habe ich ihn erwischt, gerade eben.

Heute war wieder ein anstrengender Tag im Büro. Da ich weder eine Mittagspause, noch Zeit für einen Kaffee hatte, beschloss ich, mir heute etwas zu gönnen und ging recht frühzeitig nach Haus um den restlichen Tag noch genießen zu können. Damit hatte mein Ehemann allerdings nicht gerechnet. Durch den Türschlitz im WC konnte ich erkennen, dass er genüsslich da stand und im stehen pinkelte. Ich schlich mich ins Wohnzimmer und setzte mich auf den Schreibtisch. Heute trug ich eine weiße Bluse, die nicht zu viel zugeknöpft war und die neuen schwarzen Lederstiefel, deren Absatz ca. 10 cm hatten. Durch meine weite Schlaghose, kamen sie gut zur Geltung.

Ich hörte wie die Toiletten Spülung ging, er sich die Hände wusch und dann mit gesenktem Kopf, weil er seine Hose noch nicht ganz zu gemacht hatte, ins Wohnzimmer kam. Sofort stellte er sich vor mich, verschränkte die Arme hinter dem Rücken und sein Kopf blieb gesenkt, fixiert auf einen Punkt im Boden. Ich saß weiter auf dem Schreibtisch, die Beine übereinander geschlagen und genoss erstmal den Anblick seiner Erniedrigung. Ich ließ mir Zeit, immerhin musste ich mir ja eine Strafe für ihn einfallen lassen, da er genau wusste, pinkeln im stehen ist strengstens verboten und wird hart von mir bestraft. Es dauerte wirklich eine ganze Zeit, bis mir das richtig für ihn heute einfiel. Dann sagte ich zu ihm :“Na? Hat es Spaß gemacht?“ Ich stand auf, verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn an. Dann kam ganz leise aus seinem Mund: “Ja, … Herrin“. Er sprach ganz kleinlaut, aber ehrlich, dachte ich mir. Ist wenigstens etwas.

Ich herrschte ihn an und frage ihn: “Machst du das oft?“ Mit zittriger Stimme antworte er „Manchmal. Nicht oft. Es tut mir leid Herrin. Bitte verzeihe mir und bitte bestrafe mich dafür. Ich habe es nicht anders verdient!“ Die letzten Sätze sprudelten nur so aus ihm raus und ich überlegte kurz, ob sich sein kleiner Freund vor Gier schon regt. Ich überlegte immer noch, welch eine Strafe die richtige für ihn ist und beschloss, ihm die Toilette mit der Zahnbürste auf allen vieren putzen zu lassen. „Geh ins Schlafzimmer, zieh dich um, ich will Dich meinen Strapsen und dem Putzmädchenoutfit hier sehen, aber ein bisschen flott!“ „Ja, Herrin!“

Es dauerte fast eine Viertel Stunde, bis er wieder im Wohnzimmer stand und vor mir einen kleinen Knicks hinlegte. Schwarze Nylonstumpfhose, Pumps, ein weißes Schürzchen und eine schwarz-weiß gestreifte Bluse. Ich konnte sofort sehen, warum er so lange gebraucht hatte. Wieder mal die Nylonstrumpfhose. Sie saß nicht richtig. Und die Bluse war falsch zugeknöpft. Wortlos ging ich zu ihm „Zeig mir deine Hände!“ Wie ein kleines Mädchen hielt er mir die Hände entgegen. Erst Fingernagelkontrolle, alles war sauber, dann die Handinnenflächen. Schweißnass, zitternd… So konnte das mit den Strümpfen und den Knöpfen ja nichts werden.

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