Groß muss er sein - oder wie Mandy das Squirting erlernte

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Groß muss er sein - oder wie Mandy das Squirting erlernte
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„Groß muss

er sein!“

oder

wie Mandy

das Squirting erlernt

Eine erotische

Geschichte

von Nick Perado

Groß muss er sein – oder wie Mandy das Squirting erlernte

von Nick Perado

Copyright © 2014 Zeilenwert

1. digitale Auflage 2014: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783943654356

Alle Rechte vorbehalten.

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Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Paul und die Befragung

20 Uhr, Mandy

Der Kurs beginnt

Das Lehrstück

Und jetzt: Groß und dick und hart und steif

Paul und die Befragung

„Klar, groß muss er sein, dick und hart!“

„Und wie lange soll er Sie damit penetrieren?“

„Was?“

„Penetrieren!“

„Ist das so etwas wie vögeln?“

„Wenn Sie das so ausdrücken möchten, ja!“

„Na, am besten ne ganze Nacht lang. Bis alles wund ist. Oder bis der Arzt kommt!“

„Meinen Sie das im Ernst?“

„Ja, das können Sie gerne so notieren.“

„Ich hab hier nur 5 – 10 Minuten, 10 – 20 Minuten oder länger zur Auswahl.“

„Dann: länger!“

„Ok, hab ich … Haben Sie schon mal Ejakulat abgegeben?“

„Wie jetzt?“

„Na, abgespritzt. Gesquirtet.“

„Geht so etwas bei einer Frau?“

„Klar, sonst würden wir ja nicht danach fragen.“

„Ich hab noch nie so ein Dingsbums, so ein Ejakulat, abgespritzt.“

„Das ist schade, denn dann ist hiermit die Umfrage zu Ende.“

„Hmm, was wäre denn, wenn ich abspritzen könnte?“

„Oft sind Frauen, die das drauf haben, in der Lage mehrfach zu kommen. Sie haben auch sehr intensive Orgasmen und kennen ihre empfindlichsten Stellen besser als andere. Daraus können wir für unsere Studie exaktere Ergebnisse gewinnen. Deshalb möchten wir vor allem mit Frauen reden, die abspritzen können.“

„Das ist ja interessant. Heisst das auch, dass diese Frauen besseren Sex haben?“

„Das werden wir am Ende der Studie herausfinden. Wenn Sie mich fragen, dann ist da etwas dran. Zumindest sagten die letzten beiden, die ich befragte, dass es ihnen im Bett erst so richtig begann Spaß zu machen, als sie das Abspritzen gelernt hatten.“

„Und wo lernt man so was?“

Das war der springende Punkt. Die Schlüsselstelle sozusagen. Paul, Medizinstudent im vorletzten Semester, hatte schon ein Jahr zuvor an einer ähnlichen Studie als Fragensteller teilgenommen. Mal sehen, ob es wieder klappte …

Paul, gut eins neunzig groß, dunkle kurze Haare, breites Kreuz vom Schwimmtraining, gesunde weiße Zähne, immer leicht braune Haut, schaltete sofort um. Vom Befrager zum Kumpeltyp. Vor ihm stand Mandy, ein Mädchen, das er in einer Kneipe spät abends kennen gelernt und angesprochen hatte. Sie solle ihn doch am nächsten Tag mal besuchen. Er würde ein Umfrage machen. Dabei ginge es um Sex. Und er benötige noch ein paar kompetente und sexuell aktive junge Frauen. Solche wie Mandy eben.

Mandy, gerade 20 geworden, Studentin der Kunstwissenschaften, fühlte sich geehrt, dass sie so eingeschätzt wurde. Sie wusste sehr wohl um ihre Attribute bescheid. Aber in ihrem strengen Elternhaus hatte sie sich während ihrer Jugend eher mit Kunst und Kultur als mit Jungs beschäftigt. Nun, hier an ihrem Studienort, fühlte sie sich frei, lernte jeden Tag nette Leute kennen. Ein paar Jungs waren auch schon dabei. Und plötzlich bemerkte sie, dass sie einen für Männer durchaus anziehenden Körper besaß. Mandy war groß. Eins achtzig. Lange brünette volle Haare, ein hübsches Gesicht, deutlich hervortretende Brüste – und Beine bis in den Himmel.

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