Mein neuer Sklave

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Mein neuer Sklave
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Mein neuer Sklave

Eine erotische

Geschichte

von

Nick Perado

Mein neuer Sklave

von Nick Perado

Copyright © 2014 Zeilenwert

1. digitale Auflage 2014: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783943654493

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Im Sessel vor dem Bett

Face sitting

69

Wie es dazu kam

Ein toller Mann in der S-Bahn

Mein Sklave

Vom Dienen und Bedient werden

Abgebunden für den besonderen Akt

Im Sessel vor dem Bett

Ich sitze nackt in meinem Barocksesel vor dem riesigen Bett. Meine Beine sind weit gespreizt. Sie liegen über den Lehnen. So muss ich mich nicht anstrengen, um weit gespreizt zu sein. Meine rechte Hand wühlt in meinem Schoß. Die Linke liegt auf meiner Brust. Sie knetet, streichelt, krallt, quetscht meinen Nippel, verursacht mir Schmerzen.

Unter meiner Fotze hat sich ein See gebildet. Es läuft aus mir heraus. Ich kann nichts dafür. Ich bin total geil geworden. Mein Kitzler meldet sich zu Wort. Er will bedient werden. Er will, dass ich an ihm spiele, dass ich ihn reibe, dass ich mit meiner Hand über ihn hinweg rase.

Noch vor einer Stunde besaß ich eine gut riechende Muschi. Nun hab ich eine triefende Fotze, die nach meinen Lustsäften riecht und schmeckt. Gott sei Dank habe ich meine langen Haare hochgesteckt. Sonst würden sie mir jetzt schweißüberströmt auf der Stirn kleben. Es läuft an mir herunter.

Im Schlafzimmer ist es warm. Ich habe die Fenster und die Vorhänge geschlossen, damit nichts von unseren Schreien nach außen dringt.

Nun ist es wieder soweit. Ich reibe wie eine wahnsinnige an meiner Klit. Es beginnt in meinem Innersten. Wie Wellen zieht es über meinen Körper hinweg. Ein mächtiger Orgasmus zieht mich voll in seinen Bann. Ich schreie und jubiliere. Aus meiner Grotte ergießt sich ein Strahl, der durch das halbe Schlafzimmer fliegt, bis er auf seinem Oberkörper und auf seinem Schwanz landet.

Er kann sich nicht wehren. Liegt einfach nur da und lauscht. Auf dem Rücken. An jeden Pfosten meines Himmelbettes habe ich eine Gliedmaße von ihm gebunden. Die Ledermanschetten sind eng angezogen. Er kommt nicht raus, egal wie er sich windet. Mehrmals schon hat er es versucht. Jeder Versuch hat mich geil gemacht. So geil, dass ich jedes Mal gekommen bin. Es ist der erotischste Moment meines Lebens.

Mein Kitzler steht von meinen Schamlippen ab. Meine Nippel sind so groß wie noch nie. Ich habe das Gefühl, meine Beine endlos spreizen zu müssen, damit ich an meine Fotze komme. Und meine Möse trieft und trieft.

Er ist nackt. Von seiner Körpermitte steht sein Schwanz groß und mächtig ab. Ich muss nur an seinem Schaft reiben, schon wird er so hart, dass er sich lang und dick auf seinen Bauch legt. Seine Hoden bewegen sich. Da drin wird Samen produziert. Mein Samen. Der heraus schießt, wenn ich es will. Das Spiel seiner Muskeln erregt mich. Manchmal beobachte ich nur seine Oberarme und das Spiel seiner Muskeln dort, dann wieder beobachte ich die Muskeln seiner kräftigen Oberschenkel.

Ich habe mir ein tolles Spielobjekt ausgesucht. Ganz sicher bin ich mir, seit ich in die Vorhaut über die Eichel gezogen habe. Dunkelrot, glänzend und glatt leuchtet sie in meinem Schlafzimmer. Ein Prachtexemplar.

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