Das Lustschloss - Sammelband Teil 1 - 4

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Das Lustschloss - Sammelband Teil 1 - 4
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Das Lustschloss

Sammelband Teil 1 - 4

Vier erotische

Geschichten

von

Nick Perado

Das Lustschloss - Sammelband Teil 1 - 4

von Nick Perado

Copyright © 2013 Verlag Der Neue Morgen

1. digitale Auflage 2014: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783954806119

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Teil 1

Mike & Martina

Der Ausflug

Das Schloss

Das Turmzimmer

Spaß im Himmelbett

Die Lust im Schloss

Teil 2

Liebe unterm Himmelbett

Unterwegs im Schloss

Im Keller

Teil 3

Vor dem Dinner

Der erste Gang

Der zweite Gang

Der dritte Gang

Der Hauptgang

Der fünfte Gang

Teil 4

Der Saal der Sinne

Die Abspritz-Lehre

Noch eine Runde

Teil 1
Mike & Martina

Mike hatte sich vorgenommen für Martinas Geburtstag etwas ganz Besonderes auf die Beine zu stellen. Es sollte etwas sein, was sie nie wieder vergessen würden.

Ihre Liebe war noch frisch. Das gegenseitige Begehren war groß. Martina versuchte täglich vor Mike zuhause zu sein, um ihn gebührend empfangen zu können. Mal richtete sie sich die Haare, mal zog sie ein besonders kurzes Kleidchen an, mal empfing sie ihn in aufreizender Unterwäsche, mal benutzte sie einen besonders wohlduftenden Badezusatz.

Mike freute sich täglich auf den Moment, an dem er zuhause die Tür aufschloss. Auch wenn der Stress den Tag über noch so groß gewesen war, fiel er regelmäßig von ihm ab, wenn er seine junge und hübsche Partnerin vor sich stehen sah. Als sich die beiden kennen gelernt hatten, achteten sie wenig auf ihr Äußeres. Das änderte sich im Verlauf der letzten Monate. Das gegenseitige Begehren führte dazu, dass Mike angefangen hatte, seinen Körper wieder in sportliche Verfassung zu bringen. Martina trieb ebenfalls Sport und legte sich hin und wieder unter die Sonnenbank.

Sie hatten sich über das Thema Haare unterhalten. Und schon begann Mike sich über all dort die Haare zu entfernen, wo Martina dies von ihm wünschte. Im Gegenzug sorgte sie dafür, dass sie ebenfalls täglich frisch an ihren intimsten Stellen rasiert war. Nur ihre blonden Haare durften lang und länger werden. Zwischenzeitlich hatte sie sehr langes blondes Haar, welches sie je nach Laune in unterschiedlichste Formen brachte. Martina hatte mit ihren Frisuren bislang viel Geschick bewiesen. Und Schritt für Schritt baute sie dieses Geschick zu Mikes Freude weiter aus.

Mikes Training erwies sich insbesondere für seine Oberschenkel und seinen Oberkörper als sehr erfolgreich. Wenn sich Mike mit seinen kurzen schwarzen Haaren vor Martina aufbaute musste Sie nichts anderes tun als sich in seine Arme fallen lassen. Schon war es um sie geschehen.

Mike war im Hinblick auf sein Geburtstagsgeschenk fündig geworden. In einem Katalog hatte er ein Schloss entdeckt, das mit seinen erotisch eingerichteten Zimmern warb. Es gab Zimmer mit Wasserbett, mit Fesselungsmöglichkeiten, mit Himmelbett, mit Whirlpool, mit großen Liegelandschaften und so weiter. Mike entschied sich für das Turmzimmer. Den Bildern nach verfügte es über ein Himmelbett, eine große Badewanne auf Füßchen, über eine Liebesschaukel, die am Gebälk angeschraubt war sowie über allerlei neckische Spielereien, die sich über das Zimmer verteilten. Das sollte es sein.

Der Ausflug

Als nun Martinas Geburtstag heran nahte erzählte ihr Mike von einem Wochenendausflug, den er gerne mit ihr unternehmen wollte. Er bat sie, ein bisschen Reizwäsche und ihre Lieblingsspielzeuge neben einem schönen Abendkleid und legerer Bekleidung einzupacken. Martina wusste nicht, was sie erwarten würde. Sie folgte dem Rat ihres Geliebten jedoch gerne, da sie bereits vermutete, dass er sich etwas Besonderes für sie hatte einfallen lassen.

Am Tage der Abreise trug Martina ein kurzes weißes Kleidchen. Darunter trug sie nichts. Mike nahm es stillschweigend zur Kenntnis. Er freute sich natürlich schon auf die Fahrt zum Schloss. Er trug eine helle Leinenhose. Darüber ein einfaches dunkles Polohemd.

Kaum hatten sie in die Stadt verlassen, ging Mikes Hand auf Wanderschaft. Zu Martina. Dort angelangt ließ er sie eine Zeit lange auf Martinas linkem Schenkel liegen. Dann begann er, an der seidenweichen Innenseite entlang zu streicheln. Martina genoss das Gefühl und öffnete ihre Beine, so dass Mike freien Zugang zu ihrem Schoß fand. Sie wiederum hatte ihre Hand auf die Beule in Mikes Hose gelegt und ließ sie dort zunächst ohne Bewegung ruhen.

Es dauerte nicht lange, bis Mike, der ganz sanft an Martinas Schenkeln entlang gestreichelt hatte, den Eingang zu ihrer Grotte berührte. Martina zog in diesem Augenblick scharf die Luft durch ihre strahlend weißen Zähne ein. Dabei schob sie ihren Schoß der Hand ihres Geliebten entgegen. Er konnte nun gar nicht mehr anders, als seine Finger zwischen den Schamlippen auf Wanderschaft zu schicken.

Mike bemerkte sofort, dass Martina schon feucht geworden war. Ohne Mühe konnte er mit seinen Fingern die Schamlippen spalten und ein wenig in sie eindringen. Schnell zog er seine Finger zurück, machte sich wieder daran, Martinas heißen Schoß zu erkunden und landete schließlich auf ihrem Kitzler. Wurde Martina geil, so stand er deutlich hervor. Wie ein kleiner Penis schaute er aus seiner Hautfalte heraus in die Welt. Bis dahin war es aber sicherlich noch ein Stück Arbeit, vermutete Mike. Dennoch war das kleine Kerlchen längst nicht mehr im Verborgenen.

Mikes Schwanz begann sich in seiner Gefangenschaft zu bewegen. Weil er ebenfalls auf Unterwäsche verzichtete, spürte Martina nun, wie Mikes Schwanz allmählich steif wurde. Durch den Stoff seiner Hose hindurch dirigierte sie ihn so geschickt, dass er sich bequem weiter entfalten konnte.

Mike konzentriere sich auf den Verkehr, musste ab und zu von Martina ablassen, um nicht gegen irgendwelche Hindernisse zu fahren. Irgendwann schaffte er es jedoch, mit zwei Fingern in Martinas Möse einzudringen. Sie hatte schon so viel Fotzenschleim entwickelt, dass seine Hand feucht, ja, eigentlich sogar nass wurde. Er fürchtete, dass die Flüssigkeit Flecken auf Martinas Kleid und vielleicht auch auf den Autositzen hinterlassen würde. Aber das war ihm zunächst erst mal egal.

Martina stöhnte auf.

„Hey, du Schwein, steck´ mir wenigstens noch einen Finger rein", forderte Martina ihren Geliebten auf.

Der bemühte sich, einen weiteren Finger nachzuschieben und sie durch kleine Bewegungen in ihrem Inneren von Hand zu ficken.

"Das, das ist wunderbar, wunderschön, mach weiter so!"

"Du bist ne ganz schön geile Sau!"

"Ist mir egal, Hauptsache du machst weiter!" Dabei schob Martina ihren Schoß bis an die Kante ihres Sitzes vor, um Mike für seine Bewegungen noch mehr Platz einzuräumen. Er ließ sich das Angebot nicht zweimal unterbreiten. So versuchte er, noch einen vierten Finger in ihr unterzubringen.

"Das ist geil! Das ist geil!" stöhnte Martina und hielt derweilen Mikes Schwanz mit festem Griff umfasst. Mike hatte zwischenzeitlich erhebliche Schwierigkeiten, das Fahrzeug durch den Verkehr zu lenken. Deshalb fuhr er an der erst besten Gelegenheit von der Straße ab und in einen Feldweg hinein. Weit und breit war weder eine Hecke, noch ein Busch, noch ein Baum zu sehen, hinter dem er das Fahrzeug hätte verstecken können. Deshalb blieb er einfach auf freier Strecke zwischen Äckern mitten auf dem Feldweg stehen. Dort begann er mit schnellen Bewegungen in Martinas Muschi hinein zu stoßen. Das quittierte sie mit einem Quietschen, riss dabei ihren Mund weit auf, und jagte ihm ihren Schoß entgegen.

 

„Fick mich! Fick mich! Fick mich!" stöhnte sie im Takt von Mikes Stößen. Und Mike machte genau das, was Martina von ihm wünschte. Es dauerte nicht lange, bis Martina nicht mehr konnte. Sie spürte, wie sich ein wohltuender Orgasmus in ihrem Schoß ausbreitete. Ihr Unterleib zog sich zusammen. Selbst von ihren Brustwarzen, die sich an der Innenseite des Stoffes ihres Kleides rieben, begannen sich starke Gefühle den Weg über ihren gesamten Körper zu suchen. Mit einem lauten Schrei kam es ihr. Und so wie sie kam, spritzte sie einen kleinen Strahl in Mikes Hand. Martina besaß das wunderbare Talent, bei einem intensiven Orgasmus abspritzen zu können.

Nun war Mike an der Reihe. Martina beugte sich über ihn, zog den Reißverschluss seiner Hose auf, befreite den riesigen Schwanz aus seinem Gefängnis. Kerzengerade stand Mikes Lustprügel von seinem Körper ab. Martina senkte ihre Lippen über die Eichel, berührte mit ihren feuchten Lippen die Eichel und den Schaft mit ihrer Zunge und ließ den Schwanz komplett in ihrem Rachen verschwinden. Sie schaffte es, Mikes Schwanz bis zum Anschlag in sich aufzunehmen. Allein der Anblick brachte für Mike jeweils so viel Erregung mit sich, dass er beinahe gekommen wäre. Mit geschlossenen Augen nahm er nun die herrlichen Gefühle in sich auf.

„Leck mich! Schluck ihn ganz runter!" bat Mike stöhnend. Und Martina folgte seinem Wunsch. Dann ließ sie ihn aus sich heraus gleiten, hatte nur noch die Eichel zwischen ihren Lippen und begann mit ihren Händen den Schaft des Penis zu massieren.

"Ich halte es nicht mehr aus, ich komme!“ brüllte Mike und fickte nun in Martinas Mund hinein. Die stülpte ihre Lippen und ihre ganze Mundhöhle über seinen Schwanz, um möglichst viel von ihm aufnehmen zu können. Da schoss es aus Mike heraus. Martina spürte, wie seine heiße Flüssigkeit ihren Mund ausfüllte. Gierig schluckte sie seinen Samen. Sie mochte das im Gegensatz zu einigen ihrer Freundinnen, die sich über das Samenschlucken köstlich streiten konnten. Am Ende leckte sie seine überquellende Eichel mit der Zunge frei von den letzten Tröpfchen, die aus Mikes Lustkolben hervor quollen.

Als sie fertig war und von Mike abließ bemerkten beide, dass direkt vor ihrem Auto ein Landwirt mit seinem Traktor stand. Der hatte die Szene genüsslich beobachtet und fing nun an, grinsend zu klatschen. Ohne weiteres Aufhebens bog er mit seinem schweren Traktor vom Feldweg auf das angrenzende Feld ab, umfuhr das Auto von Mike und Martina in einem weiten Bogen und polterte, umhüllt von einer hellbraunen Staubwolke, davon.

Das Schloss

Die Gegend wurde waldreich. Links und rechts der Straße plätscherten abwechselnd kleine Bächlein durch grüne Täler. Plötzlich tauchte weit im Hintergrund auf einer bewaldeten Anhöhe ein stattliches Schloss auf. Das musste es sein, dachte sich Mike. Martina hatte noch immer keine Ahnung, wohin es gehen sollte. Sie grinste fortwährend bei dem Gedanken an den Landwirt, der sie beobachtet hatte. Der Anblick des Schlosses brachte sie zum Staunen. Darüber hinaus machte sie sich keine Gedanken.

In zahlreichen Kurven wand sich die Straße den Berg hinauf. Bis sie vor einem großen schweren Holztor ankamen, dessen Flüge offen standen. Mike lenkte den Wagen in den Burghof. Das uralte, von Efeu bewachsene Gemäuer nahm sie in Empfang. Im Burghof standen weitere Fahrzeuge. Direkt am Eingang zur Rezeption waren noch zwei Plätze frei. Mike parkte ein, zog den Zündschlüssel, rannte um das Fahrzeug, öffnete Martinas Tür und verbeugte sich mit einem tiefen Knicks: „Herzliche Glückwünsche zu deinem Geburtstag! Das ist für die nächsten beiden Tage unser Zuhause!"

Ungläubig starrte Martina an den efeubewachsenen Fassaden des Gebäudes nach oben. Wohlige Schauer überkamen sie bei dem Gedanken, hinter diesen Mauern die nächsten Stunden zu verbringen.

"Wow!" bemerkte Martina, bevor sie ein Bein aus der Wagentür streckte. Dabei erhaschte Mike einen raschen Blick auf ihre wundervoll rasiert Muschi und den schmalen dunklen Haarstreifen, den sie als kleine Frisur an dieser Stelle pflegte. Mike sah ebenfalls aus dem Augenwinkel heraus, wie die Flüssigkeit, die aus ihr herausgelaufen war, die Innenseite ihre Schenkel verklebt hatte. Dort glänzte der angetrocknete Lustschleim silbern in der Sonne.

Elegant entstieg Martina dem Fahrzeug, ließ sich am Arm von Mike auf ihren hochhackigen Schuhen zur Rezeption führen. Sie bewunderte auf ihrem kurzen Weg dorthin die überall in der hohen Eingangshalle aufgestellten Ritterrüstungen, die alten Waffen und die riesigen Kerzenleuchter.

Mike lehnte lässig am Tresen der Rezeption, nannte seinen Namen, gab an, dass das Zimmer so und so auf ihn reserviert wäre. Die Frau hinter dem Tresen, eine braun gebrannte sehr erotisch gekleidete Mitvierzigerin, schlug bedeutungsvoll die Augenbrauen hoch und gratulierte Mike zu seiner Zimmerwahl.

„Na, da haben Sie sich aber etwas Besonderes ausgesucht!" bemerkte die Rezeptionistin und deutete durch tiefes Einatmen die unglaubliche Größe ihrer Brüste an, die sich über einem eng geschnürten Korsett erhoben.

Martina entging nicht, dass Mikes Blick von dem Dekolletee und dem tiefen Schlitz zwischen den beiden großen Brüsten angezogen wurde. Sie gab ihm einen kleinen Knuff in die Seite, damit er wieder zu sich kommen möge. Das bemerkte auch die Dame an der Rezeption und grinste.

"Keine Angst, junge Frau, hier passiert Ihnen und Ihrem Partner nichts. Außer sie wollen es!" bemerkte die Rezeptionistin und reichte den Zimmerschlüssel über den Tresen. Als Schlüsselanhänger baumelte ein schön gearbeiteter Penis aus Ebenholz an dem riesigen uralten Schlüssel. Weder Mike noch Martina hatten jemals einen Schlüssel zu einem Hotelzimmer gesehen, der so ausgesehen hätte.

"Sie können mit dem Aufzug bis ins vierte Obergeschoss fahren. Dort steigen Sie aus und nehmen bitte die Treppe, die dem Aufzug genau gegenüber liegt.“

Eine klare Anweisung der Rezeptionistin, dachte sich Mike. Martina hakte sich bei Mike unter. Gemeinsam schlenderten sie zum nahe gelegenen Aufzug. Den hatte man gut verkleidet in dem alten Gemäuer untergebracht. Mit leisem Summen öffneten sich die Türen. Die beiden Liebenden betraten einen komplett verspiegelten Aufzug. Langsam schlossen sich die Türen. Bei einem Blick zum Boden bemerkte Martina, dass auch dieser aus poliertem Stahl bestand, der somit eine weitere Spiegelwirkung entfaltete. Dies hatte auch Mike erkannt: Er blickte nunmehr von oben herab direkt in Martinas Schoß, die sich zu seinem Spaß breitbeinig in die Kabine stellte.

Die Fahrt über vier Stockwerke war schnell zu Ende. Oben angekommen öffnete sich die Tür mit einem schrecklichen Krächzen welches wohl zur Untermalung der Szenerie aus einem nicht sichtbaren Lautsprecher kam. Wie die Rezeptionistin angekündigt hatte, lag gegenüber der geöffneten Kabinentür eine breite Treppe, die, aus dunklen groben Holzstufen bestehend, nach oben in die Dunkelheit führte. Als sich die beiden vor der ersten Stufe einfanden, wurde über einen Bewegungsmelder das Licht im Treppenhaus eingeschaltet. Natürlich war es nicht einfach ein Treppenhaus, sondern der Zugang zum zentralen Turm des Schlosses. In den Nischen des Treppenaufganges standen auch hier wieder Kerzenleuchter. An den Wänden hingen Schwerter und Hellebarden. Mike und Martina erklommen die hölzerne Treppe. Quietschend gab jede Stufe Töne von sich. Das Gebälk, in welches die Treppe eingebaut war, ächzte und knarzte bei jedem Schritt.

Das Turmzimmer

Es ging weit nach oben. Plötzlich standen sie unvermittelt vor einer kleinen mittelalterlichen Tür mit Rundbogen. Ein riesiges eisernes Schloss und eine große Metall-Türklinke erklärten nun die besondere Art des Schlüssels, den Sie erhalten hatten.

Mike nahm den Schlüssel, drehte ihn mit einer ziemlichen Kraftanstrengung im Schloss und drückte die Türklinke nieder. Quietschend öffnete sich die Tür. Sie gab den Blick in das Zimmer frei. Martina konnte es nicht fassen. Über eine Badewanne hinweg, die auf Füßchen in der Raummitte stand, fiel ihr Blick sofort auf das mit dunkelrotem Brokat verkleidete Himmelbett. In zwei links und rechts des Himmelbettes in der Wand eingelassenen Nischen standen die schon gewohnten Kerzenleuchter.

Mike stellte sich vor Martina und bedeutete ihr, dass sie sich in seine Arme legen sollte. Auf seinen Händen trug er nun seine Geliebte über die uralte Eichenschwelle in das Zimmer hinein, warf mit dem Absatz die dicke Tür zu, die anschließend krachend in das eiserne Schloss fiel und legte bald darauf seine hübsche Freundin vorsichtig auf dem Himmelbett ab.

Sofort kämpfte sich Mike durch den dünnen Stoff von Martinas Sommerkleid bis zu ihrer Muschi vor. Die begann er nun ausführlich zu lecken. Martina, die sich eigentlich im Zimmer genauer umschauen wollte, konnte sich nicht mehr konzentrieren, schloss die Augen, spreizte ihre Schenkel so weit sie konnte und nahm Mikes Kopf in die Hände. Sie dirigierte ihn gegen ihren Schoß, drückte ihn auf ihren Venushügel und gab mit einem lauten Stöhnen zu erkennen dass ihr Mikes kleine Schoßverkostung ganz gut gefiel. Mike leckte sie in Fahrt, stieß zwei Finger in sie hinein, fickte sie mit den Fingern und ließ schließlich seine Zunge schnell über ihren Lustknopf gleiten. So lange, bis Martina laut aufschrie und ihm ihre herrliche Fotzenflüssigkeit in den Mund spritzte.

Erst als Martina erschöpft auf das Bett sank legte er sich neben sie und begann, nun mit ihr gemeinsam das Zimmer per Rundblick zu erkunden.

Links und rechts der schweren Eingangstür standen polierte Ritterrüstungen. Auf drei Seiten waren kleine Fensterchen in die dicken Mauern eingelassen. Wahrscheinlich, so vermutete Mike, nutzte man diese Öffnungen früher mal als Schießscharten. Unterhalb der Fenster stand jeweils eine, mit Metall beschlagene Truhe. In der Mitte des Raumes thronte auf kupfernen Füßen aufgestellt – so hatte es Mike ja schon im Katalog gesehen – eine luxuriöse Badewanne. In einer Ecke des Zimmers stand das mit roten Brokatvorhängen verkleidete Himmelbett. In einer anderen Ecke hing an zwei stabilen eisernen Ketten eine Schaukel, auf deren Sitz offenbar ein großer Penis montiert war. Dahinter hatte man an der Wand ein großes schwarzes Kreuz montiert, welches Hand- und Fußfesseln aufwies. Auf einem Fenstersims war eine kleine Sammlung von Dildos aufgereiht. Links und rechts daneben lagen Peitschen, Masken, schwarze Umhänge, Ketten und Klammern.

„Wow! Was hast du denn vor mit mir?" wollte im Martina wissen.

"Ich habe eigentlich nur etwas gesucht, wo wir uns ein Wochenende lang austoben können. Dass das so endet, habe ich nicht gewusst!" beteuert Mike mit einem Grinsen im Gesicht.

„Da bin ich ja mal gespannt!"

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