858 Seiten Sex und Erotik

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858 Seiten Sex und Erotik
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858

Seiten

Sex und

Erotik

Erotische Geschichten

von

Mariella Love

Inhaltsverzeichnis

Inas Badewanne

One night stand

Sonja aus Liebe, Lust und Leidenschaft

Babette oder die Orgie

Rebecca Sport, Erotik, Sex und Leidenschaft

Gefesselt

Die reife erfahrene Frau

Im Sekretariat

Linda genommen vom Masseur

Bea, die rattenscharfe Friseurin

Drei Männer für Bea

Thomas & Anna Das erste Mal im Swingerclub

Nina- Heiße Spiele mit Sexfilmchen

Extrascharfe Clips

Max, erziehe mich

Feierabend, Sonne, Lust

Die geile Tante Betti

Tessa verführt ihren Nachbar

Cora gedemütigt und versklavt

Cora gedemütigt und versklavt Teil 2

Cora gedemütigt und versklavt Teil 3

Cora gedemütigt und versklavt Teil 4

Cora gedemütigt und versklavt Teil 5

Cora gedemütigt und versklavt Teil 6

Cora gedemütigt und versklavt Teil 7

Das erotische Picknick

Geiler Mitbewohner für WG gesucht

Von allen genommen

Heiße Sehnsüchte

Die Lesbe und ich

Die lesbische Praktikantin

Meine scharfe Schulfreundin Greta

Das Motorradtreffen

Eine erfahrene Frau erzählt von ihren Erlebnissen

Erotische Erlebnisse einer erfahrenen Frau Teil 2

Erotische Erlebnisse einer erfahrenen Frau Teil 3

Erotische Erlebnisse einer erfahrenen Frau Teil 4

Der attraktive Sportfreund

Greta in der der Sauna genommen

Heike, Ariane und Max

Der erste Sex

Die Sexparty auf der Burg

Ronja das Flittchen vom Fußballverein

Rosita Chefin im Swingerclub

Doris- Single

Der Notarzt

Ina`s

Bade-wanne

Eine erotische

Geschichte

Mariella Love

Der tolle Mann in der Badewanne

Er sitzt in Ina`s Badewanne. Die ist voll Wasser und jede Menge Schaum hat sich glitzernd an der Oberfläche gebildet. Wie toll er ist, nur ist er kaum zuerkennen unter dem vielen Schaum.

Im Badezimmer flackern einige Kerzen. Einige duften wohlig, süßlich. Auf dem Wannenrand platzierte Ina vor wenigen Minuten eine Flasche Champagner im Kühler und zwei langstielige Sektkelche.

Ina betrat das Badezimmer und ist nur mit einem roten Hemdchen aus Satin bekleidet, das vorne leicht geöffnet ist. Ina hat sich nur für ihn ihre Fußnägel lackiert. Das mag er. Am liebsten rot, Ina weiß das.

Sie setzte sich mit einer lasziven Bewegung auf den schmalen Rand der Badewanne. Gelenkig rutsche sie in die Wanne, bis sie ihm gegenüber gemütlich Platz gefunden hatte. Die Füße legte sie mit den Fersen rechts und links auf den Wannenrand.

So saß sie nun mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm. Und er konnte zum ersten Mal ihre Muschi sehen. Nicht ganz. Ihre Süße ward von ihrem nun nassen Hemdchen noch ein wenig verdeckt.

Ina hörte ein leises Stöhnen. Sofort ging es ihr durch Thomas und Bein. Der Mann ihrer Träume begehrte sie.

Er kam ihr ein wenig näher. Wie zufällig hielt Ina ihn mit einem Bein auf Abstand. Sie stellte einfach ihren Fuß auf seine leicht behaarte Brust. Er nahm ihre Zehen in seine Finger und leckt an ihrem kleinen Zeh. Dann knabberte er am nächsten und am übernächsten. Und nun war Ina diejenige, die stöhnte.

Fummeln

Ina schob ihn mit einer leichten Handbewegung zurück in seine Ausgangsposition und deutete ihm an er solle bitte liegen bleiben. Neckisch blickend und ihm mit ihren vollen Lippen einen angedeuteten Kuss zuwerfend tauchte Ina ihre Hand in den Schaum. Damit bedeckte sie ihre Muschi und begann, von dem glitzernden Schaum verdeckt, ihren Kitzler in kleinen kreisenden Bewegungen zu reiben.

Er schaute ganz verzweifelt. Im nächsten Moment begann sich der Schaum aufzulösen. Er konnte sehen was Ina tat. Er sah, wie sie mit dem Mittelfinger ihre Klit reibt, sie streichelte und sie genüsslich zwischen Daumen und Zeigefinger rieb.

Ina beugte sich vor und spülte mit einer Hand voll Wasser den Schaumrest weg, welcher sich auf ihrem Schoß gesammelt hatte. So konnte er ihre fleischigen frisch rasierten Schamlippen genau sehen. Er sah deutlich, wie sie nass glänzten. Er wurde immer geiler.

Das galt auch für Ina. Auch sie wurde geiler und geiler. Er sah genau, wie Ina mit dem Finger durch ihre Spalte strich und dann wieder mit dem von ihrem Mösenschleim feuchten Finger ihre Klitoris bearbeitete. Er durfte sehen wie ihr Saft langsam aus der Spalte quoll.

Ina wollte genau wissen wie geil er ist. Dazu tauche sie mit einem Fuß ins Wasser ein und fühle nach seinem Schwanz.

Wow, er ist schon richtig hart, steif, prall!

Ina streichelte zärtlich mit den Zehen darüber und drückte ihm anschließend ein bisschen mit der Fußsohle gegen den Unterleib. Schon stöhnte er wieder auf. Dann stelle sie den Fuß wieder auf den Wannenrand und lies ihn weiter zuschauen wie sie es sich selber machte.

Er kam langsam immer näher. Er fasste nach ihren Zehen und hielt sie fest. Er begann sie zu streicheln. Erst die Fesseln, anschließend langsam rauf bis zu den Kniekehlen - und wieder zurück. Er nahm ihren linken Fuß und leckte über die Zehen.

Der große Zeh verschwand in seinem Mund und er spielte mit seiner Zunge daran. Ina war nahe daran ihn einfach anzuspringen und sich auf seinen prallen Schwanz zu setzen.

Aber nein!

Nein, noch nicht.

Es war so geil, wie er mit ihren Zehen spielte. Ina wollte ihn wieder stöhnen hören und fasste in den Schaum. Sie streichelte sanft seinen Schwanz. Ina streichelte mit dem Finger über die Eichel, mit dem Fingernagel sanft am Eichelrand entlang, dann runter bis zu den Eiern. Nahm eine davon in die Hand und knetete es leicht.

Ina bemerkte, wie er die Luft anhielt. Und als sie ihn ganz vorsichtig wichste begann er zu stöhnen.

Oh, wie Ina diesen Mann begehrte.

Nun küsste er ihr Bein, kam langsam ihrer kribbelnden Mitte immer näher. Ihre Schenkel fingen an zu zittern. Die empfindlichen Innenseiten ihrer Oberschenkel.

Jaa, jaaa!

Ina hoffte er würde weiter küssen bis zu ihrer Muschi!

Er tat es nicht. Er wartete ab, was Ina als nächstes tun würde. Ina streichelte über ihre nassen Schamlippen, steckte einen Finger in ihre Muschi und streichelte anschließend mit der von ihren Säften feuchten Fingerkuppe über ihre Lippen, machte ihn noch mal nass und fuhr dann mit dem nassen Finger ganz langsam über seine Unterlippe.

Er leckte mit der Zunge über seine Lippe und saugte und leckte an ihrem Finger. Er hielt sogar ihre Hand fest und saugte den Finger tief ein. Als wäre es ein kleiner Schwanz, so schob er ihn ein paar Mal raus und rein.

Was für ein geiles Gefühl.

Er umfasste ihren Hals, zog Ina zu sich hin und küsste sie. Er küsste sie zuerst zärtlich dann fest, saugte an ihrer Lippe, knabbert daran, küsste sanft ihre Mundwinkel. Plötzlich spürte Ina seine Finger an ihrem Oberschenkel. Sie wanderten langsam in Richtung ihrer Muschi.

Ina hielt den Atem an. Als er endlich über ihre Schamlippen strich konnte sie ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Er streichelte nur leicht über ihre äußeren Schamlippen. Dabei drückte er sogar kurz gegen ihren Kitzler.

Wow! So geil.

Er ließ Ina los, schöpfte mit beiden Händen Wasser in seine hohlen Handflächen und ließ es genussvoll über ihre Brüste laufen. Der Stoff ihres Hemdchens wird sofort durchsichtig und klebte an ihrem Oberkörper. Er konnte ihre hart aufgerichteten Brustwarzen nicht mehr übersehen. Sie waren steif vor Geilheit. Er küsste sie durch den Stoff hindurch und saugte an ihnen. Biss vorsichtig zu und leckte darüber.

Ina wollte ihn spüren. Er richtete sich ein wenig auf. Sein Schwanz suchte sich den Weg aus dem glitzernden Schaum. Er stand groß und steif von seinem Unterleib ab.

Er küsste wieder ihren Hals und arbeitete sich langsam nach oben bis hinters Ohr vor, leckte mit der Zunge runter bis zum Schlüsselbein. Und wieder hoch, knabberte an ihrem Ohrläppchen.

Bis zu diesem Moment hatte er nur ihre Muschi gestreichelt. Nun wollte sie mehr. Sie legte ihre Hände um ihn, schaue ihm tief in die Augen und versuche ihn zu sich zu ziehen.

Er sträubte sich.

Sein Kopf tauchte ab, seine Lippen bewegten sich über ihren Hals, ihre Brust, den Bauch.

Er küsste entlang eines unsichtbaren Pfades nach unten, streichelte über ihre Hüften und näherte sich langsam, quälend langsam, ihren Leisten. Er legte mit seinen Lippen eine Spur von der Brust bis zu ihrem Schamhügel und fuhr sie mit den Fingern immer wieder nach. Damit machte er Ina wahnsinnig.

Nun senkte er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und lies seine Zunge nur ein einziges Mal über ihre Schamlippen gleiten.

Das war es. Ina wollte ihn so sehr..

Sie stöhnte laut auf vor Verlangen.

Noch einmal taucht er vor ihren Augen auf, küsste Ina gierig auf den Mund und widmete sich dann ihrer Muschi.

Er leckte, saugte, knabberte. Und manchmal pustete er sie auch nur an. Er saugte ihren Kitzler ein bis er fast platzte, knabberte darauf herum und leckte dann wieder nur leicht daran. Das war ein wahnsinniges Gefühl. Ina verlor beinahe den Verstand. Wie oft schon hatte sie sich solche lustvollen Momente gewünscht. Wie oft schon davon geträumt. Jetzt wurden sie wahr.

Inas fleischgewordener Traum griff zum Brausekopf, drehte das Wasser auf und ließ es über ihren Unterleib rieseln. Ein winziger Strahl. Das warme Wasser lief einfach an ihrem Venushügel vorbei und links und rechts an den Schamlippen herunter. Um dann vom Hintern in die Wanne zu tropfen. Denn Ina hatte sich in einer fast übermenschlichen Drehung aus dem Wasser gehoben, ihm ihre Muschi direkt vor den Augen präsentiert. Ina hätte verrückt werden können vor Geilheit.

 

Er dreht nun etwas fester auf und hält den Strahl genau auf ihren Kitzler, legte sich ihr Bein über die Schulter und kreiste mit dem Brausestrahl über ihre Muschi. Plötzlich ließ er die Brause ins Wasser gleiten und saugte wieder an Inas Kitzler.

Unbeherrscht schrie Ina laut.

Er leckte und saugte. Und mitten in der schönsten Wonne spürte sie wieder den Wasserstrahl. Es fühlte sich noch geiler an als zuvor. Er liebkoste mit dem Wasserstrahl erneut ihre Muschi und die Innenseiten ihrer Oberschenkel, legte den Duschkopf wieder beiseite und leckte sie. Seine Zunge grenzte an das Genialste, was sich je zwischen Inas Beinen vorgetastet hatte.

Völlig verkrampft vor Lust hing Ina über dem Wannenrand. Plötzlich spürte Ina einen kalten prickelnden Bach über ihre heiße Muschi laufen. Sie öffnete ihre Augen, die sie bis gerade eben vor Lust zusammengekniffen hatte. Er hatte sich die Champagnerflasche geholt und goss das kalte perlende Nass langsam über ihren Schamhügel. Wie in Zeitlupe nahm er noch einen letzten Schluck aus der Flasche, rutschte wieder runter, saugte ihren Kitzler in seinen Mund, ließ den Champagner in seinem Mund an ihrer Klit prickeln.

Aber nun war es genug. Ina zog, indem sie seine glatt rasierten Wangen festhielt, seinen Kopf zu sich hoch und küsste ihn auf den Mund. Leckte über seine Lippen und teilte sie schließlich mit der Zunge. Ina schlürfte das, was von dem Campus noch übrig geblieben ist. Und als er sich voll auf den Kuss konzentrierte umfasste Ina seinen Hintern und zog ihn her zu sich.

Vereinigt

Ina wollte ihn spüren. Sie musste ihn spüren. Sein Schwanz drückte gegen ihre Schamlippen. Inas Traumprinz spürte ihre Nässe, ihre Hitze.

Er drang in sie ein. Aufreizend langsam. Quälend langsam.

Und während seine Zunge Inas Zunge liebkost, spaltet sein Schwanz ihre Schamlippen. Die dicke glänzende Eichel schob wie selbstverständlich ihre äußeren Schamlippen auseinander, wurde von ihrem Mösenschleim empfangen, bohrte sich in ihre Lusthöhle.

Ina stöhnte laut in seinen Mund. Da begann er fest zu stoßen. Lange, tiefe, langsame Stöße.

Ina umklammere ihn, ließ ihn nicht mehr weg, drückte ihn an sich.

Er hielt ihr Gesicht mit beiden Händen, streichelte ihre Wange mit den Daumen und ließ ihr kaum Luft zum Atmen. Er brachte Ina um den Verstand.

Sein praller Schwanz erzeugte ein herrliches Kribbeln in Inas Lustgrotte.

Sie spürte seine Hände, seine langen Finger. Sie befanden sich schon wieder auf Wanderschaft: von ihrem Hals hinunter über die Schultern zu ihrem Nacken. Sie fassten ihr Haar. An ihren feuchten Haaren zog er sanft, aber bestimmt ihren Kopf nach hinten.

Mit einem langanhaltenden Stöhnen gab Ina nach. Plötzlich spürte sie wie er sich verkrampfte und zustieß. Er spaltete Ina nahezu. Und als Inas Lustschrei ausklang kam schon der nächste harte Stoß. Und dann, kurz bevor Ina die Sinne schwinden, hört er auf damit. Er ruhte in ihr und begann wieder mit ganz zarten langsamen Stößen während seine Finger über ihren Rücken wanderten.

Ina nahm das Bein von seiner Schulter, um ihm nicht mehr so schutzlos ausgeliefert zu sein. Ein Bein um seinen Rücken geschlungen, das andere auf dem Badewannenrand, genoss Ina wieder seine gefühlvollen Bewegungen. Bei jedem Herausgleiten bettle sie um ein Wiederkommen. Ina bettle darum es zu spüren wie er seinen Schwanz in sie herein drängt, wie er in ihr ganz nach hinten gleitet, sie ganz und gar ausfüllt. Und kaum hatte sie ihn ganz in sich entschwand er auch schon wieder.

Er spielte ein grausames geiles Spiel mit ihr.

Ina glitt ins Wasser.

Erst als sie im Wasser lag glitt er aus ihr heraus und rutschte ein Stück höher. Er hielt ihr seinen Schwanz direkt vor den Mund und schaute sie bittend an. Wie könnte Ina widerstehen? Von warmem Wasser umgeben, er über ihr, begann sie ihn zu blasen. Genau so langsam, wie er zuvor ihre Möse reizte. Ina begann mit ihrem Spiel: mit einer Hand an seinem Schwanz, die andere an seinen Eiern, blasend und streichelnd.

Ina spürte, wie ihn ein Schauer nach dem anderen erzittern ließ. Und das machte sie nur noch geiler. Ina richtete sich ein wenig auf und ließ ihre Zunge um seine pralle glänzende Eichel kreisen.

Einmal.

Langsam.

Zweimal.

Langsam.

Dreimal.

Noch langsamer.

Dann ließ sie ihn in ihrem warmen weichen Mund gleiten und sein Stöhnen belohnte sie.

Und mit ihrer freien Hand befriedigte Ina ihre eigenen Lüste. Sie rubble leicht über ihren Kitzler. Dann wieder über die Schamlippen. Ina versank einen Finger in ihrer heißen, unendlich geilen und gierigen Muschi.

Ina ist kurz davor zu kommen.

Die ganze Zeit schon.

Der Kerl machte sie schrecklich heiß – geil - gierig.

Er schien es zu merken und entzog ihr seinen Schwanz. Leise flüsterte er ins Ohr: „Ich will in dir kommen“.

Er zog Ina hoch, stellte ihren Fuß auf den Wannenrand, drückt sich fest an sie.

Er dringt wieder in Ina ein. Da sie inzwischen total nass war flutschte es wunderbar. Die Körper rieben aneinander.

Seine Arme umschlangen sie fest. Er drang immer wieder in sie ein. Mit langen Stößen. Sie spürte, wie sich in ihr alles anspannte, wie es überall gleichzeitig zu kribbeln begann.

Ina drehte sich um und schaute ihm in die Augen - und sah, dass es ihm nicht anders ergang.

Ina spürte, wie er in ihr zu pumpen begann, spürte an ihrem Rücken seine Anspannung. Dies war der Punkt, an dem es kein Halten mehr gab, kein Zurück. Ina registrierte dieses tierische Gefühl in ihr. Wie immer wenn es mir kommt. Animalisch.

Mitten in ihrem Orgasmus, unter den Zuckungen ihrer Muschi, spürte sie seinen Samen.

Es aus seinem prallen zuckenden Schwanz in sie hinein schoss. Ihr Stöhnen verschmolz. Sie klammerten sich aneinander und genossen die letzten peitschenden Gefühle.

Er küsste Ina zärtlich auf den Mund, beugte sich tiefer und leckte über ihre erregten Brustwarzen. Immer wieder, so dass sie sich gar nicht erst beruhigten. Und erst als sie das neue lüsterne Verlangen spürte ließ er sie los.

Er holte sich den Duschkopf und brauste Ina von oben her ab, mit dem Strahl auf ihrer Brust verweilend.

Er machte es schon wieder - er brachte sie schon wieder an den Abgrund der Lust.

One

night

stand

Eine erotische Geschichte

von

Mariella Love

Maike

Wie benommen saß ich auf meinem Sofa und dachte darüber nach, was gestern Abend geschehen war. Noch etwas müde von den Ereignissen der Nacht rieb ich mir die Augen und nahm ihren lieblichen Duft an meinen Fingern wahr. Ich musste grinsen - hatte ich Maike anscheinend sehr verwöhnt:

Im Spätherbst lernte ich sie in einem einschlägigen Internet-Forum kennen. Wir wollten uns eigentlich schon viel eher treffen. Vor Weihnachten riss aber der Kontakt ab, sie reagierte nicht mehr auf meine Nachrichten. Ich kümmerte mich nicht weiter darum, weil ich damals sehr eingespannt war.

Maike meldete sich überraschend im Januar und fragte mich, ob es am kommenden Wochenende passen würde. Ich überlegte. Ich wollte doch endlich mal ein Wochenende für mich, da ich in der letzten Zeit so viel erlebt hatte. Ich fragte sie, ob es nicht am darauffolgenden Wochenende passen würde. Aber sie verneinte es. Also ließ ich mich überreden und sagte für den Abend zu. Ich war einfach viel zu neugierig auf sie.

Die Fotos, die sie mir jüngst geschickt hatte, bestätigen nur meine Zustimmung. Maike, schon über dreißig Jahre alt, hatte nicht nur ein hübsches Gesicht. Das freizügige Foto von ihrem Po verursachte in meinem Körper ein angenehmes Kribbeln. Als es endlich auf den Samstagabend zuging, wurde ich nervös. Ich hatte mir etwas zu essen gemacht und ging danach noch einmal duschen. Um kurz vor acht machte ich mich auf den Weg zu ihr. Ich nahm noch meine Handfesseln und ein Halsband mit. Sie hatte nicht danach verlangt aber ein Gefühl sagte mir, dass ich vielleicht etwas davon gebrauchen konnte.

Bei ihr angekommen, musste ich in der Dunkelheit erst einmal die richtige Hausnummer finden. Das war gar nicht so einfach, denn an den meisten Häusern fehlte eine beleuchtete Nummer. Aber am Ende fand ich das richtige Haus. Ich parkte an der Straße und legte die letzten Meter zu Fuß zurück. Der Wind war eisig.

Ich war froh, dass Maike schnell die Haustür öffnete. Auf der Treppe kam mir ihr Nachbar entgegen. Ich konnte nicht anders und musste grinsen. Der würde heute Abend bestimmt noch etwas durch die Wände hindurch zu hören bekommen.

Maike hatte die Wohnungstür schon geöffnet und begrüßte mich sehr herzlich. Sie bat mich herein. Wir gingen in die Küche. Ich legte meinen Mantel ab und Maike bot mir etwas zu trinken an. Ich saß mit ihr am Tisch und wir erzählten ein wenig.

"Tut mir leid, dass es hier nicht so aufgeräumt ist", meinte Maike und lächelte mich an. Ich konnte aber bei einem Blick ringsum nichts entdecken, was die Küche unaufgeräumt hätte erscheinen lassen.

"Das war ja auch alles ziemlich kurzfristig", warf ich ein, blickte in ihre großen Augen und lächelte ebenfalls. Ich entdeckte zwei Fotos eines Kindes auf dem Kühlschrank. Maike blieb mein Blick nicht verborgen.

"Ja, die Kleine ist auch der Grund für das Durcheinander. Sie ist heute Nacht bei ihrer Oma."

Maike schenkte mir noch etwas Wein nach.

"Hast du öfters solche Dates?", fragte sie mich und wartete gespannt auf meine Antwort.

"In der letzten Zeit schon ziemlich häufig. Deswegen hatte ich eigentlich geplant, dieses Wochenende alleine zu verbringen."

"Und warum hast du dann doch zugesagt?"

Maike stützte ihr Gesicht mit den Händen ab und blickte mich frech und fragend an.

"Nun ja, du hast mich einfach zu neugierig gemacht. Da konnte ich nicht mehr nein sagen."

Die erotische Spannung in unserem Gespräch wurde immer spürbarer. Trotzdem unterhielten wir uns noch ein paar Minuten lang und rauchten noch eine Zigarette. Als wir damit fertig waren, ergriff Maike die Initiative.

Handschellen

"Komm mal mit, in der Küche ist es echt viel zu kalt." Ihre eisigen Hände überzeugten mich und zogen mich gleich in das warme Schlafzimmer.

Hier war es doch gleich wesentlich gemütlicher als in der Küche. Sie hatte bereits einige kleine Lichter und Kerzen angemacht. Ihr Bett war groß, besaß ein Metallgestell und sie hatte an den Metallstreben mehrere Handschellen befestigt. Maike stand mir mit funkelnden Augen gegenüber. Ein Blick in ihr Dekolleté verriet mir, dass ich gleich viel zu erwarten hatte.

Ich setzte mich aufs Bett und zog sie zu mir. Ein erster Kuss brach nun endgültig das Eis. Wir ließen uns aufs Bett fallen. Ich hatte das Gefühl, auf einmal in einem ganz anderen Film zu sein. Maike setzte sich auf mich und verwöhnte mich gleich mit wilden und fordernden Küssen. Irgendjemand hatte bei ihr einen Schalter umgelegt. Oder hatte sie sich einfach nur so lange zurückgehalten? Ich ließ sie auch gar nicht mehr entweichen, hielt ihr Gesicht mit beiden Händen fest. Maike wanderte zu meinem Hals und bedeckte ihn mit Küssen.

"Mhmmm, du riechst gut", schwärmte Maike.

Ich hatte mich schließlich extra für sie frischgemacht und noch eine paar Spritzer meines Eau de Toilette aufgetragen. Ihre Zunge verlor sich in meinem Mund und ich wurde von ihrer wilden Art zu küssen mitgerissen.

"Kratzen und beißen ist übrigens ausdrücklich erlaubt", warf ich zwischenzeitlich ein und setzte zum nächsten Kuss an.

Ich warf sie auf die Seite. Maikes Begierde wurde noch heißer. Sie verteilte ihre Küsse auf meinem Hals und biss zu. Ich zog sie wieder auf mich und schob mein Gesicht in ihr großes Dekolleté. Maike stöhnte auf als ich ihr an mehreren Stellen in die Brust biss. Ihr Becken drückte sie unterdessen immer wieder hart nach unten auf meinen Schwanz.

Der war natürlich mittlerweile auch schon hellwach. Alleine ihre Küsse ließen ihn zum Ständer werden. Maike trug ein geknöpftes weißes Hemd, welches ich ihr mit wenigen Handgriffen über ihre zarten Schultern zog. Als ich ihr das Hemd ausgezogen hatte, blickte ich direkt auf ihre großen Brüste.

 

'Ein E-Körbchen und dabei immer noch so ein geiler Körper', schoss es durch meinen Kopf. Wow!

Aber Maike ließ mir keine Zeit zum Nachdenken und verabreichte mir sogleich den nächsten Kuss. Ihre Zunge spielte mit meiner dabei ein ganz wildes Versteckspiel. Das Hemd lag mittlerweile auf dem Boden.

"Jetzt brauchen wir aber mal Gleichberechtigung", beschwerte sie sich. Ich tat ihr den Gefallen und richtete mich auf. Einige Augenblicke später war mein Oberkörper nackt und somit ihren Angriffen völlig ausgeliefert. Ihre langen kunstvoll bemalten Fingernägel krallten sich sofort in meiner nackten Haut fest. Das bekam sie aber gleich wieder zurück: Ich biss ihr beim Küssen auf die Unterlippe.

"Autsch", kam es kurz von ihr.

Ich grinste.

"Ich habe übrigens sehr kalte Hände", sagte sie und versuchte mich dabei unschuldig mit den blauen Augen anzuschauen.

"Dann wärme die lieber erst mal auf bevor du damit meinen Schwanz überraschst", entgegnete ich, "das mag er nämlich gar nicht."

Sie legte ihre kalten Hände auf meinen Oberkörper und ich zog ihren Kopf mit beiden Händen zu mir, um sie zu küssen. So fühlte sich das ganze doch viel besser an.

Als nächstes fiel ihr dunkelblauer BH, dessen Haken ich hinter ihrem Rücken geöffnet hatte. Noch während die Bügel über ihre Schultern glitten vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren großen weichen Brüsten. Ich liebkoste sie, saugte an ihren großen Nippeln und ließ mich nicht davon abbringen, ein paar Bissspuren zu hinterlassen.

Maike stöhnte auf, schob mein Gesicht wieder zu ihrem Mund und gab mir einen innigen Kuss. Nun ging sie in die Offensive. Sie bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen und fuhr mit ihren Nägeln darüber. Ich stöhnte leise auf, hatte sie doch dabei sehr fest zugelangt und rote Striemen hinterlassen. 'Ganz nach meinem Geschmack', schoss es mir durch den Kopf. Meine Hände glitten die weiche Haut ihrer Beine entlang, mit meinen Lippen war ich schon wieder an ihren Nippeln angekommen. Ihren Minirock hatte ich längst über ihren Po geschoben.

"Der Mini ist ja schon so weit nach oben gerutscht. Ich glaube ich ziehe ihn besser mal aus", kommentierte Maike das Geschehen.

Ich zog in der Zwischenzeit auch meine Jeans aus. Maike setzte sich auf mich und massierte meinen Schwanz. Ich griff ihr an den Po, ließ sie meine Nägel spüren, um ihr danach mit voller Wucht rücklings auf den Arsch zu hauen.

Lecken, Blasen, Ficken

'Ein richtig schönes Klatschen', dachte ich mir und wiederholte das auf der anderen Pobacke gleich nochmal. Als wäre es ein Startschuss gewesen, biss mir Maike zärtlich in den Hals. Erst nur kurz, dann ein weiteres Mal und schließlich mussten auch noch meine Ohrläppchen daran glauben.

Ihre kalte Hand war mittlerweile in meiner Boxershorts verschwunden und kümmerte sich um mein bestes Stück. Ich konnte nicht widerstehen und holte noch mal aus. Es klatschte mit dem gleichen Hall wie vorher. Lag das am Schlafzimmer?

Ich schob den Gedanken beiseite, weil ich im gleichen Augenblick einen Schmerz an meiner Hüfte verspürte. Maike hatte sich mit ihren Fingernägeln darin festgekrallt. Ich schlug ihr noch einmal kräftig auf den Arsch. Danach rollten wir uns auf die Seite. Sie grinste mich an.

'Du Biest', dachte ich.

Maike küsste mich und ich schob mein Bein zwischen ihre Schenkel, um ihre Pussy zu massieren. Maike hatte ihre Hand schon wieder in meine Boxershorts wandern lassen und wichste mir meinen Schwanz. Ich zog meine Boxershorts herunter, damit Maike mehr Platz hatte. Sie bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen, knabberte an meinen Brustwarzen und rutschte mit ihrem Körper immer weiter nach unten.

An meinem Schwanz angekommen, richtete sie sich auf allen Vieren auf und fing an, meine Eichelspitze zu lecken. Ihre Zungenspitze verwöhnte meinen Schwanz mit gekonnten Schlägen bis Maike ihn dann ganz in ihrem Mund aufnahm und ihn auf diese Weise fickte.

"Komm mal weiter rüber", wies ich sie an und fasste ihr an den Po.

Sie drehte ihren Prachtarsch zu mir, so dass ich ihn besser zu fassen bekam und ihr nun mit meinen Fingernägeln ein paar Striemen auf dem Po verpasste. Maike verwöhnte weiter meinen Schwanz, leckte meinen Schaft während ich ihr mehrere Male auf den Po haute. Das irritierte sie aber nicht, denn außer einem kleinen Seufzer hörte ich nichts von ihr. Nach ein paar Minuten kam sie wieder zu mir nach oben und küsste mich.

"Soll ich weitermachen?", fragte Maike und lächelte mich an.

"Mehr davon - bitte", stöhnte ich.

Maike schob ihren Oberkörper wieder in Richtung Schwanz und ich spürte, wie ihre Zungenspitze meine Eichel berührte und verwöhnte. Ich stöhnte erneut auf. Sie bekam dafür noch einen Schlag auf ihren Allerwertesten. Dieses Geräusch war einfach perfekt. Genauso musste ein Schlag auf den Arsch klingen.

Ich holte ein weiteres Mal aus. Dann ließ ich meine Nägel über den Po fahren und zog ihr dabei den String aus. Maike fickte meinen Schwanz mit ihrer Mundfotze. Ich griff von hinten an ihre Pussy und massierte sie. Maike war schon völlig feucht. So gelang es mir sofort, mit zwei Fingern in sie einzudringen. Sie schob ihr Becken dabei in Richtung meiner Finger und genoss es, wie ich es ihr mit den Fingern machte.

Ich spürte im Gegenzug ihre Fingernägel an meinen Eiern, bemerkte wie sie sie bearbeitete, wobei ihre Zunge noch mit meinem Schwanz beschäftigt war. Ich stöhnte nun regelmäßig. Maikes große Brüste wippten, während ich mit drei Fingern ihre Pussy bearbeitete. Ich zog meine Finger zurück, holte aus und gab ihr einen weiteren Klaps auf den Arsch.

Ich konnte nicht widerstehen, ihre großen Brüste zu kneten, die bedingt durch ihre Hündchen Stellung immer wieder vor und zurück wippten. Maike blies mir den Schwanz noch einmal richtig hart und tief, bevor sie sich aufrichtetet und sich dann über mich beugte.

"Fesselst du mich jetzt?", fragte sie.

"Nein, das kommt später. Ich habe noch etwas mit dir vor", grinste ich.

"Was denn?", wollte sie unbedingt wissen und ließ nicht locker.

"Das verrate ich doch jetzt noch nicht. Reite mich erstmal", wies ich sie an.

Maike reitet den Schwanz

Maike holte mir einen Gummi und ich zog das Kondom über meinen Schwanz. Dann setzte sie sich auf mich und ließ meinen Schwanz langsam in ihre enge Pussy eintauchen. Maike ritt mich zunächst verhalten, dann immer schneller, wobei sie mich ständig ihre Fingernägel spüren ließ. Ihr Becken massierte kreisend meinen Schwanz. Das Gefühl machte mich völlig verrückt und ich gab ihr schon wieder einen Klaps auf den Po. Ich stöhnte immer lauter, weil das Gefühl so intensiv war. Dann tauchte ich mit meinem Gesicht zwischen ihre Titten ein, um mein Stöhnen zu unterdrücken. Maike ließ nicht locker und ritt mich weiter. Sie stöhnte immer lauter und war langsam außer Atem

"Lass uns mal wechseln", forderte sie.

Maike legte sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine an. So bekam ich einen großartigen Einblick in ihre Möse.

Lecker!

Ich holte mit meiner Hüfte aus und stieß mit meinem Schwanz tief in ihre Lustgrotte hinein. Wir küssten uns. Ich fickte sie erst sehr langsam. Dann richtete ich mich auf und stieß immer fester zu.

Maike fuhr währenddessen mit ihren Krallen über meine Brust und fügte mir einige rote Striemen zu. Das machte mich nur noch geiler. Mein Schwanz gelangte immer wieder bis zum Anschlag in ihre Pussy. Das Gefühl wurde so geil, dass ich es kaum mehr aushalten konnte. Und so dauerte es nicht mehr lange bis ich tief in ihr kam.

Fesselspiel

Wir waren gerade etwas zur Ruhe gekommen, da holte ich die ledernen Handfesseln hervor, befestigte diese an Maikes Handgelenken und am Bettgestell.

"Da komme ich nicht so einfach raus", bemerkte sie völlig korrekt.

Mein Blick fiel auf ihre Plüschhandschellen am Bett.

"Nein, die bekommst du nicht so einfach auf, wie diese Billigdinger."

Voller Erwartung starrte sie mich an. Ich rutschte nach unten, küsste ihren Bauch und den prächtigen Venushügel.

Noch bevor ich anfangen konnte, hauchte Maike: "Oh, ich liebe Lecken...“