858 Seiten Sex und Erotik

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Als ich fünf Minuten später den Duschraum betrat, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Da stand Babette mit dem Schwarzen unter der Dusche und dieser bumste sie bereits wieder von hinten in ihre Spalte. Nun wurde ich etwas ungehalten, denn eigentlich wollten wir uns nur kurz abduschen und dann gehen.

Doch Babette schien es förmlich zu genießen unter dem warmen Regen der Dusche nochmals richtig genommen zu werden. Zugegeben, der Schwarze – sein Name war übrigens Bob – hatte ein Rohr von unglaublicher Länge. Da Babette einiges verstauen konnte, musste es für sie ein ganz besonderes Gefühl sein, von einem derart langen Lümmel genommen zu werden.

Nach nicht enden wollenden vier Minuten kam Bob endlich und hinterließ ihr nochmals eine ordentliche Füllung.

Nach dem anschließenden Duschen ohne

weitere Vorkommnisse fanden wir uns frisch und körperlich ordentlich zu recht gemacht wieder im Vorraum

ein, wo ich meine Kleider zurückgelassen hatte.

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass Babette ihre Klamotten nicht wieder anziehen konnte. Außer dem Röckchen, welches völlig vollgepisst irgendwo herum lag, wurden alle anderen Kleider während der wilden

Orgie zerrissen.

Zu meiner Überraschung zog Babette aber aus ihrer im

Vorraum deponierten Tasche ein frisches Röckchen und ein frisches Top hervor. Auf einen Slip verzichtete sie, da ihre Fotze jetzt unbedingt frische Luft benötigte, wie sie mir sagte. Die Stiefel wischte sie mit einem Kleenex kurz sauber und wenig später befanden wir uns

auf der Straße vor dem Club.

Ab nach Hause.

Rebecca

Sport, Erotik,

Sex und

Leidenschaft

Eine erotische

Geschichte

von

Mariella Love

Auf dem Weg zu Carla

Die Vorbereitungen liefen eindeutig darauf hinaus: ich wusste, es würde ein perfekter Tag werden. Es war ein Samstag im Frühjahr. Das Wetter war klar, sonnig und warm. Dazu ging ein leichter Wind. Meine Laune war so gut wie noch nie und ich konnte es kaum erwarten sie endlich zu treffen. Ihr Name war Carla. Sie war eine Rassefrau. Wir hatten uns vor noch nicht einmal drei Wochen übers Internet kennen gelernt.

Ich war auf der Suche nach einer Frau, mit der ich hart trainieren und Action erleben konnte. Carla war achtundzwanzig und ich im gleichen Alter. Ich kannte sie nur von einem Bild, welches sie mir via Mail geschickt hatte. Auf diesem etwas freizügigen Bild sah sie schon recht gut und vor allem unheimlich scharf aus. Dennoch war ich verständlicherweise aufgeregt, sie das erste Mal persönlich kennen zu lernen.

Gegen zehn Uhr wollten wir uns treffen.

Sie war pünktlich und ich beeindruckt. Ihren tollen, knackigen, sonnengebräunten Körper hatte sie in eine enge Hose im Schlangenlook und in eine knappe weiße Bluse gezwängt. Ihre langen karamellfarbenen Haare trug sie offen. Ich hingegen hatte nur eine Jeans an, so wie ein enges weißes T-Shirt. Das war auch schon alles.

Als wir uns näher kamen nahm sie ihre Sonnenbrille ab. Ihre braunen Augen funkelten mich an und sie begann zu lächeln.

Wow!

Ich erwiderte ihr Lächeln und begrüßte sie herzlich.

Mann, sie sah noch schärfer aus, als auf dem Bild!

Dieser Tag schien wirklich grandios zu werden.

Wir gingen zu Fuß auf den großen Parkplatz nahe unseres Treffpunktes, wo jeder sein Auto stehen hatte. Sie fuhr ein schwarzes Cabrio und ich ein silbernes Coupé. Mit der warmen Nachmittagssonne im Rücken fuhren wir auf dem Highway Richtung San Francisco. Beide drehten wir unsere Musik laut auf. Carla fuhr ausgesprochen zügig. Da ich auf diesem Stück Highway noch nie Polizei erlebt hatte und an diesem Tag auch nicht viel los war, setzte ich mich mit meinem Coupé neben sie. Wir veranstalteten ein kleines Wettrennen, jagten uns gegenseitig und fuhren Schlangenlinien.

Unterwegs hielten wir noch an einem mexikanischen Imbiss an und aßen etwas, bevor wir zu ihr fuhren. Sie wohnte in der Nähe der Golden Gate Brücke. Ein schönes großes Haus, mit Pool, zwei großen Palmen in der Einfahrt und ohne unmittelbare Nachbarn.

Carla liebt Sport

Als erstes zeigte sie mir ihr Haus. Das war echt toll. Am meisten begeisterte mich ihr großer Fitnessraum. Ihren Vorschlag, uns erst mal dort zu betätigen, fand ich toll. Rasch zog sie sich um – tauschte ihr T-Shirt gegen ein Top und ihre Hose gegen Hotpants, wogegen ich nur mein T-Shirt abwarf. Zudem legte sie noch eine CD in ihre Stereoanlage, welche sie reichlich laut aufdrehte.

Gemeinsam legten wir los, powerten uns förmlich aus. Natürlich war es wieder die Musik, die wir so mochten, zu der wir uns fast eine Stunde lang verausgabten. Ihr ging es dabei wohl wie mir. Ich bekam eine sagenhafte Lust auf sie. Ständig sah ich ihren halbnackten, vom Schweiß glänzenden Körper vor mir. Während ich in die Pedale trat oder gegen den Widerstand des Rudergerätes kämpfte, stellte ich mir Carla nackt vor. Ihren tollen Busen, ihren unglaublichen Hintern.

Oh Wahnsinn.

Mir ging sogar durch den Kopf, sie gleich hier und jetzt zu nehmen. Aber allem Anschein nach hatte sie noch irgend so etwas vor. Zumindest las ich das aus dem Lächeln, welches sie mir permanent zuwarf.

Gleich nach unserem Training, sprangen wir in den Pool. Die Sonne ging gerade unter und die kühle Luft so wie das Wasser waren willkommene Abkühlungen. Dabei bekam ich wieder etwas mehr von ihrem hübschen Körper zu sehen.

So steigerte sich meine Lust kontinuierlich. Das muss Taktik ihrerseits gewesen sein, anders kann ich es mir nicht vorstellen. Soviel also zum Thema „Abkühlung”. Nach dieser, setzten wir uns auf die Terrasse. Carla servierte Eis.

Mann, die Frau hatte es wirklich drauf!

Noch war zwar nichts Ernstes passiert, aber es lag diese Vorfreude auf das Ungewisse in der Luft. Sie verstand es, ihren Teil eines „perfekten Tages” zu gestalten. Ganz besonders beeindruckend fand ich es, als sie nach dem Eis eine Flache Tequila auf den Tisch stellte.

Wir tranken jeder ein paar Gläser. Mit der Zeit kamen wir uns auch näher, obgleich sich alles noch im Rahmen hielt. Es war lediglich Spaß den wir hatten. Gut, wir ergriffen gegenseitig unsere Hände oder ich strich ihr über die Schultern und sie mir über meine Brustmuskeln oder durch meine kurzen schwarzen Haare. Doch der Tequila ließ all meine Zurückhaltung fallen. Sie hingegen schien erst gar keine zu haben. All das machten wir anscheinend nur, weil es zu ihrer Taktik oder ihrem Plan gehörte - wie die Garnierung zu einem guten Essen.

Langsam schien allerdings eben diese Garnierung verzehrt, denn sie kam mir immer näher und ging immer mehr zur Sache.

Carla liebt Sport und Sex

Plötzlich meinte sie: „Nun wird es Zeit, dass ich dich mal damit vertraut mache, welche Art von Action ich besonders mag. Ich hoffe, dass es dir gefällt!”

„Na, da bin ich ja mal gespannt!”, gab ich zu.

Sie sah mir mit einem Blick in die Augen, sah, dass ich fast eine Gänsehaut bekam. Zudem sagte sie grinsend: „Dann komm mit, jetzt werde ich dich mal ans Limit bringen!”

Wir tranken den letzten Schluck Tequila, da nahm sie meine Hand und zog mich hinter sich her in den Teil des Hauses, den sie mir noch nicht gezeigt hatte: das Dachgeschoss. Es bestand aus einem einzigen Raum, komplett ausgebaut. Dort gab es eine kleine Bar, eine Sitzecke mit Tisch, Ledersessel und Ledercouch, so wie viel Platz. In einer Ecke standen zwei Schränke, zu denen wir nun gingen.

Sie schloss diese auf. Doch bevor sie die Türen öffnete, drehte sie sich zu mir um, zog mich an sich, sah mir gefährlich tief in die Augen und meinte: „Du wirst jetzt alles mitmachen, was ich mit dir vor habe. Ich garantiere dir, es wird geil! Okay?”

Uhh, es knisterte förmlich vor Spannung in der Luft. Wollte sie etwa, dass in mir Angst hoch kam? Dafür hatte ich den falschen Job. Ich liebte das kalkulierbare Risiko und einen Hauch von Gefahr.

Mit einem Grinsen sagte ich: „Du wirst mich nicht dazu bekommen, dass ich weglaufe! Nur zu, zeig mir deine Leidenschaft, ich will erleben was du unter Action verstehst!”

„Oh ja, das wirst du auch!”

Sie öffnete die Tür. Wow, ich hatte mit vielem gerechnet, aber das, was ich da sah, übertraf alles. Ein Schrank beinhaltete Spielzeuge. Wirklich tolle Spielzeuge! Angefangen von einfachen, teils lustigen Erotik-Spielzeugen, über die gewöhnlichen Dinge wie Dildos aller Arten und Größen, bis hin zu ausgefallenen Toys aus dem SM-Bereich. Der Inhalt des zweiten Schranks war fast noch besser. Er war voll mit Klamotten. Von klassischen Dessous über heiße Kleider für Discobesuche und Partys bis hin zu ein paar Lederoutfits bei denen mir für einen Moment der Atem wegblieb. Mann, diese Frau musste einen Erotikshop geplündert haben!

„Darf ich vorstellen: meine Leidenschaft!”

Jetzt war ich echt beeindruckt und staunte über diese Vielfalt. Auf diesem Gebiet schien die Dame mit allen Wassern gewaschen zu sein. Sie beobachtete meine Reaktion, die sie anscheinend auch erwartet hatte.

„Na was sagst du nun?”

„Krass!! Ich bin sprachlos… und begeistert. Wahnsinn! Ich hab sicher schon einiges erlebt, aber das übertrifft mit Abstand alles!”

Ihr grinsen wurde breiter: „Das hab ich mir gedacht, daher hab ich mir etwas Besonderes ausgedacht und gleich mal etwas richtig fettes rausgesucht!”

Neben den Schränken stand ein Sessel, auf den sie zeigte. „Setz dich! Ich mach mich jetzt für uns zurecht und du darfst mir dabei zusehen.”

Diese Worte sorgten bei mir für weiche Knie. So setzte ich mich also und sah ihr zu. Als erstes zog sie ihr Top aus, dann ihre Shorts. Nur noch mit BH und knappem Slip bekleidet, holte sie kniehohe, schwarze Stiefel aus dem Schrank, welche sie nun anzog. Dann folgten Handschuhe, die bis zur Mitte ihrer Oberarme reichten.

 

Unterdessen bekam ich ein heftiges Kribbeln in der Magengegend. Was immer auch geschehen würde wenn sie fertig war, es würde tatsächlich bis ans Limit gehen.

Jetzt folgte ein Oberteil, was kaum aufregender sein konnte. Einerseits mit zugeknöpftem Hals, andererseits mit freien Schultern. Es ähnelte ein wenig einem Top, doch es hing nur wie eine lose Decke über ihren Busen und war nach unten hin offen. Wie es schien, war es aus echtem weichem, schwarzem Leder. Zum Schluss folgte ein Rock, bei dessen Anblick ich sofort einen Steifen bekam. Auch dieser war aus schwarzem, seidenmattem Leder. Genüsslich stieg sie in diesen und zog ihn hoch. Als sie ihn anhatte, reichte er knapp bis über ihre Knie. Auf der Rückseite hatte er einen Schlitz, welcher bis kurz unter ihren Po reichte. Ihr knackiger Po wirkte in dem Rock noch viel praller. Es war der blanke Wahnsinn.

Sie schloss den Schrank und kam auf mich zu. Ob sie wohl die Beule in meiner Hose schon entdeckt hatte, so riesig wie diese war?!

„Und, zu viel versprochen?” fragte sie provozierend.

„Nein, eher weit untertrieben. Ich bin echt überwältigt!”

„Warts nur ab, der Spaß geht erst los!”

Mit ihrem Zeigefinger winkte sie mich zu sich, wobei sie langsam zur Bar ging. Dabei bewegte sie ihren heiß verhüllten Arsch, so dass ich mich zusammen nehmen musste, um nicht aufzuspringen und wild über sie herzufallen.

An der Bar angekommen, frage sie mich, was ich haben wollte.

„Bourbon on the Rocks”, antwortete ich, wobei ich mich aus dem Sessel erhob, um zu ihr zu gehen.

Bei ihr angekommen reichte sie mir ein Glas, zwei Finger breit gefüllt. Anscheinend hatte sie keine Angst, der viele Alkohol könnte meiner Standhaftigkeit schaden. Na ja, bei ihrem Outfit hatte ich damit wohl kein Problem.

So stießen wir also an: „Auf uns, unsere gemeinsamen Interessen und auf den heutigen Abend!”

Nach dem ersten Schluck schaltete sie das Licht aus und eine separate Partybeleuchtung an.

„Lass uns tanzen!”, sagte sie. Dann ging sie zu einer Stereoanlage, die sie mit wenigen Tasten zum Leben erweckte.

„Ja, Lust zu tanzen hab ich jetzt auch”, verkündete ich.

Carla kam auf mich zu. Einige Haarsträhnen hingen ihr ins Gesicht und dazu wieder dieser Blick. Wie ein wildes hungriges Tier. Ich stellte mein Glas zur Seite und ging ihr entgegen. Furchtlos, erwartungsvoll, neugierig, mutig. Kurz bevor wir beieinander waren, begann die Musik und mit ihr eine Lightshow, die einer Disco gleich kam. Wie konnte es auch anders sein, aus den Lautsprechern donnerte das eine Lied, das uns schon den ganzen Tag begleitete. Laut wie auf einem Rockkonzert und in einem Klang bei dem man sich wie in einem erstklassigen Konzertpalast vorkam. Was für ein Volumen!

Sofort fing Carla auf eine Art und Weise an zu tanzen, so dass ich langsam glaubte, sie würde mit der ganzen Geschichte ihr Geld verdienen. So gut wie sie war… Ihre Haare flogen durch die Luft, sie wackelte mit ihrem Busen und schwang ihre Hüften á la Shakira. Ich machte mit. Schon am Ende der ersten Strophe ergriff sie meine Hand, um mich zu führen. Gut, ich ging mit, griff aber schließlich nach ihrer Hüfte und zog sie an mich. Das Lachen in ihrem Gesicht sollte mir anscheinend zeigen, dass genau das der Stiel war, den sie von mir erwartete. Okay, den sollte sie bekommen!

Sofort zog ich sie noch dichter an mich.

„Jaah, du bist prima!”, schrie sie, um die Musik zu übertönen. Alles klar, ich hatte verstanden wo es lang ging. Bei ihr konnte man nichts verkehrt machen, außer man hielt sich zurück. Da ich das nun wusste, hielt ich mich absolut nicht mehr zurück.

Gezielt griff meine Hand nach ihrem Arsch und packte fest zu. Es fühlte sich irre an, diese stramme Pobacke durch das Leder hindurch zu berühren. Als sei es ein Reflex, packte sie mich am Hinterkopf und presste ihre Lippen gegen meine. Unsere Zungen tanzten so eng miteinander zu dieser Musik wie unsere Körper. Anscheinend war es ein Endlosmix dieses Liedes, denn es lief ohne Unterbrechung immer weiter. …Sollte mir recht sein!

Einen derartig heißen Tanz hatte ich noch nie erlebt, nicht mal in meinen Phantasien! Wir bewegten uns fast wie in Trance. Doch warum sollte es dabei bleiben? So steuerte ich mit ihr langsam auf die Sitzecke zu. Dort angekommen fielen wir quasi auf den Doppelsessel. Meine Hände schlüpften unter ihr Top, wo sie ihre festen Brüste massierten, während unsere Zungen weiter miteinander tanzten.

Schließlich trennten wir uns voneinander, denn ich hatte noch anderes mit ihr vor.

Leidenschaft

Es war einfach geil ihren Busen durch ihr ledernes Top hindurch zu küssen, bevor ich über ihren unverhüllten Bauch leckte. Die Zunge ließ ich um ihren Nabel kreisen, bis ich ihr lustvolles Stöhnen hören konnte. Leider nur kurz, denn im nächsten Moment kroch sie flink unter mir hervor, warf mich in den Sessel und sich auf mich drauf.

Erst kämpften unsere Zungen für einen Moment miteinander, dann zog sie mir das T-Shirt aus. Ich spürte das kühle Leder des Sessels an meinem Rücken, sowie ihre Zunge auf meiner Brust. Unbewusst krallten sich meine Finger in die Polster des Sessels.

Wäre die Musik nicht so laut gewesen, hätte ich den Reisverschluss meiner Hose gehört. Doch unter diesen Umständen spürte ich plötzlich nur, wie ihre Lippen meinen Schwanz umschlossen, der bereits hart wie Schwedenstahl war. Es raubte mir beinahe die Sinne. Besonders als sie auch noch mein bestes Stück mit ihren Händen bearbeitete. Zu meinem Bedauern unterbrach sie jedoch nach ein oder zwei Minuten, um mir die Hose ganz von den Beinen zu ziehen. Mein Slip folgte. So war ich nunmehr nackt.

Aber anstatt an der Stelle weiter zu machen, an der sie aufgehört hatte, zog sie mich hoch, umschlang mich und tanzte erneut mit mir. Keine Ahnung was stärker war, mein Erstaunen über das, was sie mit mir veranstaltete, oder meine gehörige Erregung. Dieses Gefühl, nackt mit dieser Frau, in deren Outfit, zu tanzen, das warme Leder auf meiner Haut zu spüren, war unbeschreiblich…

Nun drehte sie mich herum, umklammerte mich von hinten, presste ihren Schoß gegen meinen nackten Po, küsste meinen Nacken, meine Schultern, meine Ohrläppchen und fuhr mit ihren Händen über meine Brust bis hinab zu meinem Ständer. Ich konnte es nicht glauben, hier so mit ihr zu tanzen. Dabei wichste ihre Hand meinen Schwanz. Obendrein rieb sie ihren Busen an meinem Rücken und tat fast so, als würde sie mich ficken.

Da sie aber dem Spaß noch kein vorzeitiges Ende bereiten wollte, schob sie mich zum Sofa hinüber. Auf dieses warf sie mich nun bäuchlings. Ein Klaps traf meinen Allerwertesten, dann zog sie ihren Rock bis über die Knie, um sich auf meine Oberschenke zu setzen. Was kam nun, fragte ich mich? Halb so wild, sie massierte nur meine Schultern. Gelegentlich küsste sie diese. Dann rutschte sie tiefer, küsste erst meinen Rücken, dann meinen Po.

Ich lag nur da und genoss es, als stünde ich unter Drogen. Das, was sie mit mir machte, war schlicht weg unglaublich. Plötzlich durchzuckte mich aber ein Schmerz. Hochgeschreckt konnte ich nicht fassen, was sie getan hatte. Da hatte mich dieses wilde Ding doch tatsächlich in den Hintern gebissen. Zwar nur sachte, aber ich war dennoch erschrocken.

Ficken

Nun war das Maß voll. Zeit, dass ich das Kommando übernahm. Eilig kämpfte ich mich unter ihr hervor, zog sie vom Sofa, küsste sie und drehte sie herum. Ein weiteres Mal begannen wir zu tanzen. Jetzt stand ich hinter ihr, küsste ihr den Nacken, massierte ihre Brüste und strich über ihren Bauch, während sie laut mitsang. Im Rhythmus der Musik rieb ich meinen Steifen an ihrem ledernen Arsch. Ein Gefühl, bei dem ich ihr vor Erregung wie ein brünstiger Löwe ins Genick hätte beißen können.

Carla schien meinen Schwanz zu spüren, blickte über ihre Schulter und sah mir in die Augen.

„Halt dich nicht zurück!”

Na wenn sie mich schon so darum bat, dann sollte sie auch bekommen, was sie wollte. Allerdings schwebte mir nun etwas Spezielles vor. Also schob ich sie zu einem Tisch, der im Raum stand, drückte sie dagegen und ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Flink griff ich nach dem kleinen Reisverschluss ihres Rocks, den ich herunter zog. Nun konnte ich ihr den Rock ausziehen.

Was ich allerdings nur soweit tat, dass gerade ihr praller runder Po frei gelegt wurde. Dieser reizte mich so sehr, dass ich ihr erst mal ein paar Klapse verpasste. Dann ging ich in die Knie. Genüsslich zog ich ihre Pobacken auseinander, um meine Zunge über ihre Schamlippen wandern zu lassen. Die waren bereits nass wie nach einem Bad. Der süßliche Geruch und der Geschmack ihres Saftes trieben mich nun allmählich bis ans Limit.

Daher stand ich wieder auf, packte meinen Schwanz, der mir größer als je zuvor erschien. So führte ich ihn an ihre Grotte und schob ihn rein.

Wahnsinn!

Meine Hände packten ihre Hüften und ich begann mich zu bewegen. Dabei beobachtete ich, wie sie in ihre Handschuhe biss. Vielleicht ein, zwei Minuten später, wollte sie plötzlich, dass ich aufhörte sie zu ficken.

Kaum hatte ich meinen pochenden Schwanz aus dieser geilen Fotze gezogen, da zog sie ihren Rock wieder zu Recht. Den Reisverschluss ebenso. …Was nun?

„Nicht ganz so schnell!”, meinte sie und zerrte mich zum Sofa hinüber. Carla zog ihren Rock hoch. Dann setzte sie sich auf das Sofa und streckte ihre gespreizten Beine in die Luft.

Mann, diese Frau war so geschickt.

Nach dieser kurzen Zwangspause war ich wieder soweit abgekühlt, um noch ein paar weitere Minuten durchzuhalten. Ehe sie sich versah, glitt mein Schwanz wieder in ihre Pussy. Das Ganze hatte etwas Bizarres. Ich kam mir fast vor, als wäre ich ein Firmenboss der seine Sekretärin vernaschte, ein Schüler der es mit seiner Lehrerin trieb oder gar ein Häftling, der eine Aufseherin vergewaltigte.

Abermals ließ sie allerhöchstens zwei Minuten vergehen, dann wechselten wir in die Reiterstellung. Carla behielt ihr ledernes Outfit an. Es gab ihr wohl ein besonders Feeling, na ja, und nicht zuletzt mir – da ich so etwas noch nicht erlebt habe – einen echten Kick!

Einen weiteren Kick gab es mir zu sehen, wie sie nun einen offenbar heftigen Orgasmus bekam. Sie schrie und zitterte, rieb ihren Schoß über meinen Unterleib, nagelte sich auf meinem Glied fest.

Nachdem sie wieder zu sich kam, legte sie sich mit dem Oberkörper auf meinen.

„Ich hoffe dir macht es Spaß!?”, keuchte sie mir fragend ins Ohr.

„Oh ja, das tut es!”, keuchte ich zurück.

Der Arschfick

„Noch Lust auf eine kleine Steigerung?”, wollte sie wissen.

Was denn noch? fragte ich mich.

„Sicher doch, bis zum Limit hatten wir gesagt!”

„Genau das!”, funkelte sie mich an, dann stieg sie von mir. „Komm hoch!” befahl sie mir und ich gehorchte.

Sowie ich stand sagte sie: „Jetzt fick mich in den Arsch!”

Im gleichen Atemzug drehte sie sich herum und kniete sich auf das Sofa. Ich spürte, wie sich mein Magen zusammen zog und eine Ladung Adrenalin durch meinen Körper schoss.

Was sollte ich?

Als könnte sie meine fragenden Gedanken lesen, blickte sie erneut zu mir: „Komm schon, fick meinen Arsch!”

Verrückt, dies war echt der blanke Wahnsinn. Ich nickte.

Sie zeigte auf ein Fläschchen mit öligem Inhalt. Während ich ein wenig auf meinem Schwanz verrieb, beugte sie sich nach vorn und streckte mir ihren Arsch entgegen. Der war jetzt noch viel praller als je zuvor und das Leder ihres Rockes spannte glänzend darüber.

Kaum war ich hinter ihr in Stellung gegangen, musste ich erst einmal über diesen lederbespannten Po streichen. Geil! Nun schob ich ihren Rock hoch, so wie sie es mir gesagt hatte. Zum Glück hatte der hinten diesen Schlitz. Das erleichterte die Sache sehr. Wie sie es wollte, legte ich auch nur ihren Arsch frei. Vorn und an den Seiten hing der Rock an ihren Schenkeln herunter. Nun hatte ich diesen nackten Po vor mir, in den ich am liebsten hinein gebissen hätte.

Aber ich hatte ja Besseres vor. Carla griff hinter sich und strich sich mit ihren Fingern über ihr Poloch. Es war richtig einladend. Daher zögerte ich nicht länger, nahm ihre Hand zur Seite und setzte meine pochende, glänzende Eichel an ihr Arschloch. In dem Moment, in dem sie das spürte, entspannte sie sich – keine Frage, sie hatte Erfahrung. Langsam erhöhte ich den Druck und mit einem Mal flutschte die Eichel in ihren Arsch.

 

„Ahhh, jaaaaahh!”, stöhnte sie auf.

„Oh wow!”, entwich es meinen Lippen.

Der Rest meines Schwanzes ging fast schon spielend leicht hinein. Carla stöhnte, als sei es eine Wohltat einen Ständer in ihrem Po zu spüren. Eine Wohltat war es für mich definitiv. So eng, so warm und erst dieser Anblick! Es steigerte meine Lust ins Unermessliche, meinen Ständer in diesem hübschen Po stecken zu sehen und obendrein ihre lustvolle Reaktion mitzubekommen.

Kaum hatte ich mich einige Male hin und her bewegt, ging es spielend leicht. Selbst wenn ich meinen Schwanz nun herauszog, flutschte er danach wieder hinein. Ich genoss den Anblick. Vor allem wie ihre feuchte Rosette nach meinem glänzenden Schwanz gähnte, wenn ich ihn herauszog, und das Schmatzen, wenn ich wieder in ihren knackigen Arsch eindrang. Carla ließ ihr pralles Hinterteil kreisen und tastete mit ihrer Hand nach meinem Ständer. Sie erfühlte wie er in ihrem Hintern hin und her rutschte.

Schließlich stöhnte sie mir zu: „Hüh, yeah, los nun mach mal etwas Tempo!”

Da ich gerade meinen Schwanz wieder aus dem heißen Loch gezogen hatte, änderte ich noch mal leicht meine Stellung. Carla stützte sich nun nicht mehr mit den Armen ab, sondern drückte ihren Busen aufs Sofa, so dass ihr Arsch nun in die Höhe ragte. Ich setzte meine Eichel abermals an ihrem Poloch an und stieß zu. Sie stöhnte laut auf vor Lust.

Sogleich packte ich ihre vom Rock bedeckten Hüften und legte los. Ihre Lustschreie übertönten selbst die Musik. Zwischendurch entwich immer mal etwas von der Luft, die ich ihr anscheinend mit meinen Bewegungen in den Darm pumpte, doch dies steigerte unsere Erregung nur noch mehr. Besonders bei ihr schien es die Lust ans Limit zu treiben.

Denn ihr kam es ein zweites Mal. Animalisch schrie sie und warf ihren Körper hin und her, riss ihren Kopf in den Nacken und umschloss meinen Schwanz mit ihrer Analmuskulatur so, als wollte sie mich melken.

Ich hielt noch einen Moment durch, wollte mich unbedingt noch einige Takte zum flotten Rhythmus der Musik bewegen. Dann war es auch bei mir soweit. Begleitet von einem heftigen Schrei pumpte ich meinen ganzen heißen Saft tief in ihren Po.

Was für eine Explosion!

Es wollte kein Ende nehmen. Auch meine unvorstellbare Erregung hielt an. Daher schob ich meinen Kolben noch einige Male so tief in ihren Arsch wie es nur ging, wobei mein Sperma an den Seiten herausquoll. Dann hielt ich still, genoss das unbeschreiblich geile Gefühl, genoss wie mein Schwanz in diesem eingesamten, glitschigen Loch steckte. Sie genoss es ebenso.

Als ich ihn später ganz langsam heraus zog, stöhnte Carla noch mal auf. Kaum war ich aus ihr, sah ich, wie weiteres Sperma aus ihrem Arsch floss, über ihre Pussy lief und herab tropfte.

Dies war bis dato zweifelsfrei mein geilster Fick!

Als wir uns etwas beruhigt hatten verließen wir das Sofa. Ich zog mir wieder meine Hose an und sie tauschte ihr Outfit gegen Shorts. Da uns reichlich warm war blieben wir oben ohne. Nachdem wir etwas Ordnung gemacht und auch die Musik leiser gestellt hatten, setzten wir uns auf einen Drink an die Bar. Danach zogen wir uns in die Sitzecke zurück, machten es uns bequem und begannen zu quatschen. Nebenbei tranken wir weiter Whiskey.

„Also diesen Tag nenne ich wirklich gelungen!”, meinte sie.

„Ja, das sollten wir unbedingt wiederholen!”, fügte ich hinzu.

Ich dachte nur: oh ja, diese Frau ist heiß, sie glüht und macht mich süchtig!

Gefesselt

Eine erotische Geschichte

von

Mariella Love

Das Objekt zur Fesselung

Eine neue Erfahrung wird sich einstellen. Johanna ist schon die ganze Fahrt über aufgeregt. Bondage ist für sie nichts Neues. Schon als Jugendliche hatten es ihr Fesselspiele aller Art angetan.

Doch heute ist es anders. Sie ist auf dem Weg zu einem SM-Club und soll dort als Bondage-Objekt benutzt und ausgestellt werden.

Sie hatte sich vor einigen Wochen auf eine Anzeige im Internet gemeldet. Und nachdem Johanna dem Clubbesitzer einige ausgesuchte Bilder von sich zugesandt hatte, bekam sie die Nachricht, dass man sich für sie entschieden hätte.

Der Gedanke, diesmal nicht in ihren privaten Räumen sondern in aller Öffentlichkeit vor all den neugierigen Zuschauern gefesselt zu werden, erregt sie dermaßen, dass ihr Höschen schon seit Stunden ganz feucht ist. Sie hofft, dass keine Flecken auf dem Sitz ihres Wagens zurück bleiben.

Der Club liegt etwas außerhalb der Stadt. Er verfügt über einen großen Parkplatz, auf dem Johanna nun ihr Auto abstellt. Sie geht zum Seiteneingang. Und kurz nachdem sie geklingelt hat, wird ihr die Tür geöffnet.

Vor ihr steht ein Mann, wohl dreißig Jahre alt. Er ist komplett in Leder gekleidet. Das bildet einen schon beinahe harten Kontrast zu seinem kurzen strohblonden Haar. Als Johanna ihm ins Gesicht sieht wird sie sofort von seinen strahlend blauen Augen in den Bann gezogen.

„Hallo, ich bin die Johanna“, stellt sie sich etwas verlegen vor.

„Ja, ich weiß, Du hattest Dich auf unser Inserat hin gemeldet. Ich bin der Ralf.“

Johanna geht hinein. Ralf schließt die Tür hinter ihr.

„Komm erst mal mit. Bei einem Kaffee können wir den Ablauf besprechen.“

Johanna folgt Ralf in eine Nische, in der einige bequeme Sessel stehen, und setzt sich schon mal hin, während Ralf sich um den Kaffee kümmert.

Als er den kleinen Tisch gedeckt hat setzt er sich zu ihr.

„Aus unserer Korrespondenz weiß ich ja schon einiges von Dir und Deinen Leidenschaften, also sollten wir uns auf das Wesentliche beschränken. Du hast geschrieben dass Du so was noch nie gemacht hast. Darum werde ich Dir jetzt den Ablauf erklären: Ich werde Dich in mehreren Variationen fesseln. Während Du gefesselt bist stehst Du zur willkürlichen Benutzung der Anwesenden zur Verfügung. Genaueres stand ja in dem Vertrag den Du uns zurück geschickt hast. Sollte Dir irgendetwas zu sehr Schmerzen bereiten oder es macht jemand etwas mit Dir, was Du nicht willst, dann sag einfach „Gnade“ und wir hören sofort auf.

So, das war´s eigentlich. Jetzt würde ich gerne mal etwas mehr von Dir sehen.“

Glitschig

Johanna steht ohne zu Zögern auf und legt langsam Ihre Kleidung ab. Es ist schon ein komisches Gefühl nackt vor einem wildfremden Mann zu stehen und Johanna errötet leicht. Ralf steht ebenfalls auf. Prüfend gleiten seine Hände über ihre kleinen Brüste, deren Brustwarzen sich sofort aufrichten. Seine Hände greifen an ihre Pobacken und ziehen sie etwas auseinander. Johanna spürt, dass sie diese Situation erregt. Ralf umfasst ihre Hüften und dreht Johanna mit leichtem Druck zu sich um.

„Spreize mal ein wenig die Beine.“

Johanna kommt sich vor wie eine Melone, die vor dem Kauf erst mal überprüft wird.

Als Ralf zwischen ihre Beine greift, zuckt sie leicht zurück. Seine Finger ziehen vorsichtig an ihren Schamlippen, gleiten einmal kurz durch ihre Spalte. Als er sein Hand hochhebt glänzen seine Finger von ihrer Feuchtigkeit.

Er schaut auf seine feuchten Finger und lächelt sie an: „Bis jetzt scheint es Dir ja Spaß zu machen, was?“

„Wenn mir das keinen Spaß machen würde, wäre ich nicht hier“, erwidert Johanna.

„Gut! Komm mit, lass uns mal langsam anfangen.“

Bondage

Ralf geht zur Bühne und Johanna folgt ihm. Auf der Bühne stehen zwei zweieinhalb Meter hohe kräftige, etwa zwei Meter fünfzig hohe Vierkant-Balken auf denen oben eine Eisenstange aufliegt. In deren Mitte ist eine Umlenkrolle befestigt. Ralf deutet zwischen die Balken und Johanna stellt sich gehorsam dort hin.

Johanna sieht, dass schon einige Leute im Club sind. Nun wird ihr doch etwas mulmig. Aber für langes Überlegen bleibt ihr keine Zeit, denn Ralf hat sich schon ein paar lange Seile genommen und fängt an.