Perry Rhodan 936: Die letzten Flibustier
Über das Buch
Sie geben niemals auf – und fürchten weder Tod noch Teufel
Während Perry Rhodan in den ersten Monaten des Jahres 3587 seine gefahrvolle und problematische Expedition mit der BASIS planmäßig fortsetzt – für die Terraner kommt es, wie erinnerlich, darauf an, sich Zugang zu einer Materiequelle zu verschaffen, um die so genannten Kosmokraten davon abzuhalten, diese Quelle zum Schaden aller galaktischen Völker zu manipulieren -, gibt es seit dem Abflug der BASIS in der heimatlichen Milchstraße selbst genügend Gefahren und Probleme, die es zu meistern gilt.
Zwar stellen die Loower, die sich auf der Suche nach dem AUGE auf dem Mars eingenistet hatten, längst keine Gefahr mehr dar, da sie mit ihrer ganzen riesigen Flotte das Solsystem inzwischen verlassen haben, dafür aber existiert Boyt Margor nach wie vor. Der Gäa-Mutant hat mit der Provcon-Faust ein nahezu unangreifbares neues Hauptquartier, und er schickt sich an, den Kampf um die Macht in der Galaxis erneut aufzunehmen.
Daneben geben die Weltraumbeben und die mysteriösen UFOnauten den Verantwortlichen der Sternenvölker der Milchstraße, speziell jedoch den Terranern, genug Grund zur Besorgnis.
Nun aber wird noch ein Problem akut. Es handelt sich um DIE LETZTEN FLIBUSTIER …