GPG - Grundlage Politische Gliederung

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GPG - Grundlage Politische Gliederung
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Inhaltsverzeichnis

Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

© 2020 novum Verlag

ISBN Printausgabe: 978-3-95840-876-0

ISBN e-book: 978-3-95840-877-7

Lektorat: Dr. Annette Debold

Umschlagfoto: Mamedagha Hüseynov

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum Verlag

www.novumverlag.com

Geheimdienste, Geheimarmeen, Geheimwaffen
+ Psychologie, Art und Quellen von figurativen Nachrichteninfusionen als Teil von moderner repräsentativer Demokratie
+ Hypnotische und Strahlenwaffen, tektonische Waffen, Geheimwaffen, Geheimarmeen und terroristische Attentate
+ Moderne Methoden in Lenkung, Steuerung und Manipulation
+ Monopolmedien bez. Verbrechen bei der Rechtfertigung von illegalen Kriegen
+ Zertreten von UNO-Charta, Gesetzen und Verbrechen gegen universale Menschenrechte durch verdeckte und illegale Kriege, Sabotagen, Konflikte im Eroberungszug für Rohstoffe und geopolitische Dominanz


Einleitung
Liebe Camie,
Wenn man selbst lehrt denkt
auch in Perspektivischen sinne.
„Ich gebe der Sache eine Geist, sie muss sie für sich annehmen.“
Məmmədağa Efendi Hüseynov
„… denn Frieden ist der Weg.“
Mohandas Karamchand Gandhi
Ich bedanke mich bei:

 Saguba Efendijeva

 Günter Arold

 der Fränkischen Landeszeitung in Zusammenarbeit mit der Zeitung Nürnberger Nachrichten

 meiner TOTAL-Tankstelle

 dem Internetprovider der Telekom

 http://www.timetourfrance.com

Stadtbücherei Ansbach

IV GPG – 7 – GÜC/Kraft, Macht
5 Wirtschaftssanktionen, Blockaden, Embargos,
Begrenzungen, Boykott
Alle Versuche der Einflussnahme auf das Verhalten anderer Staaten mittels verschiedener Art von Sanktionen (Einschränkungen) sind Instrumente. Das US-Imperium attackiert andere, meistens unabhängige und souveräne Länder mit Wirtschaftssanktionen und Destabilisierungskampagnen, die das wirtschaftliche und damit soziale Chaos und die humanitären Krisen verursachen, die man als Rechtfertigung für eine militärische Lösung benötigt.
Sanktionen können verschiedene Bereiche betreffen:
die Bereiche Wirtschaft, Sport und Kultur, Verkehrssanktionen, Handelssanktionen, Finanzsanktionen, Entwicklungshilfe, Kommunikationssanktionen, Diplomatie usw.
Offiziell dienen alle Sanktionen zur Bekämpfung des Terrorismus, vor allem nach dem 9/11-Falsifikat (die Terroranschläge vom 11. September 2001). Auf Grundlage dieser Resolutionen haben viele Länder/Staatengemeinschaften Gesetze und Verordnungen erlassen, die u. a. jedweden geschäftlichen Verkehr mit Personen, Vereinigungen, Organisationen oder Unternehmen verbieten, die im Verdacht stehen, in Kontakt mit den US-amerikanischen Geheimarmeen (ominöse militante, moderate Rebellen, religiös umgewandelte terroristische Gruppierungen) wie Al-Qaida-Netzwerk oder den Taliban und ihren Ablegern zu stehen.
Als Folge führen sie am Ende zu Kriegen.
Wenn wir uns die Sanktionsliste anschauen, dann können wir beobachten, dass als Folge dieser Sanktionen in den meisten Fällen Kriegen eskalieren, vor allem in unabhängigen und muslimischen Ländern. Jedes Mal, wenn ein Demokratisierungsprozess in diesen Ländern, vor allem dem Iran, begonnen hatte, wurde er wieder durch das US-Imperium und seine Kolonien (westliche Länder) zertreten. Nur deswegen, weil diese Länder keine US-Imperiums-Kolonien sind.
Seit Jahren versucht die internationale Gemeinschaft, das iranische Atomprogramm mit Sanktionen zu stoppen. Der Westen verdächtigt den Iran, unter dem Deckmantel der friedlichen Nutzung der Atomkraft zur Energiegewinnung an einem Atombombenprogramm zu arbeiten. Die iranische Regierung weist diesen Vorwurf zurück.
Aber niemand (US-amerikanische Vasallen) glaubt der iranischen Regierung, weil dieses letzte unabhängige muslimische Land keine Kolonie von US-Amerika (ZTAG) ist.
Dies ist sogar so schlimm geworden, dass bei der Fußball-Weltmeisterschaf 2018 dir US-amerikanische Firma Nike den iranischen Fußballern verboten hat, Sportbekleidung der eigenen Marke zu kaufen. Das ist nichts anderes als Diskriminierung und rechtswidrig.
Chronologie unsichtbarer und wichtiger
geschichtlicher Tatsachen
Die US-Imperiums-Zeitschrift Time kürte Mossadegh 1951 gar zum „Man of the Year“ und sah in ihm einen mutigen Reformer.
Nachdem Mossadegh die Verstaatlichung des iranischen Rohöls verlangt hatte, veränderten die Zentrumsmacht des US-Imperiums (ZTAG) und ihre „Angelsächsische“ Geheimdienstplage (Großbritannien und seine Ex-Kolonialländer) plötzlich ihre Haltung und Meinungen. Als Folge wurde 1953 durch die geheime Operation AJAX (der CIA und ihrer Plage MI6) der demokratisch gewählte und bei den iranischen Völkern beliebte Präsident Mossadegh gestürzt und wiederum ersetzt durch einen eigenen Vasallen, den Schah und sein Tyranneiregime.
Es war das US-Imperium, das 1957 den Grundstein für das iranische Atomprogramm gelegt hat (nach dem Sturz Mossadeghs), im Rahmen des unter Eisenhower initiierten Programms „Atom for Peace“. Unter Federführung des US-Imperiums und Beteiligung auch deutscher Firmen wie Siemens, AEG usw. begann 1975 der Bau des ersten Atomkraftwerks in Buschehr am Persischen Golf.
Bemerkenswert ist auch die freundschaftliche Zusammenarbeit zwischen Israel und dem Iran (als der Iran unter Führung US-Vasallen, dem Schah, US-Kolonie war) im Rahmen des „Project Flower“. Die späteren Widersacher schlossen 1977 den folgenden Deal:
Als Gegenleistung für iranische Öllieferungen entwickelten israelische Techniker eine amerikanisch-israelische Rakete weiter, für die sich der Schah interessierte. Konkret ersetzten sie aus den USA stammende Raketenbauteile durch solche aus israelischer Produktion. Die später der Iran selbst bauen musste. Das hatte den Vorteil, dass es nun keiner Genehmigung Washingtons (ZTAG) mehr bedurfte, um das entsprechende Modell in den Iran zu liefern. Im Folgejahr bauten israelische Experten dort (im Iran) sogar eine Anlage für Raketenproduktion und Tests, in der die von Israel gelieferten Raketenbauteile zusammengesetzt wurden, welche später der Iran selbst produzieren musste. So erhielt der Iran das wesentliche Knowhow für die Entwicklung seiner eigenen Raketentechnologie. Diese von Israel weiterentwickelte Rakete mit einer Reichweite von ~500 Kilometern konnte auch mit Atomsprengköpfen bestückt werden– was die damals Beteiligten sehr gut wussten.
Die Verhandlungen mit dem Iran um dessen Atomprogramm, die zwischenzeitlich fast zum Krieg mit dem US-Imperium und Israel geführt hätten und erst 2015 vertraglich geregelt wurden, jedenfalls vorübergehend – dies alles geschah auch, damit Teheran ein Nuklearprogramm revidierte, das die US-Imperiums-Zentrumsmacht ZTAG nur weinige Jahrzehnte zuvor dem despotischen und korrupten US-Vasallen-Schahregime regelrecht aufgedrängt hatte.
Und die ersten iranischen Raketen stammten aus dem US-Imperium und Israel.
Aus diesem Blickwinkel hatte der Altruistenweltmeister von Teilen der USA, also der ZTAG, an den Iran verteilt (GPG – 4 – ACI/Iraner-Genozide):
Nach dem Sturz (Operation AJAX) der iranischen demokratischen Regierung 1953 durch die USA darf man das, da nicht völlig illegal.
Durch Import-Krieg made in USA hatte man mit dem iranisch-irakischen Krieg versucht, beide Länder aufeinanderzustürzen und damit zu schwächen, um am Ende beide Länder zu erobern. Aus diesem Blickwinkel hatte der Altruisten-Weltmeister von Teilen der USA, also der ZTAG, an den Iran verteilt (GPG – 4 – ACI/Persische Genozide):
„Die Iran-Contra-Affäre, in Anlehnung an die Watergate-Affäre auch Irangate genannt.“
Im Zeitraum vom 20. August 1985 bis zum 28. Oktober 1986 wurden insgesamt 2515 TOW-Systeme sowie 258 HAWK-Systeme bzw. deren Teile, auch via Israel, an den Iran geliefert. Die Transporte wurden überwiegend von zivilen Fluggesellschaften, wie beispielsweise Southern Air Transport oder St. Lucia Airways, ausgeführt. Dies war auch deshalb in mehrerer Hinsicht innen- und geopolitisch problematisch, weil der Iran seit der mehr als einjährigen Geiselnahme 52 amerikanischer Bürger während der Revolution 1979 als mit den USA verfeindeter Staat galt. Gleichzeitig führte er Krieg gegen den Irak, bei dem die USA tendenziell, wenn auch nicht offiziell, eher den Irak unter Saddam Hussein unterstützten.
Von einem anderen Blickwinkel aus hatte der Altruisten-Weltmeister von Teilen der USA, also der ZTAG, an den Irak verteilt (GPG – 4 – ACI/Iraker-Genozide):
Nach Watergate, Irangate, nun Irakgate. Angelpunkt der Affäre ist die Verwendung von US-Kreditgarantien für Saddam Hussein in Höhe von rund fünf Milliarden Dollar. Damit sollte dem Irak der Kauf von amerikanischem Getreide und anderen Agrarprodukten ermöglicht werden – stattdessen hat Saddam das Geld aber für Waffen ausgegeben.
Der New Yorker Demokrat Charles Schumer wurde als „Mutter aller außenpolitischen Schnitzer“ verlacht – selbst Leute wie der stellvertretende Außenminister Lawrence Eagleburger geben dies mittlerweile zu. Im iranisch-irakischen Krieg hatte man versucht, den Irak mit der 1983 begonnenen Auslandshilfe als Gegengewicht zum islamisch-fundamentalistischen Iran aufzubauen. Danach sollte Hussein – wie in Bushs Direktive beschrieben – gezähmt und in die westliche Allianz eingebunden werden.
Die diplomatischen Beziehungen zum Irak wurden kurz nach dem arabisch-israelischen sechstägigen Krieg von 1967 getrennt.
1982 wurde der Irak von der Liste der Sponsoring-Staaten des Terrorismus ausgeschlossen, um die Einreise von Gütern mit doppeltem Verwendungszweck in das Land zu erleichtern.
Von 1979 bis 1990 war Iraks Regent Saddam Hussein ein enger Verbündeter des Westens. Vor und in seinem Angriffskrieg gegen den Iran (1980–1988) erhielt er von vielen Staaten zahlreiche Rüstungsgüter. Vor allem von US-amerikanischen und westdeutschen Firmen (gezwungen durch die ZTAG) erhielt er Bauteile und Materialien für Massenvernichtungswaffen, deren Export internationale und nationale Gesetze brach. Er benutzte diese Waffen für schwere Menschenrechtsverletzungen wie den Giftgasangriff auf Halabdscha (März 1988). Proteste des Westens dagegen blieben aus.
Die CIA leitete heimlich Bewaffnung und Hightechkomponenten in den Irak, getarnt und durch freundliche Drittländer wie Jordanien, Saudi-Arabien, Ägypten und Kuwait.
Außerdem hat die unausgesprochene Förderung von Waffenhändlern und anderen privaten militärischen Unternehmen Rüstungshändler und andere private Militärunternehmen dazu ermutigt.
Im Jahr 1983, unter einem direkten Vertrag mit den Vereinigten Staaten, erhielt der Irak 60 militärische Mehrzweck-Hubschrauber MD 500 Verteidiger.
Nach Angaben des Schriftstellers Barry Landau, von 1987, hatte das amerikanische Militär so viel in das gewünschte Ergebnis investiert, dass „[d]ie Pentagon-Intelligence-Offiziere, die nach Bagdad geschickt worden waren, tatsächlich jede strategische Bombardierung für die irakische Luftwaffe geplant hatten.“ Botschafter Galbraith: „Der Irak verwendet diese Daten, um chemische Waffen auf iranische Positionen zu richten.“
Der prominenteste (Waffenhändler) war Sargis Soghanalian, ein ehemaliger CIA-Kontraagent aus Miami; unter seiner Vermittlung im Jahr 1980 erhielt der Irak militärische Ausrüstung für Dutzende Milliarden Dollar. Soghanalian war in der Nähe der irakischen Machtspitze und Intelligence-Offiziere sowie der Vertreter der Reagan-Administration.
Die Alcolac International Company aus Maryland hatte in den Irak Thiodiglycol, Präkursor Yperit (Senfgas) sowie Vorläufer-Senf (Vorstufenprodukt bei der Herstellung von Senfgas) geliefert.
Im Dezember 1983 und am 24. März 1984 traf sich Donald Rumsfeld mit Saddam Hussein, am selben Tag berichtete die UNO über die Verwendung von tödlichem Senfgas und dem Nervenkampfstoff Tabun gegen iranische Truppen durch den Irak.
29. März 1984, New York Times:
„Amerikanische Diplomaten äußerten sich zufrieden mit der Entwicklung der Beziehungen zwischen dem Irak und den Vereinigten Staaten.“
Der Irak hatte gegen den Iran in den Jahren 1983 bis 1988 (Langzeitfolgen) Senfgas und den Nervenkampfstoff Tabun eingesetzt.
Charles Duelfer:
„Während des Iran-Irak-Krieges benutzte Saddam chemische Munition, es war kein Geheimnis. Wären die Orte, an denen sich die iranischen Truppen konzentrierten, mit Intelligenz versorgt worden, dann hätte er sie mit dem Gas vergiften können. Warum waren die Vereinigten Staaten zwischen August 1990 und April 1991 so interessiert an Massenvernichtungswaffen im Irak?“
Professor Noam Chomsky kam zu dem Schluss, dass das einzige Land (mit Ausnahme von Israel im Jahr 1967), welches das „Privileg“ hatte, US-Kriegsschiffe ungestraft anzugreifen, Saddam Husseins Irak war.

 Als US-imperiale geopolitische Ziele bei der Eroberung des Iran gescheitert waren, begannen die ZTAG den Iran mit Sanktionen zu terrorisieren.

 

Viele der Sanktionen treffen die iranische Wirtschaft schwer: Vor allem durch das 2012 von der EU verhängte Ölembargo verliert der Iran fast 60 Prozent seiner Einnahmen, der stark eingeschränkte Bankverkehr behindert den Im- und Export von Produkten und vertreibt iranische Unternehmer in Nachbarländer.
Der UN-Sicherheitsrat hat seit 2006 unter dem Einfluss der US-amerikanischen Regierung (ZTAG) in mehreren Resolutionen Sanktionen gegen den Iran verhängt. Die Liste sieht unter anderem Reiseverbote für iranische Atomwissenschaftler vor. Der Handel mit Gütern, die sowohl zivil als auch militärisch verwendet werden können, wurde beschränkt. Bankkonten wurden eingefroren und Exportkredite überwacht.
Verboten sind auch Investitionen in die Öl- und Gasindustrie sowie Finanzhilfen.
Banktransaktionen mit dem Iran werden strikt überwacht. Frachtlieferungen in den und aus dem Iran werden kontrolliert. Iranische Frachtflugzeuge dürfen in der EU nicht landen. Viele am Atomprogramm beteiligte Iraner dürfen nicht mehr in die EU einreisen, ihr Vermögen dort ist eingefroren. Ende 2012 traten neue Sanktionen in Kraft: Sie umfassen Exportverbote für den Schiffbau, bestimmte Metalle, Öltechnologie und Computersoftware. Auch Einfuhr und Beförderung von iranischem Erdgas sind untersagt.
Noch weiter als UN und EU gehen die USA, die bereits vor mehr als 30 Jahren erste Strafen gegen den Iran verhängten. Wegen angeblicher Unterstützung von Terroristen und dem Streben nach Massenvernichtungswaffen ließ US-Präsident Bill Clinton 1995 ein Handelsembargo folgen. 2010 wurden erstmals Sanktionen gegen führende Mitglieder des Regimes wegen Menschenrechtsverstößen erlassen.
Seit 2011 gelten US-Sanktionen gegen die petrochemische Industrie, Sanktionen gegen Energieunternehmen wurden verschärft.
Im Februar 2013 wurden neue Sanktionen gegen staatliche Rundfunkunternehmen und deren Verantwortliche beschlossen, die aus Sicht Washingtons die iranische Opposition zensieren.
Der Iran bleibe vom internationalen Finanzsystem weitgehend ausgeschlossen. So habe der Iran etwa noch immer keinen Zugriff auf seine im Ausland eingefrorenen Guthaben. Die USA seien in der Pflicht, mehr dafür zu tun, dass internationale Banken mit dem Iran Geschäfte tätigten. Wenn die Vertragspartner ihren Verpflichtungen nicht nachkämen, werde der Vertrag hinfällig.
Die USA, Großbritannien, Deutschland (unter dem Druck der USA) und Frankreich (unter dem Druck der USA) hatten den UN-Sicherheitsrat aufgefordert, „angemessene Maßnahmen zu ergreifen“.
Allerdings werden die Sanktionen nur teilweise aufgehoben. Insbesondere in den Bereichen Finanzen und Energie entfallen zahlreiche Beschränkungen.
Sanktionen weg, Schranken bleiben.
Die meisten Wirtschaftssanktionen gegen den Iran sind seit Januar 2016 aufgehoben. Doch Teheran besitzt noch immer keinen vollen Zugang zu den globalen Finanzmärkten. Und viele westliche Investoren scheuen das Risiko.
Der Teufel steckt wieder einmal im Detail:

 Zum einen hat Washington bis heute bei Weitem nicht alle Wirtschaftssanktionen gegen den Iran aufgehoben, sondern nur die sogenannten „Secondary Sanctions“. Diese betreffen „Nicht-US-Bürger und -Unternehmen“, deren Geschäfte mit dem Iran sich „vollständig außerhalb der amerikanischen Rechtsprechung“ bewegen.

 US-Personen und -Unternehmen sind Transaktionen oder Handelsbeziehungen mit dem Iran oder seiner Regierung weiterhin untersagt.

 Mittlerweile hat Washington mehr als 400 iranische Personen und Unternehmen von einer schwarzen Liste gestrichen. Mehr als 200 stehen jedoch immer noch darauf. Die EU (unter dem Druck der USA) führt eine ähnliche Liste. Mit diesen Personen und Firmen ist jeglicher Handel untersagt – das gilt nicht nur für US-Firmen.

 So bleiben etwa Banken mit Verbindungen zu den iranischen Revolutionsgarden mit Sanktionen der USA belegt.

 Ausländische Geldinstitute dürften keinesfalls Geschäftsbeziehungen zu diesen Banken unterhalten, machte ein Sprecher des US State Departments noch im März 2016 klar. Die meisten iranischen Banken sind vom globalen Zahlungsverkehr noch immer de facto abgekoppelt.

 Transaktionen in US-Dollar, der wichtigsten Währung im internationalen Zahlungsverkehr, sind möglich. Laut US-Finanzministerium müssen Banken aus Deutschland und anderen Ländern „weiterhin dafür Sorge tragen, dass sie solche Transaktionen mit dem Iran nicht über amerikanische Finanzinstitute abwickeln“. Das bedeutet laut dem Bundesverband deutscher Banken im Endeffekt, dass Zahlungen in US-Dollar an iranische Geschäftspartner nicht über SWIFT abgewickelt werden können.

Europäische Banken wollen möglichst vermeiden, gegen solche Regeln zu verstoßen. Erst im vergangenen Jahr wurde die deutsche Commerzbank zu einer rechtswidrigen Strafzahlung von rund 1,5 Milliarden US-Dollar verurteilt, weil sie gegen US-amerikanische Iran-Sanktionen verstoßen haben soll. Die französische BNP musste für ähnliche Vergehen sogar fast neun Milliarden US-Dollar zahlen.
Wieder doppelte Standards der US-amerikanischen Macht, also der ZTAG!
Die Anfangseuphorie ist verflogen, internationale Banken schrecken daher noch immer vor Geschäften mit dem Iran zurück. Für sie ist es zudem fast unmöglich, nachzuvollziehen, ob ein Geschäftspartner in noch immer sanktionierte Geschäfte verwickelt ist oder nicht.
Irans Zentralbankchef Seif drängte daher alle Seiten, „vor allem die USA, die notwendigen Maßnahmen zur Beseitigung dieser Hindernisse zu ergreifen“. Die USA bat er, ihre Gesetze und Verordnungen zu ändern, um dem Iran den Zugang zum US-Finanzsystem zu ermöglichen. Wie lang es jedoch dauern wird, bis die Wirtschaftssanktionen komplett aufgehoben werden, ist bislang unklar. Alleine die Neubewertung des Iran durch die FATF bei den Themen Geldwäsche und Terrorfinanzierung könnte ein bis zwei Jahre dauern, schätzt der Deutsche Bankenverband. Er sieht aber auch „noch viel Arbeit für den Iran“„, der „vielfach noch international anerkannte Standards bei Aufsicht und Buchführung vermissen lässt“.
Am 20. Januar 2018 bleibt der Atom-Deal bestehen. Deutschland erwägt neue Iran-Sanktionen. Seit Monaten droht Donald Trump, das Atomabkommen mit dem Iran aufzukündigen. Nun erwägen Deutschland und Frankreich (unter dem Druck der USA, also der ZTAG) tatsächlich neue Sanktionen. Doch das ist nicht einfach ein Appeasement gegenüber den USA. Denn zwischen Berlin und Teheran schwelen noch ganz andere Konflikte.
Irans Außenminister Sarif, zwei seiner Kernaussagen:
Sarif schlug einen NICHTANGRIFFSPAKT FÜR DEN PERSISCHEN GOLF vor. Die Initiative ist für Saudi-Arabien und die ganze Welt von Bedeutung.
Zum von Trump heftig bekämpften NUKLEARABKOMMEN erklärte Mohammed Dschawad Sarif, iranischer Außenminister:
„Wenn Europa hier Trump folge, werde es nicht mehr als dealfähig angesehen. Das Abkommen sei schließlich ein Erfolg europäischer Diplomatie. Die internationale Gemeinschaft erwarte, dass Europa dazu stehe.“
Der deutsche Bürger sollte einmal vermehrt Peter Scholl-Latour lesen, über Versagen im Nahen Osten. Auch da kommt ein deutlich differenzierteres Iranbild durch, als es uns unsere aktuellen Medien auftischen.
Es ist schon erschreckend zu sehen, wie wir durch unsere Medien (Mainstream/Monopolmedien – Aktualindoktrination/US-Imperiums-Propaganda) manipuliert werden.
Aber Peter Scholl-Latour berichtete nicht nur über die Weltpolitik, er schrieb auch ganz deutlich von der Volksverblödung durch die Massenmedien (Mainstream/Monopolmedien – Aktualindoktrination/US-Imperiums-Propaganda), bedingt durch die immer geringer werdende Anzahl von Nachrichtenagenturen und Verlagsgruppen.
Glauben Sie bitte nicht alles, was Sie in unseren Medien (Mainstream/Monopolmedien – Aktualindoktrination/US-Imperiums-Propaganda) sehen und hören. Ich war im Iran, und das ist das Nachbarland, und ich habe mich selten in einem Land sicherer aufgehoben gefühlt. Und ja, der Iran unterstützt Assad. Aber dürfen nur die Amerikaner überall auf der Welt ihr Unwesen treiben? Mit welcher Berechtigung? Menschen wissen nicht, wer die Guten oder die Bösen sind. Wir bekommen es nur portionsgerecht von unseren „ach so freien Medien“ erklärt.
Medien (Mainstream/Monopolmedien – Aktualindoktrination/US-Imperiums-/Kriegspropaganda) sind heutige Killermaschinen, die gerne auf die Wunde der Völker Salz streuen wollen, um eigene, falsche geopolitische Interessen des US-amerikanischen Imperiums zu erreichen. Nach den jüngsten Protesten im Iran hat sich gezeigt, dass die Iraner ein stark entschlossenes Volk sind, das gemeinsam gegen jede Bedrohung zusammenhält. Das ist auch eine Botschaft, die an die Welt gerichtet ist.
Iran und Saudi-Arabien sind Erzfeinde. Das Vasallen-Königshaus des US-Imperiums in Riad verdächtigt die Regierung in Teheran, ihr Atomprogramm militärisch nutzen zu wollen, und droht: „Wir werden so schnell wie möglich nachziehen.“
15.03.2018: Mehrere Staaten im Nahen Osten planen gegenwärtig, zivile Atomprogramme zu starten, darunter auch Saudi-Arabien. In den nächsten Jahren sollen 16 hochmoderne Kraftwerke in den Wüsten des wahhabitischen Königreichs gebaut werden.
Sollte der Iran eine Atombombe bauen, werde Riad „so schnell wie möglich nachziehen“, sagte Saudi-Arabiens mächtiger Kronprinz Mohammed bin Salman in einem Interview mit dem US-Fernsehsender CBS. „Saudi-Arabien will keine Atombombe besitzen, aber kein Zweifel, wenn der Iran eine Atombombe baut, werden wir so schnell wie möglich nachziehen“, sagte Salman weiter.
Atomabkommen: Trump muss bis 12. Mai 2018 entscheiden.
Am Wochenende stimmten sich Merkel, Macron und die britische Premierministerin May zu dem Thema ab. Sie äußerten ihre Hoffnung auf einen Verbleib Washingtons in dem Abkommen. Aufgrund gesetzlicher Vorgaben muss Trump bis zum 12. Mai 2018 entscheiden, ob er die auf Grundlage des Atomabkommens ausgesetzten Strafmaßnahmen gegen den Iran wieder in Kraft setzt. Eine Entscheidung über einen Austritt der USA aus dem Abkommen hat Trump nach Angaben seines Außenministers Mike Pompeo und des Nationalen Sicherheitsberaters John Bolton noch nicht getroffen.
Das 2015 in Wien geschlossene Abkommen sieht vor, dass die Weltmächte im Gegenzug für deutliche Einschnitte beim iranischen Atomprogramm ihre Sanktionen schrittweise aufheben. Die über die Jahre von EU, USA und UNO verhängten Strafmaßnahmen hatten im Iran unter anderem zum Einbruch des Ölexports und des Handels geführt.
12. Juni 2018, Rubikon:
Die wirklichen Gründe für Trumps Eskalation gegen den Iran.
Mit seinem Rückzug aus dem Atomabkommen mit dem Iran sowie der gleichzeitigen Ankündigung, die Sanktionen gegen das Land wieder in Kraft setzen zu wollen, leitet US-Präsident Trump eine weitere Eskalationsstufe im Mittleren Osten ein. Was aber sind seine wahren Beweggründe?
Die wirklichen Gründe für Trumps Kündigung des Atom-Deals von Darius Shahtahmasebi:
Wir müssen feststellen, dass Donald Trump das Nuklearabkommen mit dem Iran nicht etwa hasst, weil es ein schlechter Deal wäre. Nein, vielmehr hasst er es, weil es ein in jeder Hinsicht gutes Abkommen ist; eins nämlich, das wirklich funktioniert.
Falls Sie Zweifel daran haben, sollten Sie sich fragen, ob Trump jemals auch nur ein vernünftiges Argument hervorgebracht hat, das seine Ablehnung des Deals begründet hätte. Zwar hat er den Deal in immer blumigeren Worten verurteilt, aber die angeblichen Mängel daran nie so richtig dargelegt.
Außerdem, wenn das Abkommen wirklich so schlecht ist, warum strebt er dann eine ganz ähnliche Einigung mit Nordkorea an? Wie könnte ein solches Abkommen aussehen, ohne dem Joint Comprehensive Plan of Action (JCPOA, die offizielle Bezeichnung des iranischen Atomabkommens, Anmerkung des Übersetzers) zu gleichen? (Wir werden dieser Frage gleich weiter nachgehen.)
Folgendes verlautbarte Vox im vergangenen Jahr:
„Trump hasst das Abkommen mit dem Iran ganz gewiss nicht aus sicherheitspolitischen Gründen, immerhin hat er diesbezüglich bislang keine einzige Begründung abgeliefert. Experten glauben vielmehr, dass er eine solche sowieso nicht hat.
,Ich denke nicht, dass irgendwer ernsthaft der Ansicht ist, dass er mit den Einzelheiten des Deals vertraut ist‘, meint beispielsweise Sarah Kreps, Professorin an der Cornwall University, die sich in ihrer Arbeit mit Abkommen zur Waffenkontrolle beschäftigt.“
Was also könnte er gegen den Deal haben? Wenn er angeblich so viele gute Gründe hat, weshalb legt er sie nicht einfach auf den Tisch?
Und wie bitte gedenkt er, sich mit Nordkorea zu einigen, wenn er der ganzen Welt zeigt, dass die USA nicht gewillt sind, sich an ihr Wort zu halten?
Die Wahrheit ist schlicht und einfach, dass Donald Trump das Abkommen nicht mag, eben weil es funktioniert und seine eigene Administration zähneknirschend zugeben muss, dass der Iran den Deal bislang in allen Punkten eingehalten hat. Dem neokonservativen Traum von Leuten wie Trump sowie seinen kriegstreiberischen Beratern gemäß dürfen die USA auf gar keinen Fall als diejenigen dastehen, die das Abkommen zerstört haben (und mittlerweile ist ja durchgesickert, dass die Amerikaner zu einhundert Prozent die Verantwortung dafür tragen). Vielmehr drängen sie darauf, den Deal so zu gestalten, dass er für den Iran völlig inakzeptabel wird.
Ziel ist dabei, ihn auf diese Weise in den Augen der internationalen Gemeinschaft als ein gefährliches und unzuverlässiges Land hinzustellen, dem dringend militärisch beigekommen werden muss – und das entspricht genau dem, was die USA seit Langem behaupten.
Diesbezüglich heißt es in der neokonservativen Anleitung zur Zerstörung des Irans mit dem Titel: „Welcher Pfad führt nach Persien? Optionen für eine neue amerikanische Iran-Strategie“ (im Original: „Which Path to Persia? Options for a New American Strategy toward Iran“):
„All jenen, denen ein iranischer Regimewechsel oder militärischer Angriff (entweder durch die Vereinigten Staaten oder Israel) vorschwebt, sei gesagt, dass es gute Gründe gibt, weswegen man diese Option ins Auge fassen sollte. Um einen Regimewechsel durchzuführen, müsste man das iranische Volk allerdings davon überzeugen, dass seine Regierung ideologisch so verbohrt ist, dass sie, anstatt das zu tun, was für das Volk das Beste wäre, sich an eine Politik klammert, die das Land ruiniert. Das ideale Szenario bestünde darin, dass die USA und die internationale Gemeinschaft dem Iran ein so gutes Angebot machen, dass seine Bürger den Deal auf alle Fälle unterstützen, nur um dann zusehen zu müssen, wie das Regime ihn ablehnt. Ebenso wäre jedwede Militäraktion gegen den Iran höchstwahrscheinlich äußerst unpopulär in der Welt. Daher müsste auf internationaler Ebene eine Situation geschaffen werden, mit der sowohl die logistische Unterstützung der Operation gewährleistet als auch ein möglicher Bumerangeffekt minimiert werden könnte. Der beste Weg, um auf internationaler Ebene unseren Ansehensverlust zu minimieren und gleichzeitig die Unterstützung (wie widerwillig und heimlich auch immer) zu maximieren, wäre dann gegeben, wenn die Allgemeinheit glauben würde, die Iraner hätten ein großartiges Angebot zurückgewiesen – und zwar ein so gutes, dass nur ein Regime es ablehnen würde, das auf Atombombenbesitz abzielt.“
Das iranische Atomwaffenabkommen in seiner gegenwärtigen Form beinhaltet nämlich kaum einen möglichen Reibungspunkt zwischen dem Iran und den USA – beispielsweise den Test ballistischer Raketen. Trump möchte aber eben genau diesen Aspekt in das Abkommen einfließen lassen. Und warum? Aus dem oben beschriebenen Grund: um den Iranern einen so unannehmbaren Deal anzubieten, dass die Islamische Republik, selbst wenn sie ihm gutgläubig zustimmen würde, ihn trotzdem niemals in die Realität umsetzen könnte.
Ansonsten verlöre sie damit eine ihrer wichtigsten Abschreckungsmöglichkeiten gegenüber einem Angriff der USA oder Israels.
Und genau deshalb wird das nahende Gipfeltreffen zwischen Trump und Kim Jong-un umso wichtiger. Denn, wie Trump vorgibt, will er den Nordkoreanern unmissverständlich klarmachen, dass er einen „richtigen Deal“ mit ihnen will. Wie aber soll dieser aussehen, wenn es der JCPOA mit dem Iran nicht ist?
Ein „richtiger Deal“ ist einer, den die Nordkoreaner in letzter Konsequenz nicht einhalten können. Und selbst wenn sie es könnten, würden seine Bedingungen das Land derart wehrlos machen, dass die USA mit Leichtigkeit einmarschieren könnten.
Außerdem sollten wir nicht vergessen, dass das oberste Ziel Washingtons darin besteht, einen Regimewechsel sowohl im Iran als auch in Nordkorea in die Wege zu leiten. Immerhin verfügen beide Länder über Ressourcen im Überfluss – und diese Ressourcen befinden sich zum Ärger der Amerikaner nun einmal leider in der Einflusssphäre ihrer beiden Hauptrivalen China und Russland. Diesbezüglich sollte nicht übersehen werden, dass die Trump-Administration in ihrer Nationalen Verteidigungsstrategie China und Russland als Hauptbedrohungen aufführt, nicht etwa den IS oder die al-Qaida, gegen die die Amerikaner angeblich Krieg führen.
Die USA werden jedenfalls keinen der beiden Deals einhalten, da sie letztendlich nur eine einzige Agenda verfolgen. Falls Sie das nicht glauben, sollten Sie sich mit den Kommentaren beschäftigen, die der neue Sicherheitsberater John Bolton verfasst hat und in denen er sich offen für einen gewaltsamen Regimewechsel sowohl in Nordkorea als auch im Iran ausspricht.
Ein Abkommen, das beide Länder einhalten, während sie so weitermachen wie bisher – das heißt, ihre Wirtschaft aufbauen, ohne den USA nachzugeben –, wäre für die Amerikaner der absolute Deal Breaker.
Wie Saïd Amin, Vorstandsmitglied des Nationalen Iran-Amerika-Rats (NIAC), unlängst in einer E-Mail an Anti-Media feststellte:
„Kim Jong-un wäre schon ein Narr, wenn er auch nur einem der Versprechen der Trump-Administration Glauben schenken würde.“
Kommentaren:
Das US-Imperium und Israel haben etwas dagegen, dass sich der Iran wieder etablieren kann. Deswegen fördern sie alles, was dem entgegensteht. Angriff auf Syrien. Gaseinsatzlüge usw. Sie wollen auch den Einfluss Russlands zurückdrängen, dazu ist ihnen jedes Mittel recht. Und die EU macht bereitwillig mit und lässt sich vor den Karren spannen. Negative Auswirkungen wie Hunderttausende Flüchtlinge muss ja nicht das US-Imperium tragen, nein, die bekommen wir alle, Deutschland und die EU-Länder. Und wer nicht mitmacht, ist automatisch Antisemit!
Dabei sind wir voll auf der Linie des Iran!!!
Soll dieses langwierig verhandelte Abkommen jetzt gekündigt und neu verhandelt werden, nur weil Trump Blähungen hat? Total unverständlich, und damit wird klar ersichtlich, dass das US-Imperium ein Aggressor ist!
Was die Massenmedien verschweigen, ist:
Baut der Iran an einer Atombombe?
Seit dem Jahr 2002 unterstellen die USA und Israel, dass der von den USA umzingelte Iran eine Atombombe produziert und gegen Israel einsetzen will. Obwohl der Iran schon 1969 den Atombomben-Sperrvertrag unterschrieben hat und angibt, keine Atombombe bauen zu wollen, und obwohl die Internationale Atomenergie-Behörde IAOA den Iran ständig überprüft und keine Hinweise auf ein militärisches Atomprogramm finden konnte, wird von Israel und den USA weiter behauptet, dass die iranische Regierung ein militärisches Atomprogramm besitzt. Die Anforderungen der USA an den Iran, „alle Türen zu öffnen“, gehen weit über die Statuten des Atombomben-Sperrvertrags hinaus, d. h. der Iran wird ein durch die ZTAG überwachte Vasallenland.
Passage zum Giftgaseinsatz, KenFM im Gespräch mit Dr. Udo Ulfkotte (1960–2017):
„Ich denke an den Einsatz von Giftgas 1988 durch den irakischen Diktator Saddam Hussein. Dieser wurde durch die USA und Deutschland (‚M5‘: gezwungen unter dem Befehl der ZTAG –das weiß ich sicher!) unterstützt und mit Giftgas beliefert! Der leider verstorbene Augenzeuge Udo Ulfkotte erinnert sich:
„Ich arbeitete als Journalist bei der FAZ. Anfang Juli 1988 war ich an der Front im Krieg zwischen Irak und Iran … Da wurde ich Augenzeuge, wie unter amerikanischer Aufsicht mit deutschem Giftgas, Senfgas, wie die Iraker die Iraner vergast haben. Ich finde es ungeheuerlich, dass Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg wir Deutsche geholfen haben Menschen zu vergasen. Warum entschuldigt man sich nur in Israel und nicht auch im Iran? Sind Iraner etwa Menschen zweiter Klasse? Nochmals, da wurden also 1988 Menschen mit deutschem Giftgas – offiziell geliefert, zwar als Pestizide deklariert, aber es kam direkt aus Deutschland – also unter amerikanischer Aufsicht haben Iraker Iraner vergast … Ich habe den Giftgasangriff der Iraker 1988 fotografiert. Ich hab selber viel von dem Giftgas abbekommen. Hab Krebs bekommen, war krank. Ich habe gedacht, das wird eine Riesengeschichte weltweit … Aber in Bagdad im Sheraton-Hotel haben die Amerikaner, Iraker und die Deutschen (‚M5‘: gezwungen unter dem Befehl der ZTAG –das weiß ich sicher) die Vergasung gefeiert! Ich flog zurück nach Frankfurt. Aber auch in der FAZ gab es nur eine winzige Geschichte. Mir wurde sogar verboten, meine grauenvollen Fotos an den Stern weiterzugeben, sonst würde ich entlassen.“
Frau Merkel und Herr Innenminister, bitte zeigen Sie mir, speziell in dieser Sache, warum ich und das deutsche Volk Sie gewählt haben???
Keine Sanktionen gegen den Iran. Ansonsten schaden diese Sanktionen nur uns selber. Wir müssen unsere Politik gegen den Iran ändern.
Wir müssen mit dem Iran eine neue freundschaftliche Politik aufbauen!!!
Um seine Atombombe zu bauen, braucht der Iran keine Atomprogramme durchzusetzen. Er kann diese einfach komplett bestellen, eingebaut in interkontinentale Raketen. Ähnlich wie die Türkei bekommt er die interkontinentale Atomrakete vom US-Imperium.
Aber das will der Iran nicht!!! Das wissen wir mit aller Sicherheit!!!
Wenn die Vasallen des US-Imperiums dem autoritären Tyranneiregime der Türkei ein eigenes Kernzentrum bauen, ist es kein Thema für das US-Imperium.
Trump sieht in Saudi-Arabien einen wichtigen Partner gegen den gemeinsamen Erzfeind Iran.
Weil Saudi-Arabien mit seinen führenden ruflosen Scheichen und muslimischen Verrätern eine Kolonie letzten Grades der USA ist, aber:
Der Iran ist ein souveränes, echt muslimisch demokratisches Land!!!
Der US-Präsident wirft dem Iran nicht nur dessen Rolle in den Konflikten in Syrien und im Jemen vor. Er lehnt auch das Atomabkommen mit Teheran ab, das sein Vorgänger Barack Obama mit ausgehandelt hatte.
DIE RÜSTUNGSAUSGABEN SAUDI-ARABIENS WAREN 2019 FAST
9-MAL HÖHER ALS DIE DES IRAN.
Die saudischen Rüstungsausgaben betrugen mindestens 144,7 Mrd. USD, die
israelischen 21,6 Mrd. USD, die
iranischen nur 16 Mrd. USD.
Trotzdem warnen die USA, Saudi-Arabien und Israel täglich vor der iranischen Rüstung. Sie stellen damit die militärischen Realitäten völlig auf den Kopf. Sie bereiten sogar Militärschläge gegen den Iran vor. Angeblich „zur Selbstverteidigung“.
Aber die iranische Regierung macht glaubhaft, dass es nur friedliche Lösungen in den Kriegsgebieten des Persischen Golfes geben kann.
Mohammed Dschawad Sarif, iranischer Außenminister:
„Die USA pumpen über die Hälfte der Waffenausfuhren in unsere Region. Die überwiegende Mehrheit geht an unerfahrene und abenteuerliche Führer, die an Kriegsverbrechen beteiligt sind.
Doch der Iran wird angeblich die Quelle der Instabilität. Komisch, wie Tatsachen der größte Feind der Demagogie und des Populismus sind.
Wir hatten vier Kriege in vier Jahrzehnten, und diese Region hält nicht mehr aus. Wir sind der Meinung, dass der Persische Golf einen Rahmen für einen Dialog braucht.
Basierend auf dem Konzept der Inklusivität, basierend darauf, dass niemand die Region dominieren kann und dass alle zusammenarbeiten sollten.
Dann sollten wir mit vertrauensbildenden Maßnahmen anfangen. Durch Tourismus, durch Militärbesuche, sogar durch einen Nichtangriffspakt. Mit allen Ländern im Persischen Golf. Auch mit Saudi-Arabien.
Saudi-Arabien ist eines der wichtigsten Länder in der Region des Persischen Golfs. Also kann man keine Vereinbarung in dieser Region ohne Saudi-Arabien machen.
Ich habe es in einem Artikel veröffentlicht, und wir können jedem so ein Angebot machen.
Denn wir haben seit fast 300 Jahren kein einziges Land angegriffen. Wir wurden angegriffen, während des Iran-Irak-Kriegs.
Doch nach dem Krieg wurden wir die engsten Freunde der Iraker. Und wir kamen ihnen zu Hilfe in ihrem Kampf gegen den IS.
In dieser Region haben wir, bei Weitem, am wenigsten für Waffen ausgegeben. Im Vergleich zu anderen geben wir nur einen Bruchteil aus. Bezüglich der Art der Waffen: Raketen, die es in unserer Region in Saudi-Arabien gibt, haben eine größere Reichweite als unsere Raketen. Sie verfügen sogar über nukleare Kapazitäten, während unsere Raketen dafür nicht designt sind.
Saudi-Arabien hat chinesische Raketen, die auf einer ballistischen Interkontinentalrakete basieren. Sie haben jetzt eine Reichweite von 2500 km. Aber die Originalversion dieser Raketen hat eine Reichweite von 12 000 km. Das sind also die Raketen, die es hier in der Region gibt. Und wir haben nur nicht nukleare Raketen mit einer maximalen Reichweite von 2000 km. Und wir haben verkündet, dass wir sie nur einsetzen würden, wenn wir attackiert werden. Wir werden sie nie gegen irgendjemanden einsetzen, außer wir werden attackiert.
Europa kann es sich als Verdienst anrechnen, dass der Nukleardeal das Produkt europäischer Diplomatie ist. Europa kann diesen Deal nicht aufrechterhalten, wenn es versucht, gegen ihn zu verstoßen.
Ich glaube, Europa hat eine Grundhaltung, dass der Nukleardeal nicht neu verhandelt werden sollte und dass alle sich penibel an den Deal halten sollten. Wir erwarten von Europa, dass es zum Nukleardeal steht. Und ich glaube, die Weltgemeinschaft erwartet das von euch auch.“
Hier möchte ich darauf hinweisen, dass:
Ein Nichtangriffspakt ist eine gute Sache, nur brauchen die USA (ZTAG) das erst gar nicht zu unterschreiben, weil sie sich wie schon so oft nicht an solche Vereinbarungen halten und im Zuge der Eroberung des letzten unabhängigen muslimischen Landes gerne neue Kriege führen.
WIR SOLLTEN UNS IN DER IRAN-FRAGE NICHT DEN USA UNTERWERFEN!
Die USA wollen neue Sanktionen gegen ihren Erzfeind Iran. Deutschland (unter dem Druck der USA) will das laut Spiegel, FAZ und anderen nun auch.
Es wäre eine Schande. Das iranische Volk leidet schon jetzt bitter unter den fortbestehenden, oft verdeckten westlichen Sanktionen. Grund des angeblichen deutschen Kurswechsels:
Man wolle Trump hindern, den ganz großen Sanktionshammer rauszuholen und dadurch das gesamte Nuklearabkommen zu zertrümmern. Vasallenpolitik?
Offiziell geschehe die deutsche Kurskorrektur wegen der Verwicklung des Iran in die Konflikte im Jemen und in Syrien. Und wegen seiner Raketenprogramme.
Aber müsste man dann nicht auch die USA, Großbritannien und viele andere Länder unter Sanktionen stellen?
Weil sie seit Jahren im Mittleren Osten mit Waffenlieferungen und Terrorfinanzierung blutig-schmutzige Geschäfte machen? Und grauenvolle Kriege zu verantworten haben?
Ich fürchte: Der Iran wird erst dann eine echte Chance bekommen, wenn er vor den USA zu Kreuze kriecht. Ihre Füße küsst. Die US-Strategie lautet: ‚Und willst du nicht mein Sklave sein, so schlag ich dir den Schädel ein.‘
Wir müssen uns dieser Politik entschlossen entgegenstellen!
Die USA werfen dem Iran vor, den Mittleren Osten zu destabilisieren. Dabei sind die USA selbst der größte Destabilisator nicht nur im Mittleren Osten, sondern weltweit. Es war schließlich die völkerrechtswidrige US-Invasion im Irak, die die regionale Macht des Iran so massiv steigerte. Der Irak-Krieg war ein blutiges Eigentor der USA.
Thema Raketenprogramm:
Die USA werfen dem Iran sein Raketenprogramm vor. Dabei besitzt kein Land der Welt mehr und gefährlichere Raketen als die USA. Kein Land hat in den letzten Jahrzehnten damit mehr Länder angegriffen, als die USA. Der Iran hat kein Land angegriffen. Nicht ein einziges.
Die Militärausgaben des Iran betragen auch nur rund 0,2 Prozent der Militärausgaben der USA.
Ich habe am Iran manches zu kritisieren. Zum Beispiel, dass er zulässt, dass sein schiitisch geführter Verbündeter Irak die dortigen Sunniten politisch noch immer diskriminiert. Oder die Todesstrafe, die die Iraner in Zukunft abschaffen wollen, dies aber durch US-amerikanische Sanktionen nicht realisieren können. Im Iran ist noch viel zu tun. Aber insgesamt ist der Iran ein großartiges Land, mit wunderbaren und intelligenten Menschen. So völlig anders, als das Land von US-Politikern und unseren Medien (Mainstream/Monopolmedien – Aktualindoktrination/US-Imperiums-Propaganda) geschildert wird. Von Leuten, die meist noch nie dort waren und keine Ahnung haben von den wirklichen Tatsachen in diesem Land und dieser Region.
Es wird Zeit, damit zu beginnen, alle außenpolitischen Fragen des Nahen Ostens neu zu beleuchten und daraus zu einer fairen Position zu finden, die nicht von wirtschaftlichen Interessen der USA oder einiger Waffen-und Ölkonzerne bestimmt ist!
Es ist eine Schande.
Hätten die USA nicht die erste demokratische Regierung des Iran mit Präsident Mossadegh vernichtet und dem Schah zur Rückkehr auf den Thron verholfen, um die Ölreserven des Iran zu erobern, wären die Ayatollahs heute vielleicht nicht in dieser Position.
Im Übrigen sind die Bemühungen Rohanis, eine Öffnung herbeizuführen, nicht der schlechteste Weg …
Deutschland ist nur eine Nation von Deppen, die blind folgt, wenn die USA sagen, was zu tun ist. Wir sind kein eigenständiges Land, wir sind die europäische Außenstelle der USA, traurig, aber wahr.
Das ist richtig, aber leider stehen die Deutschen seit dem Zweiten Weltkrieg für immer unter Vertrag. Ansonsten könnte man viel bessere und faire Geschäfte machen. Da die Amis außer Waffen nichts anders haben und auch dabei völlig beschränkt sind.
Wir sind der 51. Staat Amerikas. Siebzig Jahre nach Kriegsende gibt es immer noch keinen Friedensvertrag. Die USA und Deutschland haben keine Friedensabkommen.
Deutschland muss den USA immer zustimmen, egal was.
Deutschland ist bis zur Wiedervereinigung eine GmbH gewesen als Frankfurt GmbH/BRD, und das Parlament, als Geschäftsführer Bundeskanzler Deutschland, hat keinen Friedensvertrag, sondern nur einen Waffenruhevertrag.
Thema Milizen:
Die USA werfen dem Iran vor, in Syrien Assads Armee und verschiedene Milizen zu unterstützen. Dabei unterstützen die USA in Syrien selbst Terroristenmilizen und Extremisten im hybriden Krieg gegen das souveräne Syrien. Sogar Terrorgruppen profitieren von US-Waffenlieferungen.
Hezbollah, Houthis? Wer sind sie? Terrororganisationen, Geheimarmeen der ZTAG!!! Wer sind die USA? Wo sind die USA? Was machen die ZTAG in muslimischen Ländern? Warum das 9/11-Falsifikat (inszenierte Anschläge 9/11)? Türkische Genozide? Genozide an Millionen Muslimen weltweit?
Thema ‚leiden‘:
Das iranische Volk leidet, weil Zionisten, also die ZTAG, rechtswidrige Sanktionen gegen das letzte unabhängige muslimische demokratische Land auf unserem Planeten verhängen. Zweck dieser Sanktionen ist es, den Iran zu schwächen und am Ende mit Putschen, Revolten, Scharmützeln und hybriden Kriegen gegen das letzte unabhängige muslimische Land vorzugehen, um es zu besetzen und seine Bodenschätze zu erobern. Und seine Bodenschätze aufzubrauchen, wie bei allen anderen Ländern weltweit, vor allem im Falle Saudi-Arabiens.
Die ZTAG terrorisiert Muslime weltweit. Muslimische Länder, die durch die ZTAG kolonisiert und unter ihrer Verwaltung sind, erleben ein Armageddon. Zustanden im Iran ist noch besser dann im alle andere muslimische Länder. Zumindest die heutige iranische Regierung arbeitet und funktioniert im Interesse nicht nur des iranischen Volkes, sondern auch aller muslimischer Völker weltweit.
Es ist nicht das Mullas-Regime, sondern die US–Imperiums-Geheimdienste (ZTAG) und ihre angelsächsische Geheimagentenplage haben das iranische Volk terrorisiert und verhaftet durch Blockaden, Embargos, Wirtschaftssanktionen, illegale Aktivitäten im und rund um das Land Iran.
Zudem hat sich die wirtschaftliche (im Sinne von Vielfalt und Menge der Ökonomie), soziale, demokratische und vor allem wissenschaftliche Situation im Iran mit schnellem Tempo verbessert. Es ist ein Land mit vielen Möglichkeiten in der Zukunft. Jetzt ist die Zeit dafür.
Thema Mullas:
Erst war es der Schah, gegen den die US-amerikanischen Geheimdienste (ZTAG) und ihre angelsächsische Geheimagentenplage waren, als Nächstes Mosadeh mit seiner demokratischen Regierung und jetzt die muslimische Regierung, die Demokratie bauen und Frieden schaffen will in der ganzen Welt. Sogar durch den Iran-Irak-Krieg versuchten die US-amerikanischen Geheimdienste (ZTAG) und ihre angelsächsische Geheimagentenplage die letzte iranische Regierung zu stürzen, doch dieser Plan ist gescheitert.
Ich sehe keine Verbrechen von Mullas! Ich sehe Verbrechen der US-amerikanischen Geheimdienste (ZTAG) und ihrer angelsächsischen Geheimagentenplage.
Deswegen: Warum müssen die Mullas und Revolutionswächter und vor allem ihre unschuldigen Kinder und Verwandten usw. unter Strafen und sanktioniert leiden? Warum müssen Kinder, Familien oder unschuldige Zivilisten sanktioniert oder bestraft werden?! So wie meine früheren Kinder und meine Familie durch die ZTAG und ihre ruflosen Sklaven wegen meiner Ideologie und Entscheidungen misshandelt und mir alle meine Rechte auf meine Kinder genommen wurden. Die ZTAG haben sogar meinen eigenen Vater getötet, ohne Schuld. Die ZTAG, also die US-amerikanischen Geheimdienste haben meinen Cousin getötet, nur weil er das älteste Kind in Familie war. Ich selbst wurde misshandelt durch die ZTAG, zuletzt haben sie meine Wirbelsäule gebrochen durch Aktive Hypnose. Was haben sie damit erreicht? Veränderten sie meine Gedanken? Denke ich nicht – vielmehr hat sich meine Ideologie verstärkt.
Hier denke ich, dass die US-amerikanischen Geheimdienste (ZTAG) und ihre angelsächsischen Geheimagentenplage erst von draußen geleitet werden müssen.
Thema Menschenrechte:
Der Iran ist ein muslimisches demokratisches Land. Dort gibt es keine Verbrechen gegen unschuldige Bürger sowie gegen ethnische Minderheiten und auch nicht gegen Ausländer. Ich habe das selber erfahren. Auch damals, als ich noch offen und oft kritisch gegen Mullas Regierung gesprochen habe, haben sie nichts Schlechtes oder etwas Schlimmes getan. Aber ich wüsste nicht, dass Mullas Regierung schuld war, sondern die US-amerikanischen Geheimdienste (ZTAG) und ihre angelsächsische Geheimagentenplage. Später, hier in den westlichen europäischen Ländern, in den US-amerikanischen Kolonien, habe ich das durch eigene Erfahrungen verstanden.
Personen, die im Iran in Gefängnissen umgebracht worden sind, sind innenpolitische Angelegenheiten des Iran. Sie wurden iranischen Gesetzen zufolge so behandelt.
Der Iran ist ein Rechtsstaat, in dem alle gleich sind und niemand ohne Schuld ins Gefängnis gesteckt wird. Ich denke, dass sich um dieses Thema nicht die US-amerikanische Regierung kümmern muss, mit eigenen Problemen im eigenen Land.
Die USA ist der Welt größtes –Gefängnis – die Anzahl der Gefangenen in den USA beträgt mehr als zwei Millionen Menschen.
Fast täglich zündelt Trump gegenüber dem Iran. Doch er kennt das Land gar nicht. Der Iran ist ganz anders. Die überwältigende Mehrheit dieses jungen, sympathischen Volkes will in der Tat mehr Freiheit und Modernisierung. Und niemand will von Trump „befreit“ werden.
Die Menschen des gesamten Mittleren Ostens haben nach Ägypten, Algerien, Bahrain, Dschibuti, dem Irak, Jemen, Jordanien, Libyen, Marokko, Mauretanien, Oman, den Palästinensischen Gebieten, Saudi-Arabien, dem Sudan, Tunesien, Somali, der Demokratische Arabischen Republik Sahara, dem Libanon und der ganzen muslimische Welt und in den letzten sieben Jahren Syrien die Nase von offenen oder verdeckten Interventionen der USA gestrichen voll.
Die meisten Menschen wissen nicht, dass sich die USA nirgendwo in der Welt wirklich um Menschenrechte und Demokratie kümmern. Auch nicht im Iran. Wenn es ihren Interessen dient, arbeiten sie mit den brutalsten Diktatoren zusammen wie Saudi-Arabien, welche sie selbst für Kriege erzeugt haben.
Thema „Ethnische Minderheiten“:
Im Iran gibt es viele Nationen, und sie leben dort, ohne diskriminiert zu sein.
Eine große ethnische Minderheit sind die iranische Aserbaidschaner. Durch ihre Anzahl und Sprachenverschiedenheit wurden sie im Kampf gegen die eigene muslimische demokratische Regierung im Iran instrumentalisiert. Obwohl der Kern der Verwaltung in diesem Land aus ethnischen Aserbaidschanern besteht.
Religionen, Tradition und Bräuche der aserbaidschanischen ethnischen Minderheit sind dasselbe wie bei anderen nationalen Minderheiten, die im Iran leben. Sogar der höchste religiöse Führer des Iran ist ethnischer Aserbaidschaner.
Die Iraner sind ein stark entschlossenes Volk zusammen mit allen ethnischen Minderheiten, die dort wohnen.
Wieder können wir hier die Formel beobachten: spalten/töten/hetzen/Kriege führen zwecks Kolonisierung des letzten unabhängigen muslimischen Landes Iran.
Thema „Friedliche Proteste“:
Arabellion oder der Arabische Frühling („Freedom Agenda“ der ZTAG) begannen auch mit friedlichen Protesten, aber das Resultat waren bis heute dauerhafte Kriege, Invasion, Okkupation, Vernichtung, Kolonisationsplan zionistischer amerikanischer Geheimdienste in Ägypten, Algerien, Bahrain, Dschibuti, im Irak, Jemen, in Jordanien, Libyen, Marokko, Mauretanien, im Oman, in den Palästinensischen Gebieten, in Saudi-Arabien, im Sudan, in Syrien, Tunesien, Somali, in der Demokratischen Arabischen Republik Sahara, im Libanon und auf ganzen muslimischen Welt.
Resultat?
Wann wird diskutiert, welche Auswirkungen die „Demokratisierung“ und die „Freedom Agenda“ von amerikanischen Geheimdiensten (ZTAG) auf den Arabischen Frühling hatten? Und insbesondere gibt es in Bezug auf die muslimische Welt große Zweifel daran, ob als Resultat dieser Revolutionen tatsächlich Demokratien entstanden?! Weil eine Demokratie nicht auf dem Reißbrett skizziert werden kann und der Islam ohne Säkularisierung nicht mit der Demokratie westlicher Prägung kompatibel ist. Außerdem ist die heutige Situation in diesem Land noch viele Male schlechter und schlimmer geworden, als sie es früher war. Aufstände in Nordafrika und in anderen muslimischen Ländern im Nahen Osten und weltweit stellten keine Demokratiebewegung dar, sondern „Wohlstandsrevolten“.
Als Resultat dieser „Wohlstandsrevolten“ sind diese muslimischen Länder in einem totalen gewaltsamen Chaos versunken und derzeit zu instabil. Menschen wurden gefoltert, Frauen und Kinder geschlagen, vergewaltigt, und man ließ sie verhungern. Als Beleg dafür müssen wir erklären, dass sich infolge von Arabellion (Arabischer Frühling, „Freedom Agenda“) in diesem Land eine wachsende Terrorinfrastruktur weltweit ausdehnt.
Im Falle muslimischer Länder ist die Situation in der ganzen Geschichte dieser Länder schrecklich – höchstes Niveau totaler Autokratie, Korruption und Tyrannei, extreme Armut, hohe Inflation, Verstöße gegen die Menschenrechte, hohe Inflation, Kleptokratie, hohe Arbeitslosigkeit – ein Armageddon für alle Muslime weltweit.

 Millionen psychisch gebrochener Menschen und Flüchtlinge.