Gruppenlehrstunde in meinem Garten

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Gruppenlehrstunde in meinem Garten
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Eine Geschichte von Lena Nitro

Gruppenlehrstunde in meinem Garten


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-946824-08-4

ISBN Mobi 978-3-946824-05-3

www.cruzverlag.de

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Gruppenlehrstunde in meinem Garten

Nun lag sie neben mir im Garten auf der Decke unter dem Sonnensegel und lachte vor sich hin. Meine Freundin hatte gerade das erste Mal eine richtige Gruppensexnummer erlebt. Ich konnte nicht glauben, dass sie sich darauf eingelassen hatte. Aber sie wollte es von mir lernen. Sie wollte wissen, wie sich das anfühlt. Und das geilste war, dass ihr Freund mitzog. Konnte sie es verkraften, dass er auch mich rangenommen hatte? Ich wusste es nicht, aber ich wusste, dass sie genau das heute Morgen noch wollte. Ich hoffte, dass unsere Freundschaft nicht darunter leiden würde.

Am Morgen

Ich war an diesem Samstagmorgen aus einer langen schlaflosen Nacht erwacht. Zwei Stunden Schlaf blieben mir. Es war unendlich heiß in dieser Nacht. Es war für mich nicht leicht in den Schlaf zu finden, denn auch wenn ich immer nackt schlief, konnte ich mich nicht mehr in meinem Bett wohlfühlen. Noch in der Nacht bin ich kühl baden gegangen, aber das hat es nur schlimmer gemacht. Ich stand verloren und erschöpft vor meiner Kaffeemaschine und wartete, dass das braune Gold durchlief. Ich konnte es nicht glauben. Es war Sommer, die Nächte waren heiß und ich hatte seit einer Woche keinen Sex mehr. Aber nicht, weil ich nicht geil war, sondern einfach, weil es zu warm war. Jeden Kerl den ich im Bett hatte, erklärte mir, dass es zu warm war und er deswegen keine hochbekommen würde. Das war nicht einfach für mich zu glauben. Aber ich hatte eine Latte voll Männer, die unter der sommerlichen Impotenz litten. Als ich noch immer in meinen Gedanken hing, konnte ich hören, wie es leise an meiner Tür klopfte.

Samstag? Wer sollte das sein? Ich ging zur Tür und schaute durch meinen Spion. Meine Freundin Lissi stand vor der Tür. Ich öffnete. Mit einem Gesichtsausdruck, der eigentlich heißen müsste, dass etwas sehr Schlimmes passiert war, trat sie ein. Ich bat sie in meine Küche stellte ihr einen Kaffee hin und setzte mich zu ihr. Lissi wusste, dass sie mit mir nicht um den heißen Brei reden musste. Sie konnte zu mir kommen wann sie wollte und einfach sagen, was sie belastete.

Sie starrte mich an und erklärte mir in einem Satz, dass ihr Freund eine Gruppennummer wollte. Da entgleiste auch mir schnell einmal das Gesicht. Ich konnte das von Malte nicht fassen. Malte, der Mann der ihr Herz hatte und die endlich das spießige Leben hatten, was sich beide wünschten. Ein großes Auto, ein guter Job und ein kleines Haus. Sie hatten mit der Kinderplanung begonnen und waren wohl auch fleißig am Üben. Das war zumindest meine letzte Information. Leider wusste ich nicht, dass er auch noch ein paar andere Wünsche hatte, seitdem er in seinem neuen Job von diversen älteren Kollegen umgeben war, die es nicht es löblich ansahen, wenn ein solch junger Mann sich an die Idylle der Familie verschenkte. Er hatte sich von seinen Kollegen erzählen lassen, wie geil es war in einem Swinger Club die ganzen Dinge zu probieren, die in Ehebett nicht erlaubt waren. Da er sehr offen mit Lissi umging, wollte er sie an seinen Vorstellungen teilhaben lassen. Er konnte sich wohl sehr gut an seine Gruppennummer erinnern, die er mal in der Jugend hatte. Also hatte er wieder Blut gelackt. Das wollte er auch wiederhaben. Leider war Lissi voll vom Familienmodus und allgemein nicht wirklich aufgeschlossen gegenüber solchen Experimenten. Seitdem hatte Malte sich wohl etwas Anderes verhalten. Sie wusste an diesem Morgen einfach nicht mehr, was sie machen sollte. Deswegen war sie zu mir gekommen. Ich erklärte ihr, dass ich sie verstand und dass es löblich für sie war, dass sie sich aus der Situation gezogen hatte. Ich wollte ihr Gutes tun. Sie konnte so lang bleiben wie sie wollte. Aber stattdessen schüttelte sie nur mit dem Kopf und sagte mir, dass sie aus einem anderen Grund zu mir gekommen war. In diesem Moment hatte ich ein bisschen Gänsehaut, denn ich konnte mir nicht vorstellen, was sie wirklich wollte. Sie begann aufzustehen und sich auszuziehen. Langsam und zaghaft. Und plötzlich stand sie in einer schwarzen Unterwäschekombination vor mir und schaute ganz bedrückt auf den Boden. Ich war einen Moment lang sehr perplex und konnte mich nicht konzentrieren. Sie war ein ziemlich scharfer Schlitten und es wollte nicht in meinen Kopf, dass Malte da noch Gruppensex wollte. Selbst ich hätte diese Frau nicht geteilt. Sie war perfekt. Die schönen Brüste wurden von einem zarten C-Körbchen eingehüllt. Die rasierte Vagina hinterließ keine Spur im Slip und man konnte erahnen welches Wunderpaket in ihrem Höschen war. Ich konnte mich den Blicken kaum erwehren und wäre froh darum gewesen, wenn ich so eine Frau hätte befriedigen dürfen. Aber es war mir wohl nie vergönnt. Als ich meine Blicke von ihrem sinnlichen Körper gerissen hatte, fragte ich sie, was das jetzt sollte. Und als hätte ich es geahnt, wollte sie von mir wissen, ob sie nicht attraktiv genug ist, dass ihr Mann Sex mit anderen haben will. Ich bat sie sich wieder anzuziehen und zu setzen. Ich musste ihr sagen, was ich dachte. Was ich dachte, als ich ihren Körper sah. Was ich dachte als ich ihren traurigen Blick sah, als sie mich fragte, ob sie attraktiv wäre. Ich sagte ihr alles. Und ich schloss meine Komplimente damit ab, dass sie sich nicht einreden lassen sollte, dass sie nicht hübsch oder genug für ihren Malte wäre. Das war sie in jedem Fall. Aber ich sagte ihr auch, dass Männer immer mal wieder der Meinung waren, dass sie auch sich raus mussten. Sie waren immer an den Anfängen der vollen Jahrzehnte auf diesem Trip. Das hatte ich auch schon bei meinen zahlreichen Bekanntschaften festgestellt. Ich erklärte ihr, dass alle Männer, wenn sie dreißig wurden, wie Malte oder wenn sie vierzig und älter wurden, der Meinung waren, dass sie was verpassen könnten in ihrem Leben. Besonders dann, wenn sie von anderen hörten, wie geil etwas doch war. Leider war es in den meisten Fällen aber so, dass die anderen selbst nur mit Dingen angaben, die sie selbst zwar wollten, aber nie bekamen. Ich musste es am allerbesten wissen, denn ich hatte so verdammt viele Männer und wenn ich einen dann mal am Schwanz zog, weil er es so geil findet, wie er behauptete, dann war alles nicht richtig und zu fest und tat weh. Der Kerl von dem ich sprach, war ein ganz besonderes Exemplar. Er brüstete sich mit diversen Vorlieben, denn er dachte nicht von mir, dass ich es durchziehen würde. Im Gegenteil. Er hatte erwartet, dass ich entsetzt wäre und nur ein bisschen Blümchensex die Konsequenz wäre. Aber ich nahm ihm beim Wort und blies ihm ordentlich den Marsch. Und so würde es auch bei Malte sein. Lissi hörte mir gespant zu, aber ich merkte, dass sie mir nicht ein Wort glaubt von dem was ich da erzählte. Sie starrte ins Leere und ich hielt wieder meinen Mund. Ich vergewisserte mich, dass ich günstig auf dem Stuhl saß, denn ich war richtig nass geworden als ich sie so vor mir sah. Wie gern hätte ich ihr Muschi geleckt und sie verwöhnt. Ich wusste, dass sie an der wichtigsten Stelle ein kleines Piercing hatte. Darüber konnte ich mit dem Blick in Gendanken ihrer Scham folgen und landete auf ihrem Bauch, auf dem seit vielen Jahren der Name ihres Mannes stand. Malte und ein paar Sterne dazu. Es war ein sehr sinnliches Tattoo und nicht gleich für jeden sichtbar. Ihr Körper war so sinnlich, wie es selten einer war. Und dann musste ich mich wieder von ihr losreisen. Denn sie stellte eine Bitte an mich.

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