Mein Stiefbruder - der kleine Wichser

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Mein Stiefbruder - der kleine Wichser
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Eine Geschichte von Lara Cumkitten

Mein Stiefbruder - der kleine ...


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-946824-85-5

ISBN Mobi 978-3-946824-84-8

www.cruzverlag.de

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Mein Stiefbruder - der kleine Wichser

Ich gönne meiner Mutter ja wirklich alles. Und vor allem alles Glück der Welt.

Sie hat sich echt viel Mühe gegeben, wenn es um meine Erziehung ging und um meine Bildung und vor allem wenn es darum ging, dass ich meinen Weg gehen konnte. Sie opferte sich ihr Leben lang für mich auf nur damit ich eine vernünftige Ausbildung bekommen konnte und dass ich alle Zeit, die mir blieb dafür verwenden konnte mich mit meinen Freunden zu treffen und eine gute Kindheit und Jugend zu haben. Ich musste nie arbeiten gehen oder mich um etwas kümmern.

Meine Mutter wollte mir den Himmel auf Erden bereiten, solange ich mehr schaffte als sie sich je erträumt hatte. Sie durfte noch vor der Wendezeit nicht studieren und dann als sie meinen Vater kennengelernt hatte, konnte sie nicht mehr und gründete eine Familie. Sie war Verkäuferin und besuchte sehr viele Weiterbildungen bis sie irgendwann die Filialleitung übernehmen konnte. Ich war damals noch sehr klein und sie hatte das große Glück, dass mein Vater viel von zu Hause aus arbeitete und ich bei ihm bleiben konnte und so war für sie der Weg frei in bisschen in ihrem Beruf aufzusteigen. Denn auch wenn die Wende viel brachte, so hatte sie es dann nicht sehr leicht. Dann als sie alles geschafft hatte und sie für einen kleinen Laden verantwortlich war, passierte das, was keiner erwartet hatte. Mein Vater kam bei einem Autounfall ums Leben. Er hatte uns eine kleine Lebensversicherung hinterlassen, dass wir das Haus behalten konnten und dass ich ein bisschen Geld haben würde, wenn ich irgendwann alt genug war um einen Beruf zu erlernen. Von diesem Tag an habe ich meine Mutter nur noch arbeiten gesehen. Sie hat mir jeden Wunsch von den Augen abgelesen und sie hat mir auch alles ermöglicht. So auch mein Studium der Betriebswirtschaft. Ich musste nicht einmal nur einen Cent dazu tun und es war für sie selbstverständlich. Selbst als ich etwas machen wollte, ließ sie mich nicht. Ich sollte meine Zeit genießen. Es sollte mir mal besser gehen und der Ernst des Lebens holte mich schon früh genug ein.

Ich war glücklich und ich wohnte auch gern mit meiner Mutter zusammen, allerdings war sie nicht richtig glücklich. Ich konnte es ihr jeden Tag ein bisschen mehr ansehen. Sie sehnte sich immer mehr nach einem Partner und als mein Vater fünfzehn Jahre tot war und ich 20 wurde, wollte ich eigentlich ausziehen und ihr den Weg für einen Mann freimachen. Sie sollte sich nicht mehr nur Gedanken um mich machen. Sie sollte endlich wieder an sich denken.

Aber es war ein Kampf gegen Windmühlen. Sie flehte mich an, dass ich blieb und sie wollte allein bleiben, denn sie hatte ja nur meinen Vater geliebt. Sie war noch so jung und wollte für immer alleine bleiben und mich aushalten. Das gefiel mir nicht. Da ich schon lang den Plan hatte, dass ich ausziehen wollte, hatte ich mir eine Möglichkeit geschaffen, dass ich ein bisschen Geld verdienen konnte, von dem meine Mutter nichts wusste. Mit kleinen Sexbildchen hatte ich mir schon ein kleines Vermögen verdient und war eigentlich soweit, dass ich locker hätte ausziehen können. Das war mein einziges Hobby, dass ich ausüben konnte, ohne dass meine Mutter etwas davon erfuhr, denn sie respektierte meine Privatsphäre und so konnte ich in meinem Zimmer machen, was ich wollte. Es war schon nicht schlecht. Aber so auf Dauer konnte das nicht bleiben.

Also ergriff ich die Chance und schleppte meine Mutter an einem Abend vor meinem Geburtstag mit in eine Bar. Sie musste mal wieder raus und ich wollte, dass sie auch mal meine Studienkollegen kennenlernt. Immerhin finanzierte sie mir jedes Buch und jeden Kinobesuch und das musste endlich auch mal anders werden. Vielleicht erkannte sie ja an diesem Abend, dass ich erwachsen geworden war und dass sie mich endlich mal gehen lassen muss. Und vielleicht könnte sie ja mal wieder einen Mann kennenlernen. Sie musste ihn ja nicht gleich heiraten, aber ein Leben lang allein konnte nicht die Erfüllung bleiben. Leider war es gar nicht so einfach meine Mutter aus dem Haus zu bekommen, denn auch wenn sie immer noch eine hübsche Frau war, so konnte ich sie nur schwer überzeugen, dass sie wirklich hübsch ist. Sie hielt sich nicht mehr für ausgehfein. Sie war der Meinung, dass sie nach Hause gehörte und dass sie aus dem Alter heraus wäre, in dem man fortgehen konnte. So etwas machten nur Frauen, die verantwortungslos waren. Also musste ich meine kleine Spießerin zwingen, dass sie mich begleitete. Sie war wie ein kleines Kind an meiner Hand und war erstaunt, was das Nachtleben alles zu bieten hatte. Sie war wirklich seit vielen Jahren nicht mehr aus dem Haus gekommen und so musste sie wohl alles wieder von vorn lernen.

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