Aus dem puren Leben gegriffen Teil 4

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Aus dem puren Leben gegriffen Teil 4
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Klaus Fleischer

Aus dem puren Leben gegriffen Teil 4

Gereimtes

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Schon wieder ein kleines Vorwort

Der Baum

Der Mai ist gekommen

Die Ohnmacht der Macht

Ein Fall von vielen

Ein Männlein ............

"Es Frühlingt“

Es ostert

Sah ein Knabe ein Rößlein?....

Muttertag

Neue Erkenntnisse

Noch eine Selbsterkenntnis

Selbstkritik

Sommergedanken

Überflüssiges

Zum Vatertag

Impressum neobooks

Schon wieder ein kleines Vorwort

Hallo Ihr lieben 3 bis 5 Leser meiner Entgleisungen, meiner Ergüsse aus leicht vergilbten Gehirnwindungen, da bin ich nun schon wieder. O Gott werden die meisten sagen, hört der denn nie auf, aber ich kann einfach nicht anders das "Alter?" oder "Rentner haben nie Zeit" ha,ha,ha!

Heute möchte ich in diesem zusammen gebastelten Büchlein einmal den Dichter und Denker - Klaus heraus lassen. Heraus zu Euch, welche Ihr sicherlich hofft, das ich nun endlich Schluss mache, mit dem ganzen Schreibereien. Mal sehen!?

P.S. Einige der geistigen Ergüsse sind nicht ganz stubenrein Also Vorsicht beim vorlesen dieser Teile bei Kleinkindern unter der Schallgrenze von achtzehn Lenzen - Jugendschutz!

Der Baum

Verwurzelt steht er in der Erde,

auf dass er noch was größer werde.

Im Winter friert`s ihm bitterkalt.

Im Sommer es auf seine Birne knallt.

Er hat kein Dach und keine Tür

und kann doch selbst gar nichts dafür.

Die Hunde pinkeln ständig ihm ans Bein

Gern trete er die Hundeärsche kräftig ein.

Vorwitz`ge Buben klettern hoch in seinen Gipfel.

Wie gerne zöge er einmal an ihre kleinen Zipfel.

und nachts dann unter Stöhnen und auch Schrein,

schnitzt man ihm Herzen in die dicke Rinde ein.

Der Specht, der klopft dann auch so manches Loch

und Borkenkäfer gibt es wirklich noch und noch.

Der Lungenkrebs macht ihm ganz schön zu schaffen,

kann das kein Autokutscher endlich raffen.

Und dann will man ihn auch noch schützen,

durch Umweltschtüzer und so grüne Mützen.

Wenn er einen Mund hätte, wrde er laut schreien:

„Lasst mich doch endlich eine schöne Schrankwand sein!“

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