Serendipity: Die Kurtisane

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Serendipity: Die Kurtisane
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Über das Buch:

Serendipity

– Die Kurtisane

Kitty Stone

Einst erlebte sie frei ihre Lust mit zahlungskräftigen Aliens ihrer Wahl.

Nun bestimmt der stinkende Pirat Big Harry darüber, wer sie anfasst. Und dass sie ihren Kunden dabei ihre Lust schenkt, stellt er mit einer Droge sicher.

Erst als sie von einem Krieger vom Volk der Barzak für dessen Begleiter und Kampfgefährten, seinen Dogkas, gebucht wird, blickt jemand hinter die Kulissen und es könnte einen Ausweg aus ihrer ausweglosen Lage geben.


Deutsche Originalausgabe, 1. Auflage 2018

Ihr findet mich auf www.weber-tilse.com

https://www.facebook.com/autorin.webertilse

Email Melanie@Weber-Tilse.com

Herausgeber:

Melanie Weber-Tilse

Breslauer Str. 11, 35274 Kirchhain

© März 2018 Melanie Weber-Tilse

Alle Rechte vorbehalten!

Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der offiziellen Erlaubnis durch die Autorin.

Covergestaltung: Alisha Mc Shaw / http://alishamcshaw.de/

Bilder: © photographee.eu, © mrdoomits, © oorka5, © nutriaaa, © k3studija, © anekoho , © SURZet , © donsimon, © curaphotography, © konradbak / depositphotos.com

Korrektorat: Mike Stone / http://mike-stone.com/

Tauche ein in eine heiße

Fantasiegeschichte.

Unter dem Pseudonym Kitty Stone werden fantastische Geschichten, die keiner Norm entsprechen, veröffentlicht. Die hier beschriebenen sexuellen Handlungen mögen nicht jedem gefallen. Sollen und müssen sie auch nicht. Die Geschichte beinhaltet heißen Sex mit außerirdischen Kreaturen.

Wer so etwas nicht lesen möchte: Überhaupt kein Problem! Schaut euch auf meiner anderen Seite (Melanie Weber-Tilse) um, ich habe noch ganz viele andere Bücher!

Inhaltsverzeichnis

- Die Ware -

- Der Kunde -

- Aufträge -

- Barzak -

- Scha´kuta -

- Sicherheit -

- Frei -

- Drei Monate später -

Kitty Stone

Über die Autorin


- Die Ware -

Lautes Klopfen an meiner Kabinentür ließ mich zusammenzucken.

»Du hast noch fünf Minuten, Soraya«, brüllte es durch die verschlossene Tür.

Seufzend stand ich vom Kissenberg auf, trat an das kleine Tischchen mit den Cremes, Ölen, Parfums und alles zum Schminken und Frisieren. Nackt stand ich vor dem großen Spiegel, der dahinter an der Wand angebracht war. Braune, gelockte Haare gingen mir bis zu meinem Poansatz. Meine Haut schimmerte in einem warmen Goldton. Ich setzte mich auf den wackeligen Hocker und zog mir meine Schminkpalette heran. Smokey Eyes, nicht abwischbaren, blutroten Lippenstift, Rouge auf die Wangen - heute war der Glamour Look gefragt. Ich nahm die Bürste vom Tisch und kämmte meine Haare so lange durch, bis sie leise knisterten und im Licht schimmerten. Ich flocht mir mehrere Zöpfe und wickelte sie zu einer kunstvollen Hochsteckfrisur. Dann stand ich auf und nahm ein kleines Fläschchen zur Hand. Kokosöl. Ich drehte den Verschluss auf. Nur wenige Tropfen träufelte ich mir auf die Handfläche. Das Öl war selten und entsprechend teuer. Sorgfältig verrieb ich es in den Händen und setzte diese am Dekolleté an. Während ich langsam mit den Fingern zu meinen Brüsten glitt, über die leicht hervorstehenden Nippel, weiter über meinen Brustansatz, sah ich mir im Spiegel zu. In jeder anderen Situation hätte mich der Anblick erregt. Normalerweise. Ich liebte Sex. Eigentlich.

»Beeil dich.« Das Hämmern an der Tür riss mich aus meiner Betrachtung und ich verteilte das restliche Öl auf meinem Körper.

Vorsichtig stieg ich in das schon bereitgehängte Kleid hinein. Langsam, um weder das Öl daran zu verschmieren, noch die Spitze zu beschädigen, zog ich es nach oben. Wie eine zweite Haut lag das Kleid an meinem Körper und verhüllte … nichts. Der durchsichtige Stoff überließ nichts der Fantasie, so wie es auch gewollt war. Ich legte mir die Silberkette mit dem blutroten Tränenanhänger an, der direkt zwischen meinen Brüsten baumelte. Auf anderen Schmuck verzichtete ich. Es sollte der Blick genau auf dieses einzelne Stück gelenkt werden. Ich schlüpfte in die silbernen High Heels und tupfte mir noch einen winzigen Tropfen Parfum hinter die Ohrläppchen.

Ich trat an die Tür und klopfte zweimal dagegen. Fast sofort war das Öffnen der Riegel zu hören und keine fünf Sekunden später schwang die Tür auf.

»Geilomat, du kleine Bitch«, sabberte Ed der Wachmann bei meinem Anblick. Er spitzte seine Lippen und zeigte seine gelben und teilweise abgefaulten Zähne. Angewidert drehte ich den Kopf zur Seite, als er näher kam, um an meinem Hals zu riechen. Wie gut, dass dieser Idiot mich nicht anfassen durfte. Für verdreckte Ware zahlte der Kunde nicht. Und ich war die Ware.

Abrupt zog er seinen Kopf zurück, als ob er sich genau in diesem Moment auch daran erinnerte. »Komm mit«, grunzte er. Zum Glück hatte er seine schmierigen Finger von meinem Körper zu lassen. Das Klacken meiner Absätze hallte laut in dem engen Gang wider. Ich sollte mir angewöhnen barfuß bis zum Shuttle zu gehen, denn das Laufen auf dem Metallboden war generell sehr unangenehm. Obwohl im Raumschiff angenehme Temperaturen herrschten, fröstelte es mich. Das tat es jedes Mal. Vor jedem Auftrag.

»Schneller«, herrschte mich Ed an. Er würde Ärger bekommen, wenn sich der Start des Shuttles verzögerte.

Mächtig Ärger.

»Lauf du mal auf diesen Schuhen«, fauchte ich.

Er drehte sich breit grinsend zu mir herum. »Irgendwann, du Hure, bist du nicht mehr auf deinem hohen Pferd …«

»… Ross«, fiel ich ihm ins Wort.

Er schoss zur mir und blieb direkt vor mir stehen. Sein eklig stinkender Atem schlug mir ins Gesicht. »Mir scheiß egal, welches Vieh. Wenn du unten bist, dann werd ich dich ficken. Richtig hart, bis du nicht mehr kannst.«

»Nur über meine Leiche«, spie ich ihm entgegen.

Sein Mund verzog sich auf fast schon groteske Weise und er schob seine Zunge nach vorn. Fast berührte er mich damit. Das schmatzende Geräusch, das er mit ihr erzeugte und der strenge Atem, ließen mir gefährlich den Magen heben.

»Die fick ich auch, keine Sorge. Und jetzt beweg deinen Arsch!«

Fast hätte ich aufgeatmet, als er sich von mir abwandte. Aber ich hatte mir damals geschworen, keinerlei Regung zu zeigen. Egal, wie mich das Verhalten meiner Peiniger anwiderte oder abstieß. Ich schritt hinter Ed zum Landedeck her.

Als wir durch die Tür traten, die zum Shuttlehangar führte, straffte ich die Schultern. Diese wenigen Meter bis zu dem Shuttle, das mich zum nächsten Kunden bringen würde, waren noch schlimmer als Eds Zähne und Atem gleichermaßen. Die Crew und sogar Captain Big Harry Coax versammelten sich jedes Mal dort, egal ob sie eigentlich Arbeit verrichten mussten oder nicht. Diese widerlichen Kerle genossen es, wenn ich zu meinem Transportmittel schritt und manch einer wichste sich ganz offen seinen eklig dreckigen Schwanz. In solchen Momenten war ich froh die Ware zu sein. Egal, zu welchem Kunden ich musste, es konnte keiner so schlimm sein, wie dieser Haufen hier. Ein Haufen von Abschaum. Der Schlimmste. Skrupellose Piraten und Banditen. Starr den Blick geradeaus gerichtet, blendete ich die Rufe und Pfiffe von ihnen aus. Nur noch fünf Schritte und ich hatte es geschafft. Vier. Drei. Zwei.

»Bleib stehen.«

Weiterhin meine Augen auf das Shuttle gerichtet, hielt ich an. Reglos.

»Kopf nach vorn. Du kennst das Spiel.«

Ich senkte den Kopf, wobei sich alles in mir dagegen sträubte. Aber was sollte ich tun? Weglaufen? Wohin? Ich befand mich auf der Razor. Big Harry Coax Raumschiff. Egal, in welchem Winkel ich mich verstecken würde, sie würden mich finden. Somit hielt ich still und wartete. Das kühle Metall drückte sich an meinen Nacken. Der Einstich war kaum zu fühlen und doch würde ich schon bald die Wirkung zu spüren bekommen.

»Geh und beeil dich«, murrte Harry dicht hinter mir. Wie immer war er gefrustet, dass er seine Griffel bei sich behalten musste. Ich wusste allerdings nicht, wie lange er sich noch im Griff hatte. Er war normalerweise aufbrausend, brutal und rücksichtslos. Geld hielt diese Eigenschaften im Zaum. Bisher. Denn ich brachte ihm viel Geld ein.

Sehr viel.

Trotzdem bezweifelte ich nicht, dass seine Gier, mich zu ficken, irgendwann einmal überhandnehmen würde. Heute aber ließ er mich unbehelligt zum zahlenden Kunden fliegen.

 

Zischend schloss sich die Tür vom Shuttle und ich ließ mich aufatmend auf dem weichen Stuhl nieder. Ich spürte, wie sich die injizierte Droge in meinem Körper ausbreitete. Zu Anfang rauschte Wärme durch die Adern. Man konnte fühlen, wo sich die Substanz schon überall ausgebreitet hatte. Dann fing der Körper an zu prickeln. Jedes Nervenende summte und wurde in Schwingungen gesetzt. Und dann schoss die Lust durch den Körper. Wenn ich bei einem Kunden eintraf, war somit gewährleistet, dass ich erregt, und bereit für ihn war.

Ich hasste diesen Zustand. Denn nichts war schlimmer als unkontrollierte Lust und sich jemandem hinzugeben, obwohl man es nicht wollte.

Ich war immer eine Kurtisane gewesen. Von manchen abfällig Hure oder Prostituierte genannt. Dabei war es viel mehr. Ich hatte dem Kunden meine echte Lust geschenkt. Ich hatte die Wahl gehabt. Jetzt musste ich jedem, der genug zahlte, als Ware dienen.


- Der Kunde -

Kaum spürbar dockte das Shuttle an der Raumstation. Wie immer würde ich direkt nach der Landung abgeholt und zum Kunden gebracht werden. So war es vereinbart. Harry hatte Angst, dass ich fliehen könnte. Dabei war ich nach der Injektion fast nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Auch jetzt stand mein Körper schon in Flammen. Ich hatte mich kaum davon abhalten können, selbst Hand anzulegen. Die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln war mittlerweile mehr als deutlich zu fühlen. Die Hitze, die von meiner Mitte ausging, war auch nicht durch leichten Druck mit der Handfläche darauf zu beruhigen.

Bevor sich die Luke öffnen konnte, stand ich schon bereits mit fest zu Fäusten geballten Händen davor. Ich brauchte dringend irgendetwas, das den Brand in mir löschte. Der Mistkerl musste mir heute eine höhere Dosis gespritzt haben. So schlimm war es noch nie gewesen.

Leise zischend öffnete sich endlich die Tür.

»Folgen Sie mir. « Ein Bediensteter wies mir den Weg. Ein Alien vom Volk der Taureaner. Er war ein Riese im Vergleich zu einem Menschen. Aber dafür schlank und feingliedrig. Seine Haut schimmerte milchig und ich war seinesgleichen schon dutzende Male begegnet. Heute allerdings fragte ich mich, ob dieses Exemplar auch an Sex interessiert war. Seine langen, schlanken Finger konnten sicherlich Regionen erreichen und stimulieren, in die sonst keiner vordringen konnte. Nur die Zungen von den wolfsähnlichen Tieren der Barzaks konnten in eine menschliche Frau tiefer eindringen, was ich nie für möglich gehalten hätte. Die Erinnerung daran ließ die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen aus mir herauslaufen. »Bitteschön.«

Zu gern hätte ich ihn beim Betreten des Raumes gestreift. Natürlich nur rein zufällig. Nur, um das Pochen ein klein wenig zu lindern. Doch mit eisernem Willen betrat ich den Raum, zu dem er mich geführt hatte. Mit einem kurzen Nicken schloss er die Tür wieder hinter mir. Ich sah mich um. Das Zimmer war rund und wies keine weitere Tür auf, nur die, durch die ich gekommen war. Die Wände waren mit samtroten Vorhängen verziert, ein großer ovaler Holztisch stand in der Mitte des Raumes. An der Seite ein lederner Sessel.

»Setz dich auf den Tisch.«

Anscheinend lautlos war der Kunde ins Zimmer gekommen. Ein Mensch. Alt und faltig mit einer Atemmaske in der Hand, die er sich nach jedem zweiten Schritt auf die Nase drückte. Sein Anzug und die Ringe an seinen Fingern zeugten von Geld. Einer Menge Geld. Echte Stoffe und Edelsteine waren äußerst selten und nur die reichsten der Reichen konnten sich noch solche Dinge leisten.

Bevor er den Stuhl erreichte, setzte ich mich auf den Tisch. Die Erregung schlug über mir zusammen, als mein Hintern auf das kühle Holz traf. Echtes Holz. Denn sofort erwärmte es sich durch meine Körperwärme.

»Leg dich hin«, keuchte er und setzte sich umständlich in den Stuhl.

Dass er mich nicht berühren würde, war offensichtlich. Wahrscheinlich würde er mir zuschauen, wie ich mich selbst berührte …

Drei weitere Personen betraten den Raum. Eine weibliche Taureanerin. Im Gegensatz zu ihren männlichen Artgenossen war sie sogar kleiner als ich. Zügig ging sie zu dem Mann im Sessel und kniete sich vor ihm hin. Sie war nackt und ihre milchige Haut war einfach makellos. Keine Unebenheiten, keine Farbabweichungen. Geschickt öffneten ihre schlanken Finger die Hose des Mannes. Dieser drückte sich die Maske auf die Nase und atmete zischend ein.

Die beiden anderen Personen traten dagegen rechts und links neben den Tisch und legten ihre Hände an meine Arme. Es waren Androiden. Sie waren einst geschaffen für Hilfsarbeiten. Mittlerweile wurden sie für alles Mögliche eingesetzt. Sogar zur Lustbereitung. Und diese zwei Exemplare schienen dazu da, mich zu verwöhnen. Synchron strichen ihre Hände über meine Arme. Die Härchen an meinem Körper stellten sich lustvoll auf. Sie sahen aus und fühlten sich an, wie echte Menschen. Mir war es einerlei. Hauptsache sie verschafften mir Linderung. Ich stand in Flammen und ich konnte sogar meine geschwollenen Schamlippen gegeneinander reiben spüren, wenn ich meine Beine bewegte.

»Ich kann deine Geilheit bis hierher riechen.«

Während die Beiden weiter an meinem Körper streichelten, sah ich zu dem älteren Mann. Er hielt die Maske neben sein Gesicht und schnupperte in die Luft. Die Frau zu seinen Beinen hatte ihre langen, hellen Finger um seinen harten Schwanz gelegt. Sanft strich sie an seinem Schaft auf und ab. Für sein Alter war sein Phallus beachtlich. Groß und prall. Auf der Eichel glänzten einige Tropfen seiner eigenen Lust. Der Anblick ließ meine eigene Lust aus mir herausfließen.

Ich keuchte auf, als sich Lippen um meine Brustwarzen schlossen. Durch das Kleid hindurch, saugten die zwei Androiden ein jeder einer meiner Nippel ein. Zeitlich konnte ich beobachten, wie die Taureanerin die Tropfen von der Spitze des Ständers ableckte. Der alte Mann zog röchelnd die Luft ein. Mich wunderte, dass er mich als Hure hierher bestellt hatte und sich dann doch nicht von mir Lust schenken ließ.

Dagegen die zwei Männer fachten meine Erregung immer weiter an. Sie umspielten meine Warzenhöfe mit der Zunge. Das Nichts von einem Kleid klebte nass an meinen Brüsten.

»Stell die Beine auf«, befahl der Alte heiser.

Ich bezweifelte nicht, dass er ohne Atemgerät bei zusätzlicher Aufregung jämmerlich ersticken würde. Und doch saß er hier, geilte sich an meiner Erregung auf und ließ jetzt die hellhäutige Frau seinen dicken Prügel bis tief in ihren Schlund aufnehmen. Meine beiden Verführer dagegen, lösten sich von meinen harten Nippeln und setzten ihre Streicheleinheiten weiter über meinen Bauch zu meinen Oberschenkeln fort. Ich biss mir auf die Lippe. Endlich kamen sie der Stelle näher, die mich von innen heraus drohte, zu verbrennen.

Der Alte legte seine Hand auf den kahlen Kopf der ihn verwöhnenden Frau und dirigierte die Tiefe und das Tempo. Ich hörte das Schmatzen, als sie schneller seinen Schwanz in den Mund rein- und rausgleiten ließ. Es war beachtlich, wie tief sie ihn aufnehmen konnte, ohne jegliche Regung zu zeigen. Kein Würgen, kein Schlucken und bis auf das Schmatzen, war kein Geräusch von ihr zu hören. Die Spezies musste über eine andere Anatomie verfügen, dass sie so gar keine Probleme hatte, den wirklich langen Penis bis tief in ihren schmalen Hals aufnehmen zu können.

Ich wurde abgelenkt, als man mein Kleid an meinen Schenkeln hochschob. Hände fassten meine Beine und hoben sie an. Gleichzeitig strichen sie an meinen Innenseiten der Oberschenkel entlang. Immer noch zu weit von meiner feuchten und pulsierenden Mitte entfernt.

»Besorgt es ihr gut«, befahl der Alte den zwei Robotern.

Die Hände massierten meine Schenkelinnenseiten und gleichzeitig spürte ich jetzt ihre Zungen an meinen Beinen. Sie leckten über meine Haut. Saugten und zwickten ganz leicht hinein. Und dann endlich spürte ich Finger an meiner heißen Mitte und bog stöhnend den Kopf nach hinten. Sie streichelten meine Schamlippen, zupften an ihnen, zogen sie auseinander und ich hörte das Schmatzen, das von mir ausging.

Heiser stöhnte der Mann auf dem Sessel und ich sah wieder zu ihm. Er hatte den Kopf der Taureanerin fest auf seinen Schwanz gedrückt und ihre Nase berührte seinen Bauch. Er - nicht sie - röchelte, krallte sich mit der anderen Hand in die Sessellehne. Ich beherrschte die Kunst des Blasens. Aber diese Frau schien tatsächlich nur mit ihrem Hals das große Glied des Kunden zu massieren. Und sogar richtig gut!

Ich keuchte, als die beiden Androiden mit je zwei Fingern in mich drangen. Nur ein kleines Stück. Aber doch ausreichend, um meine Erregung hochschnellen zu lassen.

»Oh ja, gebt es ihr. Ich will sie schreien hören.« Er schob sich schnell die Maske aufs Gesicht und nahm einen tiefen Atemzug.

Die Finger bohrten sich in mich. Drangen tiefer. Alle vier. Fickten mich. Zungen leckten an meinen Beinen. Ich spürte Finger an meinem hinteren Eingang. Sie verteilten dort meine Nässe, umspielten meinen Anus. Und dann senkte einer von ihnen den Kopf. Seine Lippen umschlossen meine Clit und ich stöhnte.

Der alte Mann grinste lüstern, hielt immer noch den Kopf der Frau in seinem Schoß nach unten. Zwischen ihren Beinen lief Feuchtigkeit die hellen Schenkeln hinab. Anscheinend erregte sie diese Behandlung. Und mich erregte dieser Anblick. Der Android saugte meinen Kitzler ein, schob das dünne Häutchen zur Seite und neckte es mit seiner Zunge. Zeitgleich, drangen zwei Finger in meinen Hintern ein. Langsam. Dehnten den Muskel auf, zogen sich zurück. Die Finger in meiner Pussy behielten währenddessen ihren Takt bei. Nicht schnell, aber stetig dehnten sie mich immer mehr. Glitten bei jedem Hineintauchen tiefer. Einer zog seine Finger raus, überließ dem anderen meine heiße Mitte. Nur kurz war das Gefühl, dass ich nicht mehr ausgefüllt sei, vorhanden, dann wurden mehrere Finger zu denen in meiner Muschi gedrängt. Er fickte mich mit seiner Hand, die er immer tiefer in mich gleiten ließ. Ich krallte mich an der Tischkante fest, gab mich den beiden hin. Das Röhren des Alten, vermischte sich mit meinem lauten Stöhnen. Wobei ich sogar das Schmatzen zwischen meinen Beinen hörte. Ich war nass. Meine Feuchtigkeit lief aus mir heraus. Ich liebte es, wenn man mich mit der Hand fickte.

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