Kaviar und Sektgeschichten 2

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Aus der Reihe: Kaviar und Sekt Geschichten #2
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Kaviar und Sektgeschichten 2
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Kelly Brown

Kaviar und Sektgeschichten 2

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Inhalt

I. Herr Ternig

II. Die Schwester meiner Freundin

III. Der Freier

IV. Spaß an der Nordsee

V. Die Anhalterin

Impressum neobooks

Inhalt

I. Herr Ternig

II. Die Schwester meiner Freundin

III. Der Freier

IV. Spaß an der Nordsee

V. Die Anhalterin

I. Herr Ternig

Hallo. Mein Name ist Kelly. Ich bin 35 Jahre alt und liebe es mit meinem Kaviar, dem Kaviar von anderen Frauen und fremden Männern zu spielen.

Das Erlebnis mit Herrn Ternig ereignete sich kurz nach meinem 18. Geburtstag. Ich hatte schon länger ein Auge auf den 3-fachen Familienvater geworfen. Leider hatte seine Frau, die Hausfrau war, immer ein Auge auf ihren Liebsten und es stetig verhindert, dass wir beide zusammen kommen konnten.

Aber auch eine Hausfrau muss mal aus ihrem trauten Heim heraus und mit den lieben Kinderchen zum Einkaufen fahren. Da sah ich meine Chance und ich nutzte sie.

Bevor ich jedoch mit der eigentlichen Geschichte anfange, möchte ich mich noch kurz beschreiben:

Ich bin 1,77m groß, wiege etwa 63 Kilo und habe BH-Größe 75c. Man sagt mir nach, dass ich einen recht anständigen Apfelpo hätte, der von meinen eher zierlichen Hüften stark hervorgehoben wird. Meine Augenfarbe ist braun und meine Haare trage ich zurzeit halblang in schwarz, meine eigentliche Farbe ich aber dunkelbraun. Je nach Schnitt trage ich Kleidergröße 36 – 38 und meine Schuhgröße ist 39.

Nun aber zur Geschichte:

Herr Ternig, Stephan Ternig, wohnte seit etwa zwei Jahren neben uns. Er ist etwa 40 Jahre alt, hat drei Kinder und ist seit über zehn Jahren mit einer wirklich üppigen Frau verheiratet. Er hat dunkle, kurze Haare, die sich um eine Halbglatze herum verteilen, und ansonsten einen normalen Körperbau, für einen Mann seines Alters. Nicht mehr ganz neu, aber in einem guten Allgemeinzustand.

Das erste Mal sah ich ihn, als er nachts um halb drei noch bei meinen Eltern war. Seine Frau war auch dabei. Ich kam gerade von einem Videospieleabend bei meiner besten Freundin Chantal. Ihr Vater Paul brachte mich nach Hause.

Als ich die Küche betreten hatte, in der alle saßen, konnte ich den gierigen Blick meines Nachbarn eindeutig wahrnehmen. Ich glaube, er wollte auch, dass ich merke, wie toll er mich findet. Ich trug damals, es war Juli, eine knappe Hotpants mit einem Panty darunter, ein weißes Shirt mit einem hellen BH und Flip Flops. Ganz langsam ging ich an dem Mann vorbei und sah ihn dabei, mit meinen großen braunen Äuglein, lange und lächelnd an. Als ich dann hinter der Küche ins Wohnzimmer abbog, schüttelte ich noch einmal meine schwarzen Haare, die mir bis in den halben Rücken reichten, und verabschiedete mich für diese Nacht.

Für mich stand seit diesem Zeitpunkt fest, dass ich mit diesem Mann versauten Kaviarsex haben werde.

Geplant – getan.

Jeden zweiten Dienstag mäht Stephan den Rasen in seinem Garten. Also legte ich mich an diesem Tag, zu seiner Zeit, in den Garten. Ich trug nur das Unterteil eines weißen Bikinis, lag auf dem Bauch und ließ mir den Rücken bräunen.

Mein Nachbar fuhr die ganze Zeit mit seinem Rasenmäher am Zaun vorbei. Jetzt sollte es passieren. Meine Eltern kommen nicht vor 18 Uhr nach Hause und seine Familie schien zum Einkaufen gefahren zu sein. Es war nun etwa 16.30 Uhr. Jetzt oder nie. Aber wie!?

Zuvor hatte ich schon mal eine Flasche Mineralwasser getrunken und mir seit Sonntagmittag das große Geschäft verkniffen.

Ich überlegte kurz und entschied mich dann, das böse, genervte Mädchen zu geben, um ihn vielleicht etwas verlegen zu machen. Ich stand also auf, wickelte mir das Badetuch um meinen Körper und schritt wütend an den Gartenzaun.

„Müssen Sie jetzt so einen Krach machen, Herr Ternig?“, motzte ich ihn an.

„Ich mähe doch nur den Rasen.“, erwiderte er kleinlaut.

Mein Verhalten schien ihn zu verunsichern. Also blickte ich über den Zaun nach unten und entdeckte, dass er eine gewaltige Latte in seiner Sporthose mit sich trug. Scheinbar hatte er sich auch schon so seine Gedanken über mich gemacht.

„Haben Sie denn jetzt nichts Besseres zu tun? Ich würde gerne etwas ausspannen. Da stört mich ihre Bauernarbeit!“, fauchte ich weiter.

Er wusste scheinbar nicht, wie er nun reagieren sollte. Ich allerdings wusste, dass es mich innerlich bald zerreißen wird, wenn ich meine Blase und meinen Darm nicht bald entleeren werde.

„Also!?“

„Was meinst du?“

„Ich will, dass Sie aufhören! Ich will mich entspannen!“

Nun stand er da. Ich konnte sehen, wie angespannt er war. Hoffentlich habe ich es jetzt nicht übertrieben, dachte ich noch so bei mir, doch dann wurde er erschreckend direkt:

„Wir könnten ja ficken!“, kam es ihm selbstbewusst über die Lippen.

Wow, das war mir dann doch etwas zu direkt. Ich wollte es zwar auch unbedingt, aber so einfach kann man als Mädchen dann auch nicht zu haben sein.

„Haben Sie einen Knall, Herr Ternig!? Wissen Sie, wie alt Sie sind!? Außerdem haben Sie drei Kinder und ich bin gerade mal 18!“

Das schien ihn aber auch nicht mehr zu stören. Er hatte es ausgesprochen, also musste er es jetzt wohl bis zum Ende durchziehen.

„Ach komm, Kelly! Ich habe dich doch mit dem älteren Kerl gesehen! Ich weiß doch, dass du auf ältere Herren stehst, und dass es dir gefällt, wenn sie dich so richtig durchrammeln! Außerdem ist es doch ein toller Extrakick, wenn ein Kerl für dich seine Ehe riskiert, du versaute, geile Tussi!“

Das war jetzt mal eine Ansage. Wow, machte mich dieser Kerl so geil. Ich glaube er wusste genau, dass ich ihn wollte. Dass es sich bei dem älteren Mann, um den Vater meiner Freundin Chantal handelte, ließ ich dann einfach mal unerwähnt. Ich wollte ihn ja schließlich nicht nochmal verschrecken. Trotzdem schaute ich ihn noch eine Weile mit bösem Blick an. Ich wollte wissen, ob er wirklich so stark war, wie er nun gerade tat. Ich blickte noch einmal kurz auf seine Hose. Hierbei konnte ich erkennen, dass seine Nudel anfing, schlaffer zu werden, also:

„Okay, Herr Ternig! Sie dürfen mich ficken! Aber nur einmal – und ich sage es Ihnen gleich: Ich mag`s versaut! Sehr versaut! Wir machen es im Werkzeugkeller meines Vaters!“, erklärte ich.

Ich wollte es schon immer mal auf der Werkbank meines Vaters treiben.

Allerdings reagierte er nicht. Er sah mich bloß an.

„Was iss jetzt!? Net nur reden! Machen!“

„Versaut!?“, kam es ihm etwas verwirrt über die Lippen.

Ich griff mir seine Hand und führte ihn zur kleinen Gartentür, die es zwischen den beiden Grundstücken gab, und dann gingen wir über die Terrasse ins Haus.

Als wir im Wohnzimmer ankamen, zog ich mir das Badetuch aus und nahm es in meine rechte Hand.

Dann gingen wir zügig in den Keller. An der Werkbank meines Vaters angekommen, legte ich das Tuch darauf, zog mein Bikiniunterteil aus und war nun völlig nackt. Einen Moment lang ließ ich ihn meinen geilen Körper genießen und ich konnte förmlich spüren, wie er jeden Zentimeter meines Bodys abscannte.

Dann hüpfte ich mit einem gekonnten Sprung auf die Werkbank meines Vaters, legte einen Arm um seinen Hals und zog ihn an mich heran. Dann küssten wir uns. Direkt mit Zunge. Ich spürte sofort eine gewisse Wärme zwischen meinen Beinen aufkommen und feucht war ich auch schon. Dann fiel mir seine schlaffe Nudel wieder ein.

„Kommt er von alleine, oder soll ich etwas nachhelfen?“, fragte ich.

Wir sahen beide zu seiner Hose herunter und mussten feststellten, dass nichts zu erkennen war. Ich sah ihm kurz in die Augen, er sammelte sich und forderte dann von mir:

„Ich will, dass du mich bläst, kleine Göre!“

Kleine Göre! Ha, da war jetzt aber jemand stark geworden, dachte ich so bei mir, aber es war mir so lieber, als wenn er sein Softy gewesen wäre. Ich mag`s, wenn Kerle sich stark und männlich geben.

Ich hüpfte wieder von der Bank herab und zog ihm seine knappe Sporthose aus. Ich warf sie links neben uns auf den Boden und schnappte mir seine, trotz Schlaffheit, recht ansehnliche Nudel, zog seine Vorhaut etwas zurück und begann damit, ihn mit meiner Zunge wieder in Form zu bringen.

Er packte mich derweil am Hinterkopf und bewegte meinen Mund immer tiefer gegen seinen Schwanz. Und der wuchs. Er wuchs und wuchs mit jeder Bewegung, mit jedem Saugen und jedem Spielen meiner Zunge mit seinem Schweif, wurde er wieder die stolze Stange, die er eben im Garten noch war. Ich war erstaunt, wie schnell der Schwanz wieder zu einer harten Stange wurde. Dann fing ich an, den Schweif mit einer Hand zu wichsen, da ich Angst hatte, dass er mich zum Erbrechen bringen würde. Das Teil war gut und gerne 20 Zentimeter groß. Freudig lächelnd sah ich zu ihm auf und er streichelte mir mit einem Finger über meine linke Wange, während ich seinen Freund nun endlich einsatzbereit dastehen hatte.

 

„So einen Großen hatte ich noch nicht in mir, Herr Ternig.“, bemerkte ich motivierend.

Ich hoffte ihn mit dieser Aussage dazu zu bringen, dass er sich extra viel Mühe geben würde, sodass mein erster Kaviarfick auf der Werkbank meines Vaters ein unvergessliches Erlebnis für mich werden würde.

So stand ich wieder auf und hockte mich auf die Bank. Ich lehnte mich zurück, winkelte meine Beine an, sodass er sich am Anblick meiner feuchten Grotte ergötzen konnte.

Sofort kniete er sich auf den Boden und öffnete meine Schamlippen, damit er mich mit seiner Zunge verwöhnen konnte. Schnell spürte ich kleine Blitze in mir aufkommen und meine Erregung stieg rapide an. Ebenso der Druck in meiner Blase und meinem Darm. Erst begann ich nur etwas zu stöhnen, damit er mehr Sicherheit bekommen sollte, aber schon bald konnte ich nicht mehr anders, als meine Lust laut herauszulassen. Er war wirklich gut. Einer der Besten, die ich bisher hatte. Seine Zunge war stark aber gleichzeitig auch zärtlich. Er wusste genau, wo er hin musste, um mich zu stimulieren. Dann nahm er noch einen Finger hinzu und begann ihn leicht in mir zu bewegen und zu drehen. Als ich zwischendurch immer mal wieder meine Augen kurz öffnete, konnte ich erkennen, wie er sich an meinem Anblick erfreute. Mein junger Körper schien ihn verrückt zu machen. Jede Sekunde schenkte er meinem nassen Paradies. Dann wollte ich ihn endlich in mir spüren. Ich werde auch meinen Blasen- und Darminhalt nicht mehr lange in mir halten können.

„Ficken Sie mich jetzt, Herr Ternig! Ficken Sie mich endlich. Ficken Sie mich auf der Werkbank meines Vaters!“, flehte ich in einem geilen Ton.

Er wichste sich daraufhin seinen Schwanz noch einmal zurecht, nahm seinen Finger aus mir heraus und dann ließ er seine dicke Eichel in mich hinein gleiten.

Dabei packte er mich mit seinen Händen an den Schultern und schaute mir tief in die Augen.

Mit jedem Stoß drang er tiefer und tiefer in meine enge Grotte ein. Ich genoss es. Oh ja, und wie. Ich konnte nicht aufhören, ihn anzusehen. Was für ein schönes Gefühl, einen altgedienten Familienvater dazu zu bringen, alles zu riskieren, damit er mich auf der Bank meines Vater ficken darf. Aber auch ihm schien es sehr zu gefallen. Mit jedem Stoß wurde er schneller, atmete schwerer und stöhnte lustvoller.

Mit jeder seiner Bewegungen zuckte ich etwas zusammen, weil sein Schwanz so groß war: „Herr Ternig, oh ja, Herr Ternig, Sie machen es mir sooo toll. Ich will mehr! Tiefer, oh ja. Besorgen Sie`s mir. Sie sind ein geiler Hengst - MEIN geiler Hengst.“, feuerte ich ihn an und meinte es auch so.

Was für eine geile Situation. Immer wieder schob er mir sein Rohr in meine enge Höhle der Lust, die nun auszulaufen begann. Immer intensiver musste ich stöhnen und keuchen.

Dann wollte er die Stellung wechseln. Er japste mir entgegen, dass er jetzt mal eine Zeit lang meinen süßen, kleinen Arsch sehen wollte. Ich folgte seinem Wunsch und stieg von der Werkbank meines Vaters herab und beugte mich über dieselbe. Ich spreizte meine Beine und als dies nicht ausreichte, damit er in mich reinkommen konnte, legte ich meinen rechten Schenkel auf die Werkbank und so konnte er wieder in mich eindringen, indem er mich an meinem Po noch etwas anhob. Mit einem Arm umfasste er meinen Oberkörper und packte mir an eine meiner Brüste. Mit dem anderen Arm hielt er meinen rechten Pobacken fest, grapschte hinein und bewegte meinen Körper damit auf seinem Schwanz hin und her. Ich wurde immer feuchter und nun begann mir etwas der Saft aus der Möse zu laufen. Als er dies mitbekam, stöhnte er noch lauter auf. Er hielt mich fest auf seinem Amigo und fast war es so, als würde er ihn, wie den Kolben einer Maschine, in dem dafür vorgesehenen Lauf gleiten lassen. Gut geölt – so, als müsste es genauso sein, als wäre sein Schwanz genau für meine junge Fotze gemacht worden. Und als ich den riesigen Kolben in mir spürte, war ich schon fast an meinem ersten Höhepunkt angelangt. Den wollte ich aber nicht erleben, ohne vorher meinen Darm entleert zu haben. Da er ein Kondom trug, wie es sich für einen Familienvater gehört, wenn er fremd vögelt, bat ich ihn langsam in meinen Po einzudringen.

„Du geile, junge Sau!“, entgegnete er und fuhr fort: „Kommen jetzt die Ferkeleien ins Spiel?“

„Genau, mein geiler Hengst! Ich war seit Sonntag kein großes Geschäft mehr erledigen!“

„Dann komm, du junge Sau! Ich knie mich hinter dich und weite dein schönes, enges Arschloch mit einem Finger, damit du es mir dann ins Gesicht drücken kannst.“

Gesagt – getan.

Genauso hatte ich es mir vorgestellt. Stephan kniete sich also hinter meinen Po, drückte meine Pobacken auseinander und führte mir einen Finger in die dunkle Höhle ein.

Erst ließ ich ihn sich etwas in mir bewegen, dann fing ich an zu drücken. Gierig lechzte er danach, meinen dunkelbraunen Kaviar in Empfang nehmen zu dürfen. Ich drehte mich um und konnte erkennen, dass er mit seinem Gesicht ganz nah an mein Hinterteil heran kam, und so ließ ich eine weiche Wurst, ihren Weg in die Freiheit finden. Ich spürte den Widerstand, als die dunkle Stange gegen seinen Finger stieß. Dann nahm er diesen immer wieder aus meinem Poloch heraus und verrieb, was sich darauf befand, abwechselnd in seinem Gesicht und auf meinen Pobacken. Als er dann genug verrieben hatte und ich mehr drücken sollte, ging er mit seinem Mund unmittelbar an meinen Ausgang heran und ließ mich ihm dort hinein kacken. Immer mehr meiner fluffigen, herben Masse drang in seinen Mund ein, bis dieser gefüllt war. Danach hielt er seine Hand unter mich, sodass sich der Rest meines feinen Kaviars dort sammeln konnte. Dann kündigte ich ihm an, dass ich pinkeln muss. Erst kamen nur ein paar Tropfen, aber dann wurde ein harter Strahl daraus, unter den er nun den Inhalt seiner Hand hielt, um diesen schließlich auf meinem Po und meinem Rücken zu verreiben. Es machte mich so geil, den Geruch und die Wärme meines Kaviars auf meiner Haut zu spüren. Immer noch hatte er seinen Mund gefüllt. Während ich weiter unter mich pinkelte, hielt er seinen Kopf dahin, wo der edle Natursekt aus mir heraustrat. Er stöhnte hierbei lustvoll und ohne, dass ich berührt wurde, spürte ich, wie ich von Sekunde zu Sekunde geiler wurde. Was für ein tolles Erlebnis.

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