Natursekt und Kaviar - Sammlung: 5 braun-gelbe Sexgeschichten

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Natursekt und Kaviar - Sammlung: 5 braun-gelbe Sexgeschichten
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Esther Kiara De Angelo, Susi Schüler, Andrea Schüler

Natursekt und Kaviar - Sammlung: 5 braun-gelbe Sexgeschichten

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Inhaltsverzeichnis

Titel

0. Inhalt:

I. Meine Schulfreundin (Kelly Brown aus Kaviar und Sekt Geschichten (2013)

II. Susi und Rebecca - Kaviar am Strand (Susi Schüler 2014)

III. Janine - (Esther Brown 2014)

IV. Kaviar Schwestern (Andrea Schüler 2014)

V. Das Picknick: Sekt und Kaviar 2 (Esther Kiara de Angelo 2013)

Impressum neobooks

0. Inhalt:

I. Meine Schulfreundin*

II. Susi und Rebecca – Kaviar am Strand**

III. Janine – Studentin Kaviar Sexgeschichte***

IV. Kaviar Schwestern****

V. Das Picknick – Sekt und Kaviar 2 *****

* Aus: Kaviar und Sekt Geschichten (2013+)

** Kurzgeschichte von Susi Schüler (2014+)

*** Kurzgeschichte von Esther Brown (2014+)

**** Kurzgeschichte von Andrea Schüler (2014+)

***** Aus: Mein Natursekt und ich – Weitere kurze Sexgeschichten

(2013+)

+ Publikationsjahr

I. Meine Schulfreundin (Kelly Brown aus Kaviar und Sekt Geschichten (2013)

Draußen sind es etwa drei Grad und es schüttet wie aus Kübeln, als wir Melanies Elternhaus betreten.

Meine Freundin ist etwa 1,75 Meter groß, wiegt zirka 63 Kilo und hat lange, dauergewellte, braune Haare. Ich bin 1,74 m groß, wiege etwa 56 Kilogramm, habe blonde Haare, die bis zur Gürtellinie reichen, leuchtend blaue Augen, schmale, helle Augenbrauen und BH-Größe 75c. Ich trage rote, künstliche Fingernägel, bin im Schritt immer rasiert, habe relativ lange, dünne Beine und Schuhgröße 38.

Dreimal in der Woche begeben wir uns gemeinsam ins Fitnesscenter, treiben Kampfsport und genießen zweimal in der Woche die Sauna im Keller meiner Eltern.

Mel trägt heute eine blaue, enge Jeans, weiße Turnschuhe, ein blaues T-Shirt und eine beige Lederjacke. Ich kleide mich am heutigen Tag mit einer weißen Bluse, einer schwarzen Jeans und Sportschuhen.

Als wir das Haus betreten sind wir völlig durchnässt.

Bei mir schimmern die spitz nach oben stehenden Brustwarzen durch das weiße Oberteil.

»Ich geh direkt unter die Dusche.«, bemerkt Mel.

»Dann beeil dich aber! Ich will auch so schnell wie möglich eine heiße Dusche nehmen.«, erkläre ich.

Während ich dies äußere, sieht Melanie mit ihren leuchtend blauen Augen ganz tief in meine.

»Wieso duschen wir nicht gemeinsam?«, fragt die Brünette verschmitzt lächelnd.

Etwas überrascht schaue ich zu meiner Kumpanin. Nach ein paar Sekunden muss sie laut lachen.

»Das meinst du doch nicht ernst, oder?«

»Wieso denn nicht?«, fragt Melli und fährt mir durchs nasse, blonde Haar.

Ich bin etwas verunsichert.

»Du spinnst doch! Das können wir doch nicht machen!«

Ich sehe Melanie an und erwarte eine Reaktion auf meine Bemerkung, aber es kommt zuerst mal keine.

»Wieso denn nicht?«, beginnt die Brünette, »Hast du noch nie die Fantasie gehabt, mal mit einer Frau zu duschen? Ihr den Rücken einzureiben und ihre weichen, runden Brüste mit einem Stück Seife zu berühren!? Und wie war das letzte Woche auf der Toilette!? Tu doch jetzt nicht so scheinheilig – FRÄULEIN!«, fährt sie nun in einem ernsteren Ton fort.

Sie greift nach meiner linken Hand und lacht erneut.

»Ich habe das schon mal gemacht! Im letzten Jahr!«, sagt Melli.

»Echt!? Mit wem?«, erkundige ich mich.

»Mit Saskia! Die aus meinem Spinnigkurs.«, beginnt sie ihre Geschichte, während wir in ihr Schlafzimmer gehen und uns auf ihr Bett setzen. »Wir haben damals ein klein wenig experimentiert.«

»Klingt ja geil!«, erwidere ich, »Was habt ihr denn gemacht?«

»Oh ja, das war es auch. Wir waren bei ihr zu Hause und hatten Currywurst gegessen. Mir ist meine Schale aus der Hand gefallen und das ganze Zeug landete auf Sassys Beinen. Wir sind ins Bad gegangen und sie fing an ihre schönen, schlanken, anscheinend niemals endenden Schenkel zu säubern. Der Anblick dieser schönen Beine hat mich total erregt. Als ich ihren Körpergeruch wahrnahm, wurde ich richtig feucht zwischen meinen Schenkeln.«

Meine Augen werden mit jedem Wort, das über den volllippigen Schmollmund meiner Freundin kommt, größer. Ich gehe etwas näher an Melli heran und lausche der Erzählung der anderen Frau gespannt weiter.

»Ich begann ihre Beine zu streicheln. Sie trug an diesem Tag einen kleinen, roten Ledermini, ein weißes, viel zu enges Top und einen weißen Spitzentanga. Sie sah zu mir runter und sagte: „Komm, küss meine Beine – bitte!“ Ich näherte meinen Kopf an ihre Schenkel, ohne groß darüber nachzudenken. Langsam begann ich sie zu küssen. Ich fing bei den Knien an und arbeitete mich langsam zu ihren Schenkeln hoch, während Sie durch mein Haar streichelte.«

Ich sitze nun unmittelbar neben meiner Freundin.

»Und dann?«, frage ich neugierig.

»Als ich am Bund ihres Rockes ankam, zog sie mich langsam an meinen Haaren hoch. Sie war etwa zehn Zentimeter größer als ich. Ihr gut proportionierter Körper schien endlos. Ich sah ihren tollen Bauchnabel und ihre genau richtig gebauten Brüste auf dem Weg zu ihrem Erdbeermund. Sie zog mich an sich heran und gab mir einen Zungenkuss. Ganz tief steckte sie ihre Zunge in meinen Mund und danach widmete sie sich dann meinen Brüsten. Ich trug damals keinen BH. Sofort stellten sich meine Nippel. Sie zog mir mein T-Shirt aus und begann an meiner linken Brust zu saugen. Dann wechselte sie zu der anderen. Etwas später gab sie mir erneut einen Zungenkuss. Während sie das tat, griff sie mit ihrer linken Hand unter meinen Mini. Nun wollte ich sie auch berühren, wofür ich ihr das Top auszog. Ich sah, wie ihre festen Brüste hierbei etwas nachwippten. Das war das Erregendste, was ich bis dahin gesehen hatte. Ihre kleinen Höfe und diese tollen, großen Brustwarzen - über die ich mich sofort hermachte. Sie begann zu stöhnen. „Komm beiß mich“, sagte sie völlig erregt und ich tat es. Zuerst knabberte ich an der linken und dann an ihrer rechten Brust. Währenddessen hatte sie mein Höschen etwas nach unten gezogen. Dann begann sie meine feuchte Muschi mit einem Finger langsam zu streicheln. Mein Herz begann zu rasen. Kurz darauf startete ich damit ihren Hals zu liebkosen. „Oh ja!“, stöhnte sie, während ich ihr kleine, runde Knutschflecken machte. Danach steckte sie einen ihrer Finger in meine feuchte Spalte. Ich konnte nicht anders. Ich begann laut zu stöhnen. Und je lauter ich wurde, desto schneller bewegte sie ihn in mir hin und her. Ich hielt mich an ihrer Schulter fest und knutschte sie immer doller an ihrem Hals. Etwas später nahm sie einen zweiten Finger hinzu, woraufhin meine kleine Pflaume auszulaufen begann. „Moment!“, sagte sie, bückte sich und fing an meinen Saft von meiner Muschi zu saugen. Hierbei entdeckte ich zum ersten Mal den Spiegel, der uns gegenüberstand. Hier sah ich, wie dieses Prachtweib vor mir kniete. Ich erblickte ihren süßen Po. Ich war nun im siebten Himmel. „Steck mir deine Zunge rein“, flehte ich. „Ich habe eine bessere Idee“, erwiderte sie. „Leg dich auf den Boden.“ Ich tat es. „Mach die Beine breit!“, bat sie. Dann nahm sie ihre vier Finger der linken Hand und schob sie langsam in mein Paradies. So ein Gefühl, wie in diesem Moment, hatte ich noch nie erlebt. Noch nie zuvor war ich so ausgefüllt gewesen. Ich sah ihr ins Gesicht und mit meinen Händen hielt ich ihren Arm, damit sie ihre Finger ja nicht aus mir herausnahm, bevor ich meinen Höhepunkt erreicht hatte.

Immer wieder bewegte sie ihre Hand in mir hin und her und her und hin. „Schneller! Komm, mach schon!“, flehte ich. „Ja, komm, mach schneller.“ Ich spürte nun, dass es gleich soweit sein wird. „Mach schneller!“, stöhnte ich. „Hör nicht auf! Komm schon, mach es mir!“ Und kurz darauf überkam mich eine riesige Orgasmuswelle, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Es schien gar nicht mehr zu enden. Ich schrie vor Lust. „Ja, komm! Lass es raus!“, unterstützte sie mich und ich stöhnte immer lauter. Die Zeit schien stillzustehen. Solche Gefühle hatte ich noch nie erlebt.

Als ich meinen Höhepunkt hatte, legte ich meinen Kopf erschöpft auf den Boden. Ich war völlig aus der Puste. Langsam nahm sie lächelnd ihre Hand aus mir heraus und gab mir sanfte Küsse auf meine Lippen. Den Muschisaft an ihrer Hand verteilte sie auf meinem Bauch. Dann zog sie sich ihren Rock aus und legte sich mit ihrem Rumpf auf den meinen, rieb ihren Körper auf mir und begann mich zärtlich am Hals zu liebkosen. Meine Hände griffen um ihren kleinen Apfelpo. Ich streichelte ihn. „Zwick mich“, forderte Saskia. Etwas zaghaft begann ich es zu tun. „Fester, du geiles Stück!“, sagte sie lächelnd. Ich tat es. Daraufhin gab sie eine Art erregtes Quieken von sich. „Fester - noch viel fester!“, verlangte sie weiter und ich gehorchte. Nun begann sie laut zu stöhnen und ich packte fest an ihre Backen. Sie begannen rot zu werden, so fest griff ich zu. Sie öffnete dann ihren Mund und ließ etwas von ihrer Spucke auf meine linke Wange laufen. „Siehst du, ich bin ein versautes, böses Mädchen!“, hauchte sie mir entgegen. Ich grinste und nickte. „Schlag mich!“, befahl sie mir und leckte gleichzeitig ihre Flüssigkeit wieder von meiner Wange ab. „Du sollst mich schlagen, hab ich gesagt.“ Ich tat es zaghaft, da ich nicht wusste, wie fest sie es haben wollte. „Fester!“, sagte sie, „Viel fester, ich brauch das! Na los, schlag mich richtig fest!“

 

Also holte ich aus und es gab ein richtig lautes Geräusch, als meine Hand auf ihrem Po aufprallte. Sofort begann sie laut zu ächzen. „Noch mal - und viel fester!“, forderte sie. Ich tat es. Erneut schrie sie ihre Lust heraus. Insgesamt schlug ich sechsmal auf jede ihrer Pobacken und sie wurde mit jedem Kontakt geiler. „Hmm - du bist gut, Melli!“, lobte sie mich. Immer wenn meine Hand ihren Hintern traf, wippten ihre Brüste gegen die meinen und wir züngelten, was das Zeug hielt. Noch immer schlug ich auf ihr Hinterteil, dann sagte sie: „Los, komm mal mit.“ Sie stand auf, griff meine Hand und zog mich hoch. „Wir gehen jetzt ins Bad.“ Als sie vor mir herrannte, konnte ich sehen, dass ich ihre beiden Backen feuerrot geschlagen habe. „Tut das nicht weh?“, erkundigte ich mich. „Doch, aber das ist ein geiler Schmerz!“, sagte sie lachend.

Als wir im Bad ankamen, es ist eines mit einem weiß gefliesten Fußboden gewesen, stellte sie sich vor mich, machte die Beine weit auseinander und drückte meinen Kopf nach unten. „Leck mich!“, befahl sie. Sofort ging meine Zunge an ihre Schamlippen. Sie begann zu stöhnen. Etwa eine halbe Minute lang, ließ ich meine Zunge durch ihre feuchte Grotte wandern. Dabei griff ich mit meinen beiden Händen nach ihren Pobacken und rieb sie. Die waren immer noch ganz warm von den Schlägen, die ich ihr verpasst hatte. „Gleich.“, stöhnte sie. „Gleich - ja, ja.“ Ich dachte sie würde bereits kommen, aber das, was da kam, war etwas, was ich vorher auch noch nie beim Sex erlebt hatte. „Ja, ja - jjjjetzt“, stöhnte sie und plötzlich spürte ich eine warme Flüssigkeit, die zum Teil in meinen Mund lief und zum Teil daran vorbei, über mein Gesicht, hin zu meinem Hals, über meine Brüste, den Bauch, hinunter zu den Beinen und dem Boden. Ich war sofort begeistert. Der warme Natursekt, der direkt aus ihrem geilen Körper auf mich herunterlief, ließ mich erneut geil werden. So leckte ich sie weiter. Ich versuchte soviel ihres heißen, gelben Strahls in mich aufzunehmen, wie ich konnte. Dann überkam es mich auch. Ich strullerte einfach auf den Boden. Saskia beobachtete dies mit Freude und bezeichnete mich als geile, perverse Kuh, was mir im konkreten Fall sehr schmeichelte. Meine linke Hand wanderte währenddessen an meine pullernde Muschi. Noch nie zuvor hatte ich meinen eigenen Natursekt angefasst. Es war herrlich. Es machte mich so geil, als hätte ich nicht erst vor fünf Minuten meinen letzten Höhepunkt gehabt, sondern vor fünf Jahren. Dann versiegte ihr warmer Strahl. Sie beugte sich zu mir herunter. „Hat dir das gefallen, meine Süße?“, fragte sie und schob mir ihre Zunge in den Hals. Ich grinste und nickte.

„Dann habe ich jetzt noch etwas, was dir sehr gefallen wird!“

Sie legte mich mit dem Rücken auf den Boden - mitten hinein - in die Pisse.

Ich konnte die Wärme an meinem Rücken spüren. Dann setzte sie sich kniend auf meine Lustzone und begann zu drücken. Die drückte mir eine lange, weiche Wurst auf meinen Venushügel und sie stöhnte erregt, während sie drückte. Als sie ihr Geschäft erledigt hatte, drehte sie sich zu mir um, hockte sich auf meine Beine und begann damit die braune Masse leicht abzuschlecken. Dann nahm sie etwas davon in ihre linke Hand und verrieb es auf meinem Bauch. Ich forderte mehr von ihr. Der strenge Geruch und die Wärme des frisch Gedrückten machten mich richtig heiß. Nachdem mein Bäuchlein nun völlig braun war, beugte sie sich etwas weiter vor, nahm den restlichen Kaviar von ihrer Hand und bestrich meine beiden Brüstchen damit. Während sie dies tat, griff ich mir auch etwas von der braunen Creme, verteilte es auf meine beiden Hände und packte damit an ihren geilen Po, der nun ebenso wie meine Brüste einen neuen Anstrich bekam.

Dann drückte sie ihren Busen gegen meinen und wir sauten uns gegenseitig ein.

Dabei stöhnte sie lustvoll: „Ist das geil!“ Danach nahm sie mit ihrer rechten Hand etwas Urin auf, ließ ihn sich in den Mund laufen und schleckte ihre Hand ab. Beinahe hätte ich bereits vom Zusehen einen Höhepunkt bekommen.

„Ich muss auch mal eine Wurst zur Welt bringen“, sagte ich zu ihr und wir wechselten die Positionen. Sie legte sich auf den Boden und ich richtete meinen geilen, kleinen Po auf ihr Gesicht aus.

Dann begann ich zu drücken. Während ich dies tat, steckte sie mir einen Finger tief in mein Rektum, sodass sie beim drücken schon einen total eingesauten Finger bekam. Diesen steckte sie sich dann in ihren Mund und verschlang meinen Kaviar so, wie er aus mir heraus kam. Als ich fertig war und mich umdrehte, zeugten nur ein paar kleine Reste um ihren Mund, von dem, was hier gerade passiert war.

„Man, hatte ich einen Hunger.“, kam es ihr über die Lippen und sie grinste mich frech an. Ich beugte mich über sie und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungen-kuss.

Dabei entdeckte ich eine große, runde Haarbürste mit einem dicken, silbernen Griff. Ich nahm ihn in die linke Hand, drehte sie auf den Bauch, hob ihren Unterleib an und ging mit meinem Kopf an ihren Hintern, der völlig mit einer Masse von Sekt und Kaviar bedeckt war. Zärtlich küsste ich beide Pobacken und brachte sie in die Hündchenstellung. „Was tust du da?“, fragte Saskia neugierig. „Ich hab da auch ein paar ganz geile Ideen!“, sagte ich grinsend, nahm den Griff von dem Kamm in den Mund, rieb ihn etwas mit Kaviar ein und steckte ihn ihr danach in ihre feuchte Vagina. „Oh ja!“, hauchte sie. „Tiefer - oh ja!“, fuhr sie fort. Und ich steckte ihr das Ende des Gegenstandes immer tiefer in ihr feuchtes, braun auslaufendes Loch. Mit ihrem Oberkörper badete sie weiter im braunen See. Immer wieder ließ sie ihre Brüste darin versinken.

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