Verführt – Erzogen - Versklavt - Gefangene des Orients

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Verführt – Erzogen - Versklavt - Gefangene des Orients
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Ivy Mirror

Verführt – Erzogen - Versklavt - Gefangene des Orients

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Ivy Mirror

Kapitel 1 – Ein unvergesslicher Urlaub

Kapitel 2 – Im Kerker

Kapitel 3 – Dienerinnen

Kapitel 4 – Ein gemeines Spiel

Kapitel 5 – Im Harem

Kapitel 6 – Geil wie eine rollige Katze

Kapitel 7 – Auf der Koppel

Kapitel 8 – Zur Stute abgerichtet

Kapitel 9 – Wie ein Traum

Kapitel 10 – Bestrafung

Was euch erwartet

Impressum tolino

Ivy Mirror

Verführt – Erzogen - Versklavt

Gefangene des Orients

Text © 2018 Ivy Mirror

All rights reserved

Cover © Nick Freud - Fotolia.com

Kapitel 1 – Ein unvergesslicher Urlaub

Warum habe ich mich bloß darauf eingelassen?

Seit einer knappen Stunde nun schon irrte Jasmin über den Basar einer fremden Stadt. Leider vollkommen orientierungslos, da sie im Getümmel touristischer, wie fremdländischer Gesichter, den Reiseführer, aus den Augen verloren hatte.

Nun war nicht nur die Gruppe weg, sondern auch ihre Freundin.

Hilfesuchend sah sie in alle Richtungen. Das konnte doch jetzt wahr sein!

Der Basar befand sich am Rande der Stadt Dubai, innerhalb einer angrenzenden Kleinstadt der arabischen Wüste. Es handelte es sich um einen Antikmarkt. Er bestand aus zwei weit geschnittenen Gassen, die als Weg zwischen unterschiedlichen Verkaufsständen gelassen worden waren.

Zu kaufen gab es überwiegend antikes orientalisches Geschirr, Stoffe und Kleidung, aber auch Gold und Silber in Schmuckform.

Seit genau einer Woche befanden sich Jasmin und Antonia schon im Urlaub. Da es sich bei dem Urlaub, den die beiden Freundinnen gebucht hatten, glücklicherweise nicht um eine Pauschalreise handelte, sondern um eine selbst geplante Reise, beinhaltete diese viele selbst organisierte Ausflüge in die Wüste, um die Metropole Dubai herum.

Dank selbst gewähltem Reiseführer, der die beiden Frauen für die Dauer ihres Urlaubs sicher an unterschiedliche Ort und Reiseziele Dubais als Geheimtipp der arabischen Wüste begleiten sollte. Der heutige Ausflug war als besonderes Highlight der ersten Urlaubswoche geplant.

Seit Beginn des Urlaubs war ein Abstecher zum Wüstenbasar, der ein echter Geheimtipp für Touristen sein sollte, vorgesehen. Da der Basar nur alle zwei Wochen in einer Kleinstadt namens Madena stattfand und deshalb von Einheimischen oft gut besucht war, waren Antonia und Jasmin samt Reiseführer bereits am frühen Morgen aufgebrochen, um mit Aufgang der Sonne möglichst zeitig am Ort des Reiseziels einzutreffen.

Mit einem Jeep hatte der Reiseführer Jasmin und Antonia abgeholt, um möglichst schnell durch sandige Wege der Wüste hindurch zum Basar zu gelangen.

Nun, am frühen Vormittag als Jasmin und Antonia mit dem Reiseführer auf dem Basar eintrafen, war dieser tatsächlich noch recht menschenleer. Man konnte gut in jeden aufgestellten Stand Einsicht nehmen. Jasmin und Antonia schlenderten Seite an Seite über den Markt.

Mit voranschreitender Zeit aber als die Mittagssonne hoch über der kleinen, arabischen Stadt stand, war der Basar plötzlich brechend voll geworden. In der fremdgesichtigen Menschmasse hatte Jasmin Antonia zu ihrer Seite verloren wie auch den Reiseführer.

Die Orientierung verloren suchte Jasmin nach Freundin Antonia und Reiseführer. Beide waren innerhalb der großen Menschenmenge allerdings nicht mehr auffindbar, seit einiger Weile schon verschwunden.

Das war zumindest der Fall seit Jasmin an einem Stand mit Silberschmuck stehen geblieben war. Ein antiker, silberner Ring hatte ihre Aufmerksamkeit eingefangen. Sie hatte den Ring, den sie als äußerst schön und besonders erachtete, an einem ihrer Finger aufgesetzt und als sich herausstellte, dass er auf diesen fast wie angegossen passte, hatte sie ihn kurz entschlossen gekauft.

Das Problem war nur, so wie Jasmin dem Händler das zu zahlende Geld gegeben hatte, spätestens seit diesem Zeitpunkt, hatten sich Antonia und der Reiseführer an ihrer Seite in Luft aufgelöst. Wie von Zauberhand verloren gegangen waren sie.

»So ein Mist, Mensch, Jasmin. Kannst du nicht mal ein wenig besser auf dich und deine Freundin achten?«, sagte sie zu sich selbst, während sie ihre verzweifelt suchenden Augen nach Antonia durch die dichte Menschenmasse des Basars wandern ließ.

Soweit Jasmin es richtig in Erinnerung hatte, trug der Reiseführer einen leicht zu erkennenden Turban, schwarz-weiß kariert, auf dem Kopf. Ihre Freundin Jasmin trug für den Ausflug eine Sonnenbrille über die Augen gesetzt, um den Kopf gewickelt hatte sie ein hell grünes Kopftuch.

Jasmin blickte sich rechts und links um, beide Gassen des Basars hatte sie auf der Suche nach den beiden nun schon einmal mindestens durchlaufen, wenn auch etwas hektisch, um nach den Verlorenen Ausschau zu halten. Nirgends jedoch, nirgends in beiden Gassen hatte sie den karierten Turban des Reiseführers, noch das grüne Kopftuch der Freundin ausfindig machen können.

Erschöpft blieb Jasmin inmitten des Menschenauflaufs stehen.

Es machte einfach keinen Sinn noch weiter im Menschengetümmel umher zu irren, um zu suchen. Und so zog sie sich aus der Menschenmasse zurück, an den Rand des Basars. Sie setzte sich außerhalb des Getümmels auf eine in Stein gemeißelte Bank hin, neben einem kleinen Brunnen der Stadt.

Ihr Herz pochte wie verrückt. Erst einmal Luft holen und dann in Ruhe weitersehen, dachte Jasmin, doch eine innere Stimme sagte ihr, dass dies bestimmt nicht einfach werden würde.

Kapitel 2 – Im Kerker

Von ihrem Sitzplatz aus blickte sie eine kurze Weile in die Menschenmasse noch hinein. Doch auch von hier waren die zwei gesuchten Gesichter nicht zu finden.

Um sich die Zeit ein zu vertreiben bis sie die beiden wieder entdecken würde, holte Jasmin den Ring, den sie sich gekauft hatte aus ihrer Handtasche, die sie dabei hatte, hervor und betrachtete ihn im Sonnenlicht der arabischen Stadt genau.

Es war wirklich ein sehr hübscher Ring wie sie fand mit einer Gravur innen drin, die sie leider weder lesen, noch übersetzen konnte. Auch der Händler hatte ihr nicht sagen können, was sie bedeutete, da auf dem Basar kaum ein Händler die deutsche Sprache beherrschte.

Sicher aber würde sie den Reiseführer fragen, was die Innenschrift Preis gab, sobald das Getümmel auf dem Basar sich wieder etwas gelichtet hatte und ihre Freundin und der Reiseführer zurück, im Getümmel auftauchen würden.

Zur Sicherheit aller war die Vereinbarung getroffen worden, dass bei Verlust des Reiseführers oder einer der Geführten sich alle Beteiligten am Brunnen, direkt neben dem Eingangstor der arabischen Stadt wiedertreffen wollten, auf der Jasmin gerade saß und sich noch schon ein wenig von Panik und Hektik erholte.

Sicherlich hatten Antonia und der Reiseführer bereits gemerkt, dass sich alle drei verloren hatten. Komisch, dass bislang keiner von den beiden hier am Tor der Stadt aufgetaucht war. Der Jeep vom Reiseführer stand auf jeden Fall noch vor diesem Eingangstor der kleinen Wüstenstadt da.

Es durfte also allenfalls die Frage einer kurzen Weile sein, bis Antonia und den Reiseführer hier auftauchten. Ein etwas komisches Bauchgefühl hatte Jasmin auf Grund der besonderen Umstände schon. Doch konnte der Ausflug mit einheimische Reiseführer wirklich so fehl laufen?

So, dass sich alle drei nicht nur verloren hatten im Getümmel, sondern am Ende Antonia vielleicht sogar noch richtig verschollen gegangen war?

Diese scheußliche Möglichkeit wollte Jasmin lieber nicht in Betracht ziehen. Und so, um sich die letze Weile also zu vertreiben, betrachtet Jasmin den Ring in ihrer Hand, steckte ihn an den Finger, an dem er am besten passte, ihren linken Ringfinger.

 

»Passt perfekt. Steht dir gut«, sprach eine Stimme plötzlich hinter ihr. Jasmin bekam einen Schreck und zuckte zusammen.

Noch bevor sie sich umdrehen konnte und zu Gesicht bekam, wer da hinter ihr stand, wer zu ihr sprach, fühlte sie eine Hand, die sich ihr vor die Augen legte. Eine zweite Hand legt sich gleichsam um ihren Mund rum, fest, hielt ihn zu. Jasmin wollte sich wehren, in die Hand beißen.

Doch noch während sie das gut bei Bewusstsein zu tun versuchte, sank sie auf einmal wie seelisch und körperlich betäubt zusammen, sowohl ausgelöst von der Hitze des Tages ausgelöst wie auch vom Schock des plötzlichen Überfalls, der sie lähmte.

Ihre körperliche Kraft, die Gewalt ihrer sonst recht lauten Stimme, die hätte schreien können, beides war zusammen verschwunden. Sie kippte weg, schlief ein. Nicht wissend, was mit ihr geschah. Sie wachte erst Stunden später wieder auf, so schien es, in einem Kerker.

Der Kerker, in dem Jasmin erwachte, war mit nichts weiter bestückt als mit einem Metallbett, einem Spiegel und einem Stuhl, der neben dem Bett stand. Ein kleines Fenster, das den Blick auf die Wüste außerhalb des Kerkers frei gab, war der einzige Anhaltspunkt darüber, dass Jasmin sich zumindest irgendwo in der Umgebung, wo sie auch entführt worden war, aufhalten musste.

Jasmins Körper lag aufgespannt unter diesem Fenster auf dem Bett. Jemand hatte ihre Füße und Hände an die Pfosten des Metallbettes gebunden. Ihr Körper war nackt, ausgezogen worden. Ihr war kalt zumindest etwas. Sie fröstelte, spürte Angst in der Magengrube.

Und da sie nicht wusste, wo sie war, bei wem sie war und warum überhaupt man sie hierher entführt hatte, raste ihr Herz wie wild. Insbesondere als sie feststellte, dass sie ganz allein zurück gelassen in diesem Keller lag. Auch noch festgebunden.

Während sie sich Gedanken machte, wer sie hierher entführt haben könnte, zu welchem Zweck und wo überhaupt ihre gute Freundin Antonia abgeblieben war, hörte sie auf einem unterirdischen Gang, der wohl als Zugang zu diesem Kerkerzimmer diente, Schritte.

Die Schritte kamen näher und näher. An die Tür des Kerker Zimmers heran. Dann öffnete sich die Tür. Jasmin hielt den Atem an und schloss instinktiv aus kindlicher Angst heraus die Augen. Sie stellte sich sogar Tod als sich die Tür öffnete, so sehr fürchtete sie sich vor dem Menschen, der nun eintrat.

Hoffentlich bin ich nicht in die Fänge eines Vergewaltigers geraten, dachte Jasmin als die unbekannte Person ungesehener Weise das Zimmer betrat.

»Ich weiß, dass du lebst, also öffne die Augen und schau mich an.« Die Stimme der Person richtete sich direkt an dies ich tot stellende Jasmin.

Sie wagte jedoch kaum der Aufforderung so plötzlich nachzukommen. Sie brauchte einen Moment, um sich zu besinnen, um sich selbst Mut zu machen. Die Stimme hatte immerhin recht. Sie musste der Gefahr ins Auge sehen, da sie vor dieser so oder so nicht fliehen konnte, da sie ja an das Bett angefesselt war, auf dem sie lag. Sie konnte schwer flüchten.

Und da sie ernsthafte Konsequenzen um ihr leibliches Wohlergehen fürchtete, wenn sie der Aufforderung die Augen zu öffnen nicht nachkam, blendete sie dieser gar nicht erst aus, sondern tat, was der Entführer wohl von ihr verlangte.

Sie staunte allerdings, bei pochendem Herzens in ihrer Brust, nicht schlecht als sie erblickte wer sie hier her, hier hin in diesen Keller verschleppt hatte. Dabei blieb ihr fast das Herz stehen.

Es war ihr eigener Reiseführer. Oh Gott, was hatte er nur vor?

»Sie?«, entrüstete sich Jasmin. »Was soll das? Wozu haben Sie mich hierher gebracht? Wo ist Antonia? Was haben Sie mit mir vor?«

Ohne, dass der Reiseführer auf die Fragen Jasmins antwortete, legte er einen Kleiderstapel, bestehend aus einem kurzem Hemd, einem Rock und ein paar Schuhen neben Jasmin auf dem Bett ab.

»Diese Kleidung«, sprach der Reiseführer, »wirst du anziehen, sobald eine Dienerin des Palastes hier unter der Erde erschienen ist, dich beruhigt, gewaschen und vom Bett los gebunden hat.«

»Das werde ich nicht tun«, antworte Jasmin. »Ich werde keines dieser Kleidungsstücke anziehen. Nicht bevor man mir nicht auf der Stelle sagt, wo ich bin? Was soll ich hier?«

Ohne, dass sie eine Antwort auf ihre Frage vom Reiseführer erhielt, bäumte sie sich gegen die Fesseln des Bettes auf.

Sie strampelte in ihnen. Mächtig. Mit Händen und Füßen. Da sich diese dadurch jedoch nicht sprengen ließen, Hände und Füße nur schmerzten, zumal der Reiseführer stumm blieb, den sie befragte, ließ sie die Strampelei.

»Richtig«, sagte der Reiseführer. »Hör auf dich zu wehren. Akzeptiere deine Situation wie sie ist. Du kämpfst hier, so tief verschollen unter der Erde, so oder so nur gegen dein eigenes Glück in der Wüste an. Beruhige dich also.«

Das war einer der einzigen drei Sätze, den der Reiseführer an Jasmin richtete, nachdem er gekommen war, um Kleidung an ihr Bett zu bringen und bevor er aus dem Zimmer der Gewalt auch schnell wieder verschwand. »Die Dienerin kommt gleich«, kündigte er an, bevor er hinter sich die Tür des Kerkerzimmers wieder verschlossen hatte.

Kapitel 3 – Dienerinnen

Die Schritte waren zu hören, wie der Reiseführer den Gang zum Kerker wieder verließ. Jasmin begutachtete die Kleidung, die er ihr gebracht hatte. Sie machte einen recht edlen und hochwertigen Eindruck, im Vergleich zumindest zum schäbigen Zimmer, in dem man sie gefangen hielt.

Das Hemd, das man zum Bekleiden ihrer Brüste auf den Stuhl gelegt hatte, war aus Seide. Zum Wickeln gemacht. Ein passender Wickelrock guckte unten drunter hervor. Er war nicht aus Seide, sondern aus transparentem Tüll.

Und die Schuhe, die man ihr zusätzlich auf den Stuhl gelegt hatte, waren Mokassin ähnlich gearbeitet, mit leichtem Absatz, bunt bestickt. Wie aus der Garderobe eines Harems, wie aus tausend und einer Nacht gefertigt, so exotisch erschien Jasmin das Gewand in den Augen, das man für sie auf den Stuhl abgelegt hatte.

Würde man ihr dieses Gewand anlegen, so würde sie sicherlich aussehen wie eine orientalische Prinzessin, dachte sie. Die Vorstellung das für eine Nacht sein zu dürfen, die Prinzessin oder Liebesdienerin eines Scheichs, der hier lebte, dieser Gedanke versöhnte sie kurz mit der Gefangenheit, die sie hier in diesem Kerker bislang erlebte.

Sollte dies aber so sein, dass man sie genau dazu unterhalb die Erde hierher gebracht hatte, um sie als Liebesgespielin, als Haremsdame für einen Scheich auszubilden, dann konnte sie sich vorstellen, dass die auswegslose Lage, in der sie sich befand, sich vielleicht doch noch unerwarteter Weise wenden würde, hin zu einen lohnenden Urlaubskick.

Seit sie mit ihrer Freundin Antonia in Dubai angekommen war, hatte sie so oder so immer wieder mit ihr darüber gespaßt wie es wäre eine Affäre in dieser Stadt mit einem exotischem Arabar oder einem wohlhabenden Scheich anzufangen.

Antonia und sie hatten sich gemeinsam öfter an dem Gedanken aufgegeilt zu zweit einen Scheich zu verführen aufgegeilt. Beide gestanden sich gegenseitig ein den Gedanken daran reizvoll zu finden. Unbehagen und Angst fühlte sie jedoch trotzdem noch unterschwellig in der real gewordenen Situation. Sie wusste ja noch nicht, was weiter passieren würde.

Die Tür zum Zimmer öffnete sich erneut als Jasmin sich noch Gedanken darüber machte. Eine Frau, anscheinend die angekündigte Dienerin, kam herein.

Die Frau sah würdevoll aus. Groß und schlank gewachsen. Sie trug einen Nasenring sowie mehrere Armringe aus Silber und Metall um ihre Handgelenke geschwungen. Ein gebundener Rock, in schwarz transparent, umhüllte ihre Hüften.

Unter diesem Rock trug sie nichts. Man sah unter ihm hervor blitzen, dass nackt, blank rasiert war. Die Brüste der Frau waren ebenfalls mit einem schwarzen Tuch, das recht durchsichtig war und die Nippel deutlich hervortreten ließ, umwickelt.

Der Verschluss des Wickeltuchs hang an der Seite der Frau zum Knoten gebunden runter. Mit Mundschleier, der die grünen Augen der exotischen Araberin noch mehr zum Vorschein brachte, trat die Dienerin des Palastes in das Kerkerzimmer ein und auf die Gefangene zu.

Ein sanftes Lächeln trat auf ihre Lippen. Es trat deutlich erkennbar unter dem Mundschleier hervor. »Keine Angst«, sprach die Frau als sie Jasmins leicht ängstlichen Blick bemerkte. »Du musst dich vor mir nicht fürchten«, sagte sie. »Ich bin eine der zwei angestellten Dienerinnen des Palastes. Lange genug hier tätig, um zu wissen, dass man dir hier nichts Schlimmes antun wird. Nichts was deinen Körper nicht unversehrt zurück lässt.«

Die Frau stellte auf dem Stuhl neben Jasmin eine Schale mit Schwamm und Seifenwasser drin ab. Anscheinend würde die Dienerin sie nun waschen wie vom Reiseführer, der sie entführt hatte, angekündigt.

Die Dienerin bestätigte das. »Ich bin gekommen, um dich zu waschen und anzukleiden. Nicht, um dir Lied anzutun. Meine Aufgabe ist es dir als Dienerin ein Wohlgefühl zu verschaffen über deinen Körper. Um dich zu pflegen«, sprach sie.

Sie trat an das Bett, auf dem Jasmin breit beinig gefesselt lag, heran. Der Anblick, den die Palastdienerin der Gefangenen im kühlen Kerkerzimmer bot, ließ sie das letzet Unwohlgefühl, das in ihrer Magengrube über den Tatbestand ihrer Entführung noch herrschte, vergessen.

Die milden Augen der Frau versicherten ihr, dass auch die Hände der Frau mild und gut zu ihr sein würden. Sie schienen nicht in der Lage zu sein ihr etwas Schlimmes anzutun. Jasmin sah wie die Dienerin den Schwamm aus der kleinen Schale mit Wasser aufnahm und ausdrückte.

Sie setzte sich zu Jasmin ans Fußende des Betts, nahm die gefesselten Füße in die Hand. Dann fing sie an mit dem feuchten Schwamm die Füße von Jasmin zu waschen. Das raue Material des Schwammes kitzelte Jasmin an den blanken Zehen. Insbesondere an den Fußsohlen.

Die Dienerin wrang den Schwamm mehrmals aus, nachdem sie die Füße gewaschen hatte, wechselte das Wasser. Dann wischte sie mit dem frisch gewässerten Schwamm die Beine von Jasmin ab.

Es war klar, dass die Hände der Dienerin nicht nur diese reinigen würden. Sie machten keinen Stopp vor dem Schritt von Jasmin. Kurz streifte der Schwamm Jasmins Intimbereich.

Es schien der Dienerin sinnliche Freude zu bereiten Jasmin an all ihren Körperstellen zu waschen. Sie hier zu berühren. Und so wuschen ihre Hände, bevor sie Jasmins Schritt für sich öffneten, sich hier mehr Zeit ließen diesen zu reinigen, zunächst einmal Jasmins Arme, ihre Brüste und auch den Bauch.

Dann kehrten die Hände Dienerin in den Intimbereich Jasmins zurück. »Hübsch«, sprach die Dienerin als sie die Muschi von Jasmin blank rasiert sah. »Der Scheich wird sich freuen, wenn er so eine hübsch blank rasierte Muschi sieht.«

Die Dienerin besah sich die Muschi von Jasmin genauer. Dabei berührte und spreizte sie sie auch mit den Fingern. Sie zog damit die äußeren Schamlippen auseinander.

»Nicht. Nicht«, sprach Jasmin. »Kann ich mich hier nicht lieber selbst waschen? Ich flüchte auch nicht. Bindest du mich los?«, bat sie.

»Wenn ich dir das erlaube, dich selbst zu waschen«, sprach die Dienerin des Hauses, »dann werde ich hart bestraft in diesem Palast dafür, weil ich meinen Pflichten nicht nachkomme. Ich kann dich nicht allein ausführen lassen an deinem Körper, wozu ich als Dienerin des Hauses zugesehen bin«, sprach die Dienerin.

Und schon legte sie ihre Hände wieder an Jasmins Schritt an. Sie goss etwas sauberes Seifenwasser über den offen gespreizten Schoß rüber, so dass Wasser in ihre Muschi einfloss. Sie wusch die Gefangene mit dem Schwamm aus, sie sauber, vom Wüstenstaub, der auf ihrem Körper lag.

Auch im Schritt. In der Innenwand der Labien fest kleben, diese verschmutzend. Jasmin gefiel das Gefühl als der Schwamm ihren Schritt berührt, ihn gründlich reinigte. Es erregt sie als der raue Schwamm ihren Venushügel ausgiebig reinigte mit kreisenden Bewegungen.

Die Dienerin tränkte zwischendurch, während der Muschisäuberung den Schwamm erneut. Das kühle Wasser sorgte für einen kurzen Schock und Schluckauf in Jasmin, als die Palastdienerin den Schwamm mit Wasser vollgesaugt über ihrer voll gespreizten Vulva auslaufen ließ.

 

Das Wasser berührte den Kitzler, kühlte ihn, lief in den Eingang der Vulva. Die Feuchte des Wassers mischte sich mit Muschischleim. Jasmin wurde feucht von der Säuberung ihrer Muschi. Die Dienerin nahm den Schwamm und wischte damit den Innenbereich der Vulva aus.

Der Schwamm wurde hier gründlich von der Dienerin geführt. »Ah, ah ja«, stöhnte Jasmin. Sie spreizte die Beine noch mehr gegen die Fesseln auf, doch erschrak gleichsam über das Stöhnen, das aus ihrem Mund kam. »Ja«, stöhnte sie, »Bitte, bitte, hilf mir.«

Obgleich Jasmin peinlich war wie sie sich in dieser Situation gehen ließ, genoss sie es gleichsam tatsächlich sehr wie die Finger der Dienerin sie verwöhnten. Sie war wirklich sehr verängstigt gewesen so wie man sie hierher gebracht hatte, an diesen Ort.

So dachte sie es vielleicht auch ein klein wenig verdient zu haben, dass man sie jetzt als Entschädigung für diesen Schock durch eine Dienerin so gut entspannte.

Langsam schwand ihre Bescheidenheit. Ihre Scham, ihre Angst. Das schlechte Gewissen. Ihr Mund öffnete sich. Weiter und weiter. Und so begann sie, ohne sich darum zu kümmern, ob es angemessen oder nicht angemessen war in dieser Situation, ihren Körper zu genießen.

Sie gestand sich zu, auch als Gefangene in einem Kerkerzimmer, dass sie solch eine Behandlung einfach immer wieder nötig hatte durch fremde Hände. Und dass sie furchtbar anspannte und ausflippte, wenn sie diese Behandlung durch eine fremde oder nahe stehende Person nicht bekam.

Lang war diese mal wieder fällig gewesen. Die ersten Urlaubstage in Dubai waren zwar tagsüber schön in Begleitung ihrer Freundin gewesen, doch nachts oft auch recht zurückgezogen und langweilig. Ohne erotisches Abenteuer. Ohne männlichen Besuch.

Umso erstaunlicher, dass ihr die Zunge, die ihr am Kitzler zwischen den Schenkeln fehlte, ihr nun in dieser recht merkwürdigen Situation ganz und gar willig begegnete.

Die Sehnsucht nach einer sanft leckenden, liebkosenden, kümmernden Zunge wurde ihr jetzt erfüllt. Während Jasmin sich immer mehr in den Fesseln am Bett entspannte, zog die Dienerin die Vorhaut des Kitzlers beiseite.

Sie schob diese hoch und sagte: »Den empfindlichen Kitzler werde ich nicht mit dem Schwamm reinigen. Dazu ist er zu grob.« Statt das zu tun legte sie diesen bei Seite und beugte ihren dunkelhaarigen Kopf über den Schoß Jasmins, über den bloß gelegten Kitzler der Gefesselten.

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