Cold Passion - Eiskalte Entführung (Dark-Romance)

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Cold Passion - Eiskalte Entführung (Dark-Romance)
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Cold Passion - Eiskalte Entführung (Dark-Romance)

1  Titel Seite

2  Kapitel 1 - Sweet dreams

3  Kapitel 2 – Ein dunkles Geheimnis

4  Kapitel 3 – Hilflos ausgeliefert

5  Kapitel 4 – Verbotene Leidenschaft

6  Kapitel 5 – Geheime Wünsche

7  Kapitel 6 – Am Abgrund

8  Kapitel 7 – Eiskalte Folter

9  Kapitel 8 – Erhitzte Körper

10  Nur für euch!

Ivy Mirror
Cold Passion
Eiskalte Entführung

Bei jedem Schlag, der härter auf ihre Haut klatschte, stöhnte sie ein wenig lauter. Schließlich hatten sich bereits rote Striemen auf ihrem Po gebildet. Ich fuhr sie mit den Fingernägeln ab. Dann griff ich ihre langen Haare zu einem Zopf und zog sie zu mir.

Sie zögerte, ihre Lippen begannen zu zittern. Sofort ließ ich die Gerte wieder auf ihre Brustwarzen niedersausen. Dabei klimperten ihre Nippelklemmen im Takt.

Gegen die Übermacht hatte sie keine Chance. Kraftlos hing sie in den Seilen, von drei Männern umgeben, die sie mühelos festhalten konnten.

»Bitte«, stöhnte Laura. »Ich kann nicht mehr.«

Dabei hatte das Spiel gerade erst begonnen ... und das Schlimmste daran war ... es gefiel ihr.

© 2019 Ivy Mirror

All rights reserved

Cover © Photographee.eu – adobe.com

Kapitel 1 - Sweet dreams

Mein kleiner Skihase sah in diesem Outfit mal wieder besonders sexy aus.

»Gefalle ich dir, Christian?«, wollte sie wissen und kam ein paar Schritte auf mich zu.

Obwohl wir noch im Einkaufszentrum waren und die Kleidung für den anstehenden Winterurlaub anprobierten, kam bei uns schon Après-Ski Stimmung auf.

Als sie sich umdrehte und ihren Arsch langsam hin und her bewegte, spürte ich, wie meine Hose eng wurde. Ich konnte gar nicht anders, als sie von hinten zu umarmen und ihr einen Kuss auf die Wange zu drücken.

»Du gefällst mir jeden Tag besser«, antwortete ich und ließ meinen Blick erneut über ihren Arsch streifen. »Aber am besten noch, wenn du die Klamotten nicht am Leib hast.«

Sie verzog das Gesicht zu einem Schmollmund. »Was willst du damit sagen? Findest du die Farben nicht hübsch?« Im nächsten Moment drückte sie mich von den Umkleidekabinen weg und zog langsam den Reißverschluss ihrer Jacke herab. Ich konnte es nicht fassen.

Darunter glänzte nur die braungebrannte Haut ihres Dekolletés. Sie fixierte mich fest mit ihrem Blick, jeder ihrer Schritte war ein kleiner, lasziver Tanz. »Wenn du sie nicht schön findest, dann muss ich sie wohl ausziehen«, hauchte sie und zog den Verschluss weiter herab.

Mit ansteigender Nervosität blickte ich mich um. Unzählig andere Leute waren noch hier im Kaufhaus. Obwohl wir gerade die Einzigen in den Umkleidekabinen waren, konnte uns doch jeder sehen. Dann fiel mein Blick wieder auf meine Kleine. Verdammt, sie war eine echte Schönheit. Langsam kam sie auf mich zu und strich über meine Hose.

Dabei konnte ich die Wärme ihrer Haut spüren. Ihre gepiercte Zunge beleckte ihre Lippen, dann küsste sie zärtlich meinen Hals. Dabei streichelte sie weiter meinen Schritt.

Sie machte mich so heiß, dass mein Schwanz sich nach wenigen Sekunden schon zu voller Größe aufgerichtet hatte. Ohne sich umzublicken, zog sie mich mit in die Kabine. Als sie die Jacke abstreifte, wippten ihre Titten und die Nippel richteten sich steif auf. Laura trug jetzt nur noch ihre weite Skihose, als sie mich auf einen Stuhl drückte und sich breitbeinig auf mich setzte.

»Wenn das so ist, dann gefallen mir die Farben natürlich absolut nicht«, sagte ich mit gespielter Empörung und ließ meine Fingerkuppen über ihren Rücken streichen.

Laura fuhr durch meine Haare, ihre Lippen berührten meinen Hals, während sie ihr Becken immer wieder auf meinen Schritt rieb. Dann drückte sie ihren Rücken durch und ich konnte an ihren Brustwarzen saugen. Gleichzeitig drang ein leichtes Stöhnen an meine Ohren. Ich schloss die Augen.

»Hältst du das wirklich für eine gute Idee?«, wollte ich wissen, während ich mich an ihrem Schlüsselbein zu Lauras Hals hochküsste. »Immerhin könnte jede Sekunde jemand hereinkommen.«

Ihre Zunge strich über meine Lippen, dabei konnte ich das Piercing ganz genau spüren. »Das Risiko müssen wir wohl eingehen«, hauchte sie und kniete sich herab.

Schnell hatte sie mir meine Hose heruntergezogen. Mit den Fingerspitzen strich sie über den Stoff der Shorts. Bald schon war mein Penis steif. Sie schenkte mir einen gehauchten Kuss auf die Wange, dann lehnte sie sich herüber und ihre Lippen legten sich um meinen Schwanz.

Sie saugte sofort mit aller Kraft. Mir war, als würden tanzende Sterne vor meinen Augen zucken. Dazu drückte sie ihre Zunge auf die Eichel. Meine Hände legten sich automatisch auf ihren Hinterkopf.

Ich durfte den Takt bestimmen, in dem sich ihr Gesicht hob und senkte. Sie hatte mich so schnell auf Touren gebracht, dass ich gar nicht dazu kam, etwas zu sagen. Mit langen Zügen strichen ihre schlanken Finger über meinen glühenden Penis, zogen die Vorhaut weit zurück, nur um sie dann wieder nach oben gleiten zu lassen.

Jetzt kam auch ihre zweite Hand dazu. Während die eine langsam über meinen Penis strich, streichelte die andere die offen liegende Vorhaut. Mit jeder Sekunde wuchs der Druck in mir, bald schon hatte sie mein Sperma soweit getrieben, das es bereits am Schaft zu sehen war. Plötzlich erhob sich Laura.

Als würde die Zeit langsamer laufen, zog sie die Skihose herab. Die Glut der Begierde war nun auch in ihren Augen zu lesen. Ich konnte gar nicht anders, als meine Finger durch ihre nasse Pussy zu reiben. Auch hier glänzte ein Piercing. Dafür hatte sie schon immer ein Faible gehabt. Und noch eine Passion schien sie anzutreiben.

Meine Freundin war dauergeil – und fast immer feucht, doch diesmal schien die Flüssigkeit richtig aus ihr zu laufen.

»Da hat aber jemand Lust«, sagte ich lächelnd und trieb meine Finger weiter in ihre Muschi.

Kurz blickte sie auf meinen Penis. »Ich bin anscheinend nicht die Einzige.«

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, setzte sie sich auf mich. Doch sie ließ mich noch nicht eindringen, hielt mein bestes Stück mit einer Hand fest umschlossen. Die gerötete Eichel drückte sie dabei immer wieder an ihre feuchten Schamlippen.

Meine Freundin konnte mich so unglaublich heißmachen – eine Eigenschaft, die ich durchaus lieben gelernt hatte. Sie war die Sünde in Person und ich liebte ihre Spielchen. Nur zu schade, dass sie anscheinend immer noch Probleme hatte sich völlig fallen zu lassen.

Sie bis zum kompletten Kontrollverlust zu treiben, das war ein Ziel, was ich mir schon seit Langem gesetzt hatte. Doch obwohl der Sex unglaublich war, schien irgendetwas zu fehlen, als würde sie auf etwas warten.

Ich verdrängte jeglichen Gedanken, als sie meine Eichel weiter in sich eindringen ließ. Laura schloss die Augen, ich spürte ihren heißen Atem auf meiner Haut. Dazu streiften ihre Nippel mein Gesicht.

In rhythmischen Bewegungen ließ sie schließlich ihr Becken vor und zurückschnellen. Es dauerte nur Sekunden, bis ich auch meine Taille vorstieß und ich meinen Penis in die treiben konnte. Ein wahnsinniges Gefühl der Wollust überrollte meinen Körper.

Laura wollte schreien, laut zu stöhnen beginnen, doch im letzten Moment biss sie sich auf die Lippen. Ich nahm ihre Locken zusammen und zog sie nach hinten. Jetzt konnte ich ungehindert mit ihren Brüsten spielen.

Erst liebkoste ich ihre rosa Nippel, schließlich biss ich in die aufgerichteten Knospen. Immer heiser wurde das Jauchzen meiner Freundin. Sie hielt sich an meinem Nacken fest, schien völlig in der Begierde eingeschlossen.

Als ich spürte, wie sie ihre Muskeln anspannte, verzog ich das Gesicht zu einer Maske der Lust. Meine Freundin war so unglaublich eng, dass es fast schon wehtat. Das stachelte mich noch mehr an. Ich verdrehte ihre Arme auf den Rücken, packte ihre Schulter und rammte meinen Schwanz tiefer in sie.

Das gab ihr den Rest. Nur wenige Sekunden später kamen wir gemeinsam und ich musste meine Lippen auf ihre pressen, um jeden Laut zu ersticken.

Ihre blonden Locken kitzeln mein Gesicht, während ihr Körper auf meinem Schwanz immer noch bebte und sich ihre Atmung erst nach etlichen Lidschlägen beruhigte.

»Das war richtig geil«, hauchte sie atemlos.

Ich schenkte ihr einen tiefen Kuss und strich ihr eine Schweißperle aus dem Gesicht. »Wir haben noch ein ganzes Wochenende in der Hütte meiner Eltern vor uns. Ob wir überhaupt zum Skifahren kommen?«

Laura lächelte, erhob sich langsam und zog ihre Kleidung wieder an. »Wir werden sehen«, flüsterte sie augenzwinkernd.

Kapitel 2 – Ein dunkles Geheimnis

»Zu schade, dass du Morgen noch einen Tag arbeiten musst«, sagte ich, während sie das Abendessen vorbereitete.

 

Sie trug nur eine Jogginghose, dazu ein Shirt von mir. Ein kurzes Lächeln war die Antwort. Trotzdem wurde ich das Gefühl nicht los, dass sie irgendwie abwesend wirkte.

»Geht es dir nicht gut?«, wollte ich wissen und kam näher an sie heran. Langsam suchte sich meine Hand einen Weg unter das Shirt und streichelte ihren Rücken.

»Nein. Alles in Ordnung, Christian. Du fährst gleich einfach los und morgen Abend bin ich schon wieder bei dir. Dann machen wir uns ein gemütliches Wochenende und alles ist gut.« Ihre süße Stubsnase rümpfte sie dabei.

Ein trügerisches Zeichen. Immerhin waren wir jetzt schon zwei Jahre zusammen, und immer wenn sie unsicher wirkte, verriet sie sich durch derlei Kleinigkeiten. Laura war eine miserable Pokerspielerin. Gut für mich.

»Ich gehe noch kurz duschen«, sagte sie und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. »Wenn das Essen fertig ist, bin ich wieder da.«

Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, ging sie ins Bad. Wenige Momente später hörte ich das Wasser fallen und ich setzte mich auf die Couch. Kurz überlegte ich, ob ich zu ihr steigen sollte. Doch meine Überlegungen wurden unterbrochen, als ihr Handy klingelte.

»Kannst du kurz rangehen?«, hörte sich sie aus der Dusche rufen.

Im Display stand ein Name, den ich nicht zuordnen konnte. Jonathan Handy.

»Hallo?«, wollte ich wissen, als ich das Gespräch annahm. Keine Antwort. Jetzt war mein Argwohn geweckt. Verdammt nochmal, was ging in dem kleinen, hübschen Köpfchen meiner Freundin vor.

Wenn sie einen Lover hatte, hätte sie mir das auf jeden Fall gesagt. Vielleicht war es ein Flirt? Sie war schon immer sehr offen gewesen und ich hatte kein Problem damit. Nur zumindest fragen sollte sie mich. Immer noch das Handy in der Hand ging ich ins Bad. Das Wasser prasselte gegen die Duschwand, als ich diese öffnete.

»Ein Jonathan für dich, hat aber direkt aufgelegt, als er meine Stimme hörte. Wer ist das?«

Sofort erstarben ihre Bewegungen. »Mein Ex. Wir haben in letzter Zeit hin und wieder miteinander gesprochen«, gab sie sofort zu.

Aus ihrem Gesicht konnte ich lesen, dass sie irgendetwas zu verbergen hatte. Etwas, dass schwer auf ihrem Gewissen lastete.

»Und du möchtest wieder zu ihm zurück?«, wollte ich unverblümt wissen, während ich ihr ein Handtuch reichte. Die Tropfen suchten sich auf ihrem braungebrannten Körper einen Weg nach unten. Wortlos schwang sie sich ein Handtuch um die Haare, dann um ihren Körper. Schließlich blickte sie mir tief in die Augen.

»Nein, ich will nicht zu ihm zurück. Das kannst du mir glauben. Aber es gibt da etwas ... etwas, dass ich vermisse. Und mit ihm habe ich darüber geredet.«

»Und was soll das sein?«

Erst öffneten sich ihre Lippen, doch keine Worte verließen ihren Mund. Mit einer Handbewegung wischte sie den Gedanken beiseite. »Lass gut sein. Ich werde ihn einfach löschen und dann ist die Sache ein für alle Mal beendet.«

Laura schlich ins Wohnzimmer, ich folgte ihr. Schon lange hatte ich geahnt, dass unter der Oberfläche etwas in ihr brodelte. Und jetzt hatte ich die Chance zu wissen, was es war. »Komm schon, Hübsche. Sag mir, was los ist.«

Sie ließ sich mit einem lauten Seufzer auf die Couch fallen. »Es ist der Sex«, hauchte sie schließlich. »Versteh mich nicht falsch, es ist wunderbar mit dir zu schlafen. Aber ich habe halt ein Faible für bestimmte Sachen. Und ich denke nicht, dass du sie mir bieten kannst. Vielleicht sollten wir das ganze lieber beenden.«

Ich verstand sofort, was sie meinte. Nickend setzte ich mich zu ihr. »Du magst es gefesselt zu werden.«

Als sie mir einen wundervollen Augenaufschlag schenkte, meinte ich in ihren Augen ein Funkeln erkennen zu können. »Und nicht nur das. Sogar eine ganze Menge mehr.«

Natürlich hatten wir in den letzten zwei Jahren viel ausprobiert. Von Fesseln über etwas härteren Sex, bis zu verschiedenen Outfits und Rollenspielen. Aber das sie so darauf abfuhr, das war mir bis jetzt nicht klar. »Du telefonierst also mit deinem Ex-Freund und heulst dich darüber aus, dass unser Sex nicht hart genug ist?«

Vehement schüttelte sie mit dem Kopf. »Nein, so ist das nicht. Es ist nur ...«

Ich hatte genug gehört. Kopfschüttelnd stand ich auf und ging meine Optionen durch. Wie konnte sie auch ahnen, dass mir ähnliche Gedanken im Kopf herumschwirrten.

Da war man zwei Jahre zusammen und so musste es herauskommen. Mit blieben zwei Möglichkeiten. Entweder, ich konnte eine riesen Szene machen, mich wie ein gehörnter Junge benehmen, oder ...

»Du magst es also dominiert zu werden?«

»Woher weißt du das?«

Die Arme vor der Brust verkreuzt, ging ich im Zimmer umher. So wie meine Süße abging, wenn ich ihr Handschellen anlegte, war das nicht schwer zu erraten. Warum war ich nicht früher darauf gekommen? Jetzt schaute ich ihr tief in die Augen.

Mein Blick war dabei so fest, dass sie die Lippen leicht öffnete und sich zurücklehnte. Ohne es zu wollen, zog sich mein Mundwinkel nach oben. »Gut, dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als dich zu bestrafen.«

Laura musste schlucken, zog sich das Badetuch ein wenig höher. »Was meinst du damit?«

Ohne Vorwarnung schoss ich auf sie zu. Sie sollte bekommen, was sie wollte. Schnell hatte ich das Tuch um ihren Kopf gelöst und griff in ihre blonden Locken. Uns trennten nur noch wenige Zentimeter.

»Anscheinend haben wir dieselben Gedanken. Manchmal lebt man mit jemand monatelang zusammen, ohne dass man ihn richtig kennt. Damit ist jetzt Schluss. Ab heute wirst du abgerichtet und für dein Verhalten bestraft. Hast du verstanden?«

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