Voyeurismus - Nackte Frauen heimlich beim Sex beobachtet

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Voyeurismus

Nackte Frauen heimlich beim Sex beobachtet

Aufregende

Erotik & Sex - Kurzgeschichten

IMPRESSUM

Isabel de Agony

Barbaraweg 1

93128 Regenstauf

Germany

deli16052000@web.de

all rights reserved

INHALTSVERZEICHNIS

In diesem Sammelband dreht sich alles um Sex. Allerdings mit einem gewissen pikanten Extra. Denn während sich ein Liebespaar unbefangen ihrer Leidenschaft hingibt, da verfolgen gierige Augen alles, was sie treiben. Diese heimlichen Beobachter geilen sich daran auf, anderen heimlich beim Sex zuzuschauen. Doch manchmal werden sie auch erwischt und dann folgt die Strafe auf dem Fuß. Denn dann werden sie selber zum Objekt der Lust. Ob ihnen das nun gefällt oder nicht. Oder legen sie es sogar darauf an, von den anderen entdeckt zu werden? Es ist und bleibt ein geiles Spiel mit dem Feuer, bei dem man sich ganz leicht die Finger verbrennen kann. In diesem Buch gibt es spannende Abenteuer mit Männern und Frauen, die es nicht lassen können, anderen bei der Liebe zuzuschauen, anstatt selber aktiv zu werden. Viel Spaß damit….

 Die hinterlistige Masseuse

 Der Fotograf und die junge Frau

 Was hat sie, was ich nicht habe?

 Die Freundin meines Bruders

 Die Nachbarin beim Sex beobachtet

Die hinterlistige Masseuse

Ich heiße Linda und bin Lehrerin an einer High-School. Und ich gestehe ehrlich, dass mich dieser Job manchmal ganz schön schlaucht.... Meine Arbeitskollegin und beste Freundin Julie rät mir daher, mich doch von unserer Schulkrankenschwester Grace untersuchen zu lassen. Sie wäre auch eine ganze hervorragende Masseuse und würde es bestimmt schaffen, meine total verspannten Muskeln zu entkrampfen. Gesagt getan.... Seitdem gehe ich regelmäßig zu Grace, um mich von ihr durchwalken zu lassen. Dabei macht es mir nicht einmal etwas aus, dass ich vollkommen nackt und mit einer Augenbinde auf ihrem Massagebett liegen muss. Doch wenn ich wüsste, was alles hinter dieser scheinbar so harmlosen Massage steckt, dann würde ich nicht so entspannt da liegen....

Julie schaute mich mit einem überaus besorgten Gesichtsausdruck an. Irgendwie erinnerte sie mich dabei sogar ein wenig an meine Mutter.

"Linda, Du siehst so richtig fertig aus. Was ist denn nur los mit dir?"

Sie war besorgt um mich? Konnte man das in meinem Gesicht so offensichtlich ablesen? Die Arbeit hatte mich in der Tat ziemlich niedergeschlagen. Ich fühlte mich die ganze Zeit ausgelaugt, am Ende meiner Kräfte und deprimiert. Ich bin Lehrerin an der Highschool, und obwohl wir einige wirklich großartige Schülerinnen und Schüler haben, wie zum Beispiel Eve. Sie ist wirklich begabt, eine gute Mitarbeiterin, 1A - Schülerin, sitzt immer ganz vorne in der Klasse, obwohl alle Plätze um sie herum leer sind, ist immer fröhlich, und sie ist wirklich süß: sie hätte bestimmt jede Menge Freunde, wenn sie sich auch in diesem Bereich anstrengen würde. Aber dann gibt es halt in jeder Klasse auch die anderen. Ich nenne sie die "Curts", weil in meiner Klasse eben ein Bursche namens Curt so ein nichtsnutziger Unruhestifter ist. Er ist faul, stört ständig den Unterricht und hat immer fiese Tricks auf Lager, mit dem er mir die Arbeit und gewissermaßen auch das Leben schwer macht. Aber mein Job verlangt eben von mir, dass ich mich nicht nur um die Eve´s kümmere, sondern auch um die Curt´s. Und ich hinterfrage mich immer wieder, ob ich die Dinge wirklich richtig rüberbringen kann, während ich eine weitere Prüfung benote........ Julie wiederholte ihre Feststellung:

„Mensch Mädel..... Du schaust echt nicht gut aus....“

"Lass..... Alles in Ordnung..... Alles in bester Ordnung", habe ich Julie angelogen.

Sie sah mich durchdringend an. Mit diesem Blick der aussagte, dass sie mir kein einziges Wort glauben würde.

"Du musst dich entspannen. Ich wette, du bist viel zu verkrampft, wenn du nach Hause gehst."

Ich wollte es nicht zugeben.

"Weißt du, du solltest zu Grace gehen."

Grace war die Schulschwester.

"Sie massiert dir die Schultern. Das macht sogar dich wieder lockerer. Denn sie hat neben der Krankenpflege auch Massage studiert."

"Ich werd es mir merken..... Mal sehen......"

„Mal sehen...... Dann kann ich mir schon denken, was da rauskommt. Nämlich nichts.....“

Julie ist eben doch meine beste Freundin, und sie scheint genau zu wissen, woran sie mit mir ist. Sie ist genau wie ich Lehrerin und sie weiß daher, wie einen die lieben Schüler die letzten Nerven kosten können. Aber ich will halt leider immer recht haben und daher kennt sie meine Abwimmeltaktik zur Genüge. Aber gerade weil Julie mich so genau kennt, weiß sie auch, wie sie meine Worte zu interpretieren hat.... Nämlich ungefähr so:

„Du hast höchstwahrscheinlich Recht, Julie, aber das werde ich wohl doch nicht tun. Ich bin nämlich nicht krank.“

Aber die Dinge wurden nicht besser, und ich schien meinen müden und abgeschlafften Zustand nun doch selber zu bemerken, nachdem Julie mich wiederholt darauf hingewiesen hatte. Nachdem sie das Thema schon wieder aufgegriffen hatte (sie kann da wirklich lästig sein), schaute ich bei Grace vorbei. Wenn mich Julie nicht bis vor ihre Tür gezerrt hätte, dann hätte ich vermutlich wieder einen Rückzieher gemacht. Grace begrüßte mich und forderte mich auf, mich zu setzen. Sie war etwa fünfunddreißig Jahre alt (also nur ein wenig älter als ich) , war groß und schlank. Sie hatte eine durchaus ansprechende weibliche Figur mit einem schönen Busen und einen knackigen Hintern, die sie jedoch unter ihrem weißen Kittel versteckte. Ich blickte sie diesbezüglich ein wenig neidisch an, denn leider war ich eher die superschlanke zierliche Frau. Von der Größe zwar ähnlich wie sie, doch als der Herrgott die Titten verteilt hat, da muss ich gerade auf dem Klo gewesen sein. Jedoch hatte ich mir wegen meines Körpers noch nie irgendwelche Gedanken gemacht. Dann fragte sie, wie sie mir helfen könne. Und ich war komischerweise so richtig nervös. Als ob ich ein schlechtes Gewissen hätte, erst jetzt zu kommen.

"Die Dinge waren irgendwie... Nun ja.... anstrengend in letzter Zeit in der Schule. Ich will jetzt nicht sagen, dass ich mit meinen Nerven am Ende bin, aber leicht fällt mir das Ganze trotzdem nicht mehr. Am Ende eines jedes Tages bin ich schlicht und ergreifend so richtiggehend ausgepowert."

"Es war richtig, zu mir zu kommen", antwortete Grace, und sie stellte mir ein paar weitere konkrete Fragen, die ich ihr so gut ich konnte beantwortete.

"Nun, ich glaube, Sie haben sich einfach ein überanstrengt", sagte sie schließlich.

"Sie müssen Ihre Arbeit oder Ihre Erwartungshaltung an sich selber ein wenig zurückfahren. Sie können es nicht allen recht machen, sonst gehen sie dabei vor die Hunde. Sie können manchen Schülern nur ein Lernangebot machen. Wenn die darauf nicht eingehen, dann ist das deren eigene Schuld und nicht die ihre. Ihre Schüler müssten mittlerweile alt genug sein, um zu wissen, worauf es im Leben ankommt. "

Das war schlicht und ergreifend gesunder Menschenverstand, was sie da sagte. Und ich dachte da an Curt.... Bei dem war wirklich Hopfen und Malz verloren und ich musste aufhören, mir wegen eines so lernunwilligen Kerls einen Kopf zu machen. Bei ein wenig Nachdenken, hätte ich darauf auch selber kommen können. Aber es war eben doch etwas anderes, es von jemanden dritten zu hören.

"Sie müssen ein wenig herunterkommen. Und in der Zwischenzeit könnte ich Ihnen helfen, sich nach der Arbeit etwas zu entspannen; Sie sehen so angespannt aus: Ich könnte Ihre Schultern etwas massieren. Schaden kann das auf jeden Fall nicht.“

"Wenn Sie meinen, dass es hilft", sagte ich mit ein wenig ungläubiger Stimme.

Sie stand auf und kam um die Rückenlehne des Stuhls, auf dem ich saß, herum und legte ihre Hände auf mich drauf. Dann begann sie, meine Schultern und meinen Nacken zu bearbeiten. Sie wußte wirklich, was sie tat – binnen kurzer Zeit fühlte ich mich, als ob ich im Himmel wäre. Oh, es fühlte sich so verdammt gut an! Ich hätte es nicht geglaubt. Schließlich hörte sie auf.

"Warum kommen Sie nicht morgen Nachmittag wieder her? Nur regelmäßig ein paar Minuten davon werden Ihnen sicherlich helfen, sich wie ein anderer Mensch zu fühlen."

Ich stimmte zu und verließ sie. Sie hatte Recht – es ging mir an diesem Nachmittag wirklich besser als seit langem. Am nächsten Tag freute ich mich darauf, sie zu sehen.

"Sie sehen wirklich erschöpft aus", sagte sie, als ich endlich mit einiger Verspätung ankam.

"Hören Sie, warum massiere ich sie heute nicht einfach richtig am ganzen Körper? Das ist es, was ihnen wirklich helfen wird."

"I..., ich weiß nicht..."

"Oh, seien Sie nicht so schüchtern! Viele Menschen lassen sich richtig massieren. Sie ahnen doch selber, dass es ihnen gut tun könnte. Warum sich also selbst verleugnen?"

Schließlich stimmte ich zu. Sie sagte mir, ich solle in eines der Behandlungszimmer gehen und mich ausziehen! Irgendwie hatte ich nicht damit gerechnet, dass dies für die Massage erforderlich sein sollte. Hätte ich es vorher gewusst, vielleicht hätte ich wieder einen Rückzieher gemacht. Aber so fühlte ich mich irgendwie gefangen. Sie rief mir hinterher....

 

„Ich komme gleich. Dann können wir sofort anfangen, denn ich habe heute keine anderen Patienten.“

Ich ging also in dieses Zimmer hinein und sah mich um: In der Mitte des Raumes stand ein hohes Bett oder wenn man so wollte ein Untersuchungstisch. Es gab ein paar Haken an der Wand, an denen ich meine Sachen aufhängen konnte.

Ich hatte das Gefühl, dass ich es nun einfach durchziehen musste. Schließlich zog ich alles außer dem BH und dem Höschen aus und wartete dann auf sie, wobei ich mich stehend gegen den Tisch lehnte. Irgendwie war ich froh, dass ich heute nicht die Großmutterschlüpfer gewählt hatte, sondern mein rotes sündiges Spitzenunterwäsche - Set. Nach einer Minute schaute sie zu mir hinein.

"Das müssen sie aber auch noch ausziehen", meinte sie, wobei sie offensichtlich meine Unterwäsche meinte! Ich fuhr zusammen. So ganz nackt? Ich bin zwar nicht völlig prüde, aber ich habe doch eine gewisse Scheu davor, mich komplett zu entkleiden. Selbst wenn es wie in diesem Fall eine Art medizinische Behandlung sein sollte.

"Wenn Sie so weit sind, dann können Sie sich mit dem Gesicht nach unten auf den Tisch legen."

Dann war sie schon wieder weg. Wieder wusste ich nicht so recht, was ich sonst tun sollte. Ich zwang mich, den Verschluss meines BHs aufzuhaken und mein Höschen auszuziehen. Dann hängte ich auch diese Sachen an einen der Haken und legte mich mit dem Gesicht nach unten auf den Tisch. Wenigstens würde ich meine Brust nicht vor ihr zur Schau stellen müssen, aber ich fühlte mich wegen meines Hinterns sehr unsicher. Und dann kam Grace wieder herein, und ich versuchte, irgendwie locker zu erscheinen. In Wirklichkeit fühlte ich mich aber, als ob ich nackt auf einen Nagelbett mit lauter spitzen Dornen liegen würde. Ich hatte meine Arme gekreuzt und meinen Kopf seitlich auf die Arme gelegt.

"Ich weiß, dass Sie nervös sind, aber entspannen Sie sich einfach - das wird Wunder bewirken.", sagte Grace.

Sie stellte sich neben mich hin.

„Wissen sie was? Ich bin Grace. Es kommt mir komisch vor, wenn wir so förmlich miteinander sind.“

„Und ich bin Linda............“

"Ich werde Dir jetzt diese Augenbinde umlegen. Das dient der Entspannung. So kannst Du dich ganz auf die Massage konzentrieren.“

„In Ordnung.........“

Sie schob mir nun ein Band um den Kopf und legte mir die Augenbinde direkt über die Augen!

"Schließ jetzt einfach deine Augen und entspann dich..... Es geht gleich los.“

Und dann fühlte ich etwas Warmes, Öliges auf mich herunter tropfen..... Sie lachte und erklärte mir, dass das ein Massageöl sei. Es würde mir helfen zu entspannen. Es roch wahnsinnig gut. Dann fühlte ich ihre Hände auf meinen Schultern. Ich fühlte es, wie sich meine verkrampften Muskeln langsam entspannten. Sie war wunderbar - ich konnte nicht glauben, wie gut sie war! Sie bearbeitete meine Schultern und meinen Nacken, und dann den ganzen Rücken. Sie ließ mich meine Arme an die Seite legen und arbeitete anschließend auch an meinen Armen und Beinen. Ich fühlte mich absolut dekadent! So fühlten sich vermutlich reiche Leute, die sich einen Masseur leisten konnten! Ihre Hände glitten über meine eingeölte Haut. Sie hatte Zauberhände. Sie wusste genau, wo sie Druck ausüben, wo sie mich kneten und wo sie einfach nur mit sanften Schlägen meine verhärteten Muskeln bearbeiten musste. Sie rieb noch etwas den Rücken. Im Stillen sandte ich ein Stoßgebet zum Himmel, es möge noch nicht zu Ende sein. Denn ich hätte für immer so liegen können! Dann flüsterte sie mir in mein rechtes Ohr....

"Jetzt darfst du nicht nervös werden. Denn dir steht noch ein weiteres Highlight bevor. Auch wenn es dir seltsam vorkommt. Lass mich einfach nur machen, denn ich kenne den menschlichen Körper und das wird dir besonders helfen, deine Verspannungen zu lösen."

Sie brauchte es nicht zu sagen: Ich war bisher von allem begeistert gewesen, was sie getan hatte und ich würde zu allem meine Zustimmung geben. Und so flüsterte ich nur.....

„Mach es Grace..... Egal was du vorhast. Alles was du bisher gemacht hast, hat mir so gut getan. Ich vertraue dir.“

„Sehr schön..... Dann lass uns anfangen....“

Plötzlich rutschte ihre Hand in meinem Schritt zwischen die Beine! Die Finger waren auf meiner Klitoris! Was sollte das? Wollte sie jetzt auch meine Muschi massieren? Ich versuchte sofort, mich nach oben zu drücken, aber ihre Hand lag auf meinem Rücken und übte sanften, aber festen Druck aus, und es gelang mir nicht. Und so ergab ich mich in mein Schicksal, als ich erkannte, dass ich keine Chance hatte. Obwohl...... Schon bald bereute ich es nicht mehr, dass ich sie tun ließ, was sie wollte. Denn sie kannte sicherlich menschliche Körper (und insbesondere weibliche) sehr gut, denn in wenigen Minuten war ich nicht mehr zu bändigen. Meine Gefühle rasten und ich war kurz davor zu kommen. Ihre Finger tanzten einen wilden Reigen und ich fühlte mich so erregt wie schon lange nicht mehr. Das konnte natürlich auch daran liegen, dass ich hoffnungslos „untervögelt“ war, denn meine letzte intime Beziehung lag schon fast drei Jahre zurück. Seitdem hatte ich nur meine Arbeit gekannt. Ich war kurz davor! Und es dauerte nicht lange, als mich auch schon ein ordentlicher Höhepunkt durchschüttelte. Es war definitiv ein Orgasmus! Vielleicht nicht mein schönster bisher, aber doch ein Orgasmus. Mein erster seit einigen Jahren. Ich fühlte einen kalten und gleichzeitig heißen kleinen Schauer durch meinen Körper rasen und fühlte, wie sich ihre Hände wieder meinem Rücken und meinen Armen und Beinen zuwandten. Ich fühlte mich so entspannt. Ich konnte nicht glauben, was gerade passiert war! War das jetzt wirklich eine Art Fick aus medizinischen Gründen gewesen? Verdammt nochmal. Ich sollte mir das öfter verschreiben lassen, denn es hatte mir definitiv gut getan. In dieser Nacht konnte ich nicht so richtig schlafen und ich berührte mich selber an den besagten Stellen, nur um mich zu vergewissern, ob das wirklich so schön funktioniert hatte. Ich hatte bisher noch nie masturbiert. Aber in dieser Nacht tat ich es das erste Mal. Und ich kam erneut. Dann konnte ich endlich vollkommen entspannt einschlafen.

Als ich am nächsten Tag am Campus auf Grace traf, sagte sie mir, ich solle unbedingt am Nachmittag wieder kommen. Ich hatte zwar ein komisches Gefühl bei der ganzen Sache, aber nachdem mir die gestrige „Massage“ außerordentlich gut getan hatte und mir völlig neue körperliche Erfahrungen eröffnet hatte, darum sagte ich ihr zu. Und wieder war es so ähnlich wie am Tag zuvor: Ich lag nackt da, sie verband mir die Augen, massierte mich und streichelte und massierte mich auch wieder in meinen Intimitäten, was erneut einen befreienden Höhepunkt auslöste. Am nächsten Tag musste ich nicht mehr lange zu einem Besuch überredet werden. Ich begann mich darauf zu freuen, und kurz danach war es zu unserer täglichen Routine geworden. Ich fühlte mich ein wenig seltsam, meine sexuelle Befriedigung auf diese Weise zu bekommen, aber die Lust an all dem war einfach zu viel, und ich meine hier nicht nur den Orgasmus. Es gingen Veränderungen mit mir vor. Das eine, was passierte war, dass meine Orgasmen immer heftiger wurden. Ich glaube, mein Körper reagierte auf diese Weise auf meine Vorfreude. Außerdem schien Grace sich mit jeder Sitzung etwas mehr Zeit zu lassen. Sie reizte mich mit einem immer längeren Vorspiel und am Ende lechzte mein erwartungsvoller Körper nach dem finalen Kick. Aber sie war immer sachlich, bevor wir anfingen und auch nachdem wir fertig waren. Es schien so, als ob der sexuelle Akt lediglich ein Bestandteil ihres Massagerituals war und es darüber hinaus kein Gesprächsthema sein sollte. Wir sprachen auch nicht über den Sex. Sie erwähnte es nicht und ich beschloss es einfach wie die Massage meiner Muskeln zu genießen. Diese gewisse Distanz war mir im Prinzip auch ganz recht. Eines Tages lag ich wieder auf dem Tisch, und Grace massierte meinen Nacken mit einer Hand und rieb leicht meine Vagina mit der anderen. Nachdem sie mich zum Höhepunkt gebracht hatte, öffnete ich meine Augen. Meine Augenbinde war diesmal leicht verrutscht und ich konnte nicht umhin, diese Nachlässigkeit zu nutzen. Als ich nun die Augen öffnete, bekam ich einen Schock. Ich konnte zwar nur ein Ausschnitt des Raumes sehen, aber es waren definitiv mehrere andere Personen im Massagezimmer! Ich konnte nicht genug sehen, um zu genau zu erkennen, wer es war, aber ich denke, dass es mindestens vier oder fünf Leute waren. Und das waren dann auch nur die, die ich in meinem Gesichtsfeld hatte.

"Entspann dich.... Was ist denn plötzlich los mit dir?“, sagte Grace mit einer Stimme, die mich beruhigen sollte. Ich war natürlich kurzzeitig in Panik, auch wenn ich mich nicht sonderlich bewegte. Grace muss das aber gespürt haben, wie sich unversehens mein ganzer Körper verkrampfte. Was sollte ich tun? Aufstehen und vor all diesen Leuten herumschreien? Eine Szene machen? Doch dann würden die von mir mehr als nur meinen nackten Rücken und meinen Arsch zu sehen bekommen. Ich war wütend, doch ich war dieser Situation hilflos ausgeliefert. Ich konnte nichts tun. Ich konnte nur abwarten, bis die Massagesitzung ganz offiziell zu Ende war und ich mit Grace wieder alleine war. Aber dann sollte die etwas erleben. Ich schloss wieder meine Augen und tat mein Bestes, um mich zu entspannen. Mein Verstand raste: Sie hatten mich gesehen! Waren sie schon andere Male hier gewesen? Ich hatte nichts gehört! Ich hatte weder heute noch zu einem anderen Zeitpunkt etwas gehört. Ich konnte nicht glauben, dass mir das passiert war. Was hatte Grace nur getan? Und wer zum Teufel waren diese Leute? Als Grace mir sagte, sie sei fertig, da öffnete ich meine Augen. Ich nahm die Augenbinde ab. Da war niemand. Niemand außer mir selber und Grace..... Sie reichte mir ein Handtuch, damit ich meine Blöße bedecken konnte und mich abreiben konnte, bevor ich mich anzog. Das war genauso wie jedes andere Mal! Sie starrte weder auf meine Schneewittchen Titten noch auf meine blank rasierte Pussy. Sie nahm mich höchstens mit professionellen Blicken zur Kenntnis. Da war weder Lust noch so etwas Ähnliches in ihren Augen. Ich verstand das nicht. Aber ich hatte hier eindeutig Leute gesehen, die uns beobachteten. Die zusahen, wie Grace mich fickte, die zusahen, wie ich kam. Und das war vermutlich nicht das erste Mal, dass andere Leute hier waren. Es konnte bei längerem Nachdenken gar nicht anders sein. Am liebsten wäre ich sofort auf sie losgegangen. Doch dann beschloss ich abzuwarten. Ich musste die ganze Wahrheit erfahren. Und Grace würde vielleicht alles leugnen. Alles abstreiten. Für den Rest des Tages war ich wie in einem Nebel. Ich konnte es nicht fassen. Eine Menge Leute sahen zu, wie Grace mich massierte und mich fickte. Aber wer waren diese dreckigen Spanner? Ich musste unbedingt Abstand gewinnen. Ich brauchte einen kühlen Kopf. Ich wollte mich nicht mehr als Lustobjekt zur Schau stellen. Ich dachte darüber nach, ob ich es morgen noch einmal machen sollte. Die ganze Spannertruppe alle inflagranti zu erwischen. Doch meine Schande würde auf diese Weise unter Umständen erst so richtig offenkundig und es gäbe einen Skandal allerersten Ranges hier am Campus. Ein Skandal, der mich mindestens meinen Ruf und unter Umständen sogar meinen Job kosten könnte. Denn sicher konnte ich ja nicht sein, dass nicht doch etwas hängen bleiben würde. Und es stand mein Wort gegen das ihre. Wenn sie zusammenhielten, dann würde ich als Lügnerin dastehen. Ich musste mir eingestehen, dass dies durchaus raffiniert eingefädelt worden war. Am nächsten Tag sagte ich Grace im Laufe des Tages, dass ich heute keine Zeit hätte, weil ich noch einen Termin in der Stadt hätte. Ich wollte ein Ende machen. Ich würde keinen großen Lärm um die Sache machen, aber ich würde mich nicht mehr massieren lassen. Irgendwie war ich erleichtert, als ich mich dazu durch gerungen hatte. Und am nächsten Tag bedankte ich mich bei Grace und sagte ihr, dass ich das Gefühl hätte, die Massagen nicht mehr zu brauchen.

Sie war sehr freundlich und sagte, dass es ihr nichts ausmachen würde und dass ich sie gerne wieder besuchen solle, wenn ich mich wieder zu verkrampft fühlen würde. Sie zwinkerte mit den Augen und ich verstand, dass sie natürlich wieder eine Massage mit den gewissen Extras meinte. Wir gaben uns die Hand und wir verabschiedeten uns voneinander. Ich war wütend auf sie, weil sie das mit mir gemacht hatte und ich war wütend auf mich selber, dass ich mich auf diese Augenbinde eingelassen hatte. Denn diese war doch eigentlich zur Massage nicht erforderlich und hatte mich erst in diesen Schlamassel hinein geritten. Ein paar Tage später unterhielten Julie und ich uns mit einer jungen Lehrerin namens Holly. Holly hatte ihr Staatsexamen erst vor zwei Jahren abgelegt und sie war eine zierliche, aber auch umwerfend gut aussehende junge Frau. Obwohl sie deutlich kleiner war als ich, hatte sie einen schönen festen Busen und einen ebenso knackigen Hintern. Wenn ich ein Mann wäre.... Na ja.... Ihr wisst schon. Wir waren uns sicher, dass sie viele Freunde und Bekannte haben musste, denn sie sah wie gesagt nicht nur gut aus, sondern sie war auch unheimlich nett und charmant. Allerdings war sie auch ein wenig schüchtern, wozu in unseren Augen aber überhaupt kein Grund bestand. Wir anderen Lehrerinnen bezeichnen sie manchmal als "unser Baby". Wir unterhielten uns an diesem Nachmittag über dieses und jenes. Und plötzlich kam Julie auf das Thema zu sprechen, das mir aus offensichtlichen Gründen unangenehm war. Denn sie fragte mich, warum ich mich denn nicht mehr massieren lassen würde. Ich antwortete ihr, dass ich mich jetzt nicht mehr so angespannt fühlen würde. Holly fragte Julie, wovon sie spreche, und Julie erklärte, dass Grace eine Ausbildung zur Masseurin gemacht habe und dass ich die letzten Monate so fürchterlich angespannt gewesen sei und Grace bereit gewesen sei, mich am Nachmittag nach dem Unterricht zu massieren. Und sie hätte mir wirklich sehr dabei geholfen, diese ganze Anspannung und Niedergeschlagenheit abzulegen. Ich lachte verlegen. Diese Diskussion war mir mehr als nur ein wenig peinlich, aber ich tat mein Bestes, um Julie nichts von meinen wahren Beweggründen zu verraten. Ich dachte nicht mehr viel darüber nach, aber etwa eine Woche später, als ich gerade nach Hause gehen wollte, da sah ich zufällig, dass Holly in das Krankenrevier zu Grace ging. Die war doch beim Mittagstisch in der Mensa kerngesund und lustig drauf wie eh und je gewesen. Als ich nach Hause fuhr, begann ich mich darüber zu wundern, und ich bekam die ganze Sache am Abend nicht mehr aus dem Kopf. Lies sich Holly massieren? Eine normale Massage oder so eine wie ich mit den gewissen Extras? Und wenn ja.... War sie dabei mit Grace allein? Ich konnte nicht anders..... Ich begann Holly im Auge zu behalten. Sie war noch so jung und so unerfahren. Ich musste sie doch beschützen. Und nach wenigen Tagen war mir klar. Holly ging jeden Nachmittag nach dem Ende ihrer Schulstunden zu Grace. Und als ich sie tagsüber sah, da war sie immer noch ein wenig zurückhaltend, aber sie machte ein fröhliches und erwartungsvolles Gesicht. Für mich stand nun fest. Sie hatte genauso wie ich früher ihre feste Routine, um von Grace massiert zu werden! Natürlich mit dem vollen Programm. Jetzt war nur noch die Frage, was genau hier ablief. War sie mit Grace allein, als sie sich massieren ließ oder waren da wieder wie bei mir ungebetene Zuschauer dabei? Ich musste wissen, was da ablief.

 
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