DIE SKLAVIN 2 - Willkommen in der Hölle

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DIE SKLAVIN 2 - Willkommen in der Hölle
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Die Sklavin Willkommen in der Hölle

Aufregende

Fetisch & SM - Kurzgeschichten

Band 2

IMPRESSUM

Isabel de Agony

Barbaraweg 1

93128 Regenstauf

Germany

deli16052000@web.de

all rights reserved

Coverbild / Hintergrund: Von Milena Hex - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,

https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=97572317

INHALTSVERZEICHNIS

Bei diesem Sammelband geht es um junge Frauen, die eine ganz spezielle Leidenschaft haben. Nur durch körperliche Züchtigung finden sie zu einem sexuellen Höhepunkt. Immer wieder unterwerfen sie sich freiwillig heftigen Strafen. Immer wieder unterwerfen sie sich einem Test ihrer körperlichen Belastbarkeit. Denn sie wollen Grenzen verschieben. Grenzen des Schmerzes und Grenzen der Leidenschaft. Es kommt immer wieder aufs Neue zu einem Wettstreit der Qualen und der Lust. Und ihr nackter Körper ist das Schlachtfeld dieser Gefühle. Ein wilder Tanz beginnt und nackte Frauen winden sich unter den Schlägen der Wollust. Doch noch ist die Schlacht nicht entschieden… Wer wird den Sieg davon tragen? Der Schmerz oder die Lust?

 Zurückgehaltene Leidenschaft

 Eine schmerzhafte Lektion

 Hochmut kommt vor den Fall

 Das Masturbationsverbot

 Eiskalte Folter

 Kein Blümchensex

 Ein harter Tag für die Mistress

 Erziehung einer Cheer-Leaderin

Zurückgehaltene Leidenschaft

Und dann wurde es dunkel.

Er saß in dem harten, eisenbeschlagenen Stuhl ohne Armlehne. Es war ein Stuhl, der durchaus aus einer Folterkammer hätte stammen können. Das Eisen war kalt und fühlte sich unangenehm auf der nackten Haut an. Auf der Sitzfläche bohrten sich kleine Dornen in sein Fleisch und er wusste, dass ihm eine unangenehme Zeit bevorstand. Er versuchte wenigstens ein bisschen etwas zu erkennen. Doch die Augenbinde war hundertprozentig blickdicht. Nicht einmal am oberen und unteren Ende konnte er etwas wahrnehmen. Er seufzte leicht auf. Was immer sie auch machte, das machte sie gründlich. Seine Wahrnehmung der Umgebung schmolz zusammen auf das, was er noch hören konnte. Auf das was er fühlen konnte. Die Seide der Augenbinde machte ihm die Stärke der Fesseln um seine Handgelenke, die hinter der Stuhllehne zusammen gebunden waren, umso bewusster. Plötzlich war die Wärme ihres Körpers in seiner Nähe spürbar, und der Klang ihres subtilen Atems war ohrenbetäubend. Der Geruch ihres Parfüms, die kühle Luft auf seiner Haut, sogar das Gefühl seiner eigenen Anwesenheit im Raum; alles war intensiver. Alles außer der Tatsache, dass er eben nichts sehen konnte. Dabei hätte er sie so gerne angesehen. Er dachte daran, wie sie in ihrem Domina Kostüm aussehen würde. In ihrem Leder Bustier, das ihren wundervollen Busen so sehr betonte. In ihrem langen Rock und den hohen Schaftstiefeln. Und auch die Peitsche, die sie immer bei sich trug. Sie hatte sie für eine schnelle Züchtigung immer bei der Hand. Und er saß hier nackt und gefesselt. Musste warten, was auf ihn zukam.

Der Stuhl, an den er gefesselt war, stand am Fußende des Bettes, dem Kopfteil zugewandt. Er erinnerte sich noch, wie ihr Spiel begonnen hatte. Sie hatte ihm befohlen vom Küchentisch aufzustehen und ins Spielzimmer zu gehen. Die beiden besaßen einen speziellen Raum im Keller, der extra für ihre besonderen Abende eingerichtet war. Natürlich ein Bett, aber auch einige andere Möbelstücke, die seiner Bestrafung und ihrem Vergnügen dienten. In einer Ecke befand sich ein offener Kamin, in dem ein Feuer brannte. Das konnte durchaus angenehm sein, aber auch das Gegenteil war möglich. Denn manchmal liebte sie es, ihn direkt vor dem Feuer zu bestrafen. Dann war die Hitze darin eine zusätzliche Qual. Und ein andermal befand er sich weit entfernt von der Glut und er fror insbesondere zur kalten Jahreszeit recht erbärmlich. Heute musste er wieder frieren. Er konnte nichts dagegen tun. Er musste es so wie es war akzeptieren, denn sie weigerte sich, den Raum zu heizen. Schließlich wolle sie ihn nicht verweichlichen. Das war ihre Begründung. Doch auch sie war in der Regel recht leicht bekleidet und so konnte er sich nicht beklagen. Sie würde nichts von ihm verlangen, was sie nicht auch selber bereit war zu ertragen. Sie hatte ihm befohlen, sich total zu entkleiden. Als er dann nackt in der Küche stand, musste er seine Kleidung ordentlich auf das Sideboard legen, denn da duldete sie keine Nachlässigkeiten. Dann führte sie ihn hinunter in den Keller. Sie hatte ihm befohlen, sich auf den Folterstuhl zu setzen. Er hasste ihn, denn dieser Stuhl war eine Qual. Und aus genau diesem Grund liebte sie dieses Möbelstück. Er musste sich daraufsetzen und wartete dann ab. Er saß ganz geduldig da, während sie ihn festband. Zuerst die Handgelenke. Dann seine Knöchel, die sie gekonnt an die Stuhlbeine fesselte. Die Seile waren fest angezogen und schnitten unangenehm in sein Fleisch. Aber er befand sich nicht hier, um Spaß zu haben. Das Vergnügen sollte ganz auf ihrer Seite sein. Auch das akzeptierte er. Warum auch nicht. Zum Schluss kam die Augenbinde. Sie hatte ihm zwar erlaubt, seine eigene Fesselung zu beobachten, aber sonst würde er heute Abend nichts mehr sehen dürfen. Er musste sich der Dunkelheit beugen. Seine eigene Unterwerfung war das Letzte, was er sehen durfte, bis sie mit ihm fertig war. Und er wusste genau, dass sich das durchaus hinziehen konnte. Er versuchte sich zu entspannen. Wo war sie? Stand sie bereits vor ihm und hatte die Peitsche zum Hieb erhoben? Er wusste es nicht. Manchmal musste er körperliche Bestrafung erdulden, manchmal begnügte sie sich mit subtileren Demütigungen. Er wartete ab.... Ändern konnte er ohnehin nichts.

"Du darfst dich nicht berühren und sexuell erregen!"

Witzig, dachte er bei sich. Wie soll ich denn? Ich bin doch gefesselt. Selbst wenn er wollte, würde er nicht an seinen Schwanz herankommen, um ihn zu wichsen.

"Du darfst auch nichts sehen!"

Klar..... Dafür hatte sie ja bereits gesorgt.

"Und du darfst nicht sprechen. Auf gar keinen Fall. Verstehst du?"

Sachte fuhr sie mit ihren Fingern über seine Oberschenkel. Es löste ein angenehmes Prickeln in ihm aus. Er nickte, um sein Einverständnis zu geben. Sie fuhr mit demselben Fingern seinen Körper hinauf. Es war wie ein Federhauch. Kaum zu spüren und doch war sie da.... Die Berührung. Es begann stärker zu kribbeln. Sie wusste genau, wo sie ihn reizen konnte. Sie hatte seinen Schwanz nicht berührt. Obwohl er sich nach einer Stimulation so sehr sehnte. Sein bestes Stück war hart geworden und zuckte aufgeregt und neugierig hin und her. Dann verweilte sie kurz bei seinem Bauchnabel, bevor sie ihre Finger auf eine weitere Erkundung in Richtung seiner Brust schickte. Sie ritzte mit ihren langen Fingernägeln in seine Brustwarze. Urplötzlich nahm sie seinen Nippel in die Zange und quetschte ihn heftig zusammen. Der unerwartete Schmerz ließ ihn zusammenzucken. Doch so schnell wie er gekommen war, so schnell war es auch wieder vorbei. Dann war sie verschwunden. Er atmete tief ein. Wo war sie jetzt? Auf jeden Fall nicht mehr unmittelbar bei ihm. Was hatte sie nun vor? Dann hörte er ihre Schritte. Sie setzte sich auf das Bett. Er vernahm das Ächzen der Matratze. Atemlos horchte er auf jedes noch so kleine Geräusch. Und dann vernahm er es. Sie zog ihren Rock aus, dann die Stiefel. Und vermutlich auch das Bustier. Sie war nackt. Ja.... Das war sie. Das war höchstwahrscheinlich. Und sein Schwanz zuckte erneut heftig vor Geilheit. Er kämpfte mit seinen Fesseln. Er wollte sich zu ihr auf das Bett legen. Wollte sie ficken. Oder wenn sie mochte, dann konnte sie genauso gut auf ihm reiten. Sie war nämlich ganz hervorragend im "Damensattel". Er wollte sie, und sie wusste es. Sie konnte es sehen. Wie er sich nervös hin und her bewegte. Wie er mit seiner Erregung kämpfte. Und sie wollte es nicht zulassen. Sie durfte es nicht zulassen. Auf gar keinen Fall.

"Ich liege jetzt im Bett. Ich schaue dich an."

Er hob seinen Kopf, als sie ihn ansprach. Er biss die Lippen zusammen. Er wusste, dass er nicht reden durfte. Sie baute sich eine schiefe Ebene aus Kopfkissen und Decken, so dass sie mit halb aufgerichtetem Oberkörper da saß beziehungsweise da lag.

"Ich spreize jetzt die Beine. Und dann spiele ich mit meiner Fotze."

Er begann heftig zu atmen. Und sein Liebesspeer in der Körpermitte ragte angriffslustig aus seinem Schoß. Sie lächelte ein wenig. Es war eine tiefe Befriedigung für sie, ihm zuzusehen, wie er mit seiner Lust kämpfte.

"Jetzt reibe ich mich an meiner Muschi. Das ist schon der reinste Sumpf. So richtig nass und feucht bin ich da. Das kannst du dir gar nicht vorstellen."

Und wie er sich das vorstellen konnte. Er schloss die Augen. Nicht dass es einen Unterschied machte. Er sah so und so nichts. Doch vor seinem imaginären Auge konnte er sie deutlich sehen. Ihren nackten Körper, den er so sehr bewunderte. Den er so sehr liebte. Und den er jetzt so gerne berührt hätte. Natürlich. Er wusste genau, wo er sie liebkosen musste, damit sie kam. Doch heute wollte sie ihn zappeln lassen. Und dann fuhr sie fort:

 

"Ich ficke mich jetzt mit meinen Fingern. Kannst du dir das vorstellen? Ich ficke mich jetzt sogar mit drei Fingern. Das füllt mich so richtig schön aus. Fast so wie ein richtiger Schwanz. Aber den brauche ich heute nicht. So leid es mir für dich tut. Heute hast du Pech gehabt."

Sie hielt inne. Für einen Moment war nur das schmatzende Geräusch ihrer Finger in der Fotze zu hören und sein heftiges Atmen.

"Weißt du, was ich jetzt gerade tue?"

Er stöhnte nur. Gut. Er hielt sich an die Regeln. Er durfte nicht sprechen. Immerhin hatte er sich noch so weit unter Kontrolle.

"Nun.... Ich lecke mir gerade meinen Fotzensaft ab. Er schmeckt so lecker. Möchtest du auch mal probieren?"

Erneut kämpfte er mit sich. Doch er kam nicht von seinen Fesseln los. Seine Frustration war ihre Pornographie, und sie wollte ihn so lange necken und reizen und drangsalieren, bis er es nicht mehr ertragen konnte. Sie würde heute austesten, wo seine Grenzen lagen.

Wieder streichelte sie sich. Es war so geil. So wahnsinnig geil. Sie öffnete ihre Beine so breit wie sie nur konnte. Es sah richtig ordinär aus, wie sie sich ihm so weit geöffnet präsentierte. Wenn er hätte sehen können, hätte ihm die Deutlichkeit und Obszönität sicherlich den Atem verschlagen. Er hörte das unverkennbare schmatzende Geräusch, wie sich ihre Finger in der feuchten Öffnung ihres Lustkanals hinein und hinaus bewegten. Er konnte ihren immer heftiger werdenden Atem hören, als sie sich immer stärker selbst befriedigte. Sein Körper versteifte sich, er kämpfte wieder gegen seine Fesseln und sein Schwanz zuckte unkontrollierbar auf und ab. Seine Erregung war offensichtlich und sie genoss es erneut, ihm bei seinem Leiden zuzusehen. Sie stöhnte laut auf, als sie mit der Fingerspitze über und um die Brustwarze herumfuhr. Sie bohrte ihre langen spitzen Fingernägel in ihr Fleisch. Der leichte Schmerz macht sie noch mehr an. Ihre Nippel reagierten auf diese Behandlung und wurden recht schnell hoch aufgerichtet und erregt. Dann bewegte sie ihren Finger zu ihrem Mund und saugte ihn geräuschvoll, bevor sie dann erneut mit ihren Nippeln zu spielen begann. Sie sagte ganz leise und er lauschte atemlos ihren Beschreibungen:

"Oh ja. Meine Nippel. Du solltest sie sehen. Ich knete jetzt meine Titten. Ich drücke meine Warzen zusammen. Es tut ein wenig weh. Aber nur ein wenig, denn ich bin so geil. Ich spüre das fast nicht. Und weißt du, wo meine andere Hand ist? Ahnst du es?"

Er keuchte in seinen Fesseln. Oh ja. Er ahnte es sehr wohl und er konnte es sich so lebhaft vorstellen, was sie gerade tat. Wie sie dalag und sich mit der einen Hand fickte, während sie mit der anderen Hand ihre Titten knetete. Ihr Stöhnen wurde lauter, und seine Verzweiflung wuchs mit ihren Geräuschen der Liebe. Und die ganze Zeit beobachtete sie ihn.

"Oh fuck... Ist das geil. Sowas von geil."

Sie stellte ihre Beine auf, ließ sie aber noch gespreizt. Ihr ganzer Körper war angespannt und sie fickte sich nun immer schneller. Sie beschrieb ihm im Detail alles was sie tat. Alles was sie gerade fühlte. Er warf den Kopf hin und her und seine Bewegungen wurden immer heftiger. Wenn sie wenigstens nicht erzählen würde, was gerade vor sich ging. Dann wäre es ein wenig leichter für ihn. Doch so bekam er alles hautnah mit und seine Erregung wuchs von Minute zu Minute. Und es gab keinerlei Möglichkeit, den Druck aus dem Kessel zu nehmen. Es war so grausam. So richtig grausam. Sie grinste und genoss die Wirkung, die das alles auf ihn hatte. Sie vergnügte sich lange, langsam und gleichzeitig sehr intensiv. Sie wusste genau, wie sie ihren Körper hochpuschen konnte, nur um ihn dann knapp vor dem Orgasmus innehalten zu lassen. Um ihn hinauszuzögern. Den unvermeidlichen Höhepunkt. Sie war so geil. Immer wieder gab sie Gas. Immer wieder gab sie sich der Wollust hin. Dann wartete sie. Bis sich ihr bebender und zitternder Körper wieder beruhigte. Fast schmerzte es, ihrem so nach Erfüllung lechzenden Körper eben diese zu verweigern. Und sie zog es lustvoll in die Länge. Sie quälte sich selber und sie quälte damit gleichzeitig auch ihn. Ihr Stöhnen war nicht zu überhören. Ihre Beschreibungen zu ihren sexuellen Aktivitäten machten ihn in seinem hilflosen Zustand immer mehr an. Sie wand sich hin und her, wälzte sich im Bett. Erneut stöhnte und ächzte sie laut. Verspottete damit gleichsam seine verzweifelten und vergeblichen sexuelle Ängste und Begierden. Sein Keuchen passte genau zu ihrem: Er atmete im Takt mit ihr, denn das war die einzige Verbindung, die er überhaupt noch zu ihr herstellen konnte.

Sein Herz klopfte in seiner Brust, als er sie tief einatmen hörte, und dann war es soweit. Sie hielt es nun einfach nicht mehr aus. Zu oft hatte sie sich die Erfüllung schon versagt. Jetzt konnte sie es nicht mehr. Denn nun begann eine Woge der Lust sie zu überrollen. Sie bearbeitete sich immer noch mit beiden Händen. Schneller. Immer schneller. Ihre Muskeln zitterten vor Anspannung. Vor Erwartung. Vor Geilheit. Die Finger waren tief in ihrer Fotze, die Nippel quetschte sie lustvoll zwischen ihren Fingernägeln. Sie ließ sich von ihren frenetischen Empfindungen überwältigen, dabei hielt sie ihre Beine weit und straff aufgestellt und gespreizt. Ihr stoßweises Stöhnen verschmolz zu einem einzigen, langen, sich beschleunigenden Lustschrei, der an Lautstärke zunahm, als es endlich soweit war. Der Augenblick riss sie fort. Sie wurde von einem Tornado der Lust gepackt. Sie versuchte sich gar nicht zu wehren, als sie quasi hoch geschleudert wurde und von dem Sturmwind der Geilheit hin und her geworfen wurde. Und doch sah sie alles ganz klar. Ihr schwitzender Körper auf dem Bett. Sie befand sich direkt im Auge des Sturms, während unfassbare Kräfte an ihr zerrten. Ihr Stöhnen und Schreien hörte für den Bruchteil einer Sekunde auf, als alle Muskeln in ihrem Körper erstarrten - und dann explodierte sie vor Vergnügen. Ihr Orgasmus ließ sie hin und her taumeln. Sie wurde wie in einem Sturm auf dem Meer hin und hergeworfen. Ein heftiger Krampf erfasste ihren Körper. Sie schrie erneut auf. Es war so geil. Es war so eine Erlösung. Endlich..... Sie beobachtete ihn nicht mehr. Natürlich nicht. Jetzt gehörte sie sich nur sich selber. Ihre Augen waren geschlossen. Sie warf ihren Kopf hin und her. Sie entspannte sich und gab sich nun voll und ganz ihrem Höhepunkt hin. Und sie lächelte dabei. Denn sie war dabei so laut und geräuschvoll, dass er genau mitbekommen musste, was mit ihr gerade geschah. Sie würde auch deshalb kommen, um ihn damit zu ärgern.

Und dann lag sie da, ausgelaugt, irgendwie am Boden zerstört und gleichzeitig vollkommen befriedigt. Sie öffnete die Augen und sah ihn an. Er lehnte sich nach vorne. Er wusste, dass es vorbei war. Er versuchte ihr nahe zu kommen. So nah, wie es seine Fesseln eben erlaubten, sein Mund war offen und auf seinem Gesicht lag ein komplexer Ausdruck von Wut und Lust. Er war nicht gekommen. Sein Schwanz zuckte hin und her. Befriedigt stellte sie fest, dass er kurz davor gewesen war. Aber eben nur kurz davor. So sollte es sein und so und nicht anders hatte sie es beabsichtigt. Sie atmete tief ein und aus. Ihr Körper beruhigte sich langsam wieder und doch war sie verschwitzt und auf ihrem Gesicht stand die Röte des vorübergezogenen Sturms der Wollust. Sie stand auf. Auf etwas wackligen Beinen ging sie auf ihn zu und beugte sich zu seinem Ohr hinunter. Noch einmal fasste sie nach unten zu ihrer immer noch triefnassen Fotze. Erntete einen Finger voll mit ihren Geilsäften und ihrer Lust. Sie hob den Finger an sein Gesicht und ließ ihn daran riechen.

"Riechst du meine Geilheit?"

Er nickte. Sie steckte ihm ihren Finger in den Mund. Er leckte ihn gierig ab und saugte daran.

"Das gefällt dir, oder?"

Er nickte erneut. Natürlich gefiel es ihm. Natürlich. Er wollte sie. Er wollte sie jetzt besitzen. Er konnte nicht mehr warten, denn seine Eier schienen beinahe zu platzen. Sie flüsterte:

"Ich komme später wieder. Du musst Geduld haben."

Er hörte, wie sie über den Dielenboden ging. Das Holz knarzte. Er hörte, wie sie ihre Kleidung aufhob und dann hörte er, wie sich die Tür hinter ihr schloss. Er seufzte tief...........

Eine schmerzhafte Lektion

Der Gedanke an Thanksgiving war Alice als Britin aus einer katholischen Familie immer ein wenig unangenehm gewesen. Auch die Tatsache, dass sie schon seit einigen Monaten in Amerika lebte, hatte an ihrer Einstellung nichts geändert. Diese Völlerei und dieses manchmal gezwungen anmutende Party machen um jeden Preis. Das war nicht so ihres. Irgendwie war ihr das alles peinlich, als ob sie auf eine ganz seltsame Weise sogar persönlich dafür verantwortlich wäre. Aber nichts war schlimmer für sie, als dieses kommende Thanksgiving Fest mit der Familie eines neuen Freundes zu verbringen. Vor allem, weil es das erste Mal war: An diesem Thanksgiving wollte er sie nun endlich seinen Eltern vorstellen. Dabei war ihr Freund John wirklich ein guter Mann. Sie empfand viel für ihn und sie beglückwünschte sich zu ihrer Entscheidung, seine feste Freundin zu werden. Jedoch hatte sie ihn noch nicht ganz durchschaut. Doch das würde zweifellos noch kommen. Schließlich waren er und sie immer noch in der erweiterten Kennenlern-Phase und da hing der Himmel einfach noch voller Geigen. Da gab es viel, was sie an ihm schätzte..... Gute christliche Moral, eine anständige Erziehung, respektvoll, rücksichtsvoll, verständnisvoll... Aber da gab es auch eine andere Seite. In manchen Momenten war er irgendwie seltsam distanziert. Sie konnte das nicht richtig einordnen, doch sie empfand es als Herausforderung, auch irgendwann hinter diese Geheimnisse zu kommen. Sie würde nur Geduld haben müssen. Doch zurück zum Thanksgiving. Es war ihm auf jeden Fall gelungen, sie mit diesem Ausflug zu überraschen. Denn er hatte sie zum Fest in die Hütte seiner Eltern in den Bergen eingeladen und das obwohl sie nur wenige Monate zusammen waren. Dieser Gedanke auf ein außergewöhnliches Ereignis in spektakulärer Umgebung lenkte sie ein wenig davon ab, dass sie ja eigentlich diesem ganzen Tamtam um Thanksgiving nicht allzu viel abgewinnen konnte.

Alice war auf der langen Fahrt durchaus nervös gewesen. Natürlich hätte sie das vorher nie zugegeben, aber es war doch so. Sie kaute an ihren langen blonden Haaren und starrte die Landschaft an, die sich vom Betongrau der Stadt über in Herbstbraun der Ebene und schließlich in das Weiß der verschneiten Berge verwandelte. Was würde sie dort oben in der Abgeschiedenheit und Einsamkeit der Rocky Mountains erwarten? Wie würden seine Eltern sie aufnehmen? Würden sie sie akzeptieren? Die Ausländerin aus Übersee? Sie machte sich nichts vor, dass manche Amerikaner in solchen Fällen durchaus borniert und engstirnig sein konnten. Gerade die Leute im früheren Wilden Westen hatten da durchaus einen gewissen Ruf. John bremste den schweren Wagen langsam ab. Dann verließen sie den Highway und folgten einer Zeitlang einer Landstraße, die in vielen Kurven hinauf in die Berge führte. Schließlich bogen sie auch von dieser Straße ab und fuhren durch eine etwa zehn Zentimeter hohe Schneeschicht weiter den Berg hinauf. Sie erreichten schließlich die Auffahrt zu einer Lodge. Sie lag ganz romantisch da. Schwarzgrauer Rauch kam aus dem Schornstein und im Licht der Schweinwerfer sah das alles wirklich wahnsinnig romantisch aus. Die Lodge war ganz aus Holz und Glas gebaut, überall standen mächtige Tannen und rund um das Haus befand sich klein gehacktes Holz für den Kamin. Offenbar war ihre Ankunft bemerkt worden, denn die Vordertür der Lodge öffnete sich auf und John's Eltern traten auf die breite Veranda heraus, die sie vor dem wilden Schneetreiben, das mittlerweile eingesetzt hatte, schützte. Alice nahm sich einen Moment Zeit, um sich zu sammeln und ihre Nervosität zu kontrollieren. Dann stieg sie aus und wurde von den beiden freudig begrüßt. John war ganz offensichtlich der Sohn seines Vaters. Wie sein Sohn war auch der Vater war recht groß gewachsen, er war genauso stämmig und muskulös und strahlte dieselbe Würde aus, mit der auch John bei ihr gepunktet hatte.

"Schön, dass ihr endlich da seid. Ihr müsst doch sicher schon ziemlichen Hunger haben."

Ohne große Umstände führten die beiden das junge Paar ins Innere des Hauses. Und plötzlich verspürte Alice tatsächlich das Knurren ihres Magens. Verstärkt wurde das Ganze von dem intensiven Bratengeruch, der aus der Küche bis ins Wohnzimmer strömte. Sie setzten sich zu Tisch und Alice begann sich zu entspannen. Auch John´s Schwester June war mit ihrem Ehegatten gekommen und so wurde das ganze recht schnell ein überaus angenehmer Abend.

 

"Jetzt sag doch mal.... Wie lange bist du denn schon in den Staaten? Hast du dich langsam an die ganzen Hillbillys hier gewöhnt?"

Alice grinste June an und antwortete ihr dann:

"Im nächsten Monat wird es ein Jahr."

"Da bist du ja noch ein richtiger Frischling. Das ist also dein erstes richtiges Thanksgiving?"

"Ja", antwortete Alice. "Als Britin bin ich mir nie ganz sicher, ob ich bei einem so typisch amerikanischen Fest überhaupt willkommen bin."

"Ach was. Lehn dich einfach zurück und genieß die Party."

"Wir brauchen mehr Holzscheite für das Feuer", unterbrach plötzlich die Stimme von John´s Mutter aus der Küche die angeregten Gespräche. John sah Alice kurz an.

"Hilfst du mir?"

Alice nickte. Sie war durchaus froh, mal für ein paar Minuten wieder mit John alleine zu sein, denn sie fühlte sich doch irgendwie von den anderen Familienmitgliedern vereinnahmt. Was die immer alles wissen wollten.

"Wir werden gehen", rief John als Antwort.

Er stand auf und ergriff Alice´ Hand, zog sie auf die Füße und führte sie aus dem Raum. Sie zogen sich ihre warmen Jacken an, denn der Schnee fiel immer noch in dicken weißen Flocken. Als sie draußen auf der Veranda standen, da blieb er plötzlich stehen und drückte sie an die Rückwand des Hauses. Ganz nah. Sie wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. Und dann sagte er:

"Jetzt wollen wir mal unser ganz persönliches Thanksgiving feiern, Ich werde dir etwas verabreichen, wofür du verdammt dankbar sein kannst."

Er atmete heftig und griff ihr plötzlich zwischen die Beine. Alice war von einer Sekunde auf die nächste hellwach. Er zerrte den Rock zur Seite. Schob auch das Höschen aus dem Weg und berührte sie grob zwischen den Beinen. Obwohl.... So richtig grob war das eigentlich gar nicht. Trotzdem kämpfte sie einen stillen Kampf. Sollte sie ihn abwehren? Sollte sie ihn anfahren, was zum Teufel denn das zu bedeuten habe? Sie schwankte zwischen Scham und Aufregung. Und dann ließ sie ihn gewähren.

"Es gefällt dir, nicht wahr?"

Sie überlegte kurz, dann nickte sie. Es war irgendwie ein total seltsames Gefühl. Weil es so überraschend geschehen war. Und weil er dastand, die Finger in ihrer Fotze. Wie er so einfach mit ihr umsprang und sie total beherrschte, ohne dass sie etwas dagegen tun konnte. Und sie wollte das auch nicht. Sie wurde feucht im Schritt. Und das lag nicht nur an seiner Berührung. Etwas begann in ihr drin zu kribbeln. Die Gefahr. Die Gefahr erwischt zu werden war hierfür der Auslöser. Denn jederzeit konnte jemand aus dem Haus kommen, um zum Beispiel eine Zigarette zu rauchen. June war schon öfter nach draußen gegangen, um ihrer Sucht zu frönen. Es konnte jederzeit wieder geschehen. Und sie konnte sie und John bei etwas Verbotenen erwischen. Doch genau das machte sie geil. John packte sie am Handgelenk. Sie schaute ihm direkt in die Augen. Sie konnte sich nicht wehren. Was?? Was geschah jetzt? Sie stiegen die Stufen der Veranda herunter. Der Schnee wirbelte um sie herum. Dann führte er sie um das Gebäude herum auf die Rückseite der Lodge. Dort hinten lag noch viel mehr Schnee und sie stapfte in ihren Halbschuhen durch die weiße Pracht. Sie begann zu frieren, denn eigentlich war sie nicht für einen Winterspaziergang gekleidet. Ein knielanger Rock und nackte Beine waren nun wirklich nicht perfekt zu diesem Ausflug geeignet. Da spielte ihre Daunenjacke nicht wirklich eine große Rolle. Sie hatte schon die Frage im Mund, was das denn nun sollte, doch dann verkniff sie sich ihren dummen Spruch. Irgendwie ahnte sie, dass sie damit die Spannung und Erregung zerstört hätte, die sie beide nun umgab. Sie war sich sicher, dass sie bald erfahren würde, was er mit ihr vorhatte. So hatte er noch nie zuvor mit ihr gesprochen. Er hatte sich noch nie so durchgesetzt. Normalerweise hatte er immer ihre Meinung und ihre Wünsche gelten lassen. Diesmal nicht. Er hatte sie einfach gepackt und sie hatte gehorcht. Sie hatte sich ihm unterworfen. Und es tat ihr nicht einmal leid, dass sie sich so in seine Hände begab. Normalerweise hatte sie immer gerne alles unter Kontrolle. Warum also diesmal nicht? Das war eine neue Erfahrung. Er führte sie schweigend zu dem Holzstapel, der an der Seite der Hütte aufgeschichtet war, und dann befahl er ihr, sich mit dem Oberkörper auf den Stapel zu legen. Ihr Mund wurde trocken und ihr Herz schlug heftig. Nein......... Neeeein..........???

Jaaaaaa!!!!

Er packte ihren Rock am Saum und schob ihn nach oben. Sie begann zu zittern. Aber es war nicht die Kälte. Nur kurz durfte sie ihren Oberkörper noch einmal vom Holzstoß erheben. Nur so kurz, damit er ihren Rock weit nach oben schieben konnte. Auch ihr Pullover und die Jacke rutschten dabei mit. Sie lag nun mit nacktem Bauch auf dem Holz. Wieder schluckte sie. Sie erkannte nun, was ihr bevorstand. Ohne zu zögern und fast in der gleichen Bewegung zog er ihr Höschen herunter und ließ es auf halber Höhe ihrer Oberschenkel hängen.

"Du sagst jedes Mal schön brav 'Danke', während ich dir den Hintern versohle. Hast du mich verstanden?"

Alice öffnete ihren Mund, um zu antworten, aber es kam kein Ton heraus. Sie war fassungslos, erregt, gelähmt vor Verlangen. Angst und Geilheit ergriffen gleichzeitig von ihrem Körper Besitz. Die Geilheit siegte. Sie spürte nicht mehr, dass ein kalter Wind ihre Haut erzittern ließ, sie spürte nicht mehr, wie die Schneeflocken auf ihren entblößten Hintern fielen.

"Tu es. du. Verstehst du?", wiederholte John, noch strenger.

Und dann begann es.

Er holte aus. Er legte seine ganze Kraft in diesen Schlag. Er ließ die Hand niedersausen. Es klatschte laut auf. Wie ein Donner. Die Nacht war still und ruhig und nur ihr heftiges Atmen war zu hören. Man musste es doch gehört haben. Im Haus. Oder June. Wenn sie beim Rauchen war. Draußen auf der Veranda. Ihr Hintern war kalt, doch mit einem Schlag war die Kälte wie weggeblasen. Es brannte. Es schmerzte. Doch seltsamerweise war es ihr nicht unangenehm. Diese Züchtigung. Sie wollte sie. Hatte er es geahnt, dass sie auf diese Strafe so versessen war. Noch bevor es ihr selber bewusst geworden war. Hatte er sie so einfach durchschaut? Und nun gab er ihr, was tief in ihr drin geschlummert hatte? Wollte sie den Schmerz? Den Lustschmerz? Wussten die Leute in der Lodge, was da gerade geschah? Sie hoffte nicht, doch letztendlich war es ihr egal. Es war ihr ein Bedürfnis, gezüchtigt zu werden. Und sie wollte nicht, dass es aufhörte. Es hatte ja eben erst begonnen. Sie sog die eisige Luft mit einem scharfen Keuchen in ihre Lungen, versuchte damit ihre neuartigen Empfindungen irgendwie zu kanalisieren. Sie presste ihren Körper gegen das Holz und ihre Finger krallten sich in die Scheite.

"Danke", sagte sie leise......

Und dann noch etwas lauter. Deutlicher vernehmbar: "DANKE!"

Wieder holte er aus. Sie konnte den Schatten in der Dunkelheit kaum wahrnehmen. Dieser Schlag war härter. Viel härter als der Vorhergehende. Ein Stromstoß jagte durch ihren ganzen Körper. Ihre Nippel wurden hart. Ihr Körper reagierte auf eine seltsam unerwartete Weise und sie spürte, wie ihre Fotze erneut zu nässen begann. Sie atmete heftig. Sie keuchte. Sie warf ihren Oberkörper hin und her. Er ließ sie zur Ruhe kommen. Bedrängte sie nicht. Doch er wartete. Sie wusste, worauf er wartete.....

"Danke"

Sie kämpfte mit sich......

"DANKE", sagte sie nach einem weiteren Moment.

John wickelte eine Handvoll ihrer langen Haare um seine Faust. Sie verzog das Gesicht, denn dies war durchaus schmerzhaft.

"DANKE!!"

Er fuhr fort, ihr mit der anderen Hand den Hintern zu versohlen. Sie jaulte auf vor Schmerzen.

"DAAANKE!!!!"

Sie zuckte zusammen vor der Wucht seiner Schläge.

"DAAAAANKE !!!!"

Und sie stöhnte laut vor Geilheit und Erregung…..

Es war wie ein Trommelfeuer, das auf sie niederfiel. Sie war sich der Kälte nicht mehr bewusst, die Schneeflocken schmolzen schnell auf ihren immer stärker geröteten Arschbacken. Sie atmete heftig. Wahnsinn. Es war eine Befreiung. Wahnsinn. Es brannte wie Feuer. Ihr Hintern stand in Flammen und sie fragte sich, wie sie nachher wieder ruhig dasitzen sollte. Einfach nur Wahnsinn!! Sie hörte, wie er seinen Reißverschluss öffnete und wie er stöhnte, als er seinen Schwanz aus der Hose zog.

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