Die Latex Fetischistinnen

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Die Latex Fetischistinnen
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Die Latex

Fetischistinnen

Gummi, Latex & lesbische Liebe –

Ein heißer Fetisch Cocktail mit Ruth und Wendy

IMPRESSUM

Isabel de Agony

CanLaon Road km 4,5

Ulay, Vallehermoso

Negros Oriental

The Philippines

isabel.de.agony@protonmail.com

Wendy war schon seit etwa fünf Stunden unterwegs auf dem Sturt Highway auf dem Weg von Sydney nach Adelaide und musste ihr Auto volltanken. Die Stadt Hay war noch eine Stunde entfernt, und sie hätte es vielleicht gerade noch bis dorthin schaffen können, aber sie wollte zum einen nichts riskieren und zum anderen würde es ihr guttun, sich die Beine ein wenig zu vertreten. Sie hielt an der nächsten Tankstelle und wollte gerade tanken, als sie bemerkte, dass die junge Frau, die an der nächsten Zapfsäule ebenfalls ihr Auto betankte, dabei ihren Hinterreifen misstrauisch untersuchte. Wendy schaute nach unten und bemerkte, dass der Reifen tatsächlich etwas seltsam aussah, und als die andere Dame ihren Blick bemerkte, sagte sie lächelnd:

"Sieht aus, als könnte er etwas Luft vertragen."

"Ich schätze, Sie haben recht", antwortete die Unbekannte.

Wendy beendete den Tankvorgang, ging zum Bezahlen zur Kasse hinüber und bestellte sich dann einen Kaffee in der Imbissbude. Durch das Fenster des Shops beobachtete sie die junge Frau, die den platten Reifen aufpumpte, und bemerkte, wie fit sie aussah. Sie schätzte sie auf etwa Mitte zwanzig, vermutlich ein wenig älter als sie selbst, mit einer schlanken Figur und langem kastanienbraunem Haar, das in der aufkommenden Brise wehte. Diese Brise veranlasste Wendy, zum Himmel zu schauen und sie erkannte mit Schrecken, dass sich in der Richtung, in die sie fahren musste, richtig dunkle und düstere Wolken auftürmten. So ein Mist, dachte sie, denn sie fuhr nicht so gerne in einem Regensturm. Sie blickte zur Uhr und hoffte, dass sie die Stadt Hay noch erreichen würde, bevor das Unwetter losbrechen würde. Sie blickte wieder nach draußen. Die andere Frau von vorhin war offensichtlich schon losgefahren, als Wendy ihren Kaffee noch ausgetrunken hatte. Aber Wendy nahm sich trotzdem die Zeit, sich noch ein wenig die Beine zu vertreten. Vor ihr lag noch eine lange Strecke und sie wollte an diesem Tag noch möglichst weit kommen. Der Wind wurde immer stärker, aber immerhin war die Brise recht warm. Sorgenvoll betrachtete sie wieder den Himmel. Es war schwül geworden. Sehr schwül. Und so war sie froh, dass sie sich nur leicht angezogen hatte und lediglich eine dünne Bluse und einen kurzen Baumwollrock trug, um bequem fahren zu können und um die Klimaanlage nicht zu hoch einstellen zu müssen. Sie setzte sich wieder hinters Steuer und startete den Wagen. Dann fuhr sie los. Nach etwa fünfzehn Minuten Fahrt und nachdem sie nur ein einziges anderes Auto unterwegs gesehen hatte, sah Wendy ein Auto am Straßenrand vor sich, dessen Fahrer irgendwie verzweifelt auf das Hinterrad blickte. Als sie näher kam, erkannte sie, dass es die junge Frau von der Tankstelle war. Wendy verlangsamte das Tempo und hielt hinter ihr an. Sie stieg aus und stellte mit einem Blick fest, dass der linke Hinterreifen ziemlich platt war und dass der Kombi bis unters Dach mit Kisten und Kartons beladen war. Wendy ging zu dem anderen Fahrzeug heran und sagte:

"Ich schätze, wir kennen uns.“

Zunächst schaute die andere etwas verdutzt, doch dann hellte sich ihr Gesichtsausdruck auf.

„Die Tankstelle.....“

„Genau.... Schaut ganz so aus, als hättest du ein kleines Problem."

"Ja.... Das blöde Rad macht schon die ganze Zeit Kummer, aber jetzt ist die Luft schon wieder raus. Aber erst mal vielen Dank, dass du angehalten hast. Das ist ne verdammt einsame Gegend hier. Ich habe mich schon gefragt, wie ich das ganze Zeug hinten rausbekomme, um an das Reserverad zu kommen, und außerdem sieht es so aus, als würde es jeden Moment anfangen zu regnen."

"Ich heiße Wendy", sagte Wendy und reichte der anderen die Hand. "Es wäre doch viel einfacher und schneller, wenn wir mein Reserverad montieren würden. Wir fahren ja das gleiche Auto und da mein Kofferraum fast leer ist, sollte es kein Problem sein, es zu holen."

"Das wäre wirklich toll. Da würdest du mir echt einen großen Gefallen tun. Ah ja.... bevor ich es vergesse. Ich heiße Ruth.“

Die beiden schauten sich eine Zeitlang an, so als ob sie versuchen würden, die andere einzuschätzen. Doch dann gab sich Wendy einen Ruck.

„Wir sollten uns besser beeilen. Da steht ein ganz schönes Unwetter am Himmel. Da sollten wir besser fertig sein, bevor das losgeht."

„Hast recht.... Lass uns anfangen.“

Wendy und Ruth holten die paar Gepäckstücke aus Wendys Kofferraum und legten sie auf den Rücksitz und kramten das Reserverad zusammen mit dem Wagenheber aus der Mulde. Bald hatten sie das Rad von Ruths Wagen abmontiert und wollten es gerade durch das neue ersetzen, als ein heftiger Donner das losbrechende Unwetter ankündigte. Ganz unvermittelt begann es heftig zu regnen. Im prasselnden Regen sprangen die beiden jungen Frauen schnell in Ruths Wagen, denn der Regen war wirklich so richtig stark und es wurde immer dunkler und finsterer. War es vorhin noch helllichter Tag gewesen, so war es jetzt schon richtig unheimlich finster. Dann sagte Ruth:

"Hör mal Wendy.... Das sieht ganz so aus, als ob das was Längeres wird. Was sollen wir tun? Was meinst du?“

Die Angesprochene schaute nach draußen. Nirgends war am Horizont ein Lichtschein zu sehen, der ein Ende dieses Gewittersturms ankündigte. Eher im Gegenteil. Sie zuckte mit den Achseln. Ruth schaute wie geistesabwesend nach draußen. Nach draußen in den strömenden Regen. Leise sagte sie und man verstand sie kaum in dem Prasseln des Regens auf dem Dach.

„Ich schätze, wir können nicht warten, bis es vorbei ist. Das sieht ja aus wie der reinste Weltuntergang.“

„Du hast recht, aber wenn wir da jetzt rausgehen, dann sind wir im Nu nass bis auf die Haut.“

„Ich hab eine Idee.... Ich habe ein paar Umhänge hinten auf dem Rücksitz. Wenn wir die anziehen, dann wird das zumindest das meiste des Regens abhalten.“

„Na, dann zeig mal her....“

Ruth kletterte über die Sitze, öffnete den oberen Koffer und holte zwei schwarz glänzende Umhänge heraus, von denen sie Wendy einen reichte und den anderen über den Kopf zog. Wendy war erschrocken über den Stoff des Umhangs, der sich sehr glatt und geschmeidig anfühlte.

"Was ist das, Ruth?"

"Keine Sorge Wendy, das ist nur Latex, das hält dich schön trocken."

Wendy zog den Umhang über ihren Kopf und schob ihre Hände und Unterarme durch die Seitenschlitze.

"Sollen wir, Wendy?"

"Ich denke schon... Packen wir's an.“

Damit zogen sich beide die Kapuzen der Umhänge über den Kopf und stiegen aus dem Wagen in den heftig prasselnden Regen. Wendy war zunächst zu sehr damit beschäftigt, darüber nachzudenken, warum Ruth 'ZWEI' Umhänge dabei hatte. Während die beiden Mädchen hektisch das Rad wechselten, dachte Wendy über den Regenmantel nach, den sie trug, und darüber, wie angenehm er sich auf ihren nackten Armen und Beinen anfühlte. Es war eine Art prickelndes Gefühl, und sie war auch ein wenig besorgt darüber, dass die Unterseite des Umhangs durch den nassen Boden etwas schlammig werden würde. Schließlich war der Radwechsel abgeschlossen und beide sprangen zurück in Ruths Wagen.

"Vielen Dank, dass du mir geholfen hast, Wendy", sagte Ruth, "ich möchte mich mit einem Abendessen oder so revanchieren. Wir sind ja nur noch eine Stunde von Hay entfernt. Das könnten wir erreichen, bevor es Nacht wird. Wo hast du für die Nacht gebucht?"

"Ich habe nirgendwo gebucht, ich dachte, ich würde einfach ein Motel finden, wenn ich in Hay ankomme."

"Hoppla", sagte Ruth, "wusstest du nicht, dass diese Woche in Hay ein Kongress für Pumpen und Maschinen stattfindet und ich wette, dass alle Motels ausgebucht sind?“

Wendy erschrak. Das waren keine guten Aussichten, bei diesem Wetter am Ende im Auto übernachten zu müssen. Doch Ruth bemerkte die Unsicherheit der anderen jungen Frau sofort:

„Mach dir keinen Stress. Ich habe ein Doppelzimmer vorgebucht, da ich eigentlich von einer Kollegin begleitet werden sollte, aber sie hat in letzter Minute abgesagt. Wenn du willst, kannst du das Zimmer mit mir teilen. Ich werde dich auch ganz bestimmt nicht beißen."

"Oh, vielen Dank, Ruth, jetzt kapiere ich, was du da alles im Wagen hast. Du karrst also Maschinenteile durch die Gegend? Das Zeug muss ja tonnenschwer sein. Kein Wunder, dass du da nicht an deinen Reservereifen herangekommen bist. Ich nehme natürlich dein Angebot gerne an, aber wir teilen die Kosten für das Zimmer, abgemacht?"

„Nein... Das kommt überhaupt nicht infrage. Du hast mir doch Hilfe geleistet und mir aus einer ziemlichen Patsche geholfen. Und ganz abgesehen davon zahlt das sowieso die Firma. Du kannst dich also ein eingeladen betrachten.“

Wendy ließ sich nun doch überreden und begann, den Umhang abzunehmen, aber Ruth hielt sie davon ab:

"Schau mal, wie der Regen prasselt. Du bist patschnass, bis zu bei deinem Auto bist. Lass den Umhang besser an. Er scheint dir ja auch ohnehin zu gefallen."

"Ja, ich mag das Cape. Es fühlt sich zwar ein wenig seltsam an, aber irgendwie fühlt es sich angenehm und wärmend auf meiner Haut an. Dazu sieht es so sexy aus."

"OK, dann ist das jetzt abgemacht. Du behältst das Latex-Cape an und du fährst mir jetzt bis zum Motel hinterher. Und dann sehen wir weiter....."

Wendy schaute kurz nach draußen und öffnete dann die Tür.

„Also.... Bis gleich.“

 

Sie hastete durch den prasselnden Regen und musste insgeheim zugeben, dass sie ohne das schützende Cape tatsächlich bis auf die Haut nass geworden wäre. Sie stieg ein und machte es sich im Fahrersitz bequem. Dann startete sie den Wagen und schaltete die Scheinwerfer ein, um Ruth anzuzeigen, dass sie abfahrbereit wäre. Und erneut streichelte sie sich ihre Arme und Oberschenkel und presste den Gummi an ihre Haut. Es fühlte sich wirklich sehr gut an. Es war nicht allzu schwierig zu fahren, auch wenn nur ihre Arme durch die Schlitze ragten, also folgte sie Ruth einfach in einem sicheren Abstand. Sie konnte den Tempomat einschalten und sich entspannen, indem sie nur eine Hand zum Lenken benutzte, während die andere Hand auf ihrem Schoß lag. Sie begann ihre nackten Oberschenkel durch das Latex zu massieren, und das fühlte sich wirklich verdammt gut an. Und da war plötzlich dieses irre Kribbeln in ihrer Körpermitte. Kurz entschlossen bewegte sie ihre Hand weiter hinauf nach oben, spreizte ihre Beine ein wenig mehr und begann ihre Pussy zu streicheln. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Rocks, um mehr Gefühl für das glatte Latex zu bekommen. Wendy war jetzt sehr heiß und sehr feucht zwischen den Beinen und sie wurde immer mehr erregt. Sie hatte jetzt erkannt, dass dieses Latexcape für ihre Geilheit verantwortlich war. Es war wie ein Zwang. Sie musste die Massage fortsetzen, bis sie spürte, wie ihr Slip von ihren Säften feucht wurde. Sie zog sich jetzt die Kapuze über den Kopf, um das kühle Latex auch auf ihrem Gesicht zu spüren und fragte sich, ob Ruth ihr Cape beim Fahren auch anbehalten hatte. Doch dann dachte sich Wendy, dass sie sich besser auf das Fahren konzentrieren sollte, bevor sie einen Unfall baute, aber sie konnte trotzdem nicht aufhören daran zu denken, wie sehr sie die Enge des Latexumhangs genoss.

Schließlich hielten die beiden Autos vor einem großen Motel an und Ruth stieg aus. Sie trug immer noch das Cape, ging zu Wendys Auto, öffnete ihr die Tür und sagte:

"Komm, wir checken schnell ein und gehen dann gleich auf unser Zimmer."

Die Empfangsdame warf dem Paar, das immer noch die Latex Umhänge trug, einen langen und neugierigen Blick zu, gab aber keinen Kommentar ab, während sie die beiden einbuchte und Ruth den Schlüssel für das Motelzimmer gab. Ruth fragte das Mädchen, ob sie für das Abendessen einen Tisch im Speisesaal reservieren könne, und zwar wenn möglich einen Zweiertisch an der Seite. Die Rezeptionistin rief im Speisesaal an und bestätigte, dass noch ein Tisch, wie gewünscht, frei sei. Ruth und Wendy bedankten sich und dann beeilten sich die beiden, um schleunigst auf ihr Zimmer zu kommen. Dort angekommen sagte Ruth:

"Endlich sind wir aus diesem schrecklichen Wetter heraus und in einer angenehmen Umgebung."

Wendy wollte gerade ihren Umhang anheben, um ihn auszuziehen, als Ruth sagte:

"Lass mich dir helfen, Wendy. Wir sollten die Umhänge ein wenig waschen, um den Straßenschmutz vom Radwechsel zu entfernen: Am besten wäscht man die Umhänge, während man sie noch am Körper trägt."

„Ah ok.... Kein Problem. Dann lass ich das Teil eben noch ein wenig an.“

Ruth griff durch die Armschlitze von Wendys Umhang und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse, hakte dann auch den BH auf und zog ihr zu guter Letzt auch noch die Shorts herunter.

Wendy wich ein wenig zurück, aber Ruth sagte:

"Entspann dich, Wendy. Warte einfach ab. Nichts, was wir tun werden, wird gegen deinen Willen sein. Ich habe vorhin schon bemerkt, dass du das Gefühl des Latexumhangs ziemlich genossen hast und ich bin mir sicher, du wirst es noch mehr mögen, wenn das Cape deinen ganzen nackten Körper direkt auf deiner schönen glatten Haut streichelt."

Die beiden sahen sich kurz an und dann sagte Wendy leise.

„In Ordnung... Du hast recht. Mach weiter.“

Ruth fuhr also fort, ihre neue Freundin auszuziehen und schließlich hatte Wendy unter ihrem Latex-Cape nur noch den Slip an.

„Darf ich?“

Wendy nickte und es kribbelte sie überall, als Ruth nun auch das letzte Kleidungsstück entfernte. Es war wirklich ein seltsames Gefühl. Das Latex schmiegte sich überall an ihrer nackten Haut und Wendy fühlte sich plötzlich so lebendig. Sie sah Ruth an und diese lächelte einladend. Und dann nahm Ruth Wendy in die Arme und küsste sie voller Inbrunst auf die Lippen. Und Wendy zögerte diesmal nicht lange. Sie erwiderte den Kuss, indem sie Ruth enger an sich drückte und ihren Rücken durch das Latex hindurch massierte. Dann schob auch Wendy ihre Arme durch Ruths Umhang, um jetzt auch sie zu entkleiden. Als die beiden am Ende unter ihren Umhängen nackt waren, führte Ruth Wendy zur Dusche, stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur und manövrierte ihre neue Freundin unter den Wasserstrahl. Sie umarmten sich fest, während das Wasser an den Umhängen herunterlief und sie noch glänzender und glatter machte. Etwas von dem warmen Wasser fand seinen Weg in Wendys Umhang und als es ihren Bauch erreichte, legte Ruth ihre Hand zwischen ihre Beine und streichelte sanft Wendys durchnässte Muschi. Wendy reagierte, indem sie ihre Hände auf Ruths Po legte und sie fest an sich zog, wobei sie die Aufmerksamkeiten und Zärtlichkeiten ihrer Freundin sehr genoss. Dann küssten sich die beiden heftig und voller Leidenschaft und ihre Zungen vollführten eine wilden und beide geil machenden Tanz. Als Nächstes schüttete Ruth etwas Haarshampoo über sie beide und die beiden cremten sich sowohl außerhalb der Umhänge als auch darunter ein. Auf diese Weise spielten Ruth und Wendy eine ganze Weile miteinander und genossen das warme Wasser, die herrlichen Latexumhänge und die zärtlichen Berührungen ihrer erregten Körper. Ruth goss nun noch mehr Shampoo über Wendys Brüste und massierte sie sanft durch das schwarze Latex hindurch, indem sie mit ihren Fingern Kreise um ihre Brustwarzen zog. Dann griff sie mit einer Hand durch den Armschlitz und streichelte eine Brust direkt, während sie die andere immer noch durch das Gummi hindurch streichelte. Wendy reagierte, indem sie ihre Hände zärtlich über Ruths Hintern bewegte und sie näher an sich heranzog, sodass ihre Becken aneinander stießen. Das glitschige Shampoo und das Latex sorgten für ein irrsinnig erotisches Erlebnis, von dem die beiden Mädchen nicht genug bekommen konnten. Ihre Hände waren praktisch überall aneinander, an den Brüsten, den Hintern, an (und in) ihren Pussys und auch überall auf den Gesichtern. Sie küssten und umarmten sich, bis das ganze Shampoo aufgebraucht und weggespült war. Irgendwann ließen sie dann doch voneinander ab und Ruth flüsterte leise:

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